Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Bisexuell, 3960 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 9333 / 7790 [83%] | Bewertung Teil: 9.07 (75 Stimmen) |
Leonie wird von ihrem Freund zu einem Besuch in einen Swingerclub eingeladen. Aufgeregt wandelt sie durch die ihr so unbekannte Welt und geht voller aufgeregter Erregung ihre ersten Schritte in dieser heißen Szene... (Teil 1) |
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Du beginnst das Kleid anzuziehen und ich stoppe dich.
"Erst die Stiefel!"
Du setzt dich mir gegenüber und beginnst, langsam die Stiefel an zu ziehen, wobei ich dich bereits etwas erregt ansehe. Als du fertig bist, stehst du auf, richtest die Strümpfe und ziehst das Kleid über. Ich komme zu dir, drehe dich um und knote es in deinem Nacken zu, wobei meine Finger bereits sanft deinen Nacken streicheln und mein Atem durch deine Haare streift. Jetzt ziehe auch ich mich um und stehe kurz danach nur in meiner schwarzen, seitlich geschnürten Lackboxer vor dir.
"Auf geht's!" küsse ich dich "auf einen heißen Abend!"
2
Wir gehen an die Bar, dort darf man auch rauchen und ich bestelle uns jedem ein Glas Sekt. Du zündest dir eine Zigarette an und lässt den Blick schweifen. Vier Paare sind anwesend, tendenziell etwas älter als wir, ebenfalls in sehr frivolen Outfits und dazu tummeln sich noch 6 Soloherren im Barbereich herum.
Ich frage die Dame an der Bar, wie sie das Verhältnis zwischen Paaren und Herren regeln und sie antwortet, dass sie darauf achten, dass möglichst immer so viele Herren wie Paare anwesend sind bis maximal doppelt so viele, ansonsten würde das Verhältnis einfach nicht passen. Du genießt tief inhalierend die Zigarette und wir stoßen an, auch genießt du, wie der Sekt langsam durch deinen Körper fließt und sich der Alkohol sanft über deine Aufregung legt.
Die anderen Paare unterhalten sich angeregt und die ersten Kontakte werden geknüpft, auch ein einzelner Mann stellt sich zu uns gerichtet an die Bar, direkt neben dir und mustert dich offen von oben bis unten. Du prostest ihm zu und er hebt ebenfalls lächelnd sein Glas und rückt noch ein wenig näher an dich heran. Seine Haut ist nur noch wenige cm von deiner entfernt. Ich spüre wie dein Körper leicht anfängt zu beben und du unruhig und unsicher auf dem Stuhl hin und her rutscht, deine Beine von einer Seite auf die andere schlägst, wobei immer wieder mein Blick unter dein heißes Kleid fährt... und nicht nur meiner...
"Wollen wir uns mal ein wenig umsehen?" frage ich dich. Ich stehe auf und reiche dir meine Hand.
"Bis später." sagt der Mann und schaut uns nach, wie wir in Richtung der Themenräume verschwinden.
"Der kommt gleich nach" grinse ich dich an.
Du stöckelst neben mir her und ich sehe, wie du dich umsiehst, die Blicke der Männer und Frauen auf deiner Haut spürst und den Blickkontakt mit einigen ein wenig länger hältst als es normal ist...
Du bleibst kurz stehen, beugst dich herunter, um etwas an deinen Stiefeln zu richten, wobei dein Rock zu den Gästen an der Bar gerichtet ein wenig hochrutscht und einen ersten Blick auf deinen Arsch freigibt. Wir betreten den ersten Raum, zwei Herren folgen uns auffällig unauffällig, ein großes Bett steht in der Mitte und am Kopfende des Bettes sind in passender Höhe Löcher in der Wand. Wir bleiben kurz stehen und genießen das stilvoll eingerichtete Zimmer. als einer der Männer hinter dem Raum verschwindet und kurz danach sein Schwanz durch eines der Löcher schaut. "Das ist eine Einladung, meine süße Leonie!" flüstere ich dir ins Ohr.
Du schaust mich an und ich schüttel den Kopf.
"Wir schauen erstmal weiter."
Der nächste Raum ist zweigeteilt. Auf der linken Seite befindet sich eine gemütliche Sitzecke mit einer kleinen Cocktailbar und im rechten Teil ein sprudelnder Whirlpool, in dem ein Paar in intensiven Küssen versinkt.
"Da würde ich auch gerne mal rein" flüsterst du "zu den beiden..."
Ich grinse dich an. "Jetzt, wo du so schön gestylt bist, werde ich es nicht zulassen, dass du dich wieder auspackst, vielleicht später mal!"
Dennoch schiebe ich dich ein wenig vor, bis du ganz nah am Beckenrand stehst und genau sehen kannst, was die beiden dort treiben. Du siehst in den auf und ab schwappenden Wellen immer wieder, dass der Schwanz des Mannes bereits hart aufrecht von ihm absteht...
Ein kurzer Augenkontakt der Dame lädt dich ein, dazu zu kommen und ich drücke dich sanft herunter, dass du mit einem kurzen Griff den steifen Schwanz in deiner Hand spüren kannst. Er lächelt dich mit leicht verzerrtem Blick an, flehend nicht aufzuhören und blickt dir dabei zwischen deine beim Hocken gespreizten Beine.
"Leonie... nicht das du der Dame hier was wegschnappst." sage ich hörbar, sie grinst mich an und hebt ihre Brust aus dem Becken.
"Bis gleich" sage ich nur zu ihr und ziehe dich hoch, wobei ich spüre, wie schwer es dir fällt, den Schwanz einfach wieder loszulassen.
In dem nächsten Raum schauen wir nur kurz hinein, er ist schwarz und dunkel beleuchtet, metallisch blitzen Stäbe im Raum, ein großes schwarzes Lederkreuz befindet sich an der Wand und überall sind Ösen und Haken, selbst der Boden ist mit schwarzem Leder ausgekleidet und es fällt dir schwer dich mit deinen hohen Absätzen dort zu bewegen.
"Hier werden wir hineingehen müssen, wenn du dich heute Abend nicht benehmen kannst, Leonie! Ich gehe davon aus, dass wir irgendwann hier landen!" und du schaust mich an, wissend, erwartend, erregt...
Ein großes Gitterbett füllt fast den gesamten nächsten Raum, in den man neben dem Eingang auch durch eine große Öffnung von außen hineinsehen kann. Ich führe dich zu dem mit einem roten Samtlaken bedeckten Bett und fordere dich auf dich zu setzen. Mit sanftem Druck lege ich dich lang auf das Bett und lege mich daneben.
Die zwei Herren von eben betreten ebenfalls direkt den Raum und schauen zu dir herunter. Sanfte sphärische Musik erfüllt die Luft, die warm um deine Haut herum vibriert. Die Klänge erinnern an einen Wasserfall, der eine leise säuselnde Melodie spielt, die von fernen dumpfen Trommeln untermalt wird.
Neben dem Bett flackert ein Kamin, der wilde, bizarre Bilder an die Wand wirft und wohlige Wärme erfüllt den Raum. Ich ziehe einen seidenen Schal neben dem Bett hervor und binde deine Hände fordernd an den Gitterstäben des Bettes hinter deinem Kopf fest. Im Vorüberstreichen öffne ich den Knoten des Kleids und lege deine Brüste frei. Sanft beginne ich deine Brustwarzen zu streicheln und dankbar richten sie sich auf, mir entgegen.
Du schließt die Augen, lässt dich von der Musik treiben und genießt die sanften Berührungen auf deinem Körper, meine Finger und meine Zunge umspielen mehr und mehr, intensiver und intensiver deine Brustwarzen und dein Körper windet sich leicht in einem ersten Anflug von Erregung. In deinem Kopf siehst du den rauschenden Wasserfall und spürst wie sich auch bei dir die Feuchtigkeit ausbreitet und die Trommeln langsam in deinem Kopf zu hämmern beginnen.
Ein dritter Mann kommt herein, der Typ von der Bar eben und legt zwei weitere Holzscheite auf den Kamin, was die Flammen weiter auflodern lässt. Schatten und Licht zaubern wilde Figuren an die Wand und durch deine geschlossenen Lider ergibt sich vor deinem Auge ein bizarres Farbenspiel in heißen Rottönen. Ich öffne deine Beine und ziehe den Rock so hoch, dass dein nacktes, glänzendes Pfläumchen gut sichtbar hervorkommt. Meine Finger wandern über deine zarte Knospe, meine Lippen lecken deine Brustwarzen und meine Zähne zwirbeln sie sanft hin und her.
Saugend beginne ich dich intensiver und intensiver zu streicheln, öfter und öfter dringt dabei mein Finger in dein Pfläumchen ein. Du öffnest die Augen und siehst, dass wir inzwischen fünf Zuschauer haben und versuchst in die Runde zu lächeln, was aber von einem erregten Zucken abgebrochen wird. Hinter der Öffnung entdeckst du schemenhaft ein weiteres Pärchen, das unserem Treiben eng umschlungen zusieht.
Die Trommeln in deinem Kopf beginnen intensiver und schneller zu schlagen, als würden sie sich deinem erregten Herzschlag anpassen.
Bumm, Bumm, Bumm...
"Hörst du die Trommeln, Leonie? Siehst du die nackten Tänzer an der Wand? Die Tänzer, die der Kamin in diese Welt zaubert? Sie tanzen nur für dich, Leonie...!"
Wieder schließt du die Augen und genießt meine Zunge und Lippen an deiner Brust und den Finger, der deine geschwollene Knospe verwöhnt. Nur kurz öffnest du die Augen und siehst, dass zwei der Männer sich derart an deiner Lust erregen, dass sie offen vor deinen Augen ihre Schwänze wichsen.
Dein Körper windet sich in der aufschwellenden Erregung mehr und mehr und ich spüre, wie langsam, wie ein aus der Ferne heran donnernder Zug, sich ein Orgasmus bei dir ankündigt. Ich verharre kurz und schaue dir tief in die Augen. Sie flehen mich an, weiter zu machen, die Trommeln, die Tänzer, der Zug... ich lächel und verwöhne weiter deine harten Brustwarzen und dein Pfläumchen, dass inzwischen vor Erregung patschnass ist.
Widerstandlos gleiten meine Finger ein und aus und mein Daumen spielt mit deiner harten Knospe. Die Trommeln werden zu einem ohrenbetäubenden Wummern in deinem Kopf und du schließt wieder die Augen, der Zug donnert durch deinen Körper und du beginnst dich zu winden, vor Erregung, vor Gier, vor Lust... Nur noch ganz kurz stehst du vor dem Kommen reißt die Augen auf, siehst das Flackern der Flammen und in einem spitzen Schrei strömt ein erster Orgasmus durch deinen Körper, du stöhnst, zuckst, windest dich in der Erregung, so weit es der Schal zulässt.
Weiter streichel ich deinen Körper, deine Brust, dein Pfläumchen, um den Rausch des Orgasmus so lang wie möglich auszudehnen... dann entspannst du dich und siehst mich mit halb geschlossenen Augen an. Dein Blick schweift durch die Runde, das Pärchen ist noch immer hinter der Öffnung und noch vier Männer stehen um uns herum.
Der Typ von der Bar links von uns neben dem Bett intensiv wichsend und dabei die ganze Zeit auf deinen heißen Körper starrend, auf deine Brust, auf dein Pfläumchen. Ich gebe dir ein stummes Zeichen und du grinst mich wissend an. Dein Bein hebt sich und du beginnst, mit deinem Stiefel seinen Schwanz zu streicheln, mit der Spitze, mit dem Absatz, so dass er sich daran reiben kann, dabei gibst du den Blick auf dein Pfläumchen uneingeschränkt frei, bittest mich dich los zu machen, damit du es ihm öffnen kannst, damit er noch besser hineinsehen kann, aber ich schüttel nur mit dem Kopf.
Langsam beginnt er sich zu verkrampfen, dein Absatz streichelt über seinen Sack und wieder am Schaft hoch, als er zu zucken beginnt und seine Ladung lang über den Stiefel spritzt. Grinsend schaust du erst mich und dann ihn an.
Ich lächle zurück und sage streng zu ihm: "Saubermachen!"
Er beugt sich vor und beginnt sein Sperma von deinem Stiefel zu lecken. Du beginnst zu kichern und ich bedeute ihm nur, dass es ein Taschentuch auch getan hätte, aber wenn es ihn aufgeilt, sein Sperma von dem heißen Stiefel meiner geilen Leonie zu lecken, soll er es genießen... Aber anschließend wieder mit einem Tuch trockenwischen. Stolz schaue ich zu meiner Süßen herunter...
"Wie geil du sie gemacht hast... wie geil sie auf meine süße Leonie waren, was hätten sie wohl darum gegeben, an meiner Stelle zu sein?"
Wissend lächelst du zurück...
"Zeit für eine Zigarette, meine Süße!" flüstere ich dir ins Ohr.
Ich löse den Schal und du stehst mit zittrigen Beinen auf. Ich nehme dich in den Arm, küsse dich sanft auf die Stirn und führe dich zurück an die Bar, wo wir erst mal ein Glas Sekt genießen und eine heiße Zigarette danach rauchen. Nach kurzer Zeit gesellt sich ein Pärchen zu uns.
"Wir haben euch eben beobachtet, heiße Aktion." spricht er uns an.
"Vor allem das mit dem Stiefellecker hat uns sehr amüsiert."
"Das war gar nicht so geplant." antworte ich. "Aber wir haben uns auf dem Weg zurück zur Bar auch köstlich darüber amüsiert..."
"Wir sind übrigens Philip und Natalie, wer von uns wer ist dürfte klar sein." grinst er, "habt ihr Lust, was zusammen zu trinken?"
3
"Gerne" antwortest du und erkennst, dass es das Pärchen ist, dass uns durch die Öffnung in der Wand beobachtet hat. Du schaust kurz Philip in die Augen und über seinen Körper, der ebenfalls nur eine schicke Boxer trägt, dann gleitet dein Blick zu Natalie, du schaust zu mir und siehst, dass ich besonders Natalie von oben bis unten mustere.
Du grinst mich wissend an. Sie ist hübsch, etwas kleiner als du, was auch an den etwas niedrigeren Absätzen liegt, aber auch sie trägt sexy Stiefel. Dazu ein grobmaschiges Netzkleid, was deutlich erkennen lässt, dass sie darunter nackt ist. Ihre kurzen, dunklen Haare sind frech frisiert und ihre Augen leuchten in einem warmen, tiefen braun. Wir stoßen an.
"Auf saubere Stiefel" grinst Philip und du verschluckst dich bei dem Gedanken eben fast beim Genießen des süßen Sekt.
"Eigentlich stehen wir ja gar nicht auf Stiefellecken, erst recht nicht, wenn Männer Sperma schlürfen, aber das war einfach zu komisch" sage ich lachend.
"Hast du Lust zu Tanzen?" fragt Natalie dich.
Du schaust kurz zu mir und nickst ihr zu, sie nimmt deine Hand und führt dich zu der kleinen, ein wenig abseits liegenden leeren Tanzfläche. Ihr beginnt euch zur Musik zu bewegen und sehr schnell merkst du, dass mit den hohen Absätzen keine großartigen Tanzschritte zu vollführen sind und du beginnst dich im Rhythmus der Musik zu wiegen und deinen Körper kreisen zu lassen. Natalie tänzelt ähnlich der Musik folgend direkt vor dir. Du schaust zu mir und siehst, wie ich der Dame an der Bar etwas sage und sie nickt, kurz verschwindet und sich das Licht auf der Tanzfläche ein wenig abdunkelt.
Wir schauen euch zu, wie ihr euch zu der Musik bewegt, tanzt, euch von der Musik treiben, führen lasst, euch gegenseitig lächelnd und voller Begierde anseht. Ein feiner Nebel beginnt sich auf der Tanzfläche auszubreiten und von der Bar aus erscheint es, als würden eure Körper über dem Boden schweben, ihr euch schwerelos tanzend bewegt, langsam auf euch zu, kurz nimmt Natalie deine Hand, um dann ihre Hände wieder mit erotisch kreisenden Hüften noch oben zu werfen, als wollte sie den Himmel berühren... dann werden aus den angenehm sphärischen Klängen mehr und mehr dumpfe Bässe, Bässe die tief in den Körper dringen und die Bauchdecke und die Haut vibrieren lassen.
Es wird noch etwas dunkler und grelle Stroboskopblitze zerreißen die Luft, ihr tanzt in abgehackten Bewegungen miteinander... dumpf stoßend drückt der Bass eure Körper näher und näher zusammen, du erkennst in den kurzen Lichtblitzen, wie Natalies Augen zu funkeln beginnen, als würde die Blitze direkt aus ihren dunklen Augen deinen Körper beleuchten.
Jetzt steht sie direkt vor dir, ein Bein ein wenig zwischen deine geschoben und umgreift deine Hüften, zieht dich noch näher an sich heran, du spürst ihre heiße Haut auf deiner, wie die Schwingungen des Basses eure beiden Körper erzittern lassen. Ihre Hände wandern nach oben über deinen Rücken und ihre Brust presst sich gegen deine. Ganz nah ist ihr Gesicht vor deinem, du siehst in den kurzen Lichtblitzen, wie ihre Lippen beginnen, sich sehnsüchtig zu öffnen.
Jetzt sind sie direkt vor deinen, ihre Hände berühren deinen Nacken, deine Haare richten sich mit einem heißkalten Schauer auf und sie greift ein wenig bestimmter zu. Dein Kopf wird ohne, dass er sich nur einen Funken wehren will, zu ihrem gedrückt und eure Lippen verschmelzen in einem heißen, innigen und langwährenden Kuss. Erst spürst du nur ihre Lippen auf deinen, dann beginnt ihre Zunge langsam sich ihren Weg in deinen leicht keuchenden Mund zu suchen.
Wie in einem Rausch drückt sich deine Zunge ihrer entgegen und eure Zungenspitzen beginnen ihr heiß erotisches Spiel, ihren ganz eigenen Tanz der Zuneigung und des intensiven Gefühls. Deine Augen sind geschlossen und du genießt ihre heißen Liebkosungen, du hast nun selbst das Gefühl als würdest du schweben, den Boden unter den Füßen zu verlieren, in einem Strudel der Lust zu taumeln und nichts gibt es gerade, was du dir mehr wünscht als das. Du spürst wie ihre Finger in deinem Nacken beginnen, den Knoten des Kleides zu öffnen, du willst es, du willst mit deinem nackten Körper diesen Rausch mit ihr teilen.
Die Musik ist längst zu einem weit entfernten, dumpfen Wummern geworden und dir fällt es schwer zu unterscheiden, ob es das Rauschen des erregten Blutes in deinen Ohren ist oder ob du die Musik noch immer hörst. Aber du willst es auch gar nicht unterscheiden. Das Kleid gleitet von deinem Körper und fällt achtlos auf die Tanzfläche. Noch immer genießt du ihren unglaublichen Kuss, der für dich nie enden sollte. Du hast das Gefühl, als würde dein Geist sich aus deinem Körper entfernen und du könntest die Szene von außen selbst beobachten, genießen, wie alle anderen im Raum auch, und dein Körper wird zu einem reinen Werkzeug deiner ursprünglichen Lust.
Weiter und weiter tanzt ihr, Haut an Haut, Mund an Mund, Zunge an Zunge eng umschlungen, ihr Oberschenkel gleitet unter deinem nackten, nassen Pfläumchen auf und ab und steigert deine Erregung noch weiter. Du öffnest die Augen, siehst, dass alle Blicke inzwischen zur Tanzfläche gerichtet sind und auch weitere Gäste sich auf ihre erotisch bewegen. Eng, nah, berauscht von eurem geilen Tanz. Du spürst die Blicke auf deiner Haut, die dich streicheln wie ein warmer Frühlingswind, die dankbar und fordernd zugleich eurem Treiben zusehen, die dich begehren, bewundern, beneiden.
Ein warmer Schauer läuft durch deinen Körper, über deine Haut und es fühlt sich an, als würden unendlich viele Hände deinen Körper streicheln, massieren, liebkosen... verwöhnen. Als würden die Hände sämtlicher Frauen und Männer in dem Raum dir unglaublich wohlige Gefühle bereiten. Ein Kuss, du willst noch einen Kuss und Natalie scheint deine Gedanken lesen zu können, wieder öffnen sich ihre Lippen und ihre Zunge leckt darüber, du kannst nicht anders, als dich zu ihr zu beugen und mit ihr zusammen in einem heißen Kuss zu versinken.
Du stöhnst leicht auf, als du ihre Hände auf deinem Arsch spürst. Ein leichter Klaps lässt dich zusammenzucken und nur noch weiter in deinem Taumel der Lust versinken. Du drückst dich ihr entgegen, der Klaps war intensiv, so intensiv, dass du ihn noch einmal spüren möchtest, aber sie lächelt dich nur an und ihre Augen sagen dir, dass auch sie unglaublich erregt ist, dass dein Kuss bei ihr dasselbe bewirkt hat, wie bei dir... deine Beine werden zittrig und sie nimmt dich in den Arm, hält dich fest, bis das du dich schnaufend ein wenig beruhigt hast.
Ihr kommt mit langsamen Schritten zu uns zurück an die Bar. Die Augen sämtlicher Gäste sind auf euch fixiert, schauen euch nach, schauen auf eure heißen Körper, auf deinen heißen, nackten Arsch. Als ihr bei uns seid, drehst du dich mit dem Rücken zu ihr, dass ihre Hände deinen Körper umschlingen und streicheln können. Schwer atmest du, als ich deine Wange mit einem Finger streichel und dich stolz ansehe.
Ein Mann kommt und bringt dir dein Kleid, du legst es auf den Barhocker und bedankst dich bei ihm.
"Du könntest dich ruhig etwas dankbarer zeigen, Leonie..." flüstert dir Natalie ins Ohr.
Du drehst dich um und schaust Natalie verführerisch an lässt den gleichen verführerischen Blick zu dem Mann gleiten.
"Du meinst, dass ich ihm einen blasen sollte?" grinst du sie an und greifst dem Mann durch die Boxer an seinen Schwanz. Du wichst ihn leicht durch die Hose und spürst seinen Schwanz in deiner Hand noch steifer werden.
"Am besten noch hier direkt vor euch?"
Du schaust Natalie wieder an, dann gehst du in die Hocke und küsst den Schwanz durch die Boxer direkt vorne an der Eichel.
"Danke schön, später vielleicht!" flüsterst du ihm zu.
Du schaust zu ihm auf, er blickt hocherregt zurück, streichelt deinen Kopf, voller Erwartung und Lust seinen Schwanz tief in deinem heißen Mund zu versenken, einzutauchen in das heiße Paradies deiner Lippen.
"Ich muss jetzt erstmal was trinken" sagst du zu ihm und richtest dich wieder, auf um mit Natalie direkt an die Bar zu gehen.
Der Mann bleibt in der Nähe stehen, ohne einen Blick von dir abzuwenden.
"Sekt?" fragt Natalie. "Cola Light, ich brauch was gegen die Hitze, gegen den Durst, um etwas abzukühlen..."
"Willst du wirklich abkühlen?" fragt Natalie und streichelt über deinen Arsch.
Du grinst sie an, trinkst einen großen Schluck und zündest dir eine Zigarette an. Dein Blick klebt mit glasigen, halbgeöffneten Augen an Natalies Blick, ihren Lippen, ihrem Körper. Als du aufgeraucht hast schlage ich vor, dass die Ladys es sich vielleicht ein wenig bequemer machen wollen und wir zu dem breiten Bett im ersten Raum gehen. Ein schneller wissender Kuss von euch zeigt, dass ihr euch gerade nichts sehnlicher wünscht als das, eng umarmt stöckelt ihr langsam los, wohl wissend, dass alle Blicke auf eure Ärsche gerichtet sind, was du mit einem gekonnten Wackeln noch unterstreichst.
Kurz blickst du dich um, um zu sehen, dass wir euch folgen und du rufst dem Mann von gerade zu, dass er dein Kleid gerne wieder hinter dir hertragen darf. Sofort schnappt er es sich und kommt langsam hinter uns her, wir betreten den Raum und ihr legt euch aufs Bett. Nur wir vier sind in dem jetzt hier, weil der andere brav an der Tür wartet. Du richtest dich auf, wendest dich an ihn:
"Komm du auch rein, setz dich in die Ecke dort und pass gut auf mein Kleid auf, ok? Nicht, dass da was drankommt!"
Er kommt rein, mit sabberndem Blick auf euch gerichtet, setzt sich auf den Stuhl, das Kleid liebevoll in den Arm genommen...
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