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Hallo hier ist ARgiem (fm:Fetisch, 3721 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 04 2024 Gesehen / Gelesen: 2464 / 2145 [87%] Bewertung Geschichte: 8.58 (36 Stimmen)
Es geht um Liebe und sehr ausgefallene Sexpraktiken wie NS, KV in einer sehr harmonischen Ehe.

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© Argiem Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fertig, womit?

Dann kam der Moment, an dem ich dachte, meine Augen treiben einen argen Scherz mit mir.

Sie stand in der Tür und ich erkannte sie kaum wieder.

"Damit du dir nicht immer Pornos anschauen musst, habe ich mir für dich etwas ausgedacht."

Sie stand vor mir, stark und etwas nuttig geschminkt, mit langen Wimpern und langen lackierten Fingernägeln. Das war schon der Hammer, aber das, was sie sich angezogen hatte machte mich auf der Stelle geil. Sie trug einen roten Latexeinteiler und hatte dazu passend ein Paar Schuhe mit bestimmt 7cm hohen Absätzen.

Am liebsten hätte ich sie gleich richtig durchgefickt und ihr meinen Samen in den Unterleib gespritzt.

" Gefall ich dir?"

"Au verflucht siehst du geil aus! Wie kommt es, dass ich heute so überrascht werde. Habe ich etwa meinen eigenen Geburtstag vergessen?"

"Nein, als du letzte Woche bei deinem Bruder warst, da habe ich mich einmal an den Rechner gesetzt. Der Krimi war echt sterbenslangweilig und da dachte ich mir, ich setze mich noch etwas an den Computer und mache etwas Büroarbeit.

Der Bildschirm war nur auf stand bye und so konnte ich sehen, was du dir zuletzt angeschaut hast. Zuerst war ich ganz schön irritiert doch nach einer kurzen Zeit wurde ich neugierig, was du dir so alles ansiehst. Latex, stark geschminkte Frauen, öffentlichen Sex und so weiter und so weiter. Je weiter ich scrollte, desto schärfer wurden die Filme und was soll ich dir sagen, auch bei mir regte sich etwas im Schritt. Magst du das alles, was du dir so angeschaut hast?"

"Ja!"

"Auch das Schweinische, mit anpissen und kacken?"

"Ja auch das gefällt mir."

"Da du es wahrscheinlich auch gerne in der Öffentlichkeit magst, da habe ich mir gedacht, wir könnten heute mal ganz versaut ausgehen. Gerne hätte ich dir früher von meinen Träumen erzählt, in meinen geheimsten Phantasien wollte ich immer Dinge tun, die an der Grenze des Möglichen liegen. Doch wie sollte ich mich dir öffnen? "

Ihre Worte machten mich nachdenklich und vielleicht trage ich ja auch eine gewisse Schuld daran. Ach was, nicht zu viel über Vergangenes grübeln sagte ich in Gedanken, auf dem Weg ins Bad, zu mir.

Ich duschte und rasierte mich noch schnell, natürlich auch an den Eiern bis hinter in die Po Ritze. Es war ein herrliches Gefühl nach so langer Zeit mal wieder da unten frisch rasiert zu sein.

Meine Frau hatte mir schon ein paar Sachen auf dem Bett zurechtgelegt, welche ich anziehen sollte.

Zuerst sollte ich den Cockring anlegen, danach hatte sie mir einen Latexslip, den sie neu gekauft hatte, zurecht gelegt. Ich wurde beim Anziehen schon wieder so geil, dass ich am liebsten gleich abgespritzt hätte.

Als ich fertig angezogen nach unten ins Wohnzimmer kam, drückte mir meine Frau eine kleine Fernbedienung in die Hand.

"Du kannst heute Abend bestimmen, wann und wie oft es mir kommen soll, denn das ist die Steuerung für das Vibroei."

"Vibroei?"

"Ja ich habe es gemacht, wie in diesem Film. Ich fand das irre erregend und du sollst mich heute Abend mal damit so richtig fertig machen. Als ich mir vorhin meine Fotze rasiert habe, da bin ich schon das erste Mal gekommen. Ich habe danach einen Slip angezogen, der mir mit einem Dildo so richtig meinen Arsch ausgefüllt hat. In der Fotze das Ei und im Arsch den Dildo. Noch niemals habe ich mich so unendlich geil gefühlt. So nun genug der Rede, lass uns fahren."

"Wohin soll ich fahren?"

"Wir gehen ein wenig in der Stadt bummeln und schick essen."

"Und danach?"

"Wohin wohl, wenn du mich so richtig geil gemacht hast, dann möchte ich heute Abend mit dir in einen Swingerclub gehen."

Ich wurde zittrig und ich zweifelte, ob ich mich überhaupt auf das Fahren konzentrieren kann. Es ging alles gut und wir kamen nach einem köstlichen Abendessen unversehrt im Club an. Bereits an der Tür wurden wir empfangen und anschließend durch die Räume geführt. Die Dame hatte uns über die Gepflogenheiten im Club aufgeklärt und reichte uns mit den Worten, " das geht auf`s Haus" zwei Gläser Sekt. Ich nippte nur kurz an meinem Glas und reichte es dann meiner Frau, da ich nur ganz selten Alkohol trinke und ich Sekt sowieso nicht vertrage.

Ich bestellte mir einen O-Saft mit Eis und meiner Frau bestellte ich einen "Sex on the Beach"

"Schatz, wie weit darf ich heute Abend gehen?"

Ich schaute meine Frau an und sagte wie geistesabwesend,

"Soweit du es selbst möchtest."

"Lass uns mal gemeinsam durch die Räume gehen."

Das Ambiente war sehr beruhigend, genauso auch die Musik ruhig und sehr gediegen. Als wir an den Raum mit der großen Liegewiese kamen, meinte meine Frau.

"Ich möchte mal hier hinein."

"ok."

Wir gingen in den Raum, dort waren mehrere Pärchen und Jeder fickte mit Jedem kreuz und quer durcheinander.

Frauen fickten Männer, Männer verwöhnten sich gegenseitig und Frauen, die wiederum andere Frauen glücklich machten.

Die Luft roch nach Sperma und Schweiß. Wir beobachteten das ganze Treiben eine geraume Zeit lang und verließen, ohne mitgemischt zu haben, wieder das Zimmer.

Ganz behutsam stieß mich meine Frau am Arm, sie wollte mir etwas sagen und wusste nicht wie. Ich merkte, dass sie etwas auf dem Herzen hatte und ich fragte sie, was sie hat.

"Willst du schon gehen, ist es dir zu viel für heute, oder was bedrückt dich."

"Ach weißt du, ich würde es mir gerne von mehreren Männern einmal so richtig heftig besorgen lassen. Ich möchte völlig benutzt, durchgefickt und dann ganz versaut vollgepisst werden."

Ich starrte meine Frau völlig entgeistert mit offenen Mund an. Solche verdorbenen Worte hatte sie noch nie in ihrem Vokabular.

Jetzt etwas eingeschüchtert glaubte sie bestimmt, dass sie zu weit gegangen war.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie ganz zärtlich auf den Mund und schickte meine Zunge auf Wanderschaft in ihren Mund.

"Bist du mir jetzt böse?"

"Nein, ich bin dir ganz bestimmt nicht böse, ich habe doch keinen Grund dir böse zu sein. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du das wirklich möchtest, so etwas hatte ich nicht erwartet. Überlege es dir nochmal, ich fände es super geil, wenn ich dir dabei zuschauen dürfte."

"Wirklich? Ja ich möchte es, ich hatte schon manchmal solche Gedanken, doch irgendwie konnte ich in der Vergangenheit nicht mit dir darüber reden. Heute weiß ich, dass wir schon viel, viel eher hätten unseren Spaß haben können."

"Ich sagte dir ja vorhin, das ich auch schon lange solche geheime Phantasien hatte und da wollte ich schon immer einmal zusehen, wie du von mehreren potenten Schwänzen gefickt wirst."

" Und du möchtest wirklich nicht mitmachen, du willst wirklich nur zuschauen?"

"Wenn es dich stört, dann kann ich auch etwas anderes machen und wir treffen uns dann hier wieder."

"Würdest du das machen?"

"Ja!"

"Okay! Dann möchte ich lieber, dass du nicht dabei bist. Ich könnte mich dann bestimmt nicht so absolut gehen lassen."

Mit einem heftigen Zungenkuss trennten wir uns und jeder konnte den weiteren Abend für sich gestalten. Die Aufregung, die mich seit dem Moment der Trennung befallen hatte, sie wich den ganzen Abend nicht von mir und ich konnte mich gar nicht auf die vielen Sexspiele im Club konzentrieren. Einzig und alleine der Gedanke, dass es meiner Frau von mehreren Männern so richtig heftig besorgt wurde, ließ meinen Schwanz den ganzen Abend in einer Dauererektion. Manchmal glaubte ich, ich müsste mir endlich eine Erleichterung verschaffen, doch ich wollte es so lange wie möglich herauszögern.

Die Stunden vergingen und meine Eier schmerzten schon und eben als ich mir auf der Toilette einen wichsen wollte kam sie. Besser gesagt, sie wurde von zwei Männern gestützt und ich erschrak erst einmal. Dann als sie bei mir war und ich sie ansah, versuchte sie ein wenig zu lächeln. Da wusste ich, dass sie es in vollen Zügen ausgelebt und genossen hatte.

"Lass uns nach Hause gehen, ich bin völlig am Ende."

Nur mit einer Decke bekleidet hakte ich sie unter und wir verließen den Club. Zu Hause angekommen musste sie sich erst einmal abduschen, sie roch nach Sperma, Schweiß und Urin. Das Wasser belebte ihre Geister wieder und sie schaffte es sogar ohne von mir gestützt zu werden bis ins Bett. Dort ringelte sie sich unter der Decke zusammen und war im selben Moment eingeschlafen.

Ich hatte mir bisher noch keine Erleichterung verschaffen können und so ging ich zurück ins Bad und ich brauchte wirklich nicht sehr lange, ein paar kurze Schübe meiner Latte durch die gekrümmten Finger und es kam mir mit einer Heftigkeit, die ich bis dahin noch niemals hatte. Jetzt war auch endlich das schmerzhafte ziehen in meinen Eiern abgeklungen.

Am anderen Morgen stand ich schon zeitig auf und bereitete das Frühstück.

Ich ging zum Bäcker, holte frische Brötchen und kochte einen extra starken Kaffee.

Noch immer schlief sie fest und so musste ich mein Frühstück allein einnehmen.

Erst kurz vor dem Mittagessen hörte ich sie im Bad und dann kam sie zu mir. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie zärtlich.

" Möchtest du mir erzählen, wie es gestern Abend war?"

"Möchtest du das wirklich wissen?"

"Ja und bitte so ausführlich wie möglich."

"Wirklich alles, was wir getrieben haben? Es wird dich vielleicht schockieren und du willst mich dann nicht mehr."

"Ja mein Schatz erzähl mir alles ganz genau egal was es ist. Ich liebe dich sehr und ich würde dich nicht verlassen, nur weil du einen Traum ausgelebt hast."

"Als ich den Raum betrat, da lag in der Mitte nur eine schwarze Unterlage rechts an der Seite standen ein Pranger ein Andreaskreuz und verschiedene andere Gegenstände. Es gab auch ein kleines Becken, ähnlich einem Kinderplanschbecken. Zuerst war ich noch alleine und ich konnte mir alles in Ruhe anschauen. Ich malte mir verschiedene Dinge aus wobei ich wirklich so geil wurde, wie ich es noch nie erlebt hatte. Nach ein bis zwei Minuten kamen die ersten zwei Männer herein. Ohne viele Fragen zu stellen nahmen sie mich in ihre Mitte und dann ging es auch schon los. Der Eine griff ohne Zögern in meinen Schritt, während der Andere meine Titten knetete. Ich war so feucht, dass mir mein Saft bereits an meinen Schenkeln herunterlief. So nass ich war, brauchte er sich gar nicht erst lange mit dem Vorspiel aufzuhalten, sondern er steckte mir gleich zwei Finger in meine Fotze. Erst jetzt legten sie mich auf die Matte und während ich den einen Schwanz in meinen Mund nahm, steckte der Andere seinen Knüppel bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich kannte es bisher nicht, gleichzeitig von zwei Männern gefickt zu werden, aber es war ein himmlisches Gefühl. Nach einer Weile wechselten sie und nun konnte ich auch den anderen Schwanz schmecken. Ich nahm ihn also wieder bis zum Ende der Eichel in meinen Mund. Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf welche mich langsam aber stetig immer weiter auf seinen Penis drückte. Jetzt war er hinten am Zäpfchen und ich musste würgen, doch das störte ihn nicht und immer weiter bohrte sich die Spitze bis in meinen Rachen. Da ich nicht wusste, wie ich atmen sollte würgte es mich noch mehr und ich kotzte ihm an seinem Schwanz vorbei direkt auf den Bauch. Jetzt dachte ich er würde von mir ablassen und mich davonjagen, doch nichts dergleichen passierte.

Nun zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, er bückte sich und was er nun tat würde ich dir gerne verschweigen."

"Nein warum, ich möchte es hören."

"Meinst du wirklich?"

"Aber ja doch, jetzt wird es erst richtig geil und wenn du fertig bist mit erzählen, dann möchte ich dich auch einmal so tief in den Hals ficken. Darf ich?"

"Ja, wenn du es möchtest gerne, ich habe sogar Gefallen daran gefunden einen Schwanz bis an seine Wurzel in den Mund zu nehmen."

" Ja und wie ging es weiter, er hatte sich gebückt?"

"Also nachdem er seine Keule aus meinem Mund gezogen hatte, bückte er sich und... und..."

"Na was ist erzähl weiter"

"Okay, er bückte sich, nahm meine Kotze in die Hand, dann kam er wieder zu mir hoch und schmierte sie mir ins Gesicht. Erst war ich schockiert, doch dann merkte ich, dass mich diese Sauerei erst richtig in Fahrt brachte. Wieder hob er eine Hand voll Kotze auf und diesmal stopfte er mir meine eigene Kotze in den Mund. Wieder musste ich würgen, doch diesmal war ich so geil, dass ich alles runterschluckte."

"Was, du hast deine eigene Kotze geschluckt?"

"Ja, das hab ich und erst jetzt fühlte ich mich richtig versaut und geil.

Nachdem die zwei Herren in meinem Unterleib abgespritzt hatten und mir ihr Sperma bis an den Muttermund geschoben hatten, verabschiedeten sie sich von mir. Jetzt war ich wieder allein und ich beschloss erst einmal duschen zu gehen und nach dir zu schauen. Doch da wurde nichts draus, denn just in dem Moment kamen fünf Herren herein und schon ging es ohne Vorspiel gleich wieder zur Sache. Wieder wurde ich gefickt, während ich einen zweiten Schwanz blies. Ja er fickte mich regelrecht in den Mund bis tief in meinen Rachen. Aber diesmal musste ich nicht mehr würgen und ich genoss die prachtvolle Dicke in meinem Hals. Jetzt zog er ohne abzuspritzen seinen Penis aus meinem Hals. Er legte sich neben mich auf die von meiner Kotze noch ganz verschmierte Matte und bedeutete mir, dass ich ihn jetzt reiten solle. Ich setzte mich auf einen Schwanz und spießte mich mit dem Gerät regelrecht auf. In dieser Stellung konnte ich das Tempo selbst bestimmen. Doch nicht sehr lange, denn nun spuckte mir ein Zweiter direkt auf mein Arschloch. Was jetzt kam kannte ich auch noch nicht, doch das war das Herrlichste, was ich erleben durfte. Langsam setzte er seine Penisspitze an meinem Arschloch an und drückte behutsam aber bestimmt seinen Schwanz in meinen Darm. Ich war ja da hinten noch jungfräulich und zuerst schmerzte es, doch allmählich gewöhnte ich mich daran und es begann mir sogar zu gefallen.

Nachdem Beide dann einen gleichen Rhythmus gefunden hatten, hämmerten sie im gleichen Takt meine Fotze und meinen Darm. Gerade hatte ich begonnen es zu genießen, da kamen noch zwei weitere Herren und während mir der Eine seine Pracht in meinem Hals versenkte, stand der Andere neben mir und genoss wichsend das Schauspiel von gleichzeitig drei Herren gefickt zu werden.

Langsam füllte sich der Raum und immer mehr Männer kamen herein und alle stellten sich um mich herum und wichsten ihre Schwänze. Wenn einer zu zeitig kam, dann spritzte er mir seine Soße direkt ins Gesicht, auf meine Titten oder sogar in meine Haare. Immer wenn einer in mir gekommen war, zog er sich zurück und ein anderer nahm seine Stelle ein. So fickten wir unaufhörlich weiter, mein ganzer Körper war mittlerweile von oben bis unten mit Sperma vollgesaut und meine Fotze brannte wie die Hölle. Meinem Arsch ging es nicht viel besser und langsam dachte ich ans Aufhören auch ging mir durch den Kopf, was du wohl da draußen machst und wie es dir geht.

Noch hatte ich aber einen besonders langen Schwanz tief in meinem Rachen. Plötzlich hielt er still und ich dachte schon, dass ich eine weitere Ladung Sperma zu trinken bekam. Ja es ist herrlich Sperma zu schlucken und ich könnte immer wieder eine gehörige Portion davon genießen. Doch es war kein Sperma.

Kannst du dir denken, was es war?"

" Ja, ich kann es mir denken, doch bitte erzähl weiter. Ich möchte es aus deinem Mund hören."

"Es war kein Sperma, obwohl ich es mir gewünscht hatte, nein er pisste mir so tief in meinen Rachen, dass ich es fast nicht schlucken musste. Es lief fast von selbst bis in meinen Magen und begann dort zu rumoren. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Hals und es machte sich eine komische Leere in meinem Rachen fühlbar. Ich habe der Schlampe direkt in den Magen gepisst, so sprach er zu den anderen Männern. Wieso hat mich das Wort Schlampe noch einmal so richtig heiß gemacht? Ich weiß es nicht und doch es war geil. Es war so geil, dass ich sie anschrie fickt mich durch, benutzt mich, und dann möchte ich, dass ihr alle mich von oben bis unten vollpisst oder vollkotzt. Das habe ich gesagt, ich glaubte es selbst kaum und doch war es so. Sie traten alle von mir zurück und ich stieg in das kleine Becken. Was jetzt geschah kann ich dir nicht erzählen. Es ist abstoßend, es ist pervers, es ist viel zu abartig."

"Bitte erzähl weiter, ich bin mittlerweile so rattenscharf, doch ich möchte erst bis zu Ende hören."

" Also gut, es fing an, dass sich die Kerle im Kreis um mich aufstellten und ich sollte jedem von ihnen das Arschloch auslecken. Als ich damit fertig war drehten sich alle zu mir und einer nach dem anderen pisste mir in den Mund und ich musste alles schlucken. Leider war es so viel, dass ein großer Teil davon im Becken landete. Ich war gerade dabei die danebengegangene Pisse vom Beckenboden auf zu schlürfen, als ich über mir jemand würgen hörte. Ich schaute nach oben und in dem Moment traf mich seine ganze Ladung Kotze.

Maul auf rief er dazu! Ich tat wie er wollte und machte meinen Mund ganz weit auf. Jetzt kotzte er mir doch tatsächlich direkt in meinen Mund und ich schluckte so viel ich konnte. Inspiriert davon taten es einige Andere ihm gleich und kotzten auf mich nieder.

Dann wurde es langsam immer ruhiger, einer nach dem anderen verließ das Zimmer und sie bedankten sich sogar bei mir. Erst jetzt fühlte ich diese bleierne Schwere in mir und meine Beine gaben nach. Ein weiterer Herr verließ die Runde und beim Abschied drückte er mir sogar die Hand und leise sagte er zu mir, es war sehr schön mit dir und das nächste Mal gibt`s dann vielleicht außer Kotze noch schönen hausgemachten Kaviar.

Ich wollte gerade aufstehen, da versagten mir meine Beine den Dienst und die zwei verblieben Herren führten mich dann direkt bis zu dir. Das war meine ganze Geschichte und nun wirst du mich bestimmt verachten."

"Oh nein ich verachte dich nicht, im Gegenteil ich liebe dich jetzt noch viel mehr. Hast du was dagegen, wenn ich jetzt mit dir auch ein paar solche Sauereien mache?"

"Nein sehr gerne möchte ich jetzt noch mal von dir so richtig tief in den Hals gefickt werden. Darf ich dich auch ankotzen, wenn mir danach ist?"

"Ja unbedingt, aber ich möchte gern noch mehr Sauereien mit dir machen."

"An welche Sauereien dachtest du dabei, möchtest du mir etwa Kaviar geben?

Möchtest du, dass ich deinen Kaviar esse und runterschlucke?"

"Würdest du das denn machen?"

"Für dich und mit dir würde ich alles machen."

Der Abend endete mit einer riesengroßen Sauerei in unserem Badezimmer. Ich erzählte meiner Frau, dass ich an dem Abend im Club keinen Sex hatte, dass ich viel zu aufgeregt war. Ach hätten wir uns doch schon vor langer Zeit gegenüber geöffnet, doch was soll"s, dafür haben wir jetzt den versautesten Sex, den man sich vorstellen kann. Auch ich bin heute soweit die Ausscheidungen meiner Frau zu essen und zu schlucken. Mittlerweile darf ich ihr bei diesen perversen Spielen zuschauen, doch mitmachen tue ich bis heute nicht. Dafür habe ich dann hinterher, oder an den nächsten Tagen den besten Sex, den man sich vorstellen kann.

Ich hoffe, ich konnte euch gut unterhalten. Vielleicht bis bald zum 2. Teil



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