Der letzte Wunsch des Jahres (fm:Romantisch, 6000 Wörter) | ||
Autor: RalfB | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 3439 / 2740 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.75 (152 Stimmen) |
Als Entschuldigung an Alle, die meine alten Geschichten vermissen, hier die letzte Episode aus meinem Buch. Viel Spaß damit und euch schöne Feiertage |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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locker zu erleben hätte wohl gröbere Maßnahmen erfordert. Joachim hätte es wohl mit 380 Volt probiert. Klein, circa 1,60 Meter groß. Braune lockige und kurze Haare, grüne Augen, Hornbrille und verdammt noch mal, eigentlich lecker gebaut. Aber eben eine Zicke. Sie ließ nun, verständlicherweise das Gesicht etwas hängen und dachte über seine Worte nach, zeigte aber nicht die erhoffte Bereitschaft, endlich zu gehen.
"Wieso sagten Sie Hintern spülen, was heißt das?" fragte sie nun sichtlich peinlich berührt und schüchtern. Joachim sah sie nur an, als wenn sie ihn verarschen wollte und schüttelte seinen Kopf. "Nicht im Ernst jetzt, oder?" "Doch. Ich habe das nicht verstanden!" "Wie heißen denn Frau Doktor eigentlich mit Vornamen? Wer mich so lange zu textet, darf kein Sie erwarten!" "Betina!" "Hallo Betina. Ich bin Joachim, Du kannst Jo sagen. Und nimm das nicht so genau. Das mit dem Spülen willst du nicht wissen. Ich habe dich damit nur ärgern wollen!" "Und das heißt jetzt?" "Ach Mädelchen, das sollte man eben machen, wenn man weiß, dass man Analverkehr haben wird. Das sollte eine Frau von Welt aber eigentlich wissen!" Betina saß da, knallroten Birne und sah ihn mit riesigen Augen an. "Oh, das ist jetzt schon peinlich. Ja, Okay, ich weiß das jetzt also auch!" Joachim konnte nicht mehr und lachte über die Grundstücke hinweg.
Betina war das unendlich peinlich und saß da, wie ein kleines Schulmädchen. "Wenn ich das richtig beobachtet habe, lebst du schon lange alleine, warum, wenn ich fragen darf?" "Eine ziemlich private Frage, aber gut. Wie viele richtig hübsche Frauen gibt es auf dieser Welt?" "Na ich tippe mal auf mehrere Milliarden, oder?" "Und wie viele Frauen können dir davon nicht das Leben zur Hölle machen?" "Das ist jetzt doch bescheuert, natürlich können alle Frauen eine Hölle aufmachen, aber doch auch alle Männer!" "Siehst du? Und darum bin ich lieber alleine!" "Nie eine Beziehung gehabt?" "Doch, sehr lange. Mein Geld hat sie genommen und wollte auch gerne mehr. Aber dass ich dafür arbeiten musste war ihr nicht recht. Also nahm sie mein Geld und den Schwanz von einem Kollegen!" "Ja, das ist das Übliche. Was machst du beruflich?" "Ich baue Häuser um Maschinen!" "Wie bitte?" "Ich bin Bauleiter in einem größeren Laden und wir bauen Industrieanlagen und so Zeug!" "Ach so, also Maurer, oder so? Darum die vielen Muskeln?" Wieder lachte er herzhaft. "Nö Süße, ich bin Ingenieur. Ich plane, entwerfe und überwache die Entstehung und leite die Projekte!" "Bin ich mit Süße jetzt auf- oder abgestiegen? Bist du dann viel unterwegs?" "Ja, damals schon, weil es mehr Geld gab. Jetzt mache ich mehr von zuhause aus. Mit Süße hast du den Doktortitel vor deinem Mädelchen bekommen!"
Sie lachte nun mindestens genau so laut, wie er vorher und beide grinsten sich an. Waren sich eventuell ja doch nicht ganz so unsympathisch die Zwei. Er grinste sie an und sagte dann: "Komm mit rein du Nervensäge. Du zitterst und ich will einen Kaffee. Kriegst eventuell auch einen, oder einen Tee!" Sie ließ sich von dieser Kiste rutschen und schlurfte grinsend hinter ihm her. Sie war einsam und enttäuscht. Sie hatte Angst vor Neujahr, nachdem schon Weihnachten so mies gelaufen war. Es war überhaupt nicht ihre Art, den Menschen auf die Pelle zu rücken oder zu nerven, aber er war eben gerade ein gutes Opfer. Im Haus angekommen, staunte sie nun sehr. Wie hatte sie sich so eine Rockerunterkunft eigentlich vorgestellt? Na sicher mal nicht so...
Sie ging durch eine große, schwere und dicke Haustüre, mit zwei riesigen Seitenteilen. Sie kam in einen hellen Flur, der quer verlief. Gerade aus sah sie eine große Glaswand, die durch eine eingesetzte Holztür passiert wurde. Hier landete man in einem großen, hellen und gemütlichen Wohnbereich. Links das Wohnzimmer, geradeaus das Esszimmer, ein Billardtisch stand mittig und rechts die Küche. Im Fenster, zum Essbereich stand eine offensichtlich sehr alte Harley Davidson als Deko, die nur so vor Chrom blitzte. Fast die komplette Gartenseite bestand aus Glas und schien sich komplett öffnen zu lassen. Über dem Essbereich war ein Glasdach, wie im Wintergarten und auch hier schien sich etwas öffnen zu lassen. Und Frau Doktor dachte immer, sie würde edel wohnen. Sie war vollkommen aus dem Gleichgewicht. "Meine Güte, sowas habe ich ja noch nie gesehen!" "Ja, Danke! Was darf's denn sein? Kaffee oder Tee?" "Einen Tee bitte!" "Hier, such dir deine Sorte aus!" Er reichte ihr eine edel aussehende Holzkiste, deren aufgeklappter Deckel eine schier endlos erscheinende Flut an Sorten anbot. "Du meine Güte!"
Jo grinste zufrieden und ging noch schnell zu seinem Ofen, wo er Holz nachlegte, während das Wasser zu kochte begann. Das dieser Haushalt edle Tassen, Kandiszucker, Zitrone, auch Honig und Milch bereit stellte war jetzt sicher keine Überraschung mehr. Sie sah ihn total desorientiert an. Was war das denn für ein komischer Rocker? Seit wann wussten solche Leute etwas über Tee und ein solches Leben? "Du bist ein komischer Rocker!" "Wieso Rocker?" "Na du siehst nun mal so aus, dass wirst du doch nicht bestreiten, oder?" "Aha und was ist deiner Meinung nach ein Rocker, so wie ich?" "Naja, aus der Presse lese und höre ich immer nur kriminelles! Waffen, Prostitution, Mord und Totschlag!" "Na siehst du, dann kann ich ja keiner sein, oder hast du hier eine Nutte rum liegen sehen?" "Entschuldige, ich wollte nicht verletzend sein!" "Ach, ist mir ziemlich egal, was du denkst. Es ist deine Meinung und das Denken sicher auch meine anderen Nachbarn. Ich bin zu alt, um mich darüber aufzuregen!" Sie war jetzt sichtlich bedrückt, weil sie unbedacht die Stimmung ruiniert hatte. Beide saßen da, an diesem schicken Esstisch und sinnierten über ihren Tees. Betina war es sichtlich unangenehm: "Du bist jetzt sauer auf mich. Das tut mir leid, aber wie wäre es denn richtig?" Jo sah sie nachdenklich an und erkannte sehr wohl, dass ihr dieser offensichtliche Fehler ziemlich peinlich war.
"Mädelchen, meine Freunde und ich sind sicher totale Motorradfreaks. Darum hassen wir auch diese Jahreszeit. Ein Harley-Fahrer muss Geld haben, weil sündhaft teuer. Also sei sicher, du findest zwei Arten von Harley-Fahrern. Entweder die Rocker oder Bekloppte mit richtig Geld!" "Warum? Wie teuer ist denn die hier?" "Die? Hier im Fenster?" "Ja, was kostet sowas?" "Das ist eine restaurierte Harley mit Starrrahmen aus Baujahr 1943. Die ist so ungefähr vierzig Tausend wert, will aber keiner fahren. Auf unseren Straßen macht die mir die Eier schaumig!" Das brachte die liebe Betina jetzt wieder richtig zum Lachen und Jo grinste sie nur an. "Und was kostet so eine, wie du sie immer fährst?" "Um hundert!" "Wie Hundert?" "Um einhundert Tausend Euro!" Sie hustete und war mal sprachlos.
"Was machst du jetzt über die Feiertage? Bekommst du Besuch?" "Nein, ich werde meine Ruhe genießen und warten, bis das Wetter wieder besser wird. Ist ein Gen Defekt bei uns Menschen. Bären halten Winterschlaf. Wir müssen diesen Mist immer wieder bewusst mitmachen!" Lachend sagte sie "Du bist wirklich ein Vogel!" "Na, was hat die Frau Doktor denn besseres vor?" "Ja, das weiß ich auch noch nicht. Willst du mit mir zusammen ins neue Jahr rutschen?" "Ach ne, lass mal gut sein. Nichts gegen dich, aber dann lieber alleine!" "Warum? Bin ich dir zu hässlich, oder stört dich der Doktor, oder was passt dir nicht?" "Na zuerst bildest du dir auf deinen blöden Doktor schon ganz schön was ein, oder? Zweitens, wenn ich einen Abend mit einer schönen Frau zusammen zuhause verbringe, dann werde ich sie zu einhundert Prozent auch vögeln und mit ihr das Leben genießen und drittens sind wir einfach zu verschieden. Du lebst dein Leben, ich meines, aber wir sind auf zwei völlig verschiedenen Planeten unterwegs!" "Bist du eifersüchtig auf meine Titel?" "Von dem, was ich dir gerade gesagt habe, ist einzig das hängen geblieben?" "Naja, es scheint dich doch zu stören!" Er sah sie nachdenkend an, schüttelte dann den Kopf und nahm seinen Geldbeutel aus der Hose. Er suchte eine seiner Visitenkarten heraus und schmiss sie zu ihr rüber. Vor seinem Namen konnte sie dort recht deutlich Prof. Dr. lesen und darunter Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
"Ach Mensch, wie peinlich ist das denn jetzt schon wieder!" Sie sah aus, wie ein kleines Mädchen, die sich gerade blamiert hatte und zog eine richtig dicke Schmoll Lippe. Jo grinste nur und sah sein Nein deutlich bestätigt und Betina merkte mal wieder, was sie doch immer wieder für einen Mist baute. Aber mal im Ernst, dass konnte doch auch nicht wahr sein, oder? So ein Rocker und dann sowas? "So schöne Frau, ich habe noch zu tun. Ich will nicht unhöflich sein, aber lass uns ein anderes Mal weiter quatschen!" Sie wurde jetzt wirklich rausgeschmissen? Echt jetzt? "Du schmeißt mich gerade raus? Was habe ich getan?" "Mädelchen, ich muss mich duschen. Ich will noch was essen gehen und dann werde ich diesen scheiß Jahreswechsel alleine über mich ergehen lassen!" "Warum verbringen wir die Zeit nicht zusammen?" "Ach, jetzt nerv nicht. Komm im neuen Jahr mal wieder!"
"Ach jetzt komm schon Jo, wenn mein letzter Wunsch in diesem Jahr wäre, dass wir zusammen ins Neue gehen, was müsste ich denn dafür tun?" Total entgeistert sah er sie an und bereute gerade schwer, sie in sein Haus gelassen zu haben. Sie war ja wirklich süß und lecker, aber die nervte so unglaublich. "Frau Doktor. Für dieses Ansinnen erhalten sie hier keine Mehrheit. Wenn ich ein paar Tage mit einer schönen Frau verbringen möchte, dann beschränkt sich mein Interesse auf rein sexuelle und zwischenmenschliche Aktivitäten und nicht auf intellektuelle Grundsatzdiskussionen!" "Du willst mit mir schlafen?" "Nein. Ich will nicht mit dir schlafen. Das ergibt sich dann nur daraus!" "Was bedeutet das wieder?" "Wenn dann will ich dich ficken und danach schlafen wir!" Sie sah ihn total entsetzt an. Er stand nun auf und brachte die Sachen in die Küche und war nun sichtlich sauer. Was für eine Klette.
"Okay, dann ist mein letzter Wunsch für dieses Jahr, dass du mich in das neue stößt und mir beibringst, wie du richtig guten Sex magst!" Jetzt war mal er platt. Die hatte sie doch nicht mehr alle! So eine blöde Kuh. Wie wurde er sie nur jetzt am schnellsten los? Unglaublich und er schmollte wie ein kleiner Junge. "Na gut, dann stell dich dahin und zieh dich aus. Lass sehen, was du zu bieten hast!" Wenn er gedacht hatte, dass er sie nun los wäre, dann hatte er sich mal so richtig getäuscht. Die blöde Klette sah zwar im ersten Moment aus, als wenn sie jetzt aus dem Haus rennen würde, zeigte dann aber ein richtiges Kleinmädchen Trotzverhalten und stieß sich mit Schwung aus dem Stuhl. Mit verkniffenem Gesicht stellte sie sich in Mitten des Raumes und sah noch mal in Richtung Fenster, um zu prüfen, wer sie hier sehen konnte. Dann sah sie zu ihm und riss sich förmlich ihre Klamotten vom Körper, bis sie eingeschüchtert und nackt vor ihm stand. Das hatte er jetzt beim besten Willen nicht erwartet und so zeigte er sich nun auch selbst ziemlich geschockt.
Nichts destotrotz bewunderte er gerade ihren Mut und auch ihren Körper. Eine sehr kleine Frau stand da vor ihm. Sie war extrem zart und zierlich gebaut. Ihre Brüste waren für ihn die größte Überraschung. Sie waren recht groß, für diesen Körper. Ein C schien es schon zu sein. Ihre Beine, die Füße, Arme und Hände. Ihr Hals, eigentlich die ganze Frau waren sehr zierlich und fein geformt. Bis auf ihren Hintern, der die Sache sehr lecker rund machte. Eigentlich ein absoluter Hammer. Ganz sein Geschmack. Aber diese Haare überall? Pflegte sich so ein Doktor denn gar nicht? "Los, dreh dich mal langsam!" Ohne einen blöden Spruch, oder ein Meckern drehte sie sich brav. "Heb deine Arme über den Kopf, während du dich weiterdrehst!" Auch das machte sie, ohne Kommentar. Er staunte und registrierte ihre offensichtlich devote Veranlagung. Sie mochte es wohl, beherrscht zu werden. So ließ er einen weiteren Testballon starten: "Wenn du die Zeit mit mir verbringen willst und willst, dass ich dich ficke, dann muss da viel passieren. Du bist ja eine richtig Süße, keine Frage, ein richtig leckeres Häppchen, aber gepflegt wie mein Garten. So wird das nichts!" Vollkommen entgeistert sah sie ihn an und bekam augenblicklich Tränen in den Augen als sie heulend sagte: "Was? Wieso? Was muss ich denn machen? Was stimmt denn nicht mit mir?" "Du bist eine Frau. Eine richtig schöne sogar. Also benimm dich auch so und achte auf dich und was du hast. Du läufst ja rum, wie der Neufundländer von unserem Nachbarn!" "Ich muss mich rasieren?" "Ja aber sicher doch. Das mindeste!" "Hilfst du mir? Mach du das, so wie es dir gefällt. Okay?"
Er lächelte schon ein wenig lüstern und konnte es sich einfach nicht verkneifen. So nahm er die nackte Frau Doktor und zog sie hinter sich her ins Bad. Junge, Junge dachte sie da nur. Das Bad war Riesen groß, mit tollem Whirlpool im Boden eingelassen. Seine Dusche war aus Glasbausteinen wie ein Wirbel gemauert. Man ging zwischen zwei Glasbausteinwänden einen kurzen Bogen und kam in einen unverschämt großen Duschbereich. Hier gab es verschiedene Düsen an den Wänden und eine riesige Tropenbrause an der Decke. Ach war ihr das peinlich, aber das schöne Haus, auf das sie sich immer so viel eingebildet hatte, sah jetzt gerade richtig alt aus. Sie drehte sich um und sah, wie auch er nun nackt in die Dusche kam. Er lächelte sie an und zeigte ihr seine Rasierutensilien. Sie ergab sich in ihr Schicksal und verfolgte nur, wie er das Wasser einstellte. Schön lecker warm und angenehm. Sie wurde dirigiert, wie ein dummes Spielzeug. Er nahm sie in die Arme und ganz zärtlich, unter sanftem Streicheln wurde sie unter das Wasser gedreht. Er rieb ihren Körper ab und drehte sie wieder etwas abseits. So begann er nun all ihre Körperregionen langsam und sanft zu rasieren. Ihre Beine, die Achseln, er ließ sich viel Zeit.
An ihrer Muschi angekommen, fragte er sie nun: "Wie möchtest du sie gerne haben?" "Mach du bitte, wie du es magst. Wenn es mir nicht gefällt, es wächst ja wieder!" Jo ließ einen dünnen zarten Streifen und machte den Rest, bis zu ihrem Hintertürchen schön glatt. "Wie viele Männer hattest du bisher?" Eine Frage, die er sonst nie gestellt hätte, aber er dachte nun mal nach und so war er auch nicht überrascht, als nun kam: "Nur einen. Meinen Mann und ich dachte immer, wir würden immer zusammenbleiben!" Sanft rasierte er sie nun fertig. Sie musste die Beine teilweise extremst spreizen und verrenken und komischerweise fühlte sich das für sie spannend, aufregen, erregend, aber nicht wie erwartet peinlich an. Sie wurde richtig nass dabei und mit geschlossenen Augen musste sie mehrmals stöhnen, während er das in aller Ruhe machte. Er ließ sich verboten viel Zeit und waren es nur Finger, mal eine Hand, die durch und über ihre Muschi glitten, so wurde es dann eben auch die Zunge, seine Lippen und Zähne die sie leicht bissen, während er sie einsaugte. Sie war in dieser Zeit das dritte Mal gekommen, als sie in sich zusammensank und nach unten rutschte, wo er sie kniend auf seinen Schoß rutschen ließ und ihre Muschi direkt über seinen Speer gleiten ließ.
Sie öffnete ihre Augen erst, als er komplett in ihr war und sie beantwortete seinen fragenden Blick mit einem heftigen Gefühlsausbruch. Rasend, vor Geilheit überschüttete sie ihn mit ihren Küssen und begann stöhnend, auf seinen Schoß zu toben. Die Gier hatte sie gepackt und so ritt sie ihn wie verrückt und stöhnte wild und ausgelassen. Er grinste nur und staunte nicht schlecht. Frau Doktor war eine ganz Wilde und so ließ er sie genüsslich machen. Als sie sich von ihrem nächsten Orgasmus erholt hatte und sich etwas beruhigte, riss sie entsetzt die Augen auf und starrte ihn an: "Oh mein Gott, entschuldige bitte, ich..." Den Quatsch konnte sie ja auch noch später labern und so nahm er sie im Aufstehen einfach mit hoch, drückte sie nachdrücklich gegen die Wand und begann nun gnadenlos in ihren Unterleib zu hämmern. Nichts war mehr mit dummen und blöden Entschuldigungen. Er trieb sie einfach vor sich her und nahm sie, wie ein kleines Püppchen. Sie war nur noch Passagier in diesem D-Zug, der sie sichtlich zu überrollen schien. Er nahm sie so, wie sie auf ihm gesessen hatte und sah ihr dabei in ihr Gesicht. Er ließ sie hinunter, musste sie halten, weil ihre Beine nachgaben und drehte sie um, um sie von hinten zu rammen, während sie sich an der Wand abstützte. Erst als er in ihr kam, in einer Intensität, die ihn selbst überwältigte, ließ er etwas von ihr ab und so sanken sie beide auf den edlen Fliesenboden.
Beide waren sehr von ihren Gefühlen überrascht. Was für ein geiler Fick. Was für eine geile Frau da in dieser blöden Nachbarin schlummerte. Sanft streichelte er sie und sah sie nur an während sie langsam und strahlend wieder zu sich kam. Auch sie streichelte ihn nun sehr sanft und küsste zurück. Fragte dann: "Ich habe so etwas noch nie gemacht und erlebt. Bisher habe ich es nur im Bett gemacht und ehrlich gesagt auch nicht so offen ansehend. Habe ich dich enttäuscht, oder kommst du mit mir über die Feiertage klar?" "Wir müssen ordentlich üben. Das bekommen wir schon hin!" Das sagte er mit einem Kleinbuben Grinsen, dass sogar ihr begreiflich machte, dass er einen Spaß machte und wohl auch sehr zufrieden war.
Sanft halfen sie sich gegenseitig auf die Beine, um sich nun gegenseitig einzuseifen. Man merkte ihr die Beklemmung noch an, man merkte aber auch, dass sie sich wohl fühlte und bemühte, sich zu entspannen. Sie lächelte sehr glücklich, verarbeitete einfach, was ihr hier passiert war. Sie zogen sich schweigend, aber zufrieden an und ohne Worte nahm er sie an die Hand und führte sie quer durch sein Haus, Den Gang an das andere Ende folgend in seine Garage. Hier sah sie nicht nur diese sonst gehasste, weil viel zu laute Harley, sondern auch eine alte Corvette in rot mit weißen Applikationen und unverschämt viel Chrom. Hinter dieser stand sein Ziel für heute und so setzte er sie in seinen schönen matt grauen Jeep Grand Cherokee. Er half ihr einsteigen, reichte ihr den Gurt und begab sich dann hinter das Steuer. Ein Knopfdruck und das Tor ging auf. Selbst dieser Jeep schien schon verboten laut und alles, bis hin zu ihrem Bauch vibrierte. Er grinste sie schon wieder an, weil sie einfach machen ließ und guckte wie ein süßes kleines Schulmädchen.
So fuhr er nur um zwei Ecken und parkte sein Auto in Ihrer Garagenauffahrt, wo er sein Auto schon wieder ausschaltete. Ihren fragenden Blick beantwortete er: "Ich nehme dich so nicht mit. Los. Wir gucken jetzt erst mal, dass wir dich für heute Abend etwas passender anziehen!" Was sie nun zu einem sehr glücklichen Lächeln veranlasste. Er würde sie nicht einfach wegwerfen. Nein, er würde sie mitnehmen. Vielleicht mochte er sie ja sogar? Erst glücklich schloss sie die Türe auf und ließ ihn in ihr Haus. Seinen skeptischen Blick verfolgend wusste sie, dass sie ihn nicht beeindrucken konnte und nun hatte sie wieder Sorgen. Hatte sie überhaupt etwas, was sie für heute passend anziehen konnte? So war sie schon wieder ängstlich und besorgt, als sie ihn in ihr Schlafzimmer führte. Auch hier sah er sich skeptisch um und was er dann sagte, machte es auch nicht besser: "Weißt du, es ist das Eine, Geld auszugeben und teuer zu bauen. Etwas ganz anderes ist es, aus dem was man hat etwas Gemütliches zu zaubern. Gefällt dir das so?" "Bisher war ich immer sehr stolz darauf. Aber du hast recht. Dein Haus strahlt mehr Wärme und Gemütlichkeit aus. Das ist mir heute auch aufgefallen!" "Dann mach was draus. Bring mehr von dir hier rein, dann wird das schon!"
Sie dachte erst, der verarscht sie, als sie sich schon wieder ausziehen musste. Splitter Nackt in ihrem Schlafzimmer und wieder verschämt. Er sah ihre Sachen durch und gab ihr Wäsche aus Seide, die sie Gott sei Dank mal von einer Freundin geschenkt bekam. Nur noch nie an hatte. Er gab ihr ein paar halterlose Strümpfe, weil das alles war, was sie bieten konnte. Darüber bekam sie einen älteren Rock, aus Cord, in dunklem Grau und einen lockeren Wollpullover, den sie in dieser Kombination nie gewählt hätte. Dazu bekam sie zu ihrer Freude ihren dicken Lieblings Mantel und ein paar Stiefel mit leichtem Absatz. Der Kommentar: "Für Heute muss das mal so gehen!" Gab ihr schon wieder fast den Rest. Im Bad machte sie sich die Haare und wurde vorm Schminken gestoppt. "Lass das. Du hast eine so schöne Haut und tolle Augen, lass dich selbst wirken!" Oh Mann, ein Gefühlschaos wie auf einem Free-Fall-Tower mit diesem Kerl. Sie hätte heulen können.
Er nahm sie an der Hand und führte sie wieder an sein Auto. Wieder hielt er die Türe auf, half ihr beim Einsteigen und reichte ihr den Gurt. Erst dann ging er auf die andere Seite und fuhr dann auch zügig los. Verrückt. Wie passte das zusammen? Rocker? Gentleman? Sie war gefühlsmäßig voll im Stress und wusste einfach nicht, wo der D-Zug, der sie gerade mitschleifte sie noch hinbringen würde. Der D-Zug brachte sie zu einem recht edel aussehenden Spanischen Restaurant. Er half ihr aus dem Auto, nahm sie an die Hand und brachte sie zum Eingang, wo er ihr die Türe aufhielt. Sie hatte das größte Bedürfnis mal laut zu schreien. Sie war überfahren von diesem Benehmen. Gingen Rocker nicht zu McDonalds? Nein, das gehen sie nicht, musste sie jetzt erst mal innerlich abhaken, denn der Spanier war innen noch mal edler, als er von außen aussah. Mit ihr an der Hand sah sich Jo nun suchend um und als er sein Ziel erblickte, lächelte er und zog sie hinter sich weiter.
Er führte sie an einen Tisch, wo sie schon strahlend und Sprüche schwingend erwartet wurden. Biene lachte sie direkt an und warf Jo an den Kopf: "He du Stoffel, das ist doch eine Frau da an deiner Hand, oder nicht? Lass sie doch mal auf den Boden kommen und selbst laufen!" "Hallo Jo, was denn mit dir? Wirst du alt? Wir warten hier ja schon seit gestern!" "Sven, mach mal halblang. Ich bin überrascht, dass du es rechtzeitig von deiner Biene runter geschafft hast. Hallo Steffen. Na alles gerade Alter? Darf ich euch vorstellen? Das hier ist Betina, meine Nachbarin, falls ihr euch erinnert. Betina, das hier sind Biene, hier ist die Vera, und die beiden hier brauchst du nicht beachten. Das sind Sven und Steffen!" Aus aller Munde kam zurück "Hallo Betina, freue mich!" Und erst mal gab es Küsse und liebes Drücken von allen. Ein ausgelassener Haufen und eigentlich sahen alle wie Rocker aus, aber keiner benahm sich, wie erwartet und dann erst diese beiden Frauen. Unglaublich. Am liebsten wäre sie unter den Teppich gekrabbelt. "Wenn ihr immer eure heißen Miezen mitbringen müsst, wollte ich nicht wieder wie so ein armer dummer Tropf dabeisitzen und so habe ich jetzt eben auch mein heißes Gerät mitgebracht!" "Können wir gut erkennen. Keine Sorge. Betina, wenn du den satt hast, melde dich bei uns. Wir werden uns schon um dich kümmern!" "Betina, mach dir keine Sorgen, die zwei bellen nur. Wenn die mal Freigang haben, können die eh nicht mehr!"
Was war das ein schöner Abend. So viel gelacht, wie hier in der ersten halben Stunde hatte sie das ganze letzte Jahr nicht. Sie aß richtig lecker und das in einer Gesellschaft, die herzlicher nicht hätte sein können. Sie wurde von Jo umsorgt, als wenn sie sein edelster Schatz wäre. Dabei erfuhr sie, dass Vera eine ehemalige Nutte wäre und sah niemanden, den das störte. Sie fühlte sich als die hässlichste Frau hier und doch schien es, als wenn die Anderen sie als völlig gleichwertig sehen würden. Im Gegenteil, man mochte sie wohl hier. Ach Mensch, Betina fühlte sich sau wohl und hatte einen richtig schönen Abend. So schön, dass sie unglaublich enttäuscht war, als das Restaurant schließen wollte und sie zum Gehen verdonnert wurden. Zum Abschied küssten und drückten sich noch alle und man fuhr glücklich nach Hause. Betina fragte unterwegs: "Das waren richtig aufregende Leute, die Vier. Das hat so Spaß gemacht. Ist Biene auch eine Prostituierte gewesen?"
"Betina, Vera hat den teuersten Edelpuff hier im ganzen Umkreis. Den hat sie mal mit anderen Frauen aufgebaut. Sie hat dann den Steffen kennen gelernt und zusammen haben die jetzt ein ganz neues Leben gestartet. Vera ist eine der tollsten Frauen, die du dir vorstellen kannst. Einfach mal an der Nutte vorbei gucken. Das lohnt sich. Biene ist noch nie in den Betten rumgezogen. Um die muss ein Mann lange kämpfen. Ich nehm dich mal mit, wenn sie auftritt und singt. Das wirst du nie wieder vergessen. Sven ist selbständig und hat einen ziemlich großen Betrieb. Steffen ist sein bester Meister und die zwei sind richtig dicke miteinander. Normal wären wir mehr Leute gewesen heute, alles sind tolle Menschen, nur hat es eben so kurz vor Neujahr nicht geklappt. So fand ich es aber auch sau gemütlich, oder?" "Es war traumhaft und glaub mir, auch Vera hat mir richtig gut gefallen. Die beiden Frauen waren nur leider auch eine völlig andere Liga als ich!"
"An deinem Selbstbewusstsein müssen wir noch ganz schön feste arbeiten, meine Liebe. Wenn du nicht immer so verkniffen reden und rumlaufen würdest, dann hättest du richtige Männerprobleme und Auswahl. Das kriegen wir schon hin, warte es ab!" So bekam man also eine Betina zum richtig strahlen, was Jo hier eindrucksvoll bewies. Bei Jo nun wieder angekommen, brachte er sie nun wieder an der Hand mit hinein und auch jetzt zeigte er ihr, dass sie ein willkommener Gast war. Er war sanft und sehr zärtlich zu ihr, zeigte nun aber auch wieder seine Dominanz. Als geklärt war, dass sie nichts mehr wollte, ließ er keine unnötige Frage aufkommen. Er nahm sie und zog sie sehr geschickt und routiniert einfach aus. Bis auf Stiefel und Strümpfe war sie schneller nackt, als sie das verarbeiten konnte. Noch bevor sie richtig schalten konnte, lag sie mit dem Rücken auf der Lehne einer Couch und hatte einen verboten strammen Schwanz in ihrer Grotte. Diabolisch grinsend sah er in ihre überraschten Augen, gönnte ihr einen kurzen Kuss, um sie dann an der Hüfte zu packen und langsam, aber mit Nachdruck immer fester in sie zu stoßen: "Man sollte sich immer gut überlegen, was man sich wünscht!" Fauchte er sie leicht außer Atem an. "Uh, Ich glaube, ich komme damit klar!" So fickte zwar er sie, doch sie stützte sich ab und wuchtete ihr Becken jedem seiner Stöße entgegen.
Sie war glücklich und war gerade so furchtbar gerne Frau und so fühlte sie sich auch. Eine rundum glückliche und jetzt gut gefickte Frau. Nach ihrem gemeinsamen und sehr heftigen Orgasmus ließ er sie dann tatsächlich wieder selbst entscheiden. Aber nur soweit, bis sie wieder auf ihren Füßen stand. Dann hatte er sie auch schon wieder und schleifte sie mit in sein Schlafzimmer, wo er sie schnappte, Küsste und Schmuste und sie dann mit in sein Bett nahm. Hier wurden ihr Strümpfe und Stiefel erst genommen und eng umschlungen, unter seiner Decke eingekuschelt, war nun doch wieder Zeit mal Luft zu holen. Du meine Güte dachte sie erstaunt, aber sehr glücklich und so schliefen die zwei dann auch ein.
Als Betina am nächsten Morgen erwachte, war sie ganz alleine, aber sehr gut erholt. Sie sah sich um, entdeckte eines seiner T-Shirts, dass sie sich als Mini-Kleid überstreifte und langsam, barfuß in den Wohnbereich ging. Schon im Schlafzimmer roch sie frischen Kaffee und Brötchen. Sie strahlte und freute sich jetzt einfach auf diesen Tag. Im Wohnbereich sah sie ihn dann voll bei der Arbeit. Er lächelte sie an, als er Brötchen und Kaffee Kanne auf den Tisch stellte, der schon sehr schön eingedeckt war. "Guten Morgen Frau Doktor. Ich hoffe, Sie haben gut geruht?" "Vielen Dank Herr Professor, ich kann wirklich nicht klagen. Auch der hier gebotene Service kann mein Herz sehr wohl erfreuen!" Lachend gaben sie sich einen Guten Morgen Kuss und setzten sich zeitgleich an den Tisch. Während sie ihre Brötchen und Kaffees bereiteten fragte er: "Gnädigste, wie ist denn heute der zeitliche Ablauf geplant?" "Ach, ich habe da überhaupt keine Interessen, die vertreten werden müssten. Einzig wünsche ich mir heute, dass der Herr Professor im Verlauf dieses wunderschönen Tages meinen Hintern spülen möge, um mich auch dort nun endlich mal angemessen zu nutzen!"
Dieser Spruch veranlasste Jo nun, schnellstens seine Hand vor den Mund zu bringen, um nicht unkontrolliert dessen kompletten Inhalt über dem schönen Tisch zu entsorgen. Entgeistert sah er sie mit aufgerissenen Augen an: "Was?" "Frau Doktor hat sich überlegt, dass sie gerne von Ihnen, an Silvester ins neue Jahr gestoßen werden möchte. Vorzugsweise in meinen Hintern, damit ich das auch endlich mal erlebe und Sie einen schönen Start ins neue Jahr haben mögen!" "Man Mädelchen, was eine Ansage, aber das sollst du haben. Glaub mir, nichts lieber als das!"
So verbrachten sie einen richtig schönen Tag und den fast nackt miteinander. Ein Zustand, den Jo auch diverse Male ausnutzte und sie immer wieder unter ihrem T-Shirt griff und streichelte. Er hatte die Hütte wieder in eine schöne Wärme getaucht und das Feuer im Ofen zauberte den ganzen Tag eine unglaublich schöne Atmosphäre. Den Rest gaben die Beiden sich bei gemeinsamem Kochen, Eindecken, Schmusen und Genießen. Sie waren beide sehr glücklich und aßen erst sehr spät. Danach verbrachten sie eine schöne und entspannte Zeit in seinem Whirlpool, wo sie einfach die Zeit verschmusten. Dann aber nahm er sie an die Hand und brachte sie in die Dusche. Sie ahnte böses und dachte noch: 'Ach hätt ich doch meine vorlaute Klappe gehalten´ So aber musste sie sich auf eine geflieste Bank setzen und er schraubte ein komisches Teil auf seinen Duschschlauch. Er richtete das Wasser ein und ging vor ihr auf die Knie. Er streichelte ihren Körper und küsste sie sehr innig. Sie war so total aufgeregt, aber er machte einfach seelenruhig weiter. Bis er dann mit Fingern und Mund ihre Muschi verwöhnte und Betina zackig die Treppe hochschickte.
Seine Maßnahmen überspielten völlig, dass er langsam, erst mit einem, dann mit mehreren Fingern beide Löcher bespaßte, um ihr dann während seines Spiels die Analdusche einzuführen. Da er aber einfach weiterspielte, machte sie den Eindruck, als wenn sie das überhaupt nicht mitbekommen hätte. Komplett abgetreten nahm er sie schließlich einfach auf seine Arme und legte sie, so wie sie war, auf seinem Bett ab. Hier spielte er noch kurz weiter, aber eher um auch jetzt wieder den Vaseline verschmierten Finger mit einzubauen und ihr abschließend in sehr sanften Bewegungen seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Sie äußerte kein einziges Zeichen, dass sie das überhaupt registriert hatte und so blieb er nun erst mal still in ihr stecken. Ganz leicht musste er sich in ihr Bewegen. Ganz ohne schaffte er es einfach nicht. Dann aber entwich ihm doch noch ein Grinsen, als sie ihn total überrascht und fragend ansah. Sie sah ungläubig an sich herunter und wieder zu ihm auf. "Das ist ja geil, ich habe überhaupt keine Schmerzen gehabt. Los beweg dich mal leicht!" Wieder sah sie ihm fasziniert zu, wie sein Schwanz sich in ihr bewegte: "Mach mal schneller!" "Mach tiefer!" "Oh mein Gott...!" "Siehste, jetzt darfst du Gott zu mir sagen!" Und so fickte er sie beinahe brutal und wild ins neue Jahr und tobte zusammen mit ihr durch das ganze Bett.
Seit diesem Neujahrsmorgen ist sie, zumindest bis jetzt, bei ihm geblieben. Er hatte sie nicht wieder nach Hause geschickt. Im Gegenteil. Nicht seine Sklavin, aber eine ausgesprochen willige Schülerin. Bis heute!
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