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weibliche Lust (fm:Selbstbefriedigung, 5974 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2024 Gesehen / Gelesen: 3928 / 2609 [66%] Bewertung Geschichte: 9.49 (37 Stimmen)
Die Kategorie Selbstbefriedigung soll den Focus auf die eigene Lust legen die meine Protagonistin ins Zentrum ihres Handeln rückt. Final sind doch zwei, drei Personen eingebunden in ihre lustvolle Episode.

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Es war noch dunkel, als ich langsam aus meinen Träumen glitt und in die Stille des Hauses lauschte. Ich kochte förmlich unter der Decke, kostete die Wärme des Bettes aus. Vorsichtig räkelte ich mich, um ja keinen Deut der wohligen Wärme abzugeben. Im Umdrehen rieb die Decke an meinen harten Brustwarzen und mir wurde die feuchte Hitze zwischen meinen Beinen gegenwärtig. Es war nicht ungewöhnlich, dass ich erregt oder feucht aufwachte, aber so nass und voller Sehnsucht nach Berührung kam es nicht oft vor. Ich schloss die Augen und versuchte, an meinen Träumen Anschluss zu finden. Hatte ich von Tom geträumt? Ich war mir nicht sicher, fühlte aber noch die Hände, die im Traum über meinen Körper geglitten waren, meine Brüste so leidenschaftlich umschlossen und die Lippen, die meine Brustwarzen gierig eingesaugt hatten. Ich schob mir eine Hand in den Schritt, mit den Fingern direkt zwischen meine nassen Lippen fahrend. Oje, dachte ich, so nass. Ich massierte meine Klit, genoss die zarten, ersten Wellen, die durch meinen Unterleib rauschten. Mit zwei Fingern teilte ich meine Lippen, aber meine Muschi verlangte nach mehr. Ich ahnte, dass mir das zarte, tastende Spiel gerade nicht genügen würde. Ich griff unter der warmen Decke heraus zum Nachtisch und fand zielsicher meinen kleinen, eher großen, Silikonfreund, ohne auch nur ein Auge zu öffnen. Mangels echter Alternative war er aber das, wonach ich gierte. Ausgefüllt sein. Ich zog die Hand zurück und brachte ihn in Position, zuckte leicht zusammen, als die kühle Silikoneichel meine Lippen berührte, und trieb sie, ohne zu zögern, in mich hinein. Zuerst nur die ersten Zentimeter, dann in neuem Anlauf tiefer hinein, bis zum Anschlag. Das war es, was ich gerade so dringend brauchte. Meine Muschi füllte sich und ich verwöhnte mich mit heftigen Stößen. Mit den Fingern meine Klit massierend kam ich umgehend. Den prachtvollen Schwanz final nochmals bis zum Anschlag auskostend, ließ ich ihn mich ausfüllen, während der Orgasmus über mich wegbrandete. Mein heftiges Stöhnen füllte den Raum. Meine Muschi zuckte und bebte, wollte den prallen Schaft nicht hergeben. Ich fühlte mich verdorben, so geil zu sein, kaum dass ich ganz wach war. Dennoch schwelgte ich in den Lustwogen, die durch mein Becken schwappten, wenn der nun heiße Stab sanft vor und zurückglitt. Kaum ganze Zentimeter hin und her gleitend von meinen Lippen fest umschlossen baute sich meine Erregung aufs Neue ungestüm auf. Mit den Fingerspitzen umrundete ich den dicken Schaft, meine Lippen nachzeichnend. Wanderte ziellos um meine Vulva dem schon reichlich getränkten Damm entgegen. Langsam ließ ich meine Finger kreisen, genoss die ungewohnte Berührung, versuchte sie einzuordnen. War es mir peinlich, dass es sich so anfühlte? Mutig wanderten meine Finger weiter auf meine Rosette zu. Ich wusste nicht, was sie dort wollten, es zog sie fast von alleine dorthin. Das Verbotene fühlte sich so gut an. Langsam ließ ich meine feuchten Finger in zentrischen Bahnen kreisen, drückte sanft zu und rutschte fast augenblicklich mit dem Zeigefinger in mich hinein. Wieder überkam mich ein Augenblick der Scham. Durfte ich das empfinden, was gerade durch meinen Leib rauschte? Ich zog die Finger zurück und wie zur Ablenkung nahm ich mit dem Dildo erneut das Spiel auf. Ließ ihn vor und zurückgleiten. Stieß zu, um mich abzulenken, steigerte mich in die Erregung, die er mir bescherte. Aber ich musste es mir eingestehen: Mein Po kribbelte und hatte die Finger nicht vergessen. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, spürte voller Lust das langsame hineindrängen und zurückweichen des samtigen Pfahls, zwirbelte meine Brustwarzen und fühlte den Rausch der Lust in mir. Meine Neugier war aber nicht zu befriedigen mit diesem so vertrauten Spiel. So zog ich seufzend den Dildo langsam aus meinem brodelnden Schoß, ließ die getränkte Eichel durch meine Lippen fahren und zögerlich glitt ich hinunter, bis seine Spitze an meiner Rosette anlag. Meine Beine aufgestellt und weit gespreizt, presste ich die dicke Kuppe sanft gegen meine Rosette. Fand jedoch noch keinen Einlass, aber Gefallen an dem Druck. Entschlossener nahm ich mit den Fingern die Säfte meiner Lust auf und legte sie beherzt an meinen Anus, umspielte mein Poloch und drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern ein, um den Weg zubereiten. Die Eichel bohrte sich in die enge Hitze und wurde fest umschlossen, weitete mich und ließ mich erschaudern. Was war das? Zögerlich übte ich Druck aus, den Dildo in mich hineinschiebend, zog ihn zurück, um erneut tiefer einzudringen. Ich zitterte vor lüsterner Gier, rieb druckvoll meine Klit und wusste gar nicht, wie mir geschah. Vertrautes mischte sich mit Neuem. Mutig verstärkte ich den Druck, spürte, wie die schmale Pforte sich willig beugte, Einlass gewährte und Wogen aufbrandeten. Kaum über die Hälfte hinaus hatte ich ihn aufgenommen, aber er füllte mich aus, wie ich es noch nie erlebt hatte. Meine Vulva zerfloss und ich fingerte mich leidenschaftlich, fast rasend, während der Schwanz in meinen Anus fuhr und mich mit jedem Stoß einem gewaltigen Orgasmus zutrug. Als ich es kaum noch auszuhalten

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