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In der Hitze des Sommers - Silas und Marina (fm:1 auf 1, 5789 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2024 Gesehen / Gelesen: 4540 / 3573 [79%] Bewertung Geschichte: 9.21 (39 Stimmen)
Was kann an einem schönen Sonntagnachmittag noch besser sein? Ein heißes Treffen mit einer schönen Frau wie Marina. Und Silas und Marina haben wieder mal viel Lust und Kreativität bei der Liebe.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Marina: "Ich habe gestern Abend wieder lange gearbeitet und heute bin ich schon wieder ab sechs Uhr im Biergarten. Komm doch zu mir." "Fleißig, fleißig, die Frau Studentin." Dabei schwirrte sein Blick durch sein Zimmer, das nicht gerade ordentlich aufgeräumt war. Eilig fügte er hinzu: "Das passt sogar ganz gut heute bei mir. Wenn es dir recht ist, fahr ich gleich los." "Warum nicht, aber lass mir noch eine Stunde Zeit." Dann nannte sie ihm ihre Adresse, die in einem Viertel im Osten der Stadt lag.

Silas betrachtete kurz das Chaos im Anfangsstadium, wenn ein Single schon seit einer halben Woche nicht mehr dazu kam, seine Bude aufzuräumen und eines seiner Prinzipien war, seinen Besuchern, egal ob sie weiblich oder männlich waren, eine aufgeräumte kleine Wohnung zu präsentieren. Sozusagen als eines der Zeichen, dass er sein Leben im Griff hatte. Aber es passierte im Moment einfach verdammt viel. Und dann auch noch aufräumen? Es gab manchmal Wichtigeres im Leben. Er duschte und überlegte ruhig, in was er heute seine hart trainierte Figur kleiden wollte.

Keine Stunde später fuhr er durch die Jenaer Straße, ihre Adresse hatte eine gerade Zahl und befand sich zur Linken, als er die Straße durchfuhr. Alles lauter große hellgraue Mehrfamilienwohnblöcke, die noch keine zwanzig Jahre alt waren.

Er suchte einen Parkplatz und fand ihn geschätzt 500 Meter entfernt. Nur keine Hektik, alles lässig. Hier im Osten der Stadt wehte eine leichte Brise, die noch leichter werden ließ.

Aber suchen musste man hier schon. Es waren vier aneinander gebaute große Wohnhäuser mit je fünf Etagen. Einen kurzen Moment später suchte er unter den, er musste schon abschätzen, über dreißig Adressen nach ihrem Namen. Dann klingelte er und schon hörte er ihre Stimme durch die Sprechanlage, diese klang heller als in der Erinnerung.

"Silas? Komm rauf." Und schon tönte der Summer. Für ihn selbstverständlich nahm er nicht den Aufzug, sondern stieg die zwei Stockwerke das Treppenhaus hoch. Nach dem Klingeln öffnete sie ihm nach gefühlt mehr als einer Minute.

Nicht schlecht, spontan pfiff er durch seine Zähne, der Anblick kam gut an so einem schönen Sonntagnachmittag. Marina stand in einem orangefarbenen Tanktop, das ein Netzhemd war, durch das ihre nackte Haut glänzte. Und das kam optisch durch die nahtlose Bräune noch geiler. Und schnell bemerkte er, sie hatte keinen BH darunter. Er schluckte spontan.

Er riss diszipliniert seinen Blick von ihrem Oberkörper weg und schaute ihr grinsend ins Gesicht. "Hi!" "Schön, dass du gekommen bist", erwiderte sie und ließ ihn in ihre Wohnung eintreten.

Sie lief ihm in tänzelndem Schritt voraus und Silas dachte sich, wie eine Balletttänzerin. Unterhalb des Oberteils bemerkte er einen purpurroten Slip, den gleichen, mit dem sie ihn eroberte und den er nun zu Hause in seinem Schlafzimmer an der Wand hängen hatte. Mit dem Top und dem Slip war sie bestens angezogen, was brauchte so eine klasse Frau mehr Fummel an ihrem ölglänzenden Sahnekörper.

Sie liefen durch den kurzen schmalen Gang und standen schon im einzigen Wohnraum ihres Appartements. Aber bevor er sich umsehen konnte, drehte sich Marina geschwind zu ihm um, ihre himmelblauen Augen strahlten ihn begehrlich an, und er nahm sie in den Arm uns sie küssten sich zärtlich. Und diese herrliche Wärme, die er an sich spürte, die ihn wohlig kribbeln ließ. Ihre Augen funkelten fröhlich und hingebungsvoll. Dann küssten sie sich lange. Ihre Zungen und Lippen spielten heiß und feucht miteinander.

Sie griff mit ihren Armen nach seinen Oberarmen und befühlte alles mit Fingern und flüsterte: "Fühlt sich gut an. Das Ergebnis von knallhartem Training." Dann löste sie sich von ihm und zeigte in den Raum hinein, was vor einer Sitzgruppe aus schwarzem Leder lag. "Siehst du da hinten auf dem Boden meine Hanteln und den Hula-Hoop-Reifen?"

Und flink begann sie weiter zu erzählen und es passte super zu dem, wie er sie kennen-lernte. "Beim Training steht mein Body so schnell unter Strom und ich fange an zu träumen. Weißt du von was?" Sie lächelte ihn raffiniert an.

Und Silas dachte sich, das ist ganz mein Fall, wie diese Frau schon wieder drauf ist. "Der Fall ist doch klar. Beim Training überkommt dich die große Leidenschaft und du bekommst das große Verlangen. Das Verlangen nach einem Mann wie mich. Ich kenne das gut, ein anspruchsvolles Trainingsprogramm, das ich erfolgreich hinter mir gebracht habe, das euphorisiert mich total und wenn ich die ganzen hübschen Mädels im Gym sehe, werde ich noch heißer. "

Er strahlte sie keck an, sie lachte ihn an und es sprudelte aus ihr heraus: "Ich habe es besser als sie, denn ich bin es, die dich hat", und er antwortete nicht darauf, sondern schnupperte an ihrem Hals, trat näher an sie und sagte: "Und das riecht schon so verführerisch."

Silas sog eine Mischung aus rauchigem Duft und Orangen in seine Nase ein. Er sah an ihr hinunter zu den nackten Beinen und Füßen - alles an ihr glänzte. Er sah durch das Netz ihres Tanktops und auf ihre knackigen Knutschkugeln. Sein Atem bebte tief und er leckte sich kurz mit der Zunge über seine Lippen. Es war ein Gefühl, das ihn in einem starken Schub schön langsam geil machte.

Er streckte sein Kreuz durch und sein Brustkorb berührte ihr Netztop. Aber sie löste sich von ihm und sprach: "Ich habe uns einen Drink gemacht. Einen Aguas Frescas." Eilig zog sie ihn zu der Sitzgruppe im hinteren Zimmer hin und sein Blick streifte einen Spielauto-maten, der bunt mit Motiven aus dem Comic "Asterix, der Gallier" verziert war, aber dann heftete sich sein Blick wieder an seine hübsche Gastgeberin.

Marina und Silas nahmen auf einer schwarzen Ledercouch Platz, vor ihnen auf einem Glastisch lockte in den runden Gläsern der fruchtige Drink, der fast das gleiche Orange wie ihr reizendes Top hatte. Flüchtig streifte sein Blick darüber und dann nahm er langsam, sie mit warmen Blick fixierend, den ersten Schluck. "Hm, ja fruchtig und lecker. Von Drinks scheinst du genauso viel zu verstehen wie vom Bier." Marina wiederum nahm auch einen Schluck von ihrem Drink und Silas beobachtete sie dabei, vertieft in ihre Schönheit und Sinnlichkeit. Sein Freund Jonas sagte einmal, Frauen mit einem hohen Sexdrive sind auch immer Genussmenschen. Schau ihnen zu, wie sie leckere Drinks und gutes Essen zu sich nehmen. Sie zelebrieren das mit allen Sinnen. Und in diesem Moment mit Marina war viel Wahres daran.

Er sah sich im Raum um und betrachtete alles langsam und still. Marina erklärte: "Viel Weiß hier nicht wahr, aber mein Vermieter erlaubt mir nicht alles in einer anderen Farbe zu streichen. Dafür habe ich hier ein paar bunte Läufer ausgelegt."

Silas blickte auf ein Bild, das die Fotografie einer roten Rose aus sehr nahem Winkel zeigte, sein Blick streifte unwillkürlich zu dem breiten Bett mit der weiß-schwarz karierten Tagesdecke auf der ein Teddy aus Mohair thronte. "Viel Plüsch und Kitsch gibt es für Frauenverhältnisse hier nicht. Aber gemütlich genug ist es." Nur nicht zu viel Geilheit zeigen. Ihr Traumkörper mit seinen scharen Kurven setzte ihn schon wieder unter den Strom der Leidenschaft. "Zu Hause habe ich es gerne gemütlich und kuschelig und so wie es ist, passt es für mich." Marina schaute ihn herausfordernd an.

Silas nahm wieder einen tiefen Schluck aus dem Trinkglas und schaute zur offenen Balkontür. Marina ließ sich tiefer in das schwarze Leder sinken, zog ihre Beine nach oben an und schaute ihn aufmerksam an. Ihr Blick konnte das Lauernde, das innerlich Geladene noch weniger, als bisher verbergen. Ihre vor Lotion glänzenden gebräunten Beine beugten sich reizend in seine Richtung. Ihr Blick, der ihn immer noch ungeniert betrachtete, verriet ihm die aufgestaute Spannung. Eine Spannung sprungbereit wie eine junge Wildkatze.

Und nach einer kurzen Pause in der sich beide sehnlich ansahen, da fragte er mit etwas tieferer und leiser Stimme: "Trainierst du eigentlich viel für deine gute Figur? Du kannst es dir echt leisten, so herum zu laufen." "Ja, ich gehe dreimal die Woche ins Fitnessstudio und wenn mir die Zeit fehlt, trainiere ich mit meinen paar Sachen hier zu Hause. Außerdem gehe ich joggen und bin in einer Gruppe, die sich jeden Mittwoch zum Jazzdance trifft." Silas nickte anerkennend und erwiderte leise: "Diese Fitness braucht die gute Kellnerin..." und dann fügte er mit noch tieferer Stimme hinzu "und die gute Liebhaberin."

Marina stützte sich mit ihrer linken Hand das Kinn und meinte kess. "Du hast heute Glück, das ich Zeit hatte." Silas lächelte sie an: "Ich meine eher, du hast noch mehr Glück." Marina atmete tief durch, ihre Hand drückte sich noch stärker gegen ihr Kinn und sie fragte langsam: "Noch mehr Glück?" "Ja, zufällig ist mit meinem Kumpel Jonas nicht viel anzufangen, der Arme muss zu Hause wegen einer Verletzung beim Tennis bleiben, aber seine Schwester Sophie ist bei ihm und Ella kommt die beiden vielleicht besuchen."

Leben sprang in Marinas Mimik und sie fragte: "Sophie ist die gute Freundin, die immer mit dir und Jonas dabei ist. Und diese Ella ist das die Freundin von Jonas?" Silas zuckte lässig mit den Schultern und antwortete leise: "Vielleicht wird sie es, es steht leider nicht jede Frau wie du, zu ihrer Leidenschaft und Weiblichkeit. Manche sich einfach etwas schüchtern." Ihr Blick nahm in scharf ins Visier: "Leidenschaft und Direktheit machen dich an, nicht wahr?" Silas lachte sie fröhlich an.

Marina hob den Kopf und antwortete für ihn: "Das erwarte ich von meinem Partner. Interessiert dich nicht, was ich vorher bei meinem Training über dich dachte?" "Du hast vor meinem Kommen, noch trainiert? Nur schnell heraus mit deinen Gedanken, ich bin sicher du wirst es mir gleich sagen."

Silas fasste sich mit seine beiden Händen um die Oberschenkel und sah sie ruhig an. Marina rutschte zu ihm hin und lehnte sich an ihn an und flüsterte mit rauchiger Stimme: "Ich habe mir vorgestellt, wie du trainierst. Ich habe mir deinen Body immer genau angesehen, wenn du bei uns zu Gast warst." Sie sah ihn wieder mit diesem lauernden Blick an und ließ ihn erst mal in neugieriger Spannung. Silas sagte ruhig, um sich seiner Spannung zu erleichtern: "Das Gym ist gerade mein einziger Sport. Ich sollte mal wieder mit Jonas auf den Tennisplatz. Und jetzt?" Marina wisperte: "Schweiß, Muskeln, der heiße Atem eines Mannes beim Training - das ist eine wahnsinnig erregende Vorstellung für mich."

Silas beugte sich mit seinem Gesicht nahe über ihr Gesicht und er flüsterte zurück: "Und jeder Faser deines erregt aufgeladenen Körpers sehnt sich nach wildem Sex, nicht wahr?"

Aber Marina sah Silas nur keck an und bei diesem Blick lief es ihm heiß den Rücken runter und eine Welle des gewaltigen Kribbelns durchflutete ihn. Sie wandte sich von ihm ab, stand auf und lief in Richtung Flipper. Dabei streckte sie ihm provozierend ihren Knack-Po rotierend entgegen. Silas betrachtete ruhig ihre Show. Ein bisschen Spiel musste sein. Diese Frau traf genau seine Sinne.

Vor dem Spielautomat drehte sie sich zu ihm um und lehnte sich mit beiden Armen auf der Oberfläche des Gerätetisches gestützt, gegen diesen. Sie sah ihn auffordernd an.

Silas stand auf und lief ihr um den Couchtisch langsam und sie mit entschlossenem Blick fixierend, entgegen. Zwischendrin ergriff er sein T-Shirt, zog es sich über den Kopf und warf es auf die Couch. Sie hielt seinem Blick stand, bis er direkt vor ihr war, dann senkte sie ihren Blick und flüsterte: "Wir wollen beide das Selbe." Und schon streichelte ihre Hand seinen Schwanz durch den Stoff der weißen Segeltuchhose. Silas umfasste mit beiden Händen den Netzstoff über ihren Brüsten und er raunte ihr zu: "Deine Lotion riecht so geil." Sie sah ihm wieder direkt in die Augen und erwiderte: "Aber vor der Lotion habe ich mich über zehn Minuten geduscht. Ich liebe das Prickeln des heißen Wassers auf meiner Haut, aber noch mehr liebe ich zwei starke Hände auf meiner Haut."

Und Silas knetete ihre Brüste durch das Netz noch stärker, seine Finger bohrten sich durch die Lücken des Stoffes und rieben ihre Nippel, bis sich diese steif und prall aufrichteten. Der Busen von Marina begann sich langsam und bebend auf und ab zu bewegen und sie hauchte dabei ganz leise.

Ihre Hände öffneten den Reißverschluss seiner Hose, schob den Slip runter und holten damit seinen Besten aus seinem engen Gefängnis. Aber bevor sie ihn wichsen konnte, hob er seine Süße schnell auf den Automaten hoch. Die schräg nach vorne abfallende Plattform mit den Bedientasten des Automaten, und den schon kurz danach aufragenden Oberteil mit den bunten Anzeigen und Motiven von Asterix, Obelix und Idefix, versprachen für diese heiße Nummer eine vielversprechende Situation, wenn sie mit ihrem heißen Unterleib gegen seinen, dank der Schwerkraft, sich ihm entgegen presst. Aber sie wird sich auch mit beiden Armen am Korpus des Automaten festhalten müssen. Wird eine spannende Sache, dachte sich Silas.

Er beugte sich hinab und zog eilig seine Sneaker von seinen Füßen. Dann befreite er sich ruckartig von Hose und Slip und schob sie mit dem Fuß beiseite. Er genoss ihren bewundernden Blick auf seine bloße muskulöse Erscheinung. Ihr Körper richtete sich gespannt aufwärts, mit beiden Armen hielt sie sich fest, um nicht abzurutschen, aber ihre Miene strahlte ihn kess an. Aber dann schlich sich ein kurzes Widerstreben in ihren Blick, als er sich ihr stärker annäherte.

"Nicht so schnell", warf sie ein, lachte und zog seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und spreizte diese. Silas zog ihren Slip herab und ließ diesen zu Boden sinken. "Bei so einer leckeren Einladung lasse ich mich nicht länger bitten: Ich verstehe viel von dem Spiel, das du im Sinn hast. Und dieses Spiel gewinnen wir beide", und er lachte sie gleichfalls an.

Er beugte sich über ihren blank rasierten Schoß und erkundete mit seiner flinken Zunge ihre intimsten Stellen, bis sie vor Lust erzitterte. "Ja! Ja!" Bat sie. Und er wusste, dass er ja nichts in ihrer leckeren und warmen Lustgrotte auslassen durfte. Vor Gier und sinnlicher Freude an ihren feuchten Sekreten, leckte und kostete er schneller und begieriger. Sie hielt sich bewundernswert und ausdauernd auf dem Gerät. Aber er wollte ihr nachhelfen. Mit einer Hand drückte er gegen ihren Leib und mit der anderen Hand fasste er sich unten an seinem Freudenbringer und wichste diesen langsam zu geiler Steife.

In einer wilden Rhythmik bewegte sich ihr Becken rotierend seiner Zunge und seinen Lippen entgegen, was ihn noch mehr anfeuerte und erregte. Fühlte sich sein steifer Freund schon schön prall an, was ihn anfeuerte. Nur nicht nachlassen mit meiner Leckerei, dachte er sich, bis sie ihren Megaorgasmus raus schrie. Ihr warmer Leib, der sich gegen ihn drückte, ließ ihn Schauer der sinnlichen Hitze durch seinen oberen Körper fühlen. Er spürte und leckte ihren intimen Saft, als der sich langsam wie eine warme sprudelnde Quelle über seine Zunge ergoss.

Erst nach längerer Zeit dieses Genusses und überwältigenden Gefühls, löste er sich von ihrem Schoß, hielt sie mit beiden Armen gedrückt fest, blickte sie an und sie strahlte ihm entgegen und rief: "Mmhh, war das schön!"

Marina beugte sich vor zu ihm und forderte ihn schnell auf: "Aber ich bin hier oben so allein. Komm doch zu mir rauf." Er richtete sich auf und sein Großer wippte steif wie eine Eins unter ihrem Schoß. Zärtlich nahm Marina ihn ihre Hände, Silas reckte seinen Körper ihr entgegen, drückte sie gegen den Oberbau des Spielautomaten und langsam dirigierte sie seinen Steifen in ihre feuchte Muschi. Sachte und mit einem leisen flutschenden Geräusch verschwand sein Luststab tiefer in sie. Marina jubelte leise und sanft: "Oh ja, tut das gut!"

Silas umfasste seine Partnerin fest mit seinen Händen um ihre Hüften, während er den Rhythmus jetzt dominierend vorgab, seinen Schwanz immer wieder rein und raus flutschen ließ. Marina stöhnte und schlang ihre langen Beine um seine Hüften, sodass er noch tiefer in sie hinein dringen konnte. Sie presste ihre Beine noch stärker um ihn, er reagierte mit noch mehr Kraft und feuerte sich zu wilder Ausdauer an. Sein Atem ging stärker und tiefer. Er schloss seine Augen, um sich seiner Manneskraft leidenschaftlich hinzugeben. Die flutende Feuchte in ihr, euphorisierte seine Sinne. Ihre Hände umgriffen gierig und unglaublich stark seinen Brustkorb und die Wärme die er dabei spürte, bescherte ihm eine heiße Flut in seinem Rumpf. Ihre unbändige hingebungsvolle Lust machten ihn noch viel erregter, bis er sich nicht länger beherrschen konnte. "ich komme gleich", stöhnte er heiser vor sich hin.

Er blinzelte durch seine Lider und öffnete leicht seine Augen und sah, wie sie mit dem Rücken stärker an dem Automaten gepresst lag, ihre beiden Armen und Hände umschlangen rückwärts den Oberkasten des Spielautomaten. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund war leicht geöffnet.

Noch war sie nicht so weit, und er zwang sich noch nicht zu kommen. Er atmete tiefer durch, presste seine Pobacken und seinen Beckenboden zusammen. Sein Blick lag zärtlich auf ihr, wie sie mit geschlossenen Augen vor ihm über dem Gerät lag und er zog ihr Top bis unter die Achseln und presste seinen Oberkörper gegen ihren Rumpf und küsste sie seitlich auf den Hals, sog ihren Duft ein, spürte ihre Wärme ganz gegen sich gedrückt. Unten presste er immer noch. Nur nicht kommen. Aber er musste sie weiter ficken. Langsamer flutschte er durch ihre Lustgrotte. Fühlte intensiv und mit heißer Leidenschaft es genießend, ihre warme Feuchtigkeit. Er spürte ganz ihren Rhythmus, ihren heißen Atem, ihr aufkommendes leises Stöhnen. Silas presste seinen Brustkorb stärker gegen ihren Busen. Er raunte ihr heiser zu: "Baby! Lass mich deine Lust spüren. Dein Feuerwerk!"

Er drückte sich noch stärker an sie, blinzelte, sie klammerte sich mit den Armen nicht mehr am unteren Automatenkorpus fest, sondern rücklings am oberen Aufbau des Automaten. Ihre Augen waren sich ihm hingebend fest geschlossen. Langsam! Langsam ficken!

Er fühlte ihr ergebenes Stöhnen und Keuchen, ihr Beben. Er fickte wieder stärker, bis ihr das echte Feuerwerk der Lust kam. Ohh, Ohh! Jetzt rammelte er sie stärker. "Ohh, ja ist das gut."

Marina öffnete blinzelnd die Augen und lachte vor lauter Glück. Ihre Arme sanken nieder, hielten sich fest und sie lag ganz mit dem Rücken gegen den Flipper. Ihre Beine umklammerten locker seine Hüften. Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste die lachende und glucksende Marina. Sah tief in ihr Himmelblau. Fühlte ihre Hitze, ihr abebbendes Beben.

Silas löste sich von ihr, legte ihre Beine sachte ab und Marina richtete sich auf. Dann zog sie ihr Top über die Schulter und warf es gezielt rüber auf die Couch. Sie lachte wieder Silas wieder an und fragte ihn: "Willst du wissen, wie ich zu dem Teil gekommen bin?" Sie zeigte auf den Automaten unter sich.

Jetzt sah Silas sich den Spielautomaten wieder eingehend an. Sein knallbuntes Design, die Zahlen, seine Motive, wie sich Asterix und Obelix mit den Römern rauften. Marina erzählte weiter: "Das technische Talent ist bei uns in der Familie. Unter anderem sammelt mein Vater Spielautomaten und diesen hier, hat er beim Einzug in dieses Appartement mir als Dauerleihgabe überlassen."

"Ganz schöner Automat. Wollen wir gegeneinander spielen?" "Jederzeit nehme ich es mit dir auf", jubelte Marina. Und dieses Duell gewann tatsächlich sie und sie strahlte über das ganze Gesicht.

"Klar das du gewinnst. Du beherrscht den Automat ja und ich musste ihn erst kennenlernen. Aber wart mal ab, wir gehen nachher Billiard spielen und da hast du keine Chance gegen mich." "Kann sein, aber heute nicht. Ich habe heute Abend Dienst im Biergarten."

Silas lachte und schüttelte den Kopf: "Habe ich voll vergessen." Marina lehnte sich gegen den Automaten und streichelte sanft seinen Unterarm und dann lächelte sie verführerisch und forderte: "Aber ich bekomme noch meinen Siegeskuss." "Für meine Game Queen?"

Dann drückte er sie sanft gegen die Konsole und küsste sich an ihrem Hals aufwärts, ihre Lippen bebten erwartungsvoll, ihr Atem ging sichtbar schneller und ihre Augen flehten um mehr. Da packte er ihre Beine und presste sie um seine Hüften. Seine Brust presste sich gegen ihre und sie spürten gegenseitig ihre anschwellende Erregung. Hauchend küsste er sich zu ihrem Gesicht heran. Sie schloss ihre Augen und dann setzte er flink zum Zungenkuss an, den sie blind erwiderte.

Der Kuss dauerte so lange, wie man an so einem heißen Sommernachmittag sein Eis genüsslich leckte. Als Silas von ihren Lippen abließ flüsterte: "Kondition hast du, das muss man dir lassen." Und Silas erwiderte: "Andere als wir beide Sportskanonen hätten nicht so eine Nummer auf diesem Gerät geschafft wie wir eben. Allein wie du dich mit den Armen gehalten hast, dass ich dich lieben konnte. Alle Achtung!" Marina lachte wieder leise und glucksend, dieses liebe und sinnliche Lachen. Seine schöne Kellnerin mit dem raffinierten Trick, mit dem sie ihn ihm Biergarten eroberte, seine Game Queen für alle Arten von Spielen, die ihnen beiden Spaß machten.

Er packte sie unter dem Popo und trug sie zum Bett nebenan. Der Sommerwind wehte sanft durch den Vorhang der geöffneten Balkontür. Das grelle Licht und was da draußen an Geräuschen und Geschehnissen ablief, das sie in diesem Moment sowieso nicht interessierte, blieb auf wunderbare Weise, von ihnen entfernt. So entfernt wie der Montag, der in ihrem Köpfen keinen Platz fand, weil dieser Sonntag so prall, so sinnlich war.

Er setzte sie behutsam auf dem Bett ab und legte sich an ihre Seite und sie begann unvermittelt seine Brust zu streicheln. "Wo hat mein Höschen, das ich dir geschenkt habe seinen Ehrenplatz gefunden?" Silas streichelte mit der flachen Hand über ihren Bauch, er strahlte sie kess an und antwortete nach einer ganzen Weile, in der er sie in der Spannung ließ: "Das habe ich direkt über meinem Bett, an einem Nagel an der Wand hängen."

Marina reckte ihr Kinn und erwiderte: "Was sagst du dann, wenn du Besuch hast, wo her der Slip ist?" "Die letzten Tage war irgendwie niemand mehr bei mir...einfach weil ich soviel unterwegs bin. Und wenn schon, das ist meine Bude und ich häng` mir an die Wand, was mir gefällt." "Wow, was für ein Leben. Und ich arme Studentin habe gestern Abend, ein Samstag Abend wohlgemerkt, gearbeitet." Silas stützte sich den Kopf auf seine Hand und sprach lässig: "Wenn du so arm bist, wie du sagst, wirst du sicher nicht schon wieder ein Höschen an einen Typen verschenkt haben."

Marina lachte ihn an und beschwerte sich: "Du hältst mich wohl für nymphoman oder was?"

"Tss! Tss! Immer diese Fachausdrücke. Was ist eigentlich dein liebstes Sextoy?" "Kein bestimmtes. Ich bin lieber ein wenig kreativ, wie du schon gemerkt haben dürftest. Nimm zum Beispiel eine Perlenkette. Was braucht man da teures Geld im Sexshop ausgeben?"

Silas näherte sich ihr mehr an, um wieder ihre verführerische Lotion zu erschnuppern und fragte: "Und was stellst du mit einer Perlenkette so an?"

"Mann, hast du keine Fantasie?" Dann sprang sie auf und öffnete eine Schublade des Nachttisches und holte eine lange Halskette mit weißen Perlen raus und legte sie sich, Silas mit verschlagenem Blick betrachtend, um den Hals und kletterte zu ihm aufs Bett.

Mit einem Satz setzte sie sich auf seinen Schoß und beugte sich über sein Gesicht. Ihre Zunge strich sanft über seine Lippen. Die Kette mit ihren Perlen lag auf seiner Brusthaut und die Perlen fühlten sich überraschend kühl auf seiner Haut an. Marina bewegte sich, während sie beim Küssen die Oberhand behielt, leicht rotierend mit ihrem Rumpf. Es kitzelte auf seiner Brust. Und ihn überkam eine Gänsehaut. Irre frisch und schön war dieses Gefühl.

Auf einmal erhob sie sich über ihn, zog sich die Kette wieder vom Hals und rollte und formte sie zu einer Kugel zusammen. Fuhr mit ihr massierend über seine Brust. Die Gänsehaut ließ nach, es fühlte sich nicht mehr so kühl an, aber es war so schön, wie sie ihn damit massierte. Sie strahlte ihn fröhlich an. Nach einer Weile fuhr sie mit dem Knäuel aus Perlen seinen Bauch hinab und auch dort kreiste sie eine Weile über seine Haut. Schön langsam und mit sanft aufkommenden Grinsen vollzog sie dies, bis sie die geballten Perlen an den Ansatz seines Schamhaares rollte. Was kam nun? Er stellte sich vor, dass sie die Perlen nun um seinen kleinen Freund schlingen würde und er seufzte bei dieser Vision leicht auf. Marina beobachtete frech seine Miene und er dachte, liest sie in meinem Gesicht, was mich gerade in Spannung hält?

Aber statt die Perlen um seinen kleinen Freund zu schlingen, beugte sie sich tief über ihn und fuhr den Weg, den sie zuvor mit der zusammengerollten Kette vorzeichnete, noch einmal mit der Zunge ab. Sie leckte über seine Brust, seinen Bauch und das war noch wohliger, prickelnder, erregender. Er betrachtete ihre Schönheit dabei mit weiten Augen und atmete in langen Schüben. Je tiefer sie mit ihrer Zunge an seinem Leib kam, umso langsamer machte sie und das war so animierend. Er spürte es langsam kommen, in seinen Lenden, in seinen Adern, in seinem Phallus.

Wann würde sie ganz unten bei ihm ankommen, um ihn mit ihrer liebevollen und unersättlichen Zunge zur Ekstase zu bringen?

Er schloss die Augen und Ihre Zunge war nur noch knapp über seiner Scham. Seine Fantasie spielte ihm vor, was er in wenigen Momenten erwartete. Seine Erregung in seinem Kopfkino eskalierte allmählich und er seufzte leise aus seiner wachsenden Lust.

Und da, als er ihre liebe Zunge zwischen seinen Beinen fühlte, stand sein Bester steif, zum vollen Leben erwacht. Und er zwang sich seine Augen geschlossen zu halten. Er gab sich ihrer Raffinesse hin.

Es dauerte einen längeren Moment und er hörte ein sanftes, leises Klirren. Die Perlen?

Und dann spürte er, wie sie um seinen prallen Schaft gelegt wurden. Spürbar aber nicht zu fest, fühlte er die Kette. Und da war ihre Hand, warm und sanft zupackend. Schon schob sie die Kette auf und ab. Und das war ein irre geiles und vibrierendes Gefühl in seinem Penis.

Sie flüsterte ihm zu: "Ich werde dich irre scharf machen.Total irre wirst du dich deiner Lust hingeben." Ihre Stimme wurde mit jedem Wort, sanfter, tiefer und beschwörender. Es setzte ihn in lustvolle Trance. Als sie mit den Perlen seine Eichel kitzelte, da bäumte er sich auf und seufzte aus lauter Lust.

Aber schon fühlte er, wie sie wieder auf und ab, seinen prallen Stamm massierte. Er gab sich dem sanften Rausch seiner geilen Wohligkeit hin.

Dann musste er einfach die Augen öffnen und sah genau in diesem Moment, wie Marina die Kette wieder öffnete und lang machte und sie ihn anlächelte. Dann schob sie die Perlenschnur zwischen seinen Pobacken hindurch. Marina kniete sich so weit über ihn, dass ihre Muschi ganz nah über seinem Schwanz war. Perle für Perle zog sie an ihrer Kette und kam nicht mehr aus ihrem Grinsen heraus. Die kleinen Kügelchen fühlte er sanft rollend zwischen Peniswurzel und Hintertürchen. Das war ein irres und reizendes Gefühl. Er atmete bebend und tiefer. Und nach noch einer Weile fing er an leise zu stöhnen. Ja, ja, mach mit mir so weiter, er krallte sich tief in seine Leidenschaft hinein.

Mit einem Mal hörte er ihre Stimme auffordernd: "Schau mal her!" Silas blinzelte zu ihr auf und sah, wie sie die Kette durch ihre Beine legte und sie langsam durchzog, dass die Perlen über ihre Klitty und ihre Schamlippen strichen. Ihr Anblick turnte ihn so an, sein Strammer stand wie eine Eins in der Luft. Sein Atem bebte hektisch. Er war nicht in der Lage nur ein Wort zu sprechen.

Da sprach sie leise, sanft: "Du willst mich doch bitten, dass ich dein gutes Stück endlich in meine Muschi einführe?" Silas konnte nicht anders als eifrig zu nicken. Marina rutschte an ihm hoch, nahm seine Handgelenke und fesselte diese mit der Perlenschnur. Er lag vor ihr gefesselt, mit einer Hammererektion. Sie weidete sich mit schierer Freude an dem Anblick vor ihr.

Endlich setzte sie sich auf ihn und ließ seinen Besten genüsslich in sich sachte und glucksend verschwinden. Hilflos lag er unter ihr und es machte ihm auch noch irren Spaß, wie sie das Tempo bestimmte. Nach einem wilden Ritt erlöste sie ihn aus seiner süßen Qual und seine Emotionen platzten in einem ihn ganz durchrüttelnden Orgasmus.

"Das hättest du nicht gedacht, dass ich dich so dran kriege, mein Lieber", bei diesen Worten lag sie schon wieder ergeben in seinen Armen. "Kaum zu glauben", war seine Antwort und er sah durch den Schleier des Vorhanges in den wolkenlosen Himmel der über den Balkon, durch das Fenster zu sehen war. Sanfte Sommerbrise wehte durch die offene Balkontür über ihre Leiber, in denen sich die Leidenschaft, die jugendliche Hitze nur langsam dahinschwand.

Schon wieder der Herr über seine Situation werdend, sagte er nach einer Weile: "Mir fielen auch noch ein paar Sachen ein, was man mit so einer Kette anstellen könnte."

Marina küsste ihn sanft auf die Backe: "Du bekommst auch nie genug, mein hübscher geiler Hengst."

"Warum nicht? Stell dich mal auf deine Knie, aufrecht!" Marina richtete sich auf den Knien aufwärts und Silas robbte sich von hinten an sie ran. Er schmiegte sich eng an sie ran und umfasste ihren Busen knetend und streichelnd. Er flüsterte ihr zu: "Total enthemmt geben wir uns nur unserer Lust hin.." "Ja, mein Hengst, total hemmungslos sind wir beide."

Er küsste ihr über den seitlichen Hals und ihr Gesicht von hinten. Schnupperte an ihrem Haar und ihrer Haut, den Busen dabei strammer massierend. Mit einer Hand wichste er sich steif.

Dann ergriff er die Perlenkette und schlang sie um sein fast schon wieder strammes Stück, zog an der Kette hin und her. War das ein geiles Gefühl. Marina langte frech hinter sich und fasste ihm an den Schwanz. "Hey, da will jemand zu mir." Sanft drang er von hinten in sie ein und bewegte die Kette dabei hin und her. Die stetigen und doch sanften Bewegungen hin und her in ihr feuchtes Paradies, dazu quer die Kette, die über seinem strammen Bengel rieb. Irre schön! Jetzt gab er das Tempo an, um sich und ihr noch einmal eine extrastarke Ekstase zu bescheren.

Etwas später : Silas lag auf dem Rücken, die Hände auf ihren Schultern ruhend, Marina ganz über ihn ausgestreckt und die Augen geschlossen. Leise flüsterte sie : "Ich muss dich besuchen." "Du musst mich nicht besuchen, aber du kannst es." Marina: "Ich muss selbst mal sehen, ob mein Höschen bei dir wirklich über dem Bett hängt." Silas lächelte, schüttelte den Kopf und erwiderte: "Und das von der Frau, die es wirklich, wenn auch mal für eine Nummer schaffte, mich zu beherrschen." Marina: "Ich bin eben in dich total verknallt, dein größter Fan...jedenfalls für diesen Sommer." "Diese kleine Einschränkung gefällt mir." Er war nicht der Typ, der in so einem Moment über die Möglichkeit einer Beziehung quatschen wollte.

Eine Stunde später standen sie eng umschlungen vor ihrer Wohnungstür. "Ruf mich morgen an", bat sie. "Ja, dann werden wir was Neues ausmachen", antwortete Silas. Sie küsste ihm links und rechts auf die Backe, öffnete die Tür und ließ ihn mit einer zugeworfenen Kusshand gehen. Silas warf ihr wiederum eine Kusshand zu und schritt mit federleichtem Schritt die Treppe hinab.



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