Zweimannstube (fm:Schwul, 2983 Wörter) | ||
Autor: Miles | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 2157 / 1770 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (14 Stimmen) |
Bei der Bundeswehr erlebt man doch so einiges und auch unter Männern kann man dabei auf seine kosten kommen |
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Endlich hatte ich es geschafft. Nach sechs Monaten bei der Bundeswehr durfte ich endlich aus dem Sechsmannzimmer ausziehen und in eine Zweimannstube einziehen. Diese war zwar kleiner aber doch besser als die immer stinkende Gruppenstube. Mein neues Zimmer bestand aus zwei Betten, zwei Schränken, zwei Stühlen und einem kleinen Tisch. Viel Mehr passte auch nicht in das Zimmer. Es gab schon Probleme, wenn wir morgens gleichzeitig aufstehen wollten. Wir, waren mein Stubenkamerad Sven und natürlich ich.
Sven arbeitet zwar in derselben Einheit aber doch in einem ganz anderen Bereich. So hatten wir bis jetzt noch nicht viel zusammen zu tun gehabt. Meistens sahen wir uns nur beim Aufstehen und dann erst wieder nach Dienstschluss. Schnell aber merkten wir, dass wir auf einer Wellenlänge waren und unternahmen Dinge zusammen.
Zum Glück hatten wir auch recht ähnlich Schlafgewohnheiten. Es gibt nichts Schlimmeres, wenn der eine schon schlaffen will und der andere noch nicht so weit ist. So machten wir auch fast immer gemeinsam das Licht aus. So auch an diesem Abend. Ich konnte nicht wirklich einschlafen. Drehte mich von links nach rechts und wieder zurück. Als ich dann irgendwann auf dem Rücken liegend eine gute Position gefunden hatte, konnte ich etwas neben mir hören.
Ich hörte genauer hin und irgendwas rieb an Svens Bett hin und her. Es dauerte etwas bis ich rausfand, was es war. Sven war gerade dabei sich einen zu wichsen. Ich schaute mal rüber und konnte die Silhouette unter der Decke entdecken. Er hat schon ein ordentliches Zelt gebaut und diese wackelte unter seiner Hand.
Das ganze geilte mich schon auf und ich merkte, dass sich auch in meiner Hose einiges tat. Auch meine Hand wanderte zu meinem besten Stück. Langsam fing ich an ihn zu wichsen. Dabei wuchs er zur vollen Größe ran und ich konnte ihn so richtig wichsen. Dann hörte ich Sven stoppen. Ihm ging es wohl nun genauso und er musste erst mal herausfinden, was sich da so tat.
Ich machte es ihm einfacher und schob die Bettdecke zur Seite. So hatte er freien Blick auf meine Unterhose, die doch inzwischen deutlich zu eng war für meinen Schwanz. Ich wichste weiter. Das ganze macht mich schon an. Mit einem anderen Mann gemeinsam wichsen war total neu für mich.
Sven hat aber auch Gefallen daran gefunden und schob auch seine Decke zur Seite. Er aber war ganz nackt unter der Decke. War mir noch nie aufgefallen das er ganz nackt schlief. Konnte aber so seinen großen Schwanz sehen. Ich selber habe schon 19 cm in der Hose aber dieser war noch etwas größer. Seine Hand konnte ihn nur schwer abdecken.
Jetzt musste ich wohl nachziehen und auch freilegen. Hob mein Becken etwas an und schob die Unterhose runter. Zeitgleich wanderte die Hand von Sven zu dem Lichtschalter. Was für eine gute Idee. Im Moment konnte man ja nur schwer erkennen, was sich hier abspielte.
Als das Licht anging, schauten wir uns kurz in die Augen und erkannten beide sofort, dass wir auch hier auf derselben Wellenlänge waren. Unsere Blicke wanderten dann schnell wieder auf die Schwänze. Im Licht schien der Schwanz noch größer zu sein. Das geilte mich nur noch mehr an.
Ich richtete mich auf und drehte mich zur Seite. Saß nun auf der Bettkante und beugte mich etwas nach hinten. Dabei hatte ich immer noch meinen Schwanz in der Hand. So wichsten wir ein wenig und schauten immer ganz genau was der andere gerade machte.
Dann stand Sven auf und setze sich neben mich. Ja genau da wollte ich ihn haben. Ich wartete nicht lange darauf, dass er wieder seinen Schwanz anfing zu wichsen. Nein Ich wollte jetzt wissen wie sich das gute Stück anfühlt und fasste ihn an.
Sanft umfasste ich ihn und fing an ihn zu wichsen. War das ein geiles Gefühl. Konnte merken wie er in meiner Hand noch etwas größer wurde. Er pochte in meiner Hand. Man war das geil. Als dann noch die Hand von Sven sich denn weg zu meinem Ständer bahnte, war es zu viel. Ich hatte gerade meine Hand weggenommen und Sven gerade umfasst, da schoss die erste Ladung aus meinem Schwanz. Eine zweite folgte sofort. Ich krallte
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