Brave Lehrerin auf Abwegen Teil 3 (fm:Ehebruch, 2915 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Schlampe ficken kann!! Aber glaube mir, es dauert nicht mehr lange, dann werde ich dich auch vögeln!! Mit oder ohne ihn!!" und dann fickte er mich weiter mit seinen Fingern.

Zwischendurch hatte er mir den Slip heruntergeschoben, aus dem ich auch hinausstieg. Ich spürte schon deutlich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich käme, als er seine Finger herauszog und meine Muschi losließ. "So und jetzt wirst du für mich nackt durch die Klasse schreiten!!" Was für eine Erniedrigung und doch folgte ich seinem Befehl, und ging aufrecht durch die Klasse, sodass meine Brüste in Bewegung kamen, was mich noch etwas geiler machte. Als wieder bei ihm ankam, grinste er mich geil und gierig an, griff mir dann erneut an meine heiße Muschi und meinte ganz leise: "Soll ich dich nun noch einmal befriedigen?? Möchtest du dabei kommen??" Die ganze Situation machte mich unglaublich und ich war selbstverständlich auch schon unglaublich geil. Und so raunte ich ihm zu: "Ja bitte!!" "Was ja bitte??" "Ich will das du mich noch einmal befriedigst, und zwar bis ich komme!!" "Na also, geht doch geile Schlampe!!"

Dann schob er mir erneut zwei Finger in meine heiße Muschi hinein und begann mich zu befriedigen, immer tiefer und fester stieß in meine Muschi hinein. Dabei krallte ich mich an seinen Schultern fest und dann kam ich wirklich, ich stöhnte intensiv und auch ein wenig lauter als gewollt. Er genoss dieses Gefühl, schob seine Finger immer weiter, nun deutlich sanfter in meine Muschi hinein, sodass ich den Orgasmus in voller Länge genießen konnte. Als er fertig war, schob er mir seine beiden Finger in meinen Mund, damit ich sie ablutschen konnte, was ich auch intensiv tat. Als ich mich wieder anziehen wollte, bückte er sich, nahm meinen Slip und meinte: "Das ist mein Andenken an heute!! Ich werde meinem Vater, berichten, was du für ein geiles Luder bist!! Und beim nächsten Mal, darfst du mir dann einen blasen, ich weiß ja, wie gut und geil du das kannst!!" Dann war er auch schon weck und ich zog die Reste meiner Klamotten an und ging dann auch.

Unterwegs telefonierte ich mit seinem Vater und versuchte zu verstehen, wie das passieren konnte. Er hatte auch keine Idee, wollte ich am liebsten sofort sehen, um mich zu trösten und versprach mit seinem Sohn zu sprechen. Am Ende des Gesprächs verabredeten wir uns für den folgenden Tag in unserem Hotel. Verwirrt und ohne Slip, fuhr ich nun nach Hause, innerlich total aufgewühlt, da mich die ganze Situation ziemlich angemacht hatte. Schon beim Griff an seinen gut gebauten Schwanz, hatte ich mich kaum zurückhalten können. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte begonnen ihn in der Hose zu wichsen, allein der Gedanke, von ihm, in seinem jugendlichen Leichtsinn, gefickt zu werden, bescherte mich eine feuchte Muschi und eine feuchte Hose. Mit diesen Gedanken ging ich dann ins Bett, um am Morgen mit einer immer noch oder schon wieder feuchten Muschi aufzuwachen. Was war nur mit mir los, ich konnte das alles nicht glauben und auch nicht zuordnen, da ich all dies über all die Jahre nie so erlebt hatte.

Der nächste Tag in der Schule verlief unproblematisch, nur das ich die Besetzung der Nachhilfestunden neu regelte, sodass ich mit besagtem Schüler nicht mehr in Kontakt kommen würde. Nach dem Schuldienst fuhr ich in Richtung des Hotels, um mich erneut unterwegs passend für ihn umzuziehen. Heute trug ich Nylons, hohe Schuhe, einen winzigen String, einen dazu passenden, leicht durchsichtigen BH, eine hautenge weiße Bluse, an der ich auf dem Parkplatz 4 Knöpfe öffnete und einen relativ kurzen Rock. So ging ich entspannt durch die Hotelhalle, fuhr auf die entsprechende Etage, öffnete dann noch 2 Knöpfe an der Bluse, um nun mit meiner fast offenen Bluse zu ihm zu gehen. Ich war zu diesem Zeitpunkt unfassbar geil und wollte einfach nur von ihm gefickt werden. Als ich klopfte, öffnete er mir die Türe, schaute mich dann geil an, küsste mich zur Begrüßung intensiv und geil, um mir dabei meinen Hintern intensiv zu massieren.

"Ich bin so froh hier, bei dir, zu sein!! Und ich wünsche mir eine entspannte Zeit mit dir!!" meinte ich leise und geil. Er grinste mich nun wissend an und meinte dann sanft, aber bestimmend: "Du siehst so aus, als wenn du lange - ausreichend und intensiv gefickt werden möchtest!?" Ich war ein bisschen erstaunt und irritiert, über seinen Ton, raunte ihm dann aber zu: "Ja genau!!" Er nahm mich in den Arm, küsste mich intensiv und geil dazu, um mir dabei langsam meine Bluse zu öffnen, um dann meine Brüste zu massieren. Es ist ein wunderbares Gefühl und ich genieße leicht stöhnend. Er brauchte keine drei Minuten, um mich komplett ausgezogen zu haben, um mich nun sanft in Richtung Bett zu leiten.

Schnell kniete ich mich aufs Bett und dann spürte ich wie er seinen geilen Schwanz in meine heiße Muschi drückte. Er glitt schnell und tief in mich hinein, während ich geil aufstöhnte, als er dann begann mich intensiv zu ficken, hörte ich meine Muschi durchgängig schmatzen und meine Brüste schwangen wunderbar hin und her. Ich kam schnell zweimal, intensiv und geil am ganzen Körper bebend, als er dann seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi herauszog und meinte: "So und nun werde ich mal deinen geilen Arsch besuchen!!" Stöhnte ich nur geil: "Oh ja, bitte!!" Er schob nun seinen Schwanz ganz sachte in meinen, frisch geölten, Hintern hinein, dabei stöhnte ich immer geiler und meinte irgendwann leicht stöhnend: "Oh ja, das ist so gut!! Mach weiter damit!!" Er fickte mich nun wunderbar in meinen geilen und engen Hintern, sodass ich noch dreimal kam, erst dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern heraus. Ich atmete zwar noch unregelmäßig und stoßweise, drehte mich aber sofort herum, um nun seinen verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Gierig, aber vor allem geil lutschte - saugte und fickte ihn nun, bis er dann in meinem Mund explosionsartig kam. Ich stöhnte dabei geil auf, genoss es dann, wie er mir sein Sperma in den Mund pumpte, während ich schon anfing, langsam Teile seiner geilen Portion zu schlucken. Nachdem ich alles geschluckt hatte und seinen Schwanz wieder perfekt sauber gelutscht und gesaugt hatte, legte ich mich breitbeinig neben ihn, um ihn dann in den Arm zu nehmen.

Es fühlte sich so gut an, neben ihm und in seinem Arm zu liegen, das gute Gefühl, wie seine Hände sanft über meinen Körper glitten. Ich war einfach nur glücklich und fühlte mich gut, auch wenn es da immer noch das Thema mit seinem Sohn gab. Nachdem wir eine Zeitlang so beieinander gelegen hatten, begann er mich immer intensiver zu streicheln und zu befriedigen, was ich sehr und vor allem intensiv genoss.

Er legte sich nun auf mich, streichelte meine Brüste, begann sie dann zu lecken und meine knallharten Nippel zu lecken - zu lutschen - zu saugen und er biss mir regelmäßig in sie hinein. Dabei wurde ich immer geiler und ich stöhnte immer intensiver und geiler dazu, bis ich erneut intensiv und laut kam, ich war definitiv nicht mehr Herr meiner Sinne. So was in der Form hatte ich noch nicht erlebt und das war erst der Anfang, denn er bewegte sich mit seiner Zunge nun langsam hinunter in Richtung meiner heißen und feuchten Muschi. Als er dort ankam, leckte er meine ebenfalls feuchten Muschiränder, die er dabei langsam auseinanderzog. So lagen meine dicken - langen und vor Geilheit angeschwollenen Schamlippen, offen vor ihm.

Nun leckt - lutscht und saugt er an meinen wollüstigen Schamlippen, dabei stöhne ich immer intensiver und auch geiler, dann hört er auf und meint zu mir: "Komm jetzt reiß du dir deine geile Muschi mal weit auf!!" Absolutes Neuland für mich, aber ich taste mich an die Stellen heran, wo eben noch seine Hände waren, während er sich meine geile Muschi anschaut. Dann beginne ich sei langsam weit auseinanderzuziehen, was ein sehr geiles Gefühl ist, ich weiß genau, dass meine dicken Schamlippen wieder schutzlos vor ihm liegen und das sie wohl weit geöffnet sind. Dann spüre ich seine Finger an meinen Schamlippen, die er nun in die Länge und auch auseinanderzieht. Ich atme nur noch stoßweise und stöhne immer geiler dabei, vor allem als er anfängt die nassen Innenseiten zu lecken. Es dauert nicht mehr lange und ich komme erneut heftig bebend und stöhnend, was im Moment besonders geil ist, da ich meine Muschi weit aufgerissen habe und er meine Schamlippen in alle Richtungen auf Spannung hält.

Gerade als ich mich ein wenig beruhigt habe, nimmt er meinen dick geschwollenen Kitzler in den Mund, um ihn nun zu lutschen und zu saugen, wobei ich quasi explodiere, so heftig ist mein Orgasmus. Er lässt nun einen Moment von meiner extremerregten Muschi ab, während ich breitbeinig und meine Muschi immer noch aufreißend, vor ihm liege und es genieße, mich so zu präsentieren. Er schaut mich an und meint dann: "Du bist wirklich was Besonderes!! Was besonders Geiles, vor allem!! Ich bin nur froh, dass das vor mir nie jemand gemerkt hat!!" Dann beugt er sich zu mir herunter küsst mich geil und meint dann: "Und jetzt pass auf, denn nun wird es richtig geil!!"

Ich konnte mir nicht vorstellen was noch Geileres kommen sollte, doch dann schob er mir sanft 2 Finger in meine heiße Muschi hinein und raunte mir zu: "Du hältst deine geile Muschi weiter schön weit offen!!" Das war kein Wunsch, sondern eher ein Befehl und so hielt ich sie selbstverständlich weit geöffnet. Dabei fickte er mich nun mit den beiden Fingern, mal waren sie senkrecht, mal waagerecht, was deutlich geiler war. Ich stöhnte schon deutlich geiler, als er den dritten Finger dazu nahm, erst spürte ich ihn senkrecht in meiner Muschi, und dann auch zum ersten Mal waagerecht, sodass meine Muschi deutlich mehr gedehnt wurde. "Na gefällt dir das??" Ich konnte nur stöhnend stottern: "Ja, mach weiter damit!!"

Kurz darauf, waren dann vier Finger in meiner Muschi die mich fickten, als ich erneut kam, wobei er genau in dem Moment, seine Finger quer in meine heiße Muschi drehte. Ich stöhnte - schrie und bebte vor Geilheit und dann Sekunden später, dachte ich, dass meine Muschi reißen müsste. Doch sie riss nicht und ich schrie meine Geilheit ungeniert heraus. Meine Muschi wurde gedehnt, ähnlich wie bei einer Geburt und dann spürte ich wie seine gesamte Hand in meine Muschi hineinglitt. Ich war wie in Trance, so etwas hatte ich noch nicht erlebt du es war geiler als alles, was ich bisher erlebt hatte. Er fickte mich nun langsam aber immer schön tief hineinkommend, bis ich keine Minute später ein weiteres Mal kam. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich war in einem waren Ausnahmezustand, zwischen Aufhören und mehr, wobei ich mich für mehr entschied. Während meines nächsten Orgasmus brüllte ich ihn an: "Was bist du für ein geiler Liebhaber!! Mach weiter damit, ich habe noch nie was Geileres erlebt!!"

Ich kam gerade das nächste Mal, als ich durch meinen Orgasmusnebel so hörte wie: "Warte erst Mal ab, bis wir dich zu zweit vögeln!!" Ich konnte und wollte das nicht weiter kommentieren und gab mich einfach nur meiner Lust und Geilheit hin, bis er seine Hand nach meinem nächsten Orgasmus aus meiner heißen Muschi herauszog. Er meinte: "Fürs erste Mal fisten, würde das reichen!!" und dann durfte ich meinen Muschischleim, von seiner Hand ablutschen. So geil wie ich war, kniete ich mich breitbeinig vor ihm hin, wobei meine Muschi nun wohl sehr weit offenstehen musste, um ihm nun einen zu blasen. Gierig und geil schob ich seinen schon wieder harten Schwanz nun in meinen Mund, um ihn intensiv und geil zu lutschten - zu saugen und vor allem zu ficken. Dabei wurde ich selbst immer geiler und als er dann kam und mir seinen Saft tief in meinen Mund spritzte, hatte ich Gefühl, ebenfalls zu kommen, so geil stöhnte ich dann auch auf. Es war ein Genuss, wieviel er von seinem Saft in meinen Mund pumpte, den ich dann genussvoll schluckte, um ihm dann seinen Schwanz wunderbar sauber zu lutschen und zu saugen.

Dann lagen wir nebeneinander, ich breitbeinig und mit meiner offenen Muschi, die immer noch extremgeweitet war, während er mich geil anschaute und meinte: "Du bist wirklich was Besonderes!! Was besonders Geiles und auch Williges, immer was Neues zu erfahren!! Das gefällt mir so sehr an dir und ich verspreche dir, wir werden noch sehr viel Geiles zusammen erleben!!" Dann küssten wir uns noch einmal intensiv und geil, bevor wir uns langsam anzogen, um uns wieder auf den Weg zu machen. Natürlich hatten wir keinen Ton über seinen Sohn gesprochen, gut das musste bis zum nächsten Mal warten, dafür war es heute einfach zu schön und vor allem geil.