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Es hat einen Preis (fm:Romantisch, 3205 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2024 Gesehen / Gelesen: 6624 / 4855 [73%] Bewertung Geschichte: 9.30 (131 Stimmen)
Manchmal muss man sich auf was einlassen. Wie eine kleine Demütigung mich extrem geil macht und den Wunsch nach mehr bei mir entfacht.

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© Jade Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und Wider, und ich merkte, dass es mich eigentlich noch mehr erregte, zu wissen, dass mein Mann jetzt vor mir stand und mich dabei beobachteten würde, wie ich es mir selbst besorgte. Also entschloss ich mich, weiter mitzuspielen.

Meine rechte Hand wanderte zu meiner Muschi. Mit dem Zeigefinger fuhr ich durch die Spalte in Richtung Klitoris, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Schon bei der ersten Berührung der Klitoris stöhnte ich laut auf und das Wissen, dass ich dabei beobachtet wurde, erregte mich noch mehr. Ich schaute meinen Mann an, der mit verschränkten Armen vor mir stand, und beschloss, die Augen zu schließen. Nicht, weil ich ihn nicht ansehen wollte, sondern weil ich mir mit geschlossenen Augen vorstellte, wie mein Mann jetzt auf mich herabsah. Vor ihm auf dem Bett liegend, die Beine angewinkelt und geöffnet, mit der rechten Hand meine Muschi stimulierend. Mein Körper sich dabei leicht im Rhythmus meiner Hand auf und ab bewegend und meine Atmung dabei immer heftiger werdend.

Ich hätte nie gedacht, dass mich dieses Gedankenspiel so erregen würde, aber ich war kurz davor, zum ersten Mal zu kommen. Ich stöhnte meine Lust aus mir heraus und war nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt, als mein Mann meine Hand wegzog und mich gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen begann. Er hatte sich von der Position vor mir wegbewegt und ich hatte nicht einmal gemerkt, wie er neben mich trat. Gierig erwiderte ich die Küsse und öffnete meine Augen wieder. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meiner Muschi, um mein Verlangen zu signalisieren, dass er mir Erleichterung verschaffen sollte. Aber er machte keine Anstalten darauf einzugehen. Ich war extrem geil und zitterte vor Lust.

"Stell deine Frage von vorhin noch einmal", sagte er. "Hat dir gefallen, was du gesehen hast?", hauchte ich immer noch völlig aufgeregt. "Das war nicht die Frage, aber ja, mir hat gefallen, was ich gesehen habe, und mir gefällt, was ich jetzt sehe." "Was siehst du?" hauchte ich wieder. "Ich sehe meine extrem heiße Frau, die kurz vor einem Moment steht und damit meine ich keinen Orgasmus", antwortete er und ich fragte mich kurz, was er damit wohl meinte. Doch dann berührten seine Fingerspitzen mein Bein knapp unterhalb des Knies und strichen langsam in Richtung meiner Muschi.

Dieses Gefühl eines leichten Kitzelns, das mit der Geilheit in mir einherging, ließ mich laut aufstöhnen, als seine Finger meine geschwollenen Schamlippen berührten und zu meiner Klitoris wanderten. "Ja", stöhnte ich, als er sanft von unten nach oben streichelte, um dann mit sanften, kreisenden Bewegungen weiterzumachen. Gleichzeitig küsste er zärtlich meinen Hals. Beinahe wäre ich kurz weggetreten, mein Focus wurde ganz schmal, doch dann endete es wieder ohne Höhepunkt und seine Hand wanderte weiter meinen Körper hinauf zu meinen Brüsten.

"Nicht aufhören, bitte nicht aufhören", flehte ich. Ich war so erregt, so erregt wie schon lange nicht mehr. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr mit dem Mann im Raum zu sein, den ich liebte und mit dem ich seit acht Jahren zusammen war, sondern mit einem völlig anderen Menschen. Dieses Gefühl des Unbekannten und Neuen erregte mich, und als ich meinen Mann ansah, sah ich plötzlich auch nicht mehr ihn, wie ich ihn kannte, sondern tatsächlich einen ganz anderen Menschen. Jemand, der gerade die Kontrolle über mich übernommen hatte und dem ich in meiner Erregung und momentanen Verletzlichkeit völlig ausgeliefert war. Jeder kleine Dominostein, der bei dieser Erkenntnis fiel, erregte mich noch mehr. Ich war mir nicht sicher, ob ich diesen Grad der Erregung jemals zuvor genossen hatte, und im Prinzip befanden wir uns immer noch beim Vorspiel. Mir wurde bewusst, dass mein Mann gerade jemand war, der komplett angezogen sein Spiel mit einer nackten Frau trieb und die Kontrolle über sie übernommen hatte. Diese Frau war ich, und das, obwohl wir bis dahin eigentlich nichts wirklich Verrücktes gemacht hatten. "Neu, so neu, so schräg, so geil", schoss es mir durch den Kopf. "So geil?", fragte er, denn letzteres schien ich vernehmlich geflüstert zu haben.

"Bitte fick mich", stöhnte ich, "bitte fick mich", wiederholte ich flehend und sah die Antwort schon in seinem Gesicht. "Nein, aber du hast die Wahl. Du kannst weitermachen und dich vor meinen Augen befriedigen oder...", er machte eine Gedankenpause. "Oder was?", hauchte ich, während seine Hände immer noch über meinen Körper strichen. "Oder ich lecke dich, bis du kommst, aber das hat seinen Preis", antwortete er.

In der Zwischenzeit war er aufgestanden, wieder hinter mich getreten und in die Hocke gegangen. Seine Hände packten mich und zogen mich ein Stück weiter an die Bettkante, so dass sein Gesicht nur noch 30 cm von meiner Muschi entfernt war und er einen perfekten Blick zwischen meine Beine und auf meine Geilheit hatte. "Leck mich bitteee", stöhnte ich und spürte schon seinen Atem auf meiner Muschi. Jede Sekunde erwartete ich seine Zunge, doch stattdessen küsste er nur meine Innenschenkel und atmete weiter auf meine Genitalien.

"Einen Preis", wiederholte er. Ich war so erregt, dass ich buchstäblich auslief, und der Gedanke, dass seine Zunge mich gleich lecken würde und er genau auf diese Stelle schaute und atmete, machte mich verrückt. Ich war bereit zu zahlen, wenn dafür endlich mein Verlangen nach Erleichterung und Organismus gestillt würde. "Jaaah, ja, ich bezahle, aber mach es mir endlich", stöhnte ich. "Es ist kein hoher Preis, ich will nur einen geheimen sexuellen Wunsch von dir erfahren und zwar jetzt", sagte er und hauchte mir seinen Atem auf meine extrem geschwollenen Schamlippen und Klitoris, die förmlich nach der Zunge meines Mannes bettelten.

"Was", hauchte ich und fühlte mich ein wenig betrogen, dass er wieder eine Erniedrigung von mir verlangte. Aber ich war geil, mein Mann hätte in diesem Moment fast alles von mir fordern können, ich war bereit zu zahlen und gleichzeitig überkam mich wieder ein großes Schamgefühl, wie zu Beginn dieses Spiels. Ich überlegte fieberhaft und zu rational, was ich antworten sollte, und er hielt meine Erregung durch seine Position und seinen warmen Atem konstant hoch. Er küsste wieder meine Innenschenkel und kam immer näher an meine Muschi, leckte einmal über meine Schamlippen. Ich explodierte fast und mein Gehirn setzte kurz aus und ich beendete meine 5 Sekunden Denkpause...

"Ich träume von multiplen Orgasmen", stieß ich hervor und erwartete endlich meine Erlösung, doch stattdessen hörte ich ein leises Knurren. "Da muss ich wohl konkretisieren. Das ist zwar ein Wunsch, aber keine geheime sexuelle Fantasie. Versuch es noch einmal", sagte er, zog meine Schamlippen kurz auseinander und hauchte seinen warmen Atem auf meine Klitoris. Jetzt war mir alles egal, ich wollte endlich geleckt werden. Er hatte mich so weit, dass es mir egal war, dass eine meiner regelmäßigen Fantasien vielleicht auch ihm wehtat. Keuchend und lauter als mir lieb war, kam es aus mir heraus. "Ich träume manchmal von Sex zu dritt und davon, dass du zusiehst, wie ein anderer Mann mich leckt", warf ich ihm als verbale Zusammenfassung der heutigen Situationen an den Kopf, nur quasi ohne dritten Mitspieler.

Für den Bruchteil einer Sekunde realisierte ich noch, dass die heutige Situation tatsächlich Parallelen zu meiner geheimen Fantasie aufwies, aber es war nur der Schatten eines Gedankens, denn in diesem Moment begann mein Mann ohne weiteren Kommentar, mich zu lecken. Seine Hände schoben sich seitlich fest unter meinen Po und er zog mich noch weiter zu sich heran, während seine Zunge von unten nach oben über meinen Klitorisansatz glitt. Er brauchte keine Finger, um irgendetwas freizulegen, alles war so geschwollen und feucht, dass er mich problemlos mit seiner Zunge und kleinen kreisenden Bewegungen bis zum Höhepunkt stimulieren konnte.

Es dauerte keine zehn Sekunden und ich begann lustvoll zu stöhnen, schneller zu atmen und mich zu winden, als sich kurz darauf alles in mir zusammenzog und sich ein unglaublicher Orgasmus ankündigte. Ich spürte, wie meine Brustwarzen schmerzhaft hart wurden. Mein Mann hörte nicht auf, als ich aufstöhnte und unkontrolliert zuckte.

Ich wollte schon seinen Kopf wegschieben, als ich spürte, wie sich direkt ein neuer Höhepunkt ankündigte, als er seine Hände unter meinem Hintern hervorzog und sie meine Brüste legte. Nur um dann meine Brustwarzen zwischen zwei Finger einklemmend meine Brüste fest packend leicht zu sich zu ziehen. Gleichzeitig fixierte er meinen Körper zwischen seinen Amen und verwöhnte weiterhin meine Muschi mit seiner Zunge, während ich bereits seit einigen Sekunden getriggert genau das innerlich vor Augen hatte, was ich kurz zuvor laut ausgesprochen hatte. Ich stellte mir genau die Situation vor, in der ich geleckt wurde und eine dritte Person zusah.

Inzwischen war er dazu übergegangen, nicht nur meine Klitoris zu stimulieren, sondern hatte ein Zungenspiel begonnen, bei dem er langsam meine Schamlippen von unten nach oben leckte, um dann wieder zwei- bis dreimal sanft über meine Klitoris zu gleiten. "Ohhh ja, ohhhh ja", kam es aus mir heraus, während sich meine Vagina wieder rhythmisch zusammenzog und ich mich lustvoll hin und her bewegte und ich erneut kam.

Als der zweite Orgasmus langsam verebbte, öffnete ich die Augen und sah, wie sich mein Mann zu entkleiden begann. Sein Schwanz sprang aus der Unterhose. Dann rutschte er zu mir aufs Bett und küsste mich. "Jetzt mein Schatz, jetzt werde ich dich ficken. Du brauchst nicht noch einmal zu fragen, aber jetzt habe ich gesehen und auch gehört, was ich wollte. Ich habe einen Moment gesehen, an dem du zu fast allem bereit bist", hauchte er mir ins Ohr.

Ich errötete und ich verspürte ein geiles Schamgefühl. Ich spürte die Demütigung, die er mir durch meine Erregtheit abgezwungen hatte. Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie mich das Kopfkino noch zusätzlich angeheizt hatte und dass die letzten Minuten etwas in mir befreit hatten. Mein Mann hatte eine an sich harmlose Grenzüberschreitung bewusst herbeigeführt, wobei mir nicht klar war, ob dies geplant oder spontan geschehen war.

Ich wusste schon, dass ich es ihm heimzahlen würde, aber ich wusste noch nicht wie. Mein erster Gedanke war, ihn jetzt einfach liegen zu lassen, aufzustehen und zu gehen. Aber ich war selbst noch viel zu geil und wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ich wollte noch gefickt werden. Also stieß ich ihn von mir und schob mich auf ihn. Meine Hand griff nach seinem harten Schwanz und ich stellte fest, wie sehr es auch ihn aufgegeilt hatte. Ich hatte das Gefühl, dass er regelrecht Schmerzen hatte, so geil und hart war sein Schwanz. Es hatte ihn also viel mehr erregt, mich zu erniedrigen, als ich gedacht hatte. Ich beschloss, das im Hinterkopf zu behalten. Er stöhnte auf, als ich fest nach seinem Schwanz griff und in mich einführte. Es war erregend zu realisieren, wie feucht ich war und wie leicht sein Schwanz in mich glitt.

Ich drückte meine Scheidenwände ein paar Mal pulsierend zusammen, ohne mich zu bewegen, um ihn ein wenig zu ärgern, und bemerkte, wie er leicht bleich wurde, bevor ich anfing, mich rhythmisch auf ihm auf und ab zu bewegen. "Ja, fick mich, schneller!", stöhnte er aus sich heraus. Er passte sich meinem Rhythmus an und legte seine Hände auf mein Becken. Ich merkte, wie geil ich immer noch war und wie sich nicht nur bei mir ein neuer Orgasmus anbahnte. Wir begannen gemeinsam lustvoll zu stöhnen und er hauchte nur Sekunden vor seinem Orgasmus "Schatz, du sollst wissen, dass ich dich liebe" und dann spürte ich, wie er in mir kam und sich auch bei mir wieder alle Muskeln anspannten und Wellen der Lust durch meinen Körper strömten. In Ekstase und mit einem lauten Stöhnen antwortete ich "Ich liebe dich auch".

Wenige Sekunden später lagen wir dicht beieinander, mein Kopf an seiner Brust, sein noch abschwellendes Glied leicht zuckend vor meinen Augen. Ich fühlte mich noch leicht erniedrigt, aber sexuell befriedigt wie seit Jahren nicht mehr. "Hattest du Spaß?", fragte er plötzlich, was er noch nie getan hatte. Ich sah auf und bemerkte, dass ihn etwas beschäftigte, und ich errötete, als ich mich daran erinnerte, was ich kurz zuvor gebeichtet hatte. Ich hatte es tatsächlich für einen Moment vergessen.

"Ja, ich war so geil wie schon lange nicht mehr", formulierte ich vorsichtig. "Ja, offensichtlich... - das Ganze... das war eigentlich ganz spontan. Ich hatte das nicht geplant, ich hatte auch nicht erwartet, dass du mitspielst. Ehrlich gesagt hatte ich mit Ablehnung und Protest gerechnet. Als du dann immer einen Schritt weiter gegangen bist, hat mich das auch extrem erregt und es war verdammt schwer für mich, mich zu beherrschen. Es war so was von geil"

Ich schaute ihn an und mein Selbstvertrauen war wieder da, mein Schamgefühl ebenfalls und mir wurde bewusst, dass ich dieses Spiel nur aufgrund der Vertrautheit zwischen uns beiden überhaupt mitgemacht hatte. Aber diese geringfügigen Grenzüberschreitungen und kleinen Demütigungen hatten mental eine bisher verschlossene Tür in meinem Kopf einen Millimeter weit geöffnet. Ich konnte die Tür nun öffnen und hindurchgehen oder zumindest einen kleinen Spalt aufschieben und einen Blick wagen.

"Als ich sagte, dass ich eine Frau sehe, die kurz davor ist, einen besonderen Moment zu haben, meinte ich, dass du einen so erregten Eindruck auf mich gemacht hast, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte fast alles verlangen. Ich habe dann beschlossen das vorsichtig auszuprobieren." Wieder errötete ich, als er aussprach, was mir selbst kurz durch den Kopf gegangen war. "Es war so geil, dich so zu sehen. Du hast förmlich deinen Verstand ausgeschaltet und dich ganz deiner Lust hingegeben. So habe ich dich noch nie erlebt."

"Ich muss dich das jetzt fragen. Es hat nichts mit der Geschichte von heute zu tun, aber für mich ist es wichtig." Ich hielt inne und überlegte, wie ich weitermachen sollte. Ich fragte mich, ob ich das jetzt tun sollte. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt eine Antwort hören wollte, denn das würde bedeuten, dass weitere Dominosteine fallen könnten. Aber die Situation war prädestiniert dafür, offen miteinander zu reden, und irgendwie taten wir es bereits. "Bist du sexuell glücklich?", fragte ich.

"Ich meine, unser Sex ist nicht schlecht, aber sehr eingefahren und heute... ja... heute war es irgendwie anders. Besser, geiler!" schob ich schnell hinterher. "Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich will mehr davon...", bevor er ansetzen konnte und bevor mich der Mut wieder verlassen konnte. Einmal ausgesprochen, würde es zwischen uns stehen und eine Wirkung entfalten.

"Schatz, wir sollten reden. Mir geht es ähnlich, aber nicht jetzt..." Er schob meinen Kopf von sich weg und drehte sich auch auf die Seite. Ich spürte seinen wieder harten Schwanz an meiner Muschi, während er mir in die Augen sah. Auch ich war wieder erregt, denn gemeinsam darüber reden bedeutet perspektivisch mehr von heute. Der Gedanke daran erregte mich sofort und wollte ihn auch nochmal spüren. So legte ich mein oberes Bein auf seinen Oberschenkel und er drang in dieser Position wieder in mich ein. Wir küssten uns und genossen den nun intimen Kuschelsex genauso wie das Spiel zuvor. Nach wenigen Minuten hatten wir uns küssend und kuschelnd und mit ganz kurzen Stößen fickend, erneut Befriedigung verschafft und schliefen kurz darauf eng aneinander gekuschelt ein.

Fortsetzung folgt.



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