Eine Fahrerflucht und die erpresserischen Folgen - Fortsetzung (fm:Schlampen, 5298 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Dec 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 6787 / 6110 [90%] | Bewertung Teil: 9.38 (97 Stimmen) |
Birgit ist sexuell weit über ihren Horizont gesprungen. Ihr war aber nicht bewusst, wie klein der Sprung war. Ein harter Tag am Glory Hole birgt Überraschungen. |
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Ich erwachte vom Duft des Kaffee. Harry stand im Anzug und mit einer Tasse Kaffee neben mir am Bett. "Guten Morgen, Liebes, keine Angst, du hast noch Zeit. Ich muss früh los. Die ganze Woche bin ich terminlich zu und kaum erreichbar, wenn es nötig ist, schreib kurz, ich melde mich dann. Danke für den tollen, nein besten Sex gestern, ich hoffe, ich habe dir nicht weh getan. Ich war so heiß auf dich." Ich küsste ihn . Die Erinnerung an gestern Abend ließ es schon wieder Kribbeln.
"Nein, gar nicht, es hat meine Lust nach oben gepeitscht. Aber Harry, wir müssen reden, ich muss dir etwas erklären." Er schaute mich an, überlegte und sagte bedächtig: "Nein, du musst mir nichts erklären. Du hast mir gesagt, da ist niemand und gut. Also lass uns das Schöne, Heisse und Geile nicht zerreden. Das haben wir die Jahre über gemacht. Und sollte es dort doch jemanden geben, müsste ich ihm dankbar sein, dass er das Wilde in meiner Frau erweckt. Versprich mir nur zwei Dinge, kein Geführt oder Zärtlichkeit, lass es nur Sex sein und bleib bei mir." Er drehte sich um und ging. Ich war baff, was dachte er? War er der Meinung, ich hätte eine Affaire? Ich rief ihm hinterher. "Immer. Für immer." Ich nahm mein Handy und schrieb sofort: "Ich habe keine Affaire und ich liebe nur dich, mein Herz". Recht schnell kam sein "Ich weiß" zurück.
Zur Arbeit trug ich heute ein leichtes Sommerkleid. Auf Strümpfe verzichtete ich, wie auch auf den Slip. Ich fühlte mich frei und leicht. Warum war ich früher nie auf so etwas gekommen. Einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Wind an meiner nackten Spalte entlang strich.
Am Abend rasierte Harry mir meine Spalte nach, verwöhnte mich mit der Zunge und wir schliefen zärtlich miteinander.
Der Dienstag verlief bis zum späten Nachmittag ähnlich, dann bekam ich Post von meinem Meister. Sofort war meine Laune im Keller.
"Hallo, meine geile Schlampe, morgen wird der nächste Tag deiner Ausbildung zur perfekten Schlampe sein.
In der Mittagspause gehst du zum Life Erotica am Salzmarkt. Dort findet der erste Teil deiner Zwischenprüfung statt. Du fragst die Dame an der Kasse, ob etwas für Birgit hinterlegt ist. Sie wird dich dann zu deinem Einsatzort bringen. Um dich in Stimmung zu bringen, trägst du morgen Liebeskugeln. Ich hoffe, du hast welche, sonst musst du sie besorgen. Dein Meister"
Natürlich war mir sofort klar, was das bedeutete. Das Life Erotica war ein Sexshop mit Kino und Kabinen. Nicht, dass ich dort schon gewesen bin, ich hatte es nur 8 Jahre jeden Tag vor Augen, wenn ich aus dem Fenster meines alten Büro schaute. Dort schlichen meist Männer heimlich hinein. Zum Glück war dort jetzt kein Finanzamt mehr. Aber ich hatte einen Punkt erreicht, wo es mir eigentlich egal war. Was ich tun musste. Michvaegerte nur die Ungewissheit, wie lange ich diesem Typen zur Verfügung stehen musste. Ich hatte mich schon dermaßen erniedrigt, dass es kaum schlimmer kommen könnte, dachte ich, also schrieb ich zurück: "Meister, ich hoffe, du verstehst meine Verunsicherung, Ungeduld und auch inneren Widerstand. Ich möchte wissen, wie lange das alles dauern soll und das abschließende Ziel ist. Und ob ich danach Ruhe und die Gewissheit habe, nicht weiter erpresst zu werden." Ich drückte auf Senden. Es dauerte gut 20 min. Dann blinkte mein Tablet auf.
"Schade, Schlampe, dass du es als Erpressung siehst. Ich nenne es Schule zum Schlampendasein. Wenn du alle Aufgaben des heutigen Tages erfolgreich abschließt, ist am Samstag deine Abschlussprüfung. Wenn du mich nach dem Sinn und Ziel fragst, das ist leicht zu beantworten. Ich will dich zumindest einmal ficken. Hart und in die Löcher, die ich bestimme und zum Abschluss ein Sandwich. Danach ist die Fahrerflucht vergessen und du darfst entscheiden, ob du weitermachen oder in dein biederes Dasein zurück möchtest. Darauf gebe ich dir mein Wort "
Zuerst kam mir der Gedanke, ihm anzubieten, heute Sex zu haben, dann wäre Ruhe, aber ich war mir fast sicher, dass das sinnlos war. Er bereitete mich langsam darauf vor, und diesen kranken Spass, ließ er sich bestimmt nicht nehmen. Wieder versuchte ich einzuschätzen, wer er war. Aber das verwarf ich schnell. Ich entschied mich vielmehr, die Liebeskugeln heraus zu suchen, die wir vor Jahren auf der Reeperbahn
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