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6.19. Erotiktrip mit Happyend (fm:Gruppensex, 2393 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2024 Gesehen / Gelesen: 1744 / 1239 [71%] Bewertung Geschichte: 9.28 (18 Stimmen)
Glücklich war Hanna dem Straßenstrich entronnen und wieder mir ihrem Mann vereint. Zusammen mit ihm erlebte sie mit Benita und Ernesto wilde Sexspiele.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach diesem Erotiktrip und der durchfickten Nacht war ich völlig geschafft und noch hundemüde. Eine erfrischende Dusche erweckte meine Sinne langsam wieder und so saß ich anschließend in meiner nuttenhaften Kleidung, der weit offenen Bluse und dem roten mini Minirock, mit Benita und Ernesto am Frühstückstisch.

Gleich würde Ernesto mich wieder zurück an den Straßenstrich bringen und ich hoffte, dass mich dort Wolfgang wirklich abholte, mich mit auf die Yacht nähme und ich dort endlich meinen Mann wiedersähe.

Dreimal hoffentlich. Benita beschwor mich wiederholt, einfach bei ihr zu bleiben, Lisa über meinen Aufenthalt bei ihr zu informieren und abzuwarten, bis mein Mann anrief. Natürlich war das ein verführerischer Vorschlag, der mir sicher noch einige erotische Nächte mit ihr beschert hätte.

Aber woher sollte ich wissen, welche Schauermärchen Wolfgang meinem Mann erzählte und er sich dann von dem blonden Gift, dieser Astrid, völlig beeinflussen ließ. Nein, Horst musste ich persönlich treffen, sein vertrauter Blick fehlte mir so sehr.

Der Abschied von Benita fiel mir besonders schwer. Auch sie wollte mich nicht aus ihren Armen lassen, unsere Küsse nicht beenden. Erst als ich ihr hoch und heilig versprach, sobald wie möglich zusammen mit meinem Mann ihre Gäste zu sein, ließ sie mich ziehen.

Wie vereinbart hatte mir Ernesto die 1000 Euro zugesteckt und fuhr mich zurück zum Straßenstrich, dahin, wo er mich am Tag zuvor abgeholt hatte. Morgens war da noch nichts los und so musste ich auch nicht befürchten, von der Polizei aufgegabelt zu werden.

Ernesto hielt am Straßenrand und ich blieb bei ihm im Auto sitzen und wartete ab. Käme Wolfgang nicht, wollte er mich wieder mit zurücknehmen. Als was fragte ich mich, als ein Gast, als die Sklavin oder Freundin seiner Frau oder als Hure für sein Bordell?

Diese Fragen würden zunächst wohl unbeantwortet bleiben, da Zlatko kam. Er kannte natürlich Ernestos Auto und hielt direkt hinter uns, stieg aus, kam zu Ernesto ans Fenster und erklärte.

"Wolfgang ist sich nicht sicher, ob Hanna wieder auftaucht, nachdem ich ihm gestern die Aufnahmen schickte und sie dann nicht mehr zurückkam. Wenn sie kommt, dann soll ich sie zum Schiff bringen und ich bekomme das vereinbarte Honorar. Ich glaube er will Hanna auf jeden Fall wieder an Bord nehmen".

Das war nun schon etwas beruhigender, aber würde ich auch Horst sehen? Es half nichts, ich musste es versuchen. Mit einem langen Kuss verabschiedete ich mich von Ernesto und stieg ins Auto von Zlatko um.

Da lag auch schon die Yacht vor uns und Wolfgang stand an der Reling. Ich stieg aus, blieb aber am Ufer stehen, während Zlatko die wenigen Meter die Gangway hinauf zu Wolfgang ging. Und tatsächlich drückte dieser Zlatko ihm ein Bündel Geldscheine in die Hand.

Dann forderte er mich auf an Bord zu kommen. Ich winkte nun meinerseits mit einem Bündel Geldscheine "Hier sind die sauer verdienten 1000 Euro, aber bevor ich an Bord komme und dir das Geld gebe, will ich meinen Mann sehen".

Sprachlos sah mich Wolfgang an. Dann verschwand er irgendwo auf der Yacht, Zlatko kam zurück und stieg in sein Auto. Auf meine Bitte hin wartete er dort. Es dauerte einige Zeit, da kam Wolfgang zurück und in seinem Schlepptau, Horst, innig umschlungen von Astrid. Oh wie ich diese hasste!!

Wolfgang zeigte auf mich und das Bündel Geld, welches ich noch in den Händen hielt. "Sieh Horst, da steht dein Hurenweib mit dem Geld, was sie auf dem Straßenstrich verdient hat. Sollen wir sie wirklich wieder an Bord nehmen oder sollen wir sie auf Ibiza lassen?"

Da stand nun mein geliebter Horst, keine 3 Meter entfernt, nur über die Gangway mit der Insel verbunden. "Ja Horst, ich habe dieses Geld als Hure verdient, aber auf Verlangen von Wolfgang. Und ich komme auch nicht mehr an Bord. Bitte komme du zu mir".

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