Brave Büromaus treibt es wild (fm:Grosse Titten, 2532 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Unscheinbare Mitarbeiterin mutiert zur Sexbombe und Sexsklavin Teil: 2 Wie alles begann

Ich legte mich auf sie, sodass wir uns erneut intensiv küssen konnten, ich mit meinen dicken Brüsten, intensiv ihre deutlich kleineren. Wir stöhnten dabei beide immer geiler, dann bewegte ich langsam abwärts, dabei fühlte sich der dicke Dildo im Arsch wirklich geil an. Als ich ihre süßen Brüste erreichte, reckten sich mir ihre geilen Nippel stramm und hart entgegen, die ich nun intensiv und hart bearbeitete. Es dauerte nicht so lange, da bäumte sie sich auf und kam laut aufstöhnend, während ich ihr gerade feste in einen Nippel hineinbiss. "Oh mein Gott ist das geil!! Aber jetzt kümmere dich lieber um meine heiße und auslaufende Muschi!!" Ganz langsam rutschte ich nun über ihren Körper und als ich an ihrer geilen Muschi ankam, konnte ich es riechen, wie geil sie war und man sah auch wie feucht ihre gesamte Muschi war. Bevor ich anfing ihre geile Muschi zu lecken, nahm ich eine meiner dicken Titten und rieb ihr die, mit meinem dicken und knallharten Nippel durch ihre heiße Muschi. Es war eine Freude zu sehen, wie geil sie dabei wurde und wie sehr sie mir ihre Muschi immer wieder entgegen drückte.

Irgendwann lag ich dann zwischen ihren sehr weit gespreizten Beinen, betrachtete mir in Ruhe ihre geilen langen und nun etwas geschwollenen Schamlippen. Diese standen am Ende weit offen und zeigten mir so ihre dunkelroten Innenseiten, und am oberen Ende prangte ihr dick geschwollener Kitzler. Das war so ein geiles Bild, dass ich mich daran gar nicht satt sehen konnte, doch dann schob ich meine Lippen / Mund, über ihre geilen Lippen, um an ihnen intensiv zu saugen. Mein Gott, was schmeckt die Alte geil, ich hatte noch nicht so viel Erfahrung mit dem Geschmack anderer Frauen, aber das hier schmeckte schon geil. Ihr schien mein Saugen auch gut zu gefallen, denn es dauerte nicht lange, dann kam sie, ziemlich intensiv und auch laut.

Ganz langsam zog ich ihr nun ihre geilen Schamlippen auseinander und in die Länge, um diese nun genussvoll zu lecken und auch einzeln zu saugen. Dabei stöhnte sie immer lauter und auch intensiver, was mich antörnte es ihr immer geiler zu besorgen. Irgendwann hatte ich ihren dicken Kitzler im Mund saugte daran, als sie explosionsartig kam, als ich ihr dann noch 2 Finger in ihren geilen Arsch schob, rastete sie fast aus, so geil wurde sie dabei. Ich genoss es, ihren dicken Kitzler zu lutschen und ihren Arsch zu ficken, und sie dabei toben und schreien zu hören, bis erneut kam. Diesmal jedoch so heftig, dass sie dabei abspritzte, dabei öffnete ich sofort meinen Mund, damit sie mir hineinspritzte. Es schmeckte deutlich anders als Sperma, aber auch wunderbar und geil, ein Geschmack, an den ich mich schnell gewöhnte und von ich heute noch ein paar Portionen bekommen sollte.

Sie stöhnte und bebte in einen durch und so nutzte ich die Chance, ihr nun meinerseits meine Hand in ihre erstaunlich weite Muschi zu schieben, ich hatte da, mit einer engeren Fickröhre gerechnet. Daher muss sie sich in ihrem Leben schon außerordentlich viel und intensiv gefickt worden sein, also ähnlich wie ich. Ich fickte sie nun mit meiner Hand, bis sie weitere 3mal kam und dabei noch ein weiteres Mal abspritzte, sodass ich direkt die zweite Portion schlucken konnte. Da ich immer noch den Dildo in meinem Arsch hatte, war auch ich noch geil, wie am Anfang und irgendwie schaffte sie es den Dildo in die Finger zu bekommen.

Nun dirigierte sich mich so, dass ich über ihr kniete, sodass ich ihre geile Muschi lecken und saugen konnte, während sie mir meine Muschi lutschte und saugte und mich dazu mit dem Dildo in den Arsch fickte. Nachdem ich weitere 3mal gekommen war, zog ich mir den Dildo aus meinem Arsch, um ihn nun in ihren zu schieben. Dabei ging sie erneut ab, wie eine Rakete, wie sie mir später beichtete, steht sie unheimlich auf Analsex und was ich später erleben durfte, auf NS- Spiele. Aber nun ließ sie von meiner Muschi ab, spreizte ihre Beine und hob damit ihren geilen Afpelarsch ein wenig an, damit ich sie nun problemlos in ihren Arsch ficken konnte. Sie kam noch dreimal, und beim dritten Orgasmus, spritzte sie erneut ab, sodass ich tatsächlich meine dritte Portion von ihr serviert bekam.

Nun gönnten wir uns eine Pause, da wir beide total außer Atem waren, wir tranken noch 1-2 Gläser Wein, mir war klar, dass ich nicht mehr nach Hause fahren würde. Dann nahm sie mich an die Hand und ging mit mir ins Bad, ich verstand erst nicht warum, dann legte sie sich in ihre Dusche

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