Brave Lehrerin auf Abwegen Teil 3 (fm:Ehebruch, 2915 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Nachhilfestunden Teil:3 Brave Lehrerin auf Abwegen

Die nächsten drei Wochen vergingen wie im Flug, ich wurde immer süchtiger auf den Sex mit ihm. Wir trafen uns bei ihm, in Hotels, zweimal auch spät abends in der Schule. Ich genoss es mit jedem Treffen mehr, wurde immer offener und auch hemmungsloser, im Umgang mit ihm und meinem Verlangen nach ihm - seinen Schwanz und dem intensiven Sex. Inzwischen beherrschte ich es perfekt meinen Arsch auszuspülen, um so den Analsex noch besser und intensiver zu genießen. Mit anderen Worten ich war einfach nur glücklich und fühlte mich dabei rundherum wohl, doch dann brach eines Abends meine heile Welt zusammen.

Der Unterricht war vorbei alle Schüler und Schülerinnen hatten den Raum verlassen, ich räumte noch ein wenig auf, als ich plötzlich eine Bewegung hinter mir war, nahm. Da stand dann plötzlich der Sohn, meines Liebhabers hinter mir, ich schaute irritiert und er fordernd. "Du siehst wirklich richtig gut aus!!" meinte er. "Wie wäre es mit Sie?!" "Wie wäre es, wenn du mir jetzt einfach deine geilen Titten und deine geile Fotze in Natura zeigst!!" grinste er. "Wie bitte?!" stotterte ich. "Na komm schon, bei meinem Vater hast du doch auch keine Hemmungen!! Ich habe deine Bilder und auch die Videos, auf seinem Handy gesehen!! Ich muss sagen für dein Alter gehst du da mächtig ab!!" "Also hab dich nicht so und zeig dich mir nun in Natura!!" "Das geht nicht, du bist mein Schüler!!" sagte ich verzweifelt. "Mhmm, aber meinen Vater vögeln das geht??" "Das ist ganz was anderes!!" versuchte ich schwach die Richtung zu ändern.

"Pass auf du hast jetzt zwei Möglichkeiten!! Entweder du ziehst dich jetzt aus und lässt mich deine Titten und deine geile Fotze anfassen!! Oder ich zeig die Bilder und Videos allen aus der Klasse!!" "Und woher weiß ich, dass du es anschließend nicht doch machst??" meinte ich verzweifelt. Er grinst mich frech an und meint dann: "Da musst du dich ganz auf mein Wort verlassen!!" Ich bin irritiert und verlegen, während ich noch überlege, wie ich aus dieser Situation herauskomme, gehe ich langsam zur Türe, um diese abzuschließen, als er meint: "Die bleibt offen!! Ein bisschen Nervenkitzel ist doch okay!!" meint er nun bestimmend, so ähnlich wie es sein Vater manchmal auch ist. Ich kann es nicht erklären, aber ich spüre wie meine Nippel immer härter werden und meine Muschi ist mit Sicherheit auch schon sehr feucht. Dann gehe ich langsam auf ihn zu und meine keck: "Na komm du Held, dann helfe mir mal mich auszuziehen!!" Er schaut mich an und in dem Blick, erkenne ich auch Züge, die ich an seinem Vater so mag und mit denen er mich immer herumbekommt. Doch dann beginnt er ganz langsam und professionell meine Bluse aufzuknöpfen, bis sie offen ist und er nun meinen Spitzen BH bewundert, durch den meine harten Nippel sich deutlich hindurchdrücken. Während er mir die Bluse langsam auszieht, bleibt sein Blick bei und auf meinen Brüsten und den harten Nippeln. "Es macht dich an??" meint er nun keck. "Mich übrigens auch!!" meint er noch. Dann nimmt er meine Hand und führt sie an seinen schon harten Schwanz und ich muss zugeben, dass ich am liebsten direkt zugegriffen hätte, doch ich hielt mich zurück.

Er grinste mich nur an und begann nun langsam meine Hose zu öffnen, unter der ich einen zum BH passenden kleinen Slip trug. Langsam schob er meine Hose nun herunter, sodass ich vorsichtig aus ihr heraustreten konnte. Dabei schlüpfte ich aus meinen Schuhen heraus, als er das sah, schob er sie mir wieder hin, damit ich sie wieder anziehen konnte. Dann kam er mit seinen Händen an den Innenseiten meiner Beine wieder herauf, es machte mich unglaublich an. Doch kurz bevor er meine Muschi erreichte, zog er sie heraus und strich nun über meinen Hintern hinauf, über den Rücken, bis er den BH-Verschluss erreichte. Mit ein paar kleinen Bewegungen hatte er ihn geöffnet, um ihn mir nun langsam auszuziehen. "Wow, deine Titten sind in Natura noch geiler als auf Vaters Bildern!!" meinte er bewundernd, um sie dann sanft anzufassen.

Ich musste ein sanftes Stöhnen herunterschlucken, genoss die Berührungen aber im vollen Umfang, auch als er sie dann deutlich fester knetete und massierte. Er grinste mich nun immer frecher und fordernder an und meinte dann: "Es macht dich an und geil?? Richtig!!" Ich stotterte nur: "Ja das macht es!!" "Na dann pass jetzt mal auf!!" meinte er. Er ließ meine Brüste nun los, um mir dann mit einer Hand an meine feuchte und heiße Muschi zu greifen, indem er die Hand unter den Slip schob. Er griff herrlich feste zu, und schob mir sofort 2 Finger in meine heiße Muschi hinein, und diesmal stöhnte ich geil auf. "Du bist so eine heiße und geile Schlampe!! Ich feiere meinen Vater dafür, dass er dich heiße

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