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Eine Fahrerflucht und die erpresserischen Folgen - Fortsetzung (fm:Schlampen, 5298 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2024 Gesehen / Gelesen: 6818 / 6125 [90%] Bewertung Teil: 9.38 (97 Stimmen)
Birgit ist sexuell weit über ihren Horizont gesprungen. Ihr war aber nicht bewusst, wie klein der Sprung war. Ein harter Tag am Glory Hole birgt Überraschungen.

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gekauft hatten.

Harry kam nach Hause und fragte mich, ob etwas Schlimmes passiert sei, da ich ein wenig betrübt wirkte. Wieder war ich kurz davor, ihm alles zu sagen und zu zeigen. Ich entschied mich dagegen. Er hatte mir gestern praktisch einen Freibrief erteilt. Ich würde das Spiel bis zum bitteren Ende mitspielen und danach nur noch für meinen Mann da sein. Nur etwas verändert, darüber freute er sich sicherlich auch.

Ich versicherte ihm, das alles alles erträglich sei, ich heute aber einen ruhigen Fernsehabend vorzog.

Am nächsten Morgen, Harry war weg. Er hatte mir noch mitgeteilt, dass der Kurs heute um 18 Uhr gemeinsam zum Griechen ginge und er nicht wisse, wie spät es würde. Ich hatte ihm viel Spass gewünscht.

Ich zog heute das geplante Outfit vom Sonntag an. Jeansrock, Strümpfe, Polo Shirt und blaue Heels. Die Liegeskugeln setze ich ein. Dann ging es in die Garage. Schon bei den ersten Schritten spürte ich die Rotation der Kugeln. Es erregte mich. Warum hatte ich das damals nicht gespürt, oder muss man schon ein bisschen Schlampe sein, um sie zu genießen. Der lange Gang bis in mein Büro war schon heftig. Ich merkte die Feuchtigkeit im Schritt. Im Büro trocknete ich mich erst einmal mit einem Tempo. Bis zur Mittagspause versuchte ich, möglichst wenig zu laufen.

Ich parkte mein Auto so nah es ging am Salzmarkt. Ich schaute mich um, ob ich jemand kannte und schlüpfte dann schnell in den Sexshop. Links ging es zur Theke. Dort sass ein junges Ding um die 25 und ein hässlicher Typ. Ich fragte das Mädel, ob sie etwas für Birgit hatte und sie gab mir einen Brief. Sie erklärte, dass ich diesen erst lesen müsse, dann würde sie mich rauf bringen.

"Hallo Schlampe, schön, dass du es bis hierhin geschafft hast. Deine Aufgabe ist, dass du gleich in eine Kabine gebracht wirst. Dort wirst du dich ausziehen. Dabei wird man dich sicherlich aus beiden Löchern beobachten. Für dich ist nur das rechte neben der Tür interessant. Du wirst dich ordentlich mit Gleitgel einschmieren. Sowohl Fotze, als auch Arschfotze. Dann stellst du dich breitbeinig vor das Loch, bis deine Brüste die Wand berühren. So wirst du stehen bleiben, bis die Typen dich abgegriffen haben, egal in welches Loch. Steckt einer seinen Schwanz durch das Loch, darfst du weg von der Wand und holst ihm einen runter, bis er dir auf die Titten spritzt. Außer du willst ihn ficken, weil der Schwanz dir so gut gefällt, dann tue es. Nach drei Typen darfst du dich wieder anziehen. Viel Spass, Schlampe" Mich widerte die Art der Sprache an, man kann eine Vagina oder ein Po anders bezeichnen, aber nicht so. Ich schloss die Augen. Jetzt war es soweit, andere durften mich anfassen, in mich eindringen und ich musste willig sein. Aber auch diese Hürde würde ich nehmen. Dann war nur noch der Samstag.

Die Kleine reichte mir eine Tube Gleitgel und sagte, ich solle damit nicht sparsam umgehen. Gut geschmiert, ist angenehmer. Dann gab sie mir eine Küchenrolle für danach. Wir gingen die Treppe hinauf. In dieser Etage waren orange Kabinen. Sie führte mich nach links hinten und schloss eine Kabine auf. Hinter uns tauchten zwei Männer auf, die sich sofort in die Hose griffen. Die junge Frau reichte mir 20 Euro und riet mir den Schein einzuschieben, wenn ich ausgezogen und vorbereitet sei. Sie fragte mich, wie viele ich müsse und meinte, wenn ich hart sauge, käme ich zeitlich damit locker hin. Die spritzen dann schnell ab. Für den Notfall gab sie mir einen Zehner dazu. Sie habe mir einen geilen Film eingestellt.

Ich schloss die Tür und zog mir Rock, Shirt und BH aus. Die Liebeskugeln entfernte ich. Dann nahm ich das Gleitgel und verteilte es ordentlich im gesamten Berich. Es wurde warm dort unten, offensichtlich förderte es die Durchblutung. Ich atmete zweimal tief ein und aus, schob den 20 Euroschein in den Schlitz. Sofort sprang ein Film an, in dem ein Paar, Besuch von einem Schwarzen bekam. Sehr schnell packte dieser einen Penis aus, der größer war, als alles, was ich je gesehen habe. Die junge Frau stürzte sich wie wild auf ihn und versuchte das Monstrum in den Mund zu bekommen. Ich schritt an das Loch heran, öffnete meine Beine. Meine Brüste berührten noch nicht einmal die Wand, da spürte ich schon Finger, die mich untersuchten. Zwei drängten in meine gut geschmierte Vagina, einer spielte an meiner Perle. Ich drehte den Kopf und starrte auf den Bildschirm, die Blonde hatte einen grossen Teil des Penis im Mund. Ich spürte, wie die Finger nach hinten zu meinem Po wanderten, ich presste reflexartig die Beine zusammen, um sie gleich wieder zu öffnen. Keinen Widerstand, hieß es. Der Kerl schob einen Finger in meinen Po, den anderen in meine Vagina und bewegte sie ruckartig, dann verschwanden die Finger und ein steifer aber doch Recht kleiner Penis wurde durch das Loch geschoben, er rieb an meiner Perle. Ich ging in die Hocke und rieb mit zwei Finger am Eichelband. Das Stöhnen aus der anderen Kabine wurde lauter und plötzlich spritze er wild umher, auf meine Brüste, auf meine Strümpfe und an mein Kinn. Ich nahm ein Kuchentuch, putzte ihn sauber und dann mich. Ich hörte ein "Danke" und er war weg. Sofort war die Kabine neu besetzt. Das ging schnell, ok, auf zur Runde zwei. Bevor ich mich an das Loch stellen konnte, kam ein mittelgroßer Penis hindurch. Sofort roch es streng. Ich griff umgehend zu und rubbelte in hoher Geschwindigkeit diesen Penis. Ich nahm mit der anderen etwas Gleitgel und rieb meine Hand ein. Ich griff an die Eichel und hoffte, der Geruch würde durch das Gel gemildert werden. Aus der anderen Kabine hörte ich: " Ja, du Sau, dein Fickmaul ist heiß, saug ihn fest" Der Typ dachte ernsthaft, ich würde dieses stinkende Ding im Mund haben. Das war gut, Kopfkino wirkt. Ich nahm noch etwas mehr Geld und rieb im Wechsel mit beiden Händen den größer werdenden Penis. Dann zuckte er, alles landete auf dem Boden. Ich putzte meine Hände ab und sprühte etwas vom Raumspray, das dort stand in die Kabine. Es war nichts besonderes, aber der unangenehme Geruch war weg. Nebenan wechselte die Person. Einen noch und dann war gut.

Plötzlich hörte ich von drüben: "Setzt dich bitte auf den Stuhl und rutsch ganz nah heran, leg deine Beine hoch und zeig mir deine geile Muschi, ganz nah." Diese ruhige Stimme traf mich, sie animierte mich, dem zu folgen. War es der Meister?

"Was habe ich davon?" Meine Anweisungen waren schließlich andere, da konnte ich fragen. "Weil es dich geil macht, dich zu präsentieren und weil ich es möchte." Diese Stimme machte mich an. Ich folgte seiner Bitte, zog den Stuhl heran, damit er mein Gesicht nicht sehen konnte, setzte mich und schob den Stuhl so weit es ging heran.

" Das sieht geil aus, du hast eine wunderschöne Muschi. Komm näher, ich möchte sie anfassen. Ich stand auf und ging heran. Er hatte schlanke gepflegte Hände. Seine Hand war komplett durch das Loch gesteckt. Ich trat hin, er untersuchte meine Spalte, dann sagte er:"Dreh dich um und beugt dich, bis du deine Knöchel umfasst" Ich tat es und er drang von hinten mit zwei Finger in mich. Ich ging näher. Er schob den dritten und auch vierten Finger nach. Ich war komplett ausgefüllt. Auf dem Bildschirm drang der Schwarze in die zierliche Frau ein und spiesste sie regelrecht auf. Der Ehemann onanierte neben ihr.

Mein Nachbar bewegte seine Finger in mir. Diese Finger und die ganze Situation brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich drückte nochmals fest entgegen und seine Hand rutschte bis zum Daumen hinein. Er ballte die Finger immer wieder, ich war kurz davor zu kommen. Dann spürte ich, wie der Daumen in meinen Po eindrang. Es war anders als erwartet, ein extrem erregendes Gefühl, dann kam ich. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, keuchte und krampfte. Die Hand verschwand durch das Loch. Ich lehnte mich erschöpft gegen die Wand. Plötzlich war ich wieder komplett ausgefüllt. Es zerriss mich fast. Er hatte die Situation genutzt und war in mich eingedrungen. Das Teil in mir musste extrem dick sein. Ich fühlte mich wie die Blonde im Porno vor mir. Mein Nachbar stieß in hoher Geschwindigkeit in mich. Doch das wollte ich nicht, Ich drückte mich weg, der Penis füllte das Loch fast komplett aus. Zum Glück war ein Kondom darüber. Er war nicht besonders lang, aber sehr dick und beschnitten. Die Stöße in mein Heiligtum hatte mich wieder aufgeheizt. Ich war fast versucht, ihn wieder einzuführen. Meine Hand konnte ihn nicht ganz umgreifen. Er pochte. Ich ging in die Hocke, und bearbeitete ihn mit beiden Händen. Ich weiss nicht, was mich dazu veranlasste, aber ich zog das Kondom ab und nahm ihn in den Mund. Es war bei diesem Umfang nicht einfach, aber es machte mich heiß. Ich saugte ihn tief ein, spielte mit der Zunge. Mein Kopf schoss vor und zurück. Gleichzeitig rieb ich meine Perle wie wild. Der Penis wurde noch dicker, ich hörte das Stöhnen von nebenan. Dann spritzte das Teil in mir los, ich hatte schnell den Mund voll, instinktiv schluckte ich zweimal. Der Penis pulsierte immer noch und ich kam selbst ein zweites Mal. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte mit dem Po auf den Boden. Ich rieb meine Perle weiter, endlich ließ der Druck nach. Ich stand auf, setzte mich auf den Stuhl. Von drüben kam: " Danke, du heisse Maus. Vlt sieht man sich hier ja mal wieder." Dann war er weg. An meiner Tür klopfte es. Ich hörte die Stimme des Mädels. Ich war total erschöpft. Ein neuer Penis wurde durch das Loch geschoben. Mir war er ziemlich egal. Ich schloss die Tür auf. Die junge Frau schob sich in die Kabine und schloss wieder ab. Sie drückte den Penis zurück und stellte sich vor das Loch.

"Das muss heiß gewesen sein. Du bist ja total fertig. Da hat der Klaus dich mit seinem Dicken wohl richtig hart durchgefickt." Sie gab mir drei Feuchttücher, mit denen ich mich säuberte. Ich zog mich an und sie begleitete mich bis zum Ausgang. Dann gab sie mir einen weiteren Brief. Ich schlich hinaus und war froh, in meinem Auto zu sitzen.

Jetzt wusste ich wenigstens, dass der Mann mit dem dicken Penis Klaus hieß. Ich war verwirrt, aber nicht mehr wirklich über mein Handeln überrascht. In mir war wohl wirklich eine triebbesessene Schlampe. Die Erkenntnis schockte mich nicht einmal. Ich fuhr zurück zum Büro. Ich nahm den Brief mit hinauf und ging direkt in die Damentoilette, und wusch meinen Intimbereich mit feuchten Tüchern. Dann setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Ich konnte mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder tauchte dieser dicke Penis in meinen Gedanken auf. Ich verspürte sogar wieder Lust darauf. Dann fiel mir der Brief ein.

"Hallo Schlampe, herzlichen Glückwunsch zum Bestehen des 1. Teil deiner Zwischenprüfung. Der 2. Teil steht heute Abend um 18 Uhr an.

Um es kurz zu machen. Gleicher Ort, gleiche Regeln. Lilly, die du kennengelernt hast, wird dich wieder in eine Prüfungskabine führen. Deine Aufgabe ist, eine Stunde darin zu verbringen. In der Kabine gibt es mehrere Löcher und Klappen. Wenn du vorbereitest bist, öffnest du sie alle und fertigst jeden Schwanz ab, der sich in dieser Stunde durch die Löcher schiebt. Wie, bleibt dir überlassen, aber mindestens 5 musst du bis zum Ende blasen. Ob du schluckst, ist deine Sache. Dich werden viele Hände abgreifen, wehren darfst du dich nicht. Also enttäusche mich nicht. Dein Meister"

Also musste ich dort noch einmal hin. Eine andere Kabine, mehrere Klappen und ich musste 5 mit dem Mund abfertigen. Es kam etwas Angst auf, ich wusste nur nicht, ob es Angst vor der Aufgabe oder vor meiner versteckten Lust war. Wie würde ich reagieren. Ich habe es vorhin sogar genossen, einen fremden Penis in mir zu haben.

Ich riss mich zusammen und arbeitete bis 16.30 Uhr, dann setzte ich mich in ein Kaffee. Um 18 Uhr ging ich zu Lilly an den Tresen. Sie gab mir wieder eine Tube Gleitgel, eine Küchenrolle. Sie führte mich eine enge Wendeltreppe hinauf. Vor einer Tür stand ein Stuhl. Sie schlug vor, dass ich mich hier entkleide, dort drinnen wäre es nicht gut. Ich entkleidete mich, Lilly betrachtete mich. "Du bist ein echt heißer Käfer." Sie gab mir ein Klaps auf den Po und hielt mir eine Maske hin. Die Maske sah aus wie die, die Halle Barry als Batgirl trug. Sie öffnete die Tür. " Setzt besser die Maske auf, man kann durch Sehschlitze in die Kammer schauen. Die Tür muss nicht abgeschlossen werden, nur ich komme rein. In einer Stunde bin ich wieder oben."

Ich setzte die Maske auf und trat ein. Der Raum war innen auch komplett orange. Er war ein ca 2 m breiter und gut 4 m langer Schlauch. Auf beiden Seiten waren im oberen Bereich Sehschlitze angebracht. In unterschiedlichen Höhen waren Klappen zum Schieben. Auch hier gab es auf jeder Seite fünf Löcher wie in der anderen Kabine und jeweils zwei grosse kreisrunde Öffnungen, mit 20 cm Durchmesser in Hüfthöhe. Ich öffnete die Klappen. Sofort schoben sich Arme durch die eine oder andere und versuchten mich irgendwie anzugrapschen. Als nächstes schoben sich vier Penisse durch die Löcher. Ich griff mir zwei, die schon steif waren und rieb sie schnell, der erste kam nach ganz kurzer Zeit und sein Sperma landete am Boden. Von oben wurde mir an die Brüste gefasst. Der eine war eher zärtlich, der andere grober. Von unten, aus der grossen Öffnung griff eine Hand an meinen Po, knetete meine Backen, weiter hinten wurde ein grosser, aber nur halbsteifer durch das Loch geschoben. Ich ging hin und griff nach ihm. Es war ein schönes Exemplar. Wieder wurde mein Brust bearbeitet. Fordernd und erregend. Auch meine Perle wurde gerieben. Der grosse Penis wuchs stattlich heran. Er war zwar etwas dünner als der vom Klaus, aber länger. Wäre er nicht beschnitten, könnte es Harrys sein. Ich wechselte immer wieder die Penisse, rieb sie hart. Als ich in der Nähe der grossen Öffnungen war, wurde ich am Oberschenkel herangezogen, ich gab nach und stand breitbeinig davor. Ein bärtiges Gesicht drückte sich auf meine Scham. Eine Zunge schnellte hervor und leckte meine Vagina, Sie drang wie ein Penisersatz vorwitzig in mich. Ich bog meine Hüfte ein, und rotierten mit ihr. Ich griff rechts und links je einen Penis und rieb sie, bis sie abspritzen. Von der Seite wurde meine Brust gequetscht. Die Lust stieg in mir hoch. Ich sah den grossen Penis, der einladend wippte. Ich löste mich von der Zunge. Ich beugte mich zu dem Großen herüber und nahm ihn in den Mund. Fünf musste ich mit dem Mund zum Spritzen bringen, und wenn schon, dann die, die mir gefallen. Ich saugte, spielte mit meiner Zunge am Bändchen. Von hinten wurde mir ein Finger in den Po geschoben und meine Brustwarzen in eines der Löcher eingesaugt. Die Hände, die Grobheit, der Penis in meinem Mund. Mein Lust stieg und stieg. Ein weiterer Penis tauchte neben mir auf, ich rieb auch diesen steif. Auch ihn nahm ich in den Mund, wild bewegte ich den Kopf hin und her.

Ich sah auf der anderen Seite einen schwarzen Penis, der steif durch das Loch stand. Ich löste mich und steckte mir diesen sofort in den Mund. Ich hielt meinen Mund eigentlich nur hin. Der Schwarze benutze meinen Mund als Vaginaersatz und stieß immer wieder zu. Dann kam er, er schmeckte bitter, trotzdem schluckte ich das schubweise in meinem Mund landende Sekret. Eine der Hände quetschte meine rechte Brustwarze, der Schmerz war stark, wechselte aber sofort in Lust. Ich schaute mich im Raum um. Der grosse Penis stand immer noch. Ich ging wieder zu ihm, ich ging in die Hocke und nahm ihn in den Mund. Bei diesem Penis musste ich aktiv sein. Ich versuchte ihn soweit wie möglich in den Mund zu bekommen, ich lutschte, saugte, griff den nächsten Penis daneben und rieb ihn, wechselte dann mit dem Mund dahin und massierte den großen sehr intensiv. Der Penis in meinem Mund zuckte und wieder bekam ich fremdes Sperma in den Mund. Auch das schluckte ich. Ich war vollkommen neben mir, ich war regelrecht gierig auf jeden Penis, der durch ein Loch kam. Ich sah und spürte, wie sich der große Harte noch mehr verdickte, stülpte meinen Mund darüber und schon spritze mir dieser Riese Unmengen an Sperma in den Mund. Es lief einiges seitlich heraus und tropfte auf meine Brüste. Ich richtete mich auf, sofort griffen Hände nach mir und zogen mich rückwärts an die Wand. Sie begrapschen mich. Der eine quetschte meine Brust, der andere steckte mir seine Finger in den Mund . Von unten drängen mehrere Finger in meine Vagina,von hinten drang etwas in meinen Po, es war lang, aber dünn, das musste ein Penis sein. Ich genoss es. Ich griff die nächste Harten, die ich erreichen konnte, rieb sie wild, ließ aber ansonsten alles zu. Der Penis in meinem Po machte mich verrückt. Die Finger in mir arbeiteten wie wild. Ich drückte mich von der Wandweg ich wechselte die Seite. Ich hatte erst drei mit dem Mund befriedigt, ich bräuchte noch zwei, um meine Aufgabe zu erfüllen. Ich entschied mich für einen mittleren Penis, der eine schöne Form hatte. Ich stand seitwärts zur Wand. Beugte mich herunter und nahm ihn den Mund. Von hinten, aus der grossen Öffnung langte eine Hand heran. Es drangen mehrere Finger in mich ein, die wild in mich stießen Ein Finger spielte mit meiner Perle. Die Finger in mir krümmten sich und ich wurde vor das Loch dirigiert. Ich stand breitbeinig davor. Es drängen immer mehr Finger in mich ein, dann kam ein kurzer Dehnungsschmerz und die Hand war komplett in mir. Von oben wurden meine Brustwarzen bearbeitet. Fest, hart , meine Lust, nein meine Geilheit stieg sprunghaft an. die Hand wurde zur Faust geballt und stieß in mich. Nein, diese Faust fickte mich hart, sehr hart. Ich spürte, wie auch mein Po gedehnt wurde. Es waren bestimmt drei Finger. Es tat gut. Dann hörte ich eine gedämpfte Frauenstimme.

"Drück deinen geilen Arsch schön fest gegen das Loch. Beug dich nach vorn und umfasse deine Fesseln und bleib so." Das musste Lilly sein. Sie fickte mich immer noch mit der Faust, dann zog sie sich zurück und ich spürte ihre Zunge. Oh war das geil, diese Frauenzunge wusste, was sie tat. Sie setzte ihren Mund auf meine Vagina und saugte alles aus mir heraus. Ich war soweit. Ich wollte kommen, aber die Zunge verschwand. Und jetzt wurde ich mit einem Schub fast zerissen. Ein Penis, nein ein Schwanz drang in mich ein. Das musste Klaus sein. Und auch er fickte mich ohne Rücksicht. Hart, kompromisslos und wild. Mein Po war immer noch von den Fingern gedreht. Bevor ich kam, zog Klaus sein Monstrum heraus, die Finger verschwanden und er drang in meinen Po ein. Ich wollte weg, er würde mich zerreißen, aber der Schmerz war gering. Und das war nicht Klaus, das Teil war erheblich länger, egal, es war geil, sehr geil. Das Teil bewegte sich schnell, es musste jemand anderes sein, den mein Körper Klatsche gegen den anderen. Und dann kam ich. Ich schrie meine komplette Lust in einem langen Schrei heraus. Ich keuchte, es war geil, ich bewegte mich weiter, es sollte nicht aufhören. Plötzlich wurde mein Kopf an den Haaren herauf gerissen. Vor mir war der Dicke von Klaus, ich nahm ihn in den Mund und kam das zweite Mal. Der lange Penis aus meinem Po verschwand. Wie war Klaus hier herein gekommen. Der Gedanke war sofort wieder weg, die Hand war erneut in mich eingedrungen und penetrierte mich hart, meine Perle wurde gequetscht. Dann auch meine Brüste. Jemand schlug mir auf den Po, ich wurde von der Wand weggezogen, in die Mitte des Raumes. Ein großer Penis drang in mich ein und dieser fickte mich wirklich. Ich war noch nie so brutal genommen worden. Jeder Stoß schob mich auf den dicken im meinem Mund. Dann kam der Kerl hinter mir und ich auch. Der Penis glitt aus meiner Scheide, er hinterließ ein leeres Gefühl. Klaus nahm seinen Penis aus meinem Mund, sofort drang der andere mit Sperma und meinen Säften beschmierte hinein. Er schmeckte sehr gut. Ich lutschte wie von Sinnen. Dann drang Klaus in mich ein. Diesmal vorsichtiger, er bewegte sich langsam hin und her. Der Penis in meinem Mund wurde herausgezogen, die Sehschlitze der Maske wurden abgedunkelt. Die gedämpfte Frauenstimme sagte nah bei mir, jetzt gib dich deinen Gefühlen hin, jetzt kannst du nur spüren, hören und schmecken, du kleines Fickstück

Ich stand breitbeinig mit dem Rücken an der Wand. Meine Arme wurden von rechts und links gehalten. Ein Penis rieb sich durch ein Loch in der Wand an meinen Schamlippen. Ich hörte wie die Frau sagt,"Ja, fick mein Maul, spritz ab." Der Penis rieb weiter, er versuchte in mich einzudringen. Manchmal schaffte er es ein kleines Stück. Die Frau küsste mich und schob mit ihrer Zunge Sperma in meinen Mund. Der Kleine in mir rückte hin und her, ich bewegte mich etwas mit ihm.

Plötzlich traf mich etwas an der Brustwarze, ein extremer Schmerz zog durch meinen Körper bis in meinen Schoss, wo er in Lust überging. Ich stöhnte und rollte meinen Unterkörper. Der nächste Schmerz wurde an der anderen Brustwarze ausgelöst. Und wieder kam das geile Gefühl auf, ich presste ein langgezogenes Ja heraus. Man hatte mir etwas an den Brustwarzen festgeklemmt. Der Penis war in mich eingedrungen, nur ein Stück, aber doch erfolgreich. Ich bewegte meine Hüfte vorsichtig. Die Frau sagte:" Guckt euch die geile Sau an, sie fickt schon wieder." Dann traf mich ein Schlaf auf die Scham. Der Penis war weg. Der nächste Schlag traf meine gesamten Vulva. Drei weitere folgten schnell, ich stöhnte und keuchte. Dann sagte sie: "Komm, Schieb deinen kleinen Schwanz zurück, ich will ihn dir blasen." Sie stöhnte dabei leicht. Der Penis war wieder zu spüren, Sie nahm ihn in den Mund. Ihre Nase drückte dabei auf meine Perle. Ich hörte das Klatschen zweier Körper, die Nase drückte rhythmisch auf meine Perle, der Penis drang ebenso in ihren Mund. Dann spürte ich, wie sie den Penis in die Hand nahm, ihn in meinen Po drückte: "Fick ihren Arsch, nimm keine Rücksicht." Der kleine rammte so heftig, dass die Wand bebte. Nun begann ein Zungenspiel zwischen meinen Beinen. Sie wusste genau, wo die sensiblen Stellen waren. Und zusätzlich wurde jetzt an den Klemmen an meinen Brüsten gezogen. Das war zuviel, ich stöhnte laut und tief, immer wieder und kam. Diesmal hatte ich das Gefühl, der Unterleib krampfte und löste sich immer wieder. Meine Beine gaben nach, ich wurde an der Wand gehalten. Es lief mir an den Beinen herunter.

"Das geile Stück hat tatsächlich abgespritzt, mein Gesicht und Haare sind nass. Ich glaube, jetzt ist sie fürs Finale bereit. Denkt dran, bis ich komme."

"Ich brauche eine Pause, ich bin fertig"

Aber ich wurde mit wackeligen Beinen von der Wand weggeführt. "Du geiles Stück brauchst keine Pause, du bist gerade so hypergeil, dass du alles brauchst, aber keine Pause. Habe ich recht?" Sie kniff mir fest in meine Perle, sofort war die Lust wieder voll da "Oh ja." Jeder Schritt ließ meine Brüste und die Klemmen daran wippen. Es erzeugte einen süßen Schmerz. Ich musste mich breitbeinig hinstellen und langsam in die Hocke herunter. Von unten dirigierte mich zwei Hände genauf auf einen Penis, der langsam mein Poloch dehnte. Dann drang er ein. Ich bewegte die Hüfte und ließ mich langsam auf ihn nieder. Mein Gott, war er tief in mir, das war der Lange, aber diesmal noch tiefer. Das war ein Riese. Ich wurde nach hinten gedrückt. Die Arme stabilierten mich. Jemand griff von vorne meine Beine. Ich setzte mich somit auf den Riesen. Mir blieb fast die Luft weg, aber es war geil, ja geil. Ich bewegte mich, aber meine Beine wurden angehoben, der Winkel des Riesen in meinem Po wurde geändert, es war unbeschreiblich geil. Ich stöhnte auf: "Oh Gott, ist das geil, ihr bringt mich noch um." Von vorn drückte nun etwas gegen meine zusammengepresste Vagina. Der Riese hinten forderte Platz. Ich dachte noch, das geht nicht. Wenn das jetzt Klaus ist, sterbe ich. Und Klaus drang mit einem Ruck komplett in mich ein. Im ersten Moment wollte ich vor Schmerz aufschreien, aber ich kam, mein ganzer Körper war ein Orgasmus. Die beiden ließen mir aber keine Zeit etwas zu genießen. Sie bewegten sich weiter, immer weiter, sie bewegten sich im Takt. Mein Orgasmus blieb, zwar flach aber beständig.Ich keuchte, stöhnte und dann wurde mir eine offensichtlich rasierte Vulva ins Gesicht gedrückt. "Leck mich, du geiles Fickstück, Nimm meine Säfte auf." Sie rotierten über meinem Mund. Ich leckte, als wenn es ums Überleben ginge, meine Hände waren an ihrem Po, sie schmeckte hervorragend, ich liebte es in diesem Moment, diese Vulva zu lecken. Dann kam sie, viel Flüssigkeit drang in meinen Mund. Von unten stießen beide Schwänze, ja es waren Schwänze für mich, in meinen Körper. Ich griff selbst an die eine Klemme und zog. Ich explodierte, mein Körper entlud alle Anspannung, Gefühle, angestaute Geilheit und versteckte Lust der letzten Jahre. Ich schrie, krampfte und zitterte, dann hatte ich einen Filmriss.

Als ich wieder zu mir kam, hörte ich Harrys Stimme: "Liebes, trink erst mal etwas." Ich sass auf einem Stuhl und spürte ein Glas an meinen Lippen Ich trank gierig das Mineralwasser. Dann wurde mir siedend heiß, Harrys Stimme. Ich hatte Angst, die Augen zu öffnen. Was machte Harry hier. Mein Kopf wurde angehoben, ich öffnete die Augen und sah Harry, Peter und Susi nackt vor mir stehen. Mir schossen die Tränen in die Augen. Es war eine Mischung aus Scham, Ärger, ein wenig Enttäuschung, Dank und ganz viel Erleichterung.

Harry nahm mich hoch und in den Arm. Er drückte mich fest an sich. "Es tut mir leid, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Ich sah, wie Peter und Susi, meine Kollegen mit ihren Frauen glücklichen und geilen Sex hatten. Es konnte so nicht weiter gehen und ich wollte es mir auch nicht woanders holen, dir fremd gehen. Ich habe sogar eine Sexualtherapie für Paare geplant. Die Fahrerflucht war der Schlüssel für eine Änderung. Ich wusste ja von früher, was an sexueller Energie in dir versteckt war. Verzeih mir bitte, dass ich es so tat." Wir drückten uns fest aneinander, dann ich ihn weg, holte aus und gab ihm eine heftige Ohrfeige. "Das ist für die Ängste, die Pein, die schlaflose Zeit und all die Vorwürfe, die ich mir gemacht habe." Anschluessend küsste ich ihn zärtlich. "Danke, dass du mich geweckt hast. Auch euch beiden. Ihr seid ja tatkräftig beteiligt gewesen." Ich küsste beide auf den Mund. Ich griff an Peters Penis. "Schönes dickes Teil, Klaus, gefällt mir". Alle lachten erleichtert auf, Susi schaute mich lieb an: "Und, meine kleine Schlampe, du hast die Prüfung bestanden, ich habe dich gefickt und das Sandwich hatten wir auch. Jetzt musst du nur entscheiden, machen wir weiter oder willst du in dein Schneckenhaus zurück?"

Ich schaute sie überrascht an: " Duuu?" Sie grinste mich an: "Ja ich. Ich habe einen Ehemann gesehen, der an meiner besten Freundin verzweifelt. Und ich konnte endlich mal meine dominante Seite ausleben. Also, wie entscheidest du dich?"

Ich schaute alle drei an, es war klar, dass ich nie wieder zurück wollte und konnte. Dann grinste ich frech: "Das entscheide ich nach meiner Abschlussprüfung am Samstag."



Teil 2 von 2 Teilen.
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