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Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Lesbisch, 2746 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2024 Gesehen / Gelesen: 5190 / 3440 [66%] Bewertung Teil: 9.22 (45 Stimmen)
Natalie weiht Leonie in die Kunst der lesbischen Liebe ein, wobei sich Leonie auch langsam Natalies Freund gegenüber öffnet (Teil 2)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schamlippen zu saugen, um dich herum beginnen die Konturen zu verschwimmen, es wird dunkler, deine Augen wollen die Realität gar nicht mehr wahrnehmen, dein Körper will sich nur noch auf dich und deine Lust konzentrieren. Ihre Lippen beginnen, deine heiße, schon leicht geschwollene Knospe zu saugen, zu küssen, zu lecken und du spürst, wie deine inneren, deine intimsten Säfte beginnen zu strömen, feuchte, heiße Säfte ergießen sich über Natalies leckende Lippen.

Ihre Finger massieren deine sich vordrückende Knospe und ihre Zunge leckt deine sich öffnenden, bittenden, flehenden Lippen, die durch ihre Zunge anschwellen. Du spürst, wie ein Finger vorsichtig in dein Pfläumchen eindringt, langsam und behutsam hinein- und wieder hinausgleitet, während ihre Lippen und ihre Zunge weiter an deiner heißen Knospe saugen, gierig an ihr lecken. Ihr Finger dreht sich in deinem Pfläumchen und der leicht nach oben gerichtete Finger massiert dein Pfläumchen an der Stelle, die du besonders intensiv empfindest.

Alles um dich herum nimmst du wahr, als wärst du von dicker, weicher Watte umhüllt, nur dumpfe Klänge erreichen dich und mischen sich unter das Rauschen des Blutes in deinem Ohr. Wieder fühlst du dich, als würdest du in einer heißen Sommernacht unter einem frischen, belebenden Wasserfall liegen, nackt und die Blicke von Natalie lassen das Wasser nur noch frischer und heißer erscheinen.

Du spürst, wie dein Körper sich langsam zu verkrampfen beginnt, dein Unterlaib zieht sich vor Lust zusammen und entspannt sich wieder und wieder in einem lauten, keuchenden Stöhnen. Philip und ich verwöhnen weiter deine Brust, unsere Hände wandern über deinen heißen, sich immer wieder verkrampfenden und entspannenden Körper. Immer intensiver spürst du Natalies Zunge an deiner Knospe, wie sie saugt und leckt, ihre Zähne über sie gleiten lässt und ihre Finger dich heiß von innen massieren.

Du spürst, dass du jederzeit kommen könntest, aber du willst diesen Moment genießen, ewig genießen, die Berührungen, die Erregung, die Lust. Kurz lässt Natalie von dir ab, leckt dabei ihren Mittelfinger genüsslich vor deinen Augen nass, um das heiße Spiel ihrer Lippen an deiner Knospe fortzusetzen. Weiter und weiter massiert sie deinen heißen, voller Erregung pochenden Punkt in deinem Pfläumchen, du spürst, wie sich ein Finger langsam gegen deine Poöffnung drückt und zuckst leicht zusammen, nur, um im nächsten Moment dich wieder neugierig und erregt zu entspannen und dem Gefühl, dem Rausch der Lust hinzugeben.

Vorsichtig dringt der Finger in dich ein, Millimeter für Millimeter schiebt er sich in deinen Arsch und du spürst, dass dein Körper sich unbewusst gegen den Finger drückt. um ihn schneller noch intensiver in dir aufzunehmen. Ganz ist er in dir verschwunden und du genießt es, wie du in jeder Faser deines Körpers nichts anderes mehr verspürst als vibrierende Erregung. Ihre Lippen saugend an deiner Knospe, unsere Hände an deiner Brust und in deinem Nacken, der Finger, der dich von innen massiert und der andere der langsam in dir ein und ausgleitet.

"Wehr dich nicht!" hauche ich dir ins Ohr und ohne ein weiteres Wort explodierst du in ihrem Mund, unter unseren Händen, dein Körper wird geschüttelt von beinahe irrer Erregung und Lust, du stöhnst, schreist, zuckst in einem Orgasmusrausch unkontrolliert, um anschließend mit Tränen in den Augen in meinen Armen zu versinken...

Natalie gleitet an dir herauf, küsst dich sanft auf deine Lippen und streichelt über dein Gesicht... Du lächelst verkrampft, drehst sie auf den Rücken und beginnst sie ebenfalls mit deinen Küssen zu überschütten... sie zu verwöhnen, dich dankbar zu zeigen für das, was du gerade erlebt hast, beginnst, ihren Körper zu erforschen, zu erfahren, wo sie besonders sensibel reagiert, es fällt dir sehr leicht, du weißt selbst am besten, was dir gefällt und was sie erregt. Du schmeckst zum ersten Mal die salzige Haut einer erregten Frau auf deiner Zunge, leckst ihre Brust, streichelst sie sanft...

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Deine Lippen wandern über ihren heißen Körper, erforschen ihn neugierig, spüren ihre glatte, erregte Haut, die immer wieder von einem heißen Schauer durchströmt wird, was du an der sich kurzzeitig bildenden Gänsehaut nur belläufig bemerkst. Aufgeregt bewegst du langsam deinen Kopf zu ihrem Pfläumchen. Zum ersten Mal berühren deine Lippen ihre vor Feuchtigkeit glänzende Scham und beginnen, an der Knospe zu lecken und zu saugen.

Süß legt sich ihr heißer Nektar auf deine Zunge und du schließt die Augen, um diesen Genuss noch intensiver zu spüren. Ihre Beine vollziehen vor Wollust eine Wellenbewegung, sie zieht sie an und entspannt sie wieder, ihr Becken drückt sich gegen deine Lippen und dein Zungenspiel lässt auch ihre Knospe anschwellen. Vorsichtig dringt sie ein, öffnet ihre Lippen und streicht an den Innenseiten ihres Pfläumchens entlang. Wie du es bei ihr erlebt hast, befeuchtest auch du deinen Finger und lässt ihn langsam in sie hineingleiten.

Du erinnerst dich, was sie bei dir gemacht hat und welche unglaublichen Gefühle dies bewirkt hat...

"Wenn sie es bei dir so gemacht hat, wird sie es genauso lieben, wie sie es gemacht hat" denkst du dir, es ist das Letzte, an was du noch klar denken kannst. Kurz öffnest du die Augen und siehst, dass Philip und ich unsere Boxer abgestreift haben und uns direkt neben ihrem Kopf befinden. Saugend bläst sie Philips Schwanz und lässt ihn genüsslich in ihren Mund gleiten, während sie meinen mit der anderen Hand hinter ihrem Kopf wichst.

Als sie den Kopf dreht, um auch meinen Schwanz tief in ihren lustvollen Mund einzusaugen, während sie Philips Schwanz wichst, schließt du wieder die Augen, um dich voll und ganz ihrem Pfläumchen zu widmen. Du spürst, wie sie durch dein heißes Zungenspiel von Sekunde zu Sekunde nasser wird und dein Finger inzwischen völlig ohne Widerstand in sie hinein und wieder hinaus gleiten kann. Du selbst bewegst deinen Körper rhythmisch zu der leckenden und fingernden Bewegung, denn auch dich durchströmt eine heiße Lust, eine heiße Lust, Natalie zu verwöhnen, mindestens so geil wie sie es gerade bei dir gemacht hat.

Dieser Wunsch lässt deinen Körper sich weiter öffnen, du hast das Gefühl, als würde dein Lecken und Fingern sich direkt auch auf deine Knospe übertragen. Wie in Trance befeuchtest du deinen Mittelfinger und berührst ihr Arschloch damit. Du spürst, wie es sich entspannt, öffnet und deinen Finger förmlich anfleht, in dieses einzudringen. Kurz drehst du deine Hand, um den Zeigefinger nach oben zu führen und ein tiefer Seufzer ihres angespannten Körpers zeigt dir, wie richtig es ist.

Du folgst ihrem Flehen und dringst langsam und vorsichtig in ihre Rosette ein, sie öffnet sich, entspannt sich völlig und dein Finger versinkt in ihrer heißen Lustgrotte. Du spürst, wie sich die Bewegungen ihres Kopfes beim Blasen bis zu dir hinunter erstrecken. Du beginnst langsam mit deinen Fingern ein und aus zu fahren, völlig darauf sensibilisiert zu erkennen, was gerade besonders intensiv für sie ist.

Immer mehr ihres geilen Nektars fließt über deine feuchte, forschende Zunge und die Wellenbewegungen ihrer Beine nehmen an Intensität ständig zu, kurz streifen ihre Absätze deine Hüfte und du drückst dich ein wenig dagegen, um sie zu spüren und Gleichzeitig ihre Beweglichkeit einzuschränken, sie so gut es geht in einer Zwangshaltung zu fixieren.

Ein sanfter Luftzug streift über deine verschwitzte Haut, wie ein Kuss der Morgensonne, du schaust kurz auf und bemerkst, dass jemand hinter dich getreten ist, jemand der vorher noch oben bei Natalie am Kopf seine Lust genossen hatte. Ihr Kopf ist zu der Seite geneigt, an der ich mich befunden habe und gierig saugt sie meinen Schwanz tief in ihren heißen Mund. Ich halte ihren Kopf fest und drücke meinen Schwanz noch ein wenig tiefer in ihren Hals, was sie mit einem heißen Stöhnen und einem noch heißeren Blick beantwortet.

Natalie windet sich vor Lust und Erregung in deinem Mund, drückt sich gegen deine Lippen und deine Finger, um dich nur noch intensiver zu spüren. Jetzt spürst du, dass etwas gegen dein nasses, vor Erregung noch immer geschwollenes Pfläumchen drückt. Kurz reißt du die Augen auf, siehst zu mir, ich lächel kurz, nicke kaum merklich, aber für dich deutlich zu erkennen und widme mich wieder dem heißen Genuss von Natalies Lippen- und Zungenspiel.

Du entspannst dich, leckst gierig weiter, saugst an der Knospe und genießt es zu spüren, wie heiß deine Finger in ihr ein- und ausgleiten. Philip dringt sanft, aber bestimmend in dich ein. Zum ersten Mal spürst du nicht nur den süßen Geschmack eines anderen Pfläumchens auf deiner Zunge, zum ersten Mal spürst du einen fremden Schwanz in deinem heißen, saugenden Pfläumchen. Vorsichtig beginnt er dich zu stoßen, mit langsamen, genussvollen Stößen dringt er tiefer und tiefer in dich ein, ein kehliger Seufzer entfährt deinem Mund der Natalies Knospe vibrieren lässt, so sehr, dass selbst ich die Reaktion, die Philips Stöße in dir hervorrufen, an meinem Schwanz spüre.

Fester und fester werden seine rhythmischen Bewegungen in dir, dein Kopf ist völlig neben dir, du denkst nicht mehr, du kannst nicht mehr denken, wozu auch. Du genießt die heißen Stöße des fremden Mannes, während du das Pfläumchen seiner Freundin mit deinen heißen Lippen verwöhnst. Die Stöße durchzucken deinen Körper und es fällt dir schwer, dich auf das Lecken ihrer Lippen zu konzentrieren, aber du musst es nicht, du spürst ihre Nässe, ihre Lust, ihre Erregung, ihre Geilheit auf deiner Zunge, spürst ihren Freund tief in dir, spürst, wie dein einer Finger ihr Pfläumchen verwöhnt und je nach Bewegung sie zu heftigem Stöhnen bringt und wie dein anderer Finger fordernd von ihrer Rosette umschlossen ist, wie in einem Griff, der deinen Finger nie mehr loslassen möchte.

Philip unterbricht kurz, zieht seinen Schwanz heraus und zieht ihn über deine nasse Spalte, massiert deine pochende Knospe mit seiner Eichel, um dann wieder fest und bestimmt in dich einzudringen. Du saugst intensiver und fester an ihrer Knospe stößt deine Finger tiefer und fester ihn sie hinein und willst ihren geilen Orgasmus auf deinen Lippen spüren. Kurz schaust du wieder zu mir und siehst, wie mein vollständig steifer Schwanz in ihrem Mund ein- und ausfährt, ich ihren Kopf halte und ihren Mund mehr ficke, als dass sie bläst, du erkennst an meinem Gesichtsausdruck, dass auch ich extrem erregt bin und Natalie keucht schwer unter dem heißen Spiel deiner Lippen.

Philips Schwanz hämmert stärker und stärker in dir und du spürst, dass dir so angenehm schwindelig wird, als wenn du wieder den Boden unter deinen Füßen verlierst, dein Geist entschwindet und du nur noch geiles Gefühl bist, dein ganzer Körper sich auf deine Erregung konzentriert, du alles um dich herum vergisst, wo du bist, wer du bist, alles. Nur noch Lust, intensive Lust ist es, die deinen Körper kontrolliert.

Ein kurzer Klapps auf deinen Arsch zeigt dir, dass der fremde Schwanz in deinem Pfläumchen bereit wäre zu kommen, aber du bedeutest ihm, dass er noch weiter machen soll. Weiter in deinem heißen, nassen Loch toben soll, dich öffnen und einfach nur weiter ficken soll, ficken, ja, ficken soll er, er soll dich ficken, bis du den Verstand verlierst, kein anderes Wort passt besser dazu als Ficken, Ficken, Ficken.

Er stößt langsamer, um es noch weiter heraus zu zögern. Du leckst Natalies Pfläumchen und spürst, dass auch sie sich in immer kürzeren Abständen verkrampft und wieder entspannt, auch sie taumelt einem intensiven Orgasmus entgegen. Du hast längst vergessen, wo sich deine Finger befinden, du spürst nur noch die Reaktion ihres erregten Körpers auf deine heißen Spiele der Zunge, der Lippen und der Finger.

Du kommst, unwiderstehlich, unaufhaltsam donnert der Orgasmus durch deinen Körper. Du verkrampfst, schlägst mit der flachen Hand auf das Bett und Philip spürt, wie du dich windest, aber nicht nur du windest dich, auch Natalie verkrampft und stöhnt laut in dem intensiven Orgasmus den du, nur du ihr bereitest. Schweißtropfen fallen von Philips Stirn auf deinen Arsch und in heftigen Stößen pumpt er seinen geilen Saft in dein pulsierendes Pfläumchen, mitten in deinen Orgasmus hinein.

Seine Stöße gehen unvermindert weiter und auch du leckst gierig den nassen Nektar aus Natalies Pfläumchen, den Saft ihrer ungebremsten Lust. Die Stöße in deinen Körper werden langsamer, du schaust auf und siehst, wie auch ich mich verkrampfe, aufstöhne und meinen Saft in Natalies Mund und über ihr Gesicht verspritze. Der fremde Schwanz zieht sich mit langsamen Stößen aus deinem Pfläumchen zurück und auch du gibst Natalies heißem Loch einen letzten Kuss, rutscht sie langsam über den ganzen Körper küssend zu ihr hoch.

Sie dreht sich mit glasigen Augen zu dir, glücklich lächelnd streichelt sie deinen Kopf, öffnet wie eine verdurstende ihre Lippen, um dich dankbar zu küssen. Erst als sich euch eure Lippen berühren, schmeckst du meinen heißen Saft ebenfalls auf der Zunge, zögerst keine Sekunde ihn mit Natalie in einem heißen Kuss zu teilen. Ich ziehe dich hoch, schließe dich in meine Arme und wir gehen mit puddinggefüllten Knien zurück zu Bar.



Teil 2 von 6 Teilen.
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