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weibliche Lust (fm:Selbstbefriedigung, 5974 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2024 Gesehen / Gelesen: 3945 / 2614 [66%] Bewertung Geschichte: 9.49 (37 Stimmen)
Die Kategorie Selbstbefriedigung soll den Focus auf die eigene Lust legen die meine Protagonistin ins Zentrum ihres Handeln rückt. Final sind doch zwei, drei Personen eingebunden in ihre lustvolle Episode.

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glaubte, presste ich ihn tiefer in mich hinein als zuvor. Meine Hand krallte sich förmlich in meinen Schoß, als ich in einer übermächtigen Woge der völligen Lüsternheit explodierte.

Ich blieb auf dem Rücken liegen und streckte die Beine aus, ohne den Phallus weichen zu lassen. Mein Po pumpte und drückte gegen den Schaft. Gleichzeitig strömte ein wohliges Kribbeln durch den Unterleib und breitete sich aus. Mein Blut rauschte und mein Herz schlug mir bis zum Halse. Bloß nicht bewegen war mein Gedanke, als ich auf den abschwellenden Wellen der Lust dahin schwebte. Meine Hände streichelten zaghaft über meine verschwitze Haut und liebkosten meine Leisten und strichen über die Vulva, die nass und pochend von ihrer Lust kündete. Sanft zwirbelte ich meine weich werdenden Brustwarzen und kostete den Orgasmus bis in die letzte Woge aus. Es dauerte eine ganze Weile, die ich dalag und in meiner Lust verging. Eigentlich sollte ich nach solch intensivem Spiel befriedigt sein, aber auch das war heute anders. Es kribbelte und ich spürte das Verlangen nach mehr wieder in mir aufsteigen. Zuerst ganz sanft und unterschwellig, dann, als ich den Dildo etwas schuldbewusst aus meinem Po gleiten ließ, war es schon nicht mehr zu leugnen. Die entstandene Leere füllte sich mit Sehnsucht nach mehr. Für eine weitere Runde in meiner Muschi war der Kleine gerade nicht zu gebrauchen und meine Finger würden mir nicht genügen. Entsprechend gab ich das erneute Vorhaben zumindest im Bett auf und hoffte, eine morgendliche Dusche würde mich etwas ablenken. Ich schmiss die Decke zur Seite und bekam von der kühlen Luft eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen verhärten sich und standen keck ab. Ich griff nach dem Dildo und huschte auf unsicheren Beinen ins Bad, wo ich ihn in die Duschwanne warf. Ganz spurlos war das Vergnügen nicht an ihm vorbeigegangen und ich schämte mich erneut kurz für meine Lust. Ich drehte die Hähne auf und während ich auf das warme Wasser wartete, lauschte ich in mich hinein. Meine Säfte liefen mir die Schenkel hinunter, was mich schon wieder erregte. Mein Po pochte und war sich der ungewohnten Berührung nicht ganz sicher, wenngleich das zarte Beben etwas anderes sagte. Endlich war das Wasser heiß und ich schlüpfte in die Dusche und ließ das Wasser über mich hinweg rauschen. Die Wärme tat gut und die Berührungen beim Einseifen ebenfalls. Länger als nötig seifte ich meine Brüste ein und ließ die Hände schon wieder lustvoll über meinen Körper gleiten. Wie konnte ich mich schon wieder so nach Berührungen sehnen? Meine Brustwarzen standen hart ab und meine Hände glitten in meinen Schoß. Die Berührungen waren intensiv und lustvoll, mehr als nur Reinigung. Das heiße Wasser umschloss mich, rauschte an mir hinunter und umspielte mich. Ich widerstand der Versuchung, den Freudenspender abermals zu bemühen. Dann komme ich heute gar nicht mehr aus dem Haus, fuhr es mir durch den Kopf. Aber sauber machen werde ich ihn müssen, versuchte ich, mich selber rauszureden, als ich ihn vom Boden aufnahm und reinigte. Ich ließ meine Finger an dem vertrauten Schaft entlanggleiten. Fuhr mit den Fingerspitzen über die kräftigen Adern, ließ sie an die Eichel wandern und meine Gedanken schweiften zurück ins Bett, als er so tief und fest in mir steckte. Meine Muschi gab umgehend Rückmeldung und pochte erwartungsvoll, als mir der Gedanke kam, dass mein Hintertürchen auch noch einer gründlichen Reinigung bedurfte. Ich stellte den Dildo in der Duschnische ab, mich gedanklich von ihm verabschiedend, und griff zur Shampoo-Flasche. Träufelte reichlich Seife auf meine Hand und ließ sie zwischen meine Pobacken gleiten, beinahe auf meine Rosette zustürmend. Ich spürte den Druck, die sanfte Berührung schon wieder voller Erwartung. Wie von alleine glitt eine Fingerspitze hinein und ließ mich erschaudern. Warum war mir noch nie aufgefallen, dass ich dort so empfänglich für Berührungen bin, geisterte es mir durch den Kopf, während mein Finger sanft kreiste und mein Poloch liebkoste. Ich spürte noch jeden Zentimeter, den der Dildo in mir gesteckt hatte, vorne wie hinten. Meine Gedanken kreisten wie wild um die Lust, die er gespendet hatte. Nur mühsam riss ich mich aus den Gedanken und scholl mich selber ein verdorbenes Luder. Ich drehte das Wasser ab und griff nach dem flauschigen Badetuch, um mich abzutrocknen. Ins Badetuch gewickelt machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, ließ mein Becken sanft schwingen und spürte erneut das freudige Kribbeln im Hintern und in meiner Vulva. Vorm Kleiderschrank kam ich gedankenverloren zum Stehen und war etwas unerwartet mit der Kleiderwahl konfrontiert. Ich öffnete die Schranktür und zog die Schublade mit der Unterwäsche auf. Irgendwo musste ich ja beginnen. Ausgerechnet zu Oberst lag die Spitzenwäsche, die Tom mir geschenkt hatte, bevor er sich auf ner' Party unbedingt mit der Dorfmatratze einlassen musste, die natürlich auch nichts Besseres zu tun hatte, als es stolz im ganzen Dorf herumzuposaunen. Das war jetzt 4 Wochen her und Tom war Vergangenheit. Von meinen verletzten Gefühlen abgesehen, war es allerdings ein Mangel, der sich mit meiner Nachtischschublade und den Fingern zumindest bis heute in Zaum halten ließ. Der Anblick der schwarzen Spitze ließ mich seufzen und ich schlüpfte in den G-String. Er fühlte sich gut an auf der Haut. Tom war etwas optimistisch mit der Größenwahl gewesen und er saß doch recht fest. Der String schob sich zwischen meine Pobacken. Gerade breitgenug, um nicht zu scheuern, schmiegte er sich an meine Haut, kitzelte sanft zwischen den Backen und übte feinen Druck aus. Er fühlte sich so gut an, weiblich, sinnlich. Probehalber ließ ich mein Becken leicht kreisen, bevor ich den passenden BH anlegte, durch den sich meine schon wieder harten Knospen deutlich abzeichneten. Um fertig zu werden, schlüpfte ich noch schnell in ein tiefblaues Sommerkleid und flüchtete vor meiner Lust ins helle Licht der Küche, um endlich auf andere Gedanken zu kommen. Nachdem ich im Stehen schnell ein paar Happen frühstückte, wollte ich zu Natalie, um den Nachmittag gemeinsam zu vertrödeln. Vielleicht würde das helfen. Am Abend waren wir mit der Clique bei Maik zum Filmabend verabredet.

Ich suchte noch ein paar Sachen zusammen und trat in das gleißende Sonnenlicht. Es war viel zu hell, aber die Sonnenstrahlen auf der Haut fühlten sich nach Sommer an. Ich holte mein Rad aus dem Schuppen im Garten und schob es die Einfahrt runter. Bereit, mein morgendliches Intermezzo der Lust abzuschließen und mich von dem sonnigen Tag im gewohnten Trott der Kleinstadt auf profane Art einlullen zu lassen. Ich schwang mich aufs Rad, trat ordentlich in die Pedale. Als ich mich aber nach den ersten Tritten auf den schlanken Gelsattel sinken ließ und den Druck spürte, rauschten wohlige Schauer durch mein Inneres. Jede Unebenheit des Weges hallte in zarten Vibrationen zwischen meinen Schenkeln wieder. Der kühle Luftzug des Fahrtwindes verursachte bei mir eine Gänsehaut. Mit den anderen Gedanken wurde es also nichts, resignierte ich und trat kräftiger in die Pedale, um den kurzen Weg zu Natalie endlich hinter mich zu bringen. Völlig außer Atem kam ich bei ihr an, mein Herz schlug heftig und das Blut rauschte durch meine Glieder. Sie stand in der offenen Haustür, als ich bei ihr auf den Hof sauste. Nur runter von diesem Rad schoss mir durch den Kopf und ich schmiss es förmlich an den Zaun. Zerzaust und keuchend stand ich vor ihr. "Du schaust aus wie frisch gevögelt!", grinste sie mich an. "Wer ist denn der Glückliche? Ich fühlte mich ertappt! Stand mir meine Lust derart ins Gesicht geschrieben? "Leider keiner", gab ich zurück, "bin wohl etwas eingerostet" und wies auf das Fahrrad. Wir setzten uns auf die Terrasse und es entspann sich ein lockeres Gespräch. Wir kannten uns schon eine Weile, tickten wohl recht ähnlich, wenngleich sie die Unstetigere von uns beiden war und eigentlich ständig irgendwas Neues für sich entdeckte und es umgehend mit Feuereifer anging. Ihrem Redeschwall vermochte ich kaum folgen und rutschte nervös auf meinen Stuhl hin und her, auf der Suche nach einer Position, die meinem Unterleib einen Augenblick Ruhe verhieß. "Hallo?" "Hörst Du mir eigentlich zu?", riss es mich aus den Gedanken. "Ja, natürlich", antwortete ich reflexartig, musste aber hinzusetzen: "Sorry, Nein, ich war wohl abgelenkt. Tut mir leid." Sie blickte mich über den Tisch an, nippte an ihrem Orangensaft. "Du verheimlichst mir doch was! Wie heißt der unbekannte Mister Wonderful? Rück raus!", platzt es aus ihr heraus. "Nein, es gibt keinen Mister Wonderful! Woher auch? ", gab ich zurück. Sie ließ nicht locker. "Aber irgendwas geht Dir durch den Kopf, und so hibbelig wie Du dasitzt, wohl nicht nur durch den Kopf!", grinste sie mich vielsagend an. "Ja, nein...", druckste ich rum. Ich fühlte mich ertappt und schämte mich, dass sie mich so direkt festnageln konnte. Ich holte tief Luft. "Ähm, sag mal. Magst Du es von hinten?", fast flehentlich sah ich sie an. "Wusste ich es doch! Von hinten? Dogy-Style meinst Du? Klar, die Kerle stehen da total darauf und ich liebe es, weil ich dann meine Hand für meine Perle frei habe." Oje, dachte ich, wollte sie mich nicht verstehen? Sie guckte mich forschend an. "Das mein ich nicht.". ich suchte nach Worten, "Ich bin heute Morgen aufgewacht und war völlig nass und geil, dass ich es mir selber gemacht habe.", setzte ich an. "Na, kommt vor, wenn kein Kerl im Haus ist.", kommentierte sie arglos. Ich war mir nicht sicher, ob ich fortfahren wollte. "Ja, auch. Aber...", wieder druckste ich rum. "Naja, ich bin dabei... abgerutscht?" Unsicher blickte ich zu ihr rüber und sah, wie der Groschen fiel: "Ohhh, du bist an Deinem Arsch gelandet?" Erleichtert, dass es raus war, schnaufte ich: "Ja." Ich hoffte, so dass sie mich bestätigte und etwas sagte wie: "Klar, völlig normal, kann man machen." Aber ihr Blick blieb unverständlich: "Das hab ich allen Kerlen gleich gesagt, das können sie sich aus dem Kopf schlagen. Das ist doch ekelig..." Sie blickte mich fast vorwurfsvoll an. Scheiße, fuhr es mir durch den Kopf, hätte ich bloß nichts gesagt. Ich saß da auf meinem Stuhl, noch das wohlige Grollen zwischen meinen Backen spürend, und hörte mich antworten. "Hm ja, war komisch." Natalie wechselte sprunghaft das Thema, war nicht im Ansatz bereit, meiner Lust Absolution zu erteilen. "Wir müssen für heute Abend noch was zu knabbern besorgen. Wollen wir los?"

Ich konnte das Fahrrad bei ihr stehen lassen und war erleichtert, zu Fuß unterwegs zu sein. Ihr fast belangloses Geplauder lullte mich ein. Fast als sei sie bemüht, die Themen in seichten Gewässern zu halten, plapperte sie vor sich hin. Wir Mädels hatten den Besorgungen der Knabbereien zugesagt und räumten die entsprechenden Regale in dem kleinen Supermarkt regelrecht aus. Mit vollen Tüten standen wir überpünktlich bei Maik vor dem Haus.

Die Jungs waren schon da und hatten es sich im Partykeller gemütlich gemacht. Maik und Peter waren Sportsfreunde im Sinne des Wortes. Entsprechend kreisten ihre Gespräche um Trainingseinheiten und das Spiel am Wochenende, als wir durch den Seiteneingang am Haus den Keller betraten. Jens als Fünfter in der Runde hockte vor seinem Laptop und justierte den Beamer, um das Ganze in Gang zu bringen. Jens war der typische Technikfreak, hoch aufgeschossen und eigentlich immer etwas blasser als die Jahreszeit es eigentlich zuließ. Wir waren ein zusammengewürfelter Haufen, durch das Kleinstadtleben kannten wir uns "eigentlich schon immer".

"Läuft!", tönte es unter dem Tisch hervor und Jens faltete sich aus dem Kabelgewirr und blickte zufrieden auf die Leinwand. "Was gucken wir denn?", fragte ich in die Runde. "Jens hat eine Top-Kopie von Basic-Instinkt gefunden." Maik setzte das mit jeweils 2 Fingern in Anführungsstriche. Großartig, dachte ich, Ablenkung ade. Ich wollte aber auch nicht protestieren, da die Blicke der Jungs kaum Widerspruch zugelassen hätten. Die Sitzverteilung war augenscheinlich. Maik und Peter belegten die eine Couch, so blieb für Natalie und mich die andere. Ich ließ mich auf der leicht durchgesessenen Couch nieder, sank tief in die weiche, fast konturlose Polsterung und stellte erleichtert fest, dass keine weiteren Wogen in mir aufbrandeten. Wir lümmelten uns in die Couchen, knisterten reichlich mit den Chipstüten, öffneten Flaschen und richteten uns auf den Abend ein. "Ton ab!", tönte Jens von seinem Sessel her und der Vorspann flimmerte über die Leinwand. 

Ich hatte den Film schon im Kino gesehen und ließ mich sofort wieder mitreißen. Ich mochte Cathrine vom ersten Augenblick an. Sie gab nicht das scheue Reh, das erobert werden wollte und vor dem vermeintlichen Helden dahin floss und sich zum willenlosen Spielzeug seiner Lust degradierte, sondern sie nahm sich, was sie wollte. In dieser umgedrehten, der patriarchalischen Dominanz widersprechenden Rolle zog sie den Bullen am Ring durch die Manege. Lotste ihn auf ihre Fährte, spielte nach Belieben mit ihm und proklamierte im Testosteron geschwängertem Verhör ihre Forderungen: "Schon mal auf Koks gefickt, Nick?" Ohne Scham oder Reue. Auch wenn sie stilistisch ins Psychopatische überzeichnet war und über Leichen ging, um ihre Ziele zu erreichen, faszinierte mich das zur Schau gestellte Selbstverständnis dieser Figur.

Der Film fand sein abruptes Ende, ohne Abspann. Dafür hatte die Raubkopie wohl keine Zeit mehr. Die Stimmung im Partykeller war angeheizt und die Gespräche wurden zweideutiger und anzüglicher. Jens fummelte am CD-Spieler rum, während Maik und Peter auf ihrer Couch saßen und die besten Filmszenen Revue passieren ließen. Ich hatte die Couch für mich alleine, da Natalie sich gerade mit Kopfschmerzen aus der Runde verabschiedete, nicht ohne den Jungs süffisant unter die Nase zu reiben, dass die Kehrseite von Michael Douglas doch eh das Highlight gewesen sei. Ich stimmte ihr zu und die Gespräche wurden damit noch eindeutiger. Maik tönte, dass er es wohl locker mit ihm aufnehmen könnte. "Glaub ich nicht.", forderte ich ihn heraus. Bevor mir ganz klar wurde, was ich da lostrat, spürte ich schon wieder das fordernde Prickeln zwischen meinen Schenkeln. Er stand auf und stellte sich vor mich. "Was krieg ich denn, wenn ich es Dir beweise?", grinste er mich an. Das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln raubte mir den klaren Verstand. Maik war wirklich durchtrainiert und ich hatte ihm am Badesee schön öfter mal nachgeschaut. Auch wenn er eigentlich nicht so mein Typ war. "Dann ziehst Du nach und zeigst uns Deine Schokoladenseite?", fügte er forsch hinzu. Scheiße, dachte ich, ich hab's geahnt. Bevor ich meine Worte einfangen konnte, kamen sie für alle hörbar über meine Lippen: "Abgemacht! Aber:", ich holte Luft. Ahnte? Erhoffte ich das Kommende. Nein, ich forderte es heraus: "Was immer hier heute passiert. Es bleibt hier! Keiner von euch sagt auch nur ein Sterbenswörtchen!!! Ich müsste euch dann leider umbringen." Ich guckte die Jungs an und alle nickten. Maik stand immer noch vor mir. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und warf es neben mich auf die Couch und griff sich an den Gürtel, um ihn zu öffnen. "Hey!", rief ich, "erstmal geht es um Deine Kehrseite. Drehe Dich gefälligst um." Er tat wie geheißen und trat einen Schritt in den Raum hinein, öffnete die Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Er trug Boxershorts, die noch etwas zerknüllt an seinem Hintern hing. "Und? Da kann Herr Douglas doch einpacken, oder?", grinste er mich frech über die Schulter an. Er hatte zwar bei weitem nicht das charismatische Lächeln, aber sah schon echt lecker aus. "Naja, ein bisschen Bräune solltest Du noch nachlegen.", versuchte ich, ihn zu provozieren. "Dann hättest Du mich öfter zu FKK-Sonnenbad einladen sollen", gab er zurück und ließ auch noch die Shorts fallen. Er hatte einen muskulösen Hintern, der in der Tat sehr knackig und ansprechend aussah. Wieder schaute er mich über die Schulter an: "Überzeugt?" "Na gut", nickte ich, "nicht von schlechten Eltern." Ohne Umschweife ließ er sich neben mich auf die Couch fallen, und mein Blick fiel unweigerlich in seinen Schoß. Halbsteif lag sein Penis vor mir, delikat anzuschauen. Nicht so ein Riesenlümmel, aber doch stattlich, schön mit kräftigen Adern. Er sah meinen Blick. "Gefällt Dir wohl?", grinste er mich an.

 "Na, das haben wir aber schon besser gesehen", mischte Peter sich plötzlich ein. "Einfach Klamotten fallen lassen kann ja jeder!" Ich brauchte ihn nicht mal auffordern, da stand er schon mitten im Raum. "Jens, schmeiß mal was Heißes an Musik rein." Jens war von der Entwicklung des Abends völlig überrumpelt und stotterte etwas vor sich hin, bevor dann endlich Musik aus den Boxen drang und Peter sich vor mich stellte. Er wiegte sich im Rhythmus zur Musik und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Er fing mich damit ein, zog mich zu sich auf die imaginäre Tanzfläche. Er stellte sich hinter mich und presste seinen Schoss an meinen Hintern und rieb ihn in sanften Schwüngen an mir. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinen Backen und meine Muschi zuckte freudig. Er nahm mich bei der Hand, drehte mich um die eigene Achse und setzte mich wieder auf die Couch. Dicht vor mir stehend öffnete er seinen Gürtel und zog ihn schwungvoll aus den Schlaufen. "Hilf mir mal bei den Knöpfen", offerierte er mir die Chance zu zugreifen. Ich ließ eine Hand über seinen Hosenstall gleiten, die pralle Beule streichelnd, und griff beherzt in den Bund der Hose, um alle Knöpfe mit einem Ruck gleichzeitig zu öffnen. Prall spannte sich seine Unterhose im offenen Hosenstall. Er drehte sich um und präsentierte mir seine Rückseite. Ich griff erneut an den Bund und zog seine Hose hinunter bis zu seinen Knöcheln. Er stieg behände aus der Hose, ließ sie achtlos liegen und wandte sich zu mir um. Sein praller Schwanz wurde von dem knappen Slip kaum gehalten. "Kannst Du das auch mit den Zähnen?", hauchte er frech. Meine Muschi pochte, mein Slip war schon reichlich getränkt. Es gab kein Halten mehr. Ich beugte mich vor, ließ meine Zunge an den Seiten des Slips entlang gleiten, seine glatten Hoden liebkosend und genoss sein Zucken. Ich liebte es rasiert. Also untenrum, wenn meine Zunge und Lippen nichts von der zarten Haut trennte. Den oberen Rand des Slips nahm ich zwischen die Zähne und zog ihn hinunter. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich konnte nicht anders, als ihn in mich hineinzusaugen. Erste Tropfen perlten auf seiner Eichel, die ich gierig abschleckte. Behutsam umfasste ich sein Schaft, ließ ihn aufstöhnen. Maik schaute etwas ungläubig zu uns rüber. "Ich dachte, es geht hier nur um die Kehrseite", verhaspelte er sich ein wenig. "Aber...", weiter wusste er dann aber auch nicht. Ich hatte Peters Lusttropfen auf der Zunge, kostete diesen Saft der Lust und war so nass und erregt, dass ich nur noch raus wollte aus meinen Klamotten, um zumindest diesen Schwanz in mir spüren. Entsprechend fiel es mir leicht, meinen Einsatz einzulösen. Ich entließ Peters hartes Glied aus meinem Mund, nicht ohne seine Eier nochmals lustvoll abzuschlecken, und stand auf. Mein Blick fiel auf Jens, der nervös in seinem Sessel saß. Auch seine Hose spannte sich vielversprechend. Ich schritt langsam durch den Raum auf ihn zu, provokant das Becken schwingend. "Was ist mit Dir? Willst Du es auch versuchen? " Er schüttelte den Kopf. "Aber mir aus dem Kleid helfen kannst Du wohl, oder?" Ich drehte mich vor ihm und setzte mich auf seinen Schoß und raunte ihm ins Ohr: "Öffne den Reißverschluss!" Zögernd griff er an meinen Rücken und ließ den Verschluss nach unten sirren, während ich mich auf seinem Schoß wiegte. Es machte mich noch heißer, diese Beule zu spüren, und ich rieb mich hemmungslos an ihm. Im Aufstehen ließ ich das Kleid runterrutschen, drehte mich vor ihm langsam um die eigene Achse und stand in der dunklen Spitze vor ihm, mich langsam im Rhythmus der Musik wiegend. "Gefällt Dir, was Du siehst?" " Er nickte. Ich beugte mich vor, um ihn zu küssen. Er kam meinen Lippen entgegen und ich ergriff sein T-Shirt und zog es fort. Fordernd versank meine Zunge in seinem Mund. Maik und Peter präsentierte ich dabei meine knackige Rückseite. Ein Blick über die Schulter verriet mir, wie sehr sie die Ansicht genossen. Sie saßen beide mit prallen, harten Schwänzen auf der Couch und waren gespannt, was noch passieren würde. "Jetzt möchte ich aber auch noch was zu sehen bekommen", lächelte ich Jens wieder an und griff an den Bund seiner Hose: "Darf ich?" Wieder nickte er. Mit wenigen Griffen hatte ich auch ihn befreit. Etwas umständlich zog ich seine Hose ganz hinunter, bevor ich mich vor ihn kniete und begierig auf seinen Schwanz stürzte. Ein wirklich prachtvoller Lümmel reckte sich mir entgegen. Schmatzend und saugend hatte ich Mühe, ihn ganz in den Mund zu bekommen. Ich schnappte nach Luft und ließ den speichelnassen Phallus aus meinem Mund gleiten, nur um mich wieder drüberherzumachen. Ich wichste seinen Schaft hart und saugte begierig. Ließ mich von seinem Beben und Stöhnen anfeuern, bis er zu zucken begann und mir eine üppige Ladung entgegen schoss. Es war zu viel, um es alles im Mund zu behalten, und es lief mir an den Mundwinkeln hinunter, das Salz der Lust berauschte mich. Meine Muschi kochte mittlerweile, lechzte vor Lust und wollte einen prallen Pfahl tief aufnehmen. Ich drückte Jens einen nassen Kuss auf die Wange. "Wenn Du magst, komm gleich nochmal mit rüber", raunte ich ihm zu. Ungläubig schaute er mich an. Ich stand auf, wandte mich den beiden auf der Couch zu und ließ bei den wenigen Schritten zu Ihnen rüber meinen Slip nach unter gleiten, entledigte mich des BHs. Ich ging direkt auf Peter zu. "Rutsch mal ein Stück nach vorne!", forderte ich ihn auf, bevor ich mich über seinen Schoß kniete und seinen Prügel an meine Lippen führte. Triefend nass glitschte er in mich rein. Sanft ritt ich ihn, meine Hände auf seine Knie gestützt. Erst ganz vorsichtig umschlossen seine Finger meine Brüste, dann intensiver knetete er die weichen Hügel und saugte endlich meine Knospen tief und lüsternd zwischen seine Lippen. Seine Zunge bat zum Tanz, meine harten Nippel reckten sich ihm entgegen. Ich platze einfach nur vor Lust und konnte gar nicht genug bekommen. In sich steigerndem Tempo jagte mein Becken wieder und wieder auf seine Lenden zu. In kontrahierenden Wellen verschlang meine Vagina seine harte Männlichkeit, bis wir gemeinsam explodierten. Meine Muschi dröhnte wie eine hart angeschlagene Glocke, ihre Wellen durchströmten mich und unsere Säfte vereinigten sich. Wogen der Lust rollten über mich hinweg. Ich brauchte mehr als einen Augenblick, um mich zu sammeln, ließ die heftigsten Wellen abklingen. "Bereit für Runde 2?", raunte ich ihm verschwitzt ins Ohr. Sein Schwanz pulsierte in meiner Muschi, keine Pause einfordernd. Er packte mich am Becken und versuchte unter meiner Last seinen Schwanz in mir zu bewegen. Ich erhob mich leicht und empfing lustvoll die kurzen Stöße, bis ich ihm bedeute, etwas nach hinten zu rutschen. Ich stand auf, ließ ihn nur widerwillig aus mir herausgleiten und sah seinen Samen in dicken Strängen an seinen Schaft hinab rinnen. Meine Schenkel waren reichlich benetzt und glänzten verlockend. Ich drehte mich um, platzierte meine Knie neben seinen auf der Couchkante und suchte rittlings auf seinen Schoß zukommen. Er hatte seinen Schwanz schon in der Hand und wollte ihn erneut in meine klaffende Furche schieben, als ich ihn leicht nach hinten an meine Rosette bugsierte. Ich blickte ihn über die Schulter an und ließ mich sinken. Ganz langsam drückte sich seine Eichel in meinen Anus und versprach mir die ersehnten Freuden, bevor meine Rosette gegen den ungewohnten Eindringling protestierte, den meine bebende Lust doch so gerne willkommen heißen wollte. Zögerlich hob ich mein Becken und ließ die triefende, dicke Eichel wieder frei. Ich spürte dem wohligen Gefühl der Ausgefülltheit des Morgens nach, griff an meine sprudelnde Vulva. Meine pralle Perle heftig massierend zog meine hemmungslose Lust mich hinab auf den harten Phallus. Die Eichel glitt erneut in mich hinein, dehnte mich lustvoll. Ohne innezuhalten ließ ich mich weiter sinken, spürte die Reibung an dem harten Schaft, stöhnte, als die Eichel sich ihren Weg bahnte, rang nach Luft da er mich mehr als erwartet forderte. Als meine Pobacken endlich seine Lenden trafen und sein ganzer Schwanz tief in mir steckte, ließ ich mich Vollendens auf ihn sinken. Ich wusste kaum, wie mir geschah, ließ mein Becken zaghaft vor und zurück schwingen. Der Druck und die Hitze seines Schwanzes trieben mich in neue Höhen. Maik, der noch neben uns saß, raunte ich in ungehemmter Geilheit ins Ohr: "Fick mich jetzt, ich will auch Deinen Schwanz spüren." Zum Glück ließ er sich nicht zweimal bitten. Ich lehnte mich an Peters Brust zurück und bot Maik meinen nassen Schoß dar. Er hatte einige Mühe, auf die richtige Höhe zu kommen, aber stieß seinen Schwanz dann endlich kraftvoll in mich hinein. Mir wurde schwindelig. Beide Schwänze pochten hart in mir, rieben fast aneinander, füllten mich aus und trieben ständig neue Wogen der Lust und Erregung durch meinen Körper. Maik kam langsam in Fahrt und hieb seinen Schwanz kraftvoll in meine Muschi. Wir brauchten einige Hübe, erst gegenläufig, dann immer synchroner, bis wir den Rhythmus fanden. Jedes einzelne Mal, wenn beide zeitgleich in mich fuhren, wie Duellanten aufeinander prallten, zerriss es mich vor Lust. Es dauerte nicht lange, bis ein weiterer Orgasmus über mich hinweg rollte, nicht abebben wollte, genährt von Maiks fortwährenden, tiefen Stößen, bis auch er heiß in mir kam. Ich spürte jeden Schub des warmen Saftes mich weiter anfüllen. Da er sich kaum noch vor der Couch halten konnte, glitt er aus mir raus und mit ihm ein Schwall Liebessäfte, die warm und feucht über meinen Damm in die Tiefe trudelten. Er sackte schwer atmend neben uns in die Kissen. Ich kostete die Wogen, die durch mein Inneres tobten, voll aus und versuchte gar nicht erst klar zu denken. Peters Schwanz glühte zwischen meinen benetzten Backen und bescherte mir diese neu gewonnene Freude. Lüstern blickte ich zu Jens hinüber, der in seinem Sessel saß, und auf seinen prallen Schwanz. Peter raunte ich zu: "Komm mit." Mit diesen Worten stand ich auf, ließ seinen Schwanz aus mir gleiten und vermisste ihn umgehend. Langsam ging ich auf Jens zu, Säfte rannen mir in üppigen Strängen die Schenkel runter und der Anblick seines wunderbaren Lümmels heizte mich weiter an. Ich wollte ihn spüren. Ohne weitere Worte zu verlieren setzte ich mich über seinen Schoß und sein Schwanz stürmte in meine Muschi. Meine Vulvalippen umschlossen seinen Schaft liebkosend. Langsam und intensiv ritt ich ihn, als ich Peter hinter mir spürte. Er hatte sich das dicke Sitzkissen der Couch mitgebracht. Als er sich hinter mich kniete glitt sein feuchter, praller Stab durch meine Poritze dem ersehnten Ziel entgegen. Stürmisch forderte er Einlass und ich spürte keinen Protest, nur heißes Reiben und funkenschlagende Lust als er in mich hineinfuhr. Mit kraftvollen Hüben teilte er meine Backen, klatschte mit seinen feuchten Leisten an mich und stöhnte vernehmlich. Mit meiner triefenden Muschi glitt ich auf Jens prallen Schwanz entlang, meine geschwollenen Lippen jubilierten ob der neuerlichen gesteigerten Behandlung. Jens Mund spürte ich heiß und suchend an meinem Hals, sich den Brüsten zuwendend. Die Finger seiner Rechten in die heiße Enge unserer Schöße geschoben, massierte er meine Klit. Ich zerging in dem tobenden Rausch. Ein finales Mal krachten die Schwänze in mich, fast zeitgleich zuckten sie und pumpten ihre Säfte in mich, rissen mich mit in die pure Ektase. Ich war nur noch Muschi, Schwanz und Lust. Mein Herz rastete, es wurde dunkel um mich. Ich bebte und zitterte, vernahm kaum mehr als das überwältigende Grollen und Dröhnen meiner Lust. Ich lag auf Jens Brust und schmiegte mich an ihn, als ein großes, weiches Badetuch über meine Schultern gelegt wurde. Maik hatte uns umsichtig mit Handtüchern versorgt. Zwischen unseren Schößen hatte sich eine warme Lache gebildet. Jens erschlaffender Schwanz wurde noch von meiner Vulva umschlungen. Ruhig strahlte er wohlige Wärme in mein aufgebrachtes Inneres. Brauchte meine Gier die Bestätigung, alles bekommen zu haben? Genoss ich daher so sehr das Abschwellen und Nachgeben des Freudenspenders jedes Mal auf neue, wollte ihn nie weichen lassen. Widerwillig griff ich nach Maiks Hand und zog mich von Jens Schoß, einen weiterer Schwall freigebend. Ich wickelte mich in das Badetuch und drehte mich zu Maik um. "Du hast überraschende Seiten!", lächelte er mich süffisant an. Ich trat ganz dicht an ihn heran, seine Wärme spürend: "Kommt auch nur ein Wort außerhalb dieser vier Wände über Deine Lippen, bleiben Dir meine auf Ewig verwehrt." Er drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Niemals. Versprochen! Brauchst Du noch was? Willst du vielleicht duschen? " Der Gedanke an eine Dusche war schon verlockend. "Nein, ich glaube, ich brauche gerade gar nichts mehr." Mein Blick fiel auf die weichen Boxershorts, die noch auf der Couch lagen. "Wobei, Deine Shorts könntest Du mir leihen. Engeres vertrage ich heute nicht mehr." Er ließ mich stehen und hob auf dem Weg zur Couch meine Dessous mit auf und gab mir die Shorts: "Dann bleiben die aber hier, oder? " Sollte er seine Trophäe doch haben, dachte ich mir und fand Gefallen daran das Erinnerungsstück von Tom so denkbar einfach zu verabschieden. "Stehen Dir sicherlich gut. Pass gut auf sie auf." sagte ich, ihm einen Kuss auf die Wange schmatzend. Ich trocknete mich so gut es ging ab, schlüpfte in die Shorts und warf mir das Kleid wieder über. Kein Stück ausgehfertig, aber ich hatte eh nicht vor, nach Hause zu laufen. "Wer fährt mich nach Hause?" Ich wollte einfach nur noch in mein Bett. Jens räusperte sich und schlüpfte in seine Hose. "Klar, mach ich. Komm sowieso bei Dir vorbei."

Minuten später saß ich neben ihm im Wagen und hing meinen Gedanken nach. Von Scham keine Spur, zu lebhaft spürte ich noch all die Lust in mir brodeln. Nach kurzer Fahrt bog er ohne zu zögern in unsere Einfahrt. Er fuhr dicht bis an die Haustür heran und stellte den Motor ab. Ich guckte ihn fragend an. "Na, ich bring Dich ins Bett. Nicht dass noch was passiert!", sagte er ernst. "Jens, was soll mir passieren? Wir stehen vor meiner Tür!" "Na, falls Du gleich in der Dusche ausrutscht, Dir den Kopf anschlägst und auf dem Obduktionstisch landest, müssten wir drei eine Geschichte erklären, die uns sowieso keiner glauben wird." Sollte ich geschockt sein, weil er mich in Gefahr sah, mit einem Zettel am Zeh unser lustvolles Geheimnis der Welt ungewollt preiszugeben, oder sah ich wirklich so desolat aus? Egal, dachte ich, und wenn die Hoffnung auf Nachtisch sein Motiv war, würde ich ihn enttäuschen, aber ich willigte ein und stellte wenig später unter der Dusche fest, dass seine absurd erscheinenden Gedankengänge nicht völlig abwegig waren. Er wartete in der Küche auf mich und stellte mir einen dampfenden Tee hin, als ich mich zu ihm setzte. Ich war von seiner Fürsorge nun doch gerührt. Wir saßen uns gegenüber, lächelten uns verzagt an. Worte bedurfte es nicht. Als ich meinen Tee ausgetrunken hatte und dieser seine wohlige Wirkung tat, brachte mich Jens wie versprochen ins Bett. Er deckte mich zu. Löschte das Licht. Von der Tür kam er nochmals zurück, beugte sich zu mir runter, einen Kuss auf die Wange hauchend. "Das war der Fick des Jahrhunderts..." Angesichts dieses treffenden Filmzitats huschte mir ein breites Lächeln über das Gesicht, ich zog ihn zu mir ran und küsste ihn auf den Mund: "Ja, das war er."

 

 

  

      



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