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Meine Frau und Herrin (fm:Dominante Frau, 3314 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2024 Gesehen / Gelesen: 6237 / 5399 [87%] Bewertung Geschichte: 9.25 (159 Stimmen)
Dominate Ehefrau betrügt ihren Mann, verliert ihn und auch alles Andere.

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kam der Hammer.

"Robert, ich bin, glaube ich, ein guter Freund und habe lange überlegt, ob ich dir das sage. Ich glaube, deine Frau betrügt dich. Auch wenn ich es noch nicht persönlich gesehen habe, soll deine Frau seit einiger Zeit ein Verhältnis mit dem neuen Bereichsleiter Produktion haben. Du weist doch, den jungen Hengst, dem nachgesagt wird, dass er jede fickt, die nicht schnell genug laufen kann."

Ich war fertig, richtig fertig. Das Training zog ich durch und powerte mich richtig aus. Unter der Dusche überlegte ich fieberhaft und dann war ich mir klar, dass es so nicht weiter gehen kann.

Am gleichen Abend kam es zu einem ersten Krach. Ich machte kein Abendbrot sondern aß in der Küche ein Baguett, das ich von einem Kiosk mitgebracht hatte. Susanne kam und fauchte gleich, wo denn das Abendbrot bleibt.

"Susi, der Diener hat gekündigt. Der Sklave ist auf der Flucht. Sag mal, wie kommst du dazu, unsere kleinen Spielchen in der Firma breitzutreten. Ab sofort stehe ich für diese Art des Sex nicht mehr zur Verfügung. Aber du brauchst mich ja auch nicht mehr."

"Robert, ich habe nichts erzählt und was soll die letzte Bemerkung. Du bist mein Mann und wirst es immer bleiben. Wie kommst du nur auf solche Gedanken?"

"Ich glaube nicht mehr. Wer kennt denn unsere Spielchen und wer kann darüber reden? Ich war es auf jeden Fall nicht und damit bleibst nur noch du. Ich bin erschrocken, mehr als enttäuscht und eigentlich auch wütend. Denk einmal genau nach, wem du von uns erzählt hast. Und beantworte mir eine letzte Frage. Warum fickst du mit dem jungen Bereichsleiter?"

Oh, da hatte ich die Furie geweckt. Sie keifte und wenn ich nicht so weit weg gesessen hätte, wäre es wohl zu Handgreiflichkeiten gekommen. Meine Bemerkung, getroffene Hunde bellen, machte den Kohl fett. Susanne wurde kreidebleich und bekam Schnappatmung. Die Scheibe in der Küchentür muss ersetzt werden. Der Riss ging von links unten nach rechts oben.

Mein Bettzeug lag vor der geschlossenen Schlafzimmertür.

Susanne

Eigentlich hatte ich einen guten Ehemann. Der Sex mit ihm war gut und im Zuge unserer Spiele noch besser. Manchmal hatte ich den Wunsch, dass mein Mann noch mehr in seine Rolle als Diener, als Knecht aufging. Insbesondere wenn er mich auf meinen Wunsch, meinen Befehl leckte und mit der Zunge in den Himmel schoss. Heute weis ich nicht, warum ich nicht nur bei unseren Spielen immer strenger, immer härter wurde. Nein auch im normalen Leben. Irgendwie hatte ich Freude daran.

Und dann kam der junge Abteilungsleiter Produktion und er machte mich an, Flirtete mit mir und nach einer Besprechung nahm er mich in den Arm, küsste mich und meinte, dass er mich gerne ficken möchte. Seine direkte Art verwirrte mich und brachte mich zum Kochen. Schon da lief ich aus und konnte ihm kaum widerstehen. Es dauerte noch einen Monat und dann nahm er mich einfach in meinem Büro und ich verging vor Geilheit.

Er war so anders als mein Mann, so bestimmend, so direkt. Er bestimmte und ich gehorchte. Er nahm mich, wann und wie er es wollte, fickte mich an Orten, an denen ich mich nie getraut hätte, zu ficken. Mehr als einmal erwischten uns Kollegen und ich blöde Kuh, fand das alles als Spannend. Und ich öffnete mich total diesem Kerl und vertraute ihm Sachen an, die ich nie Jemanden erzählt hatte. Ich betrog nicht nur meinen Mann, nein, ich demütigte ihn auch noch, indem ich meinem Lover, oder sollte ich besser sagen, meinem Beschäler, unsere Sexspiele offenbarte und beißenden Spott von diesem erntete. Nie würde er solche Spiele mit sich spielen lassen. Er bestimme, er sage an und wenn ich weiter von ihm gefickt werden wollte, behorche ich. Und ich gehorchte und dann kam der Tag, an dem mein Mann mich ansprach, mir Vorwürfe machte und mich direkt fragte, warum ich mit Mark ficke.

Zuerst war ich erschrocken, dann wütend, dass dieser Wicht mich kritisierte und dann war ich plötzlich auch so unsicher, welche Konsequenzen sich daraus ergeben werden und ich rannte wütend weg. Türen knallen konnte ich schon seit meiner Kindheit gut. Ich wollte meinen Mann nicht sehen, warf sein Bettzeug raus und rief meine Mutter an. Mit Irgendwem musste ich sprechen und meine Mutter hat mich immer unterstützt.

Nach einem langen Monolog unterbrach mich meine Mutter und was sie mir dann sagte, warf mich fast um.

"Susanne, ich glaube nicht, was du da vom Stapel lässt. Ich kann mir eigentlich nicht vorstelle, was du gemacht hast. Eins kann ich dir aber sagen, wenn Vater davon erfährt, bist du für ihn gestorben. Dein Benehmen ist nicht zu entschuldigen. Du hast dich zu Etwas entwickelt, dass ich nicht näher bezeichnen will und kann. Mach ganz schnell Ordnung in deinem Leben und wirf dich vor deinem Mann in den Staub. Hoffe darauf, dass er dir verzeiht. Mein Gott, du bist ein so undankbares Geschöpf, weißt deinen Mann, einen Mann, der dich auf Händen trägt, nicht zu schätzen und wirfst dich an einen Jüngling weg. So, meine Tochter, nimm deinen letzten Verstand zusammen und sprich mit Robert und hoffe. Bei uns brauchst du vorher nicht anzukommen."

"Aber Mutter, es ist doch nur Sex, zwar guter, sehr guter Sex und Robert wird schon runter kommen. Er braucht doch nur etwas Zeit und wird dann schon Verständnis haben."

"Ich glaub es nicht. Hast du den Verstand verloren, es nützt nichts. Du wirst sehen, dass Robert ein ganzer Mann ist und dich in den Wind schießt. Sieh zu, wie du damit zurecht kommst. Komm bloß nicht hier an und erwarte Verständnis und Unterstützung. So jetzt ist Schluss. Du bist alt genug. Aber dein Verstand ist wohl doch verschwunden."

Dann hatte sie aufgelegt und als ich etwa 2 Stunden später noch mal bei ihr anrufen wollte, war Vater dran und meinte nur zu mir, dass ich nicht mehr anrufen soll. Es wäre Alles gesagt.

Am Morgen war mein Mann schon weg. Es war kein Frühstück gemacht und ich kam erstmals zu spät zur Arbeit. Telefonisch konnte ich meinen Mann nicht erreichen und später sagte man mir, dass er sich einen Tag Urlaub genommen hat. Der Unterton bei diesem Telefonat war mehr als komisch.

Dann kam Mark und wollte mir sofort wieder an die Sachen. Diesmal meinte ich, dass er es lassen soll. Ich will es im Betrieb nicht mehr. Es schien mir so, als ob er wütend war.

Auf meine Anrufe und SMS reagierte Robert überhaupt nicht und ich wurde immer wütender. Nach Feierabend würde ich mir den Kleinen schon zur Brust nehmen und ihn einnorden.

Dann stand er vor mir und lächelte.

"Susi, lass es. Ich war und bin nicht dein Diener, dein Sklave. Noch bin ich dein Ehemann, aber nicht mehr lange. Ich liebe dich zwar noch, aber du hast mir sehr weh getan und das nicht nur durch dein Fremdgehen. Was hättest du wohl gesagt, wenn ich unsere kleinen Geheimnisse in der Firma breit getreten hätte. Nein, du musst deinem Lover unsere Ehe offenbaren und mich lächerlich machen. Komm, es hat keinen Sinn mehr, sich hier aufzuspielen. Dein so geliebter Mark erzählt es überall rum. Hat er dir den Verstand weg gefickt. Susanne, ich habe unser Konto und unsere Ersparnisse geteilt. Ich werde erst einmal eine Auszeit nehmen. Du kannst dir in dieser Zeit überlegen, ob wir uns scheiden lassen oder es noch mal miteinander versuchen wollen. Dann aber zu meinen Bedingungen."

Als ich ihn wütend anfauchte und von ihm verlangte, sich wie mein Mann, mein Diener zu benehmen, lachte er auf, tippte sich an die Stirn und ging. Er wird sich wieder beruhigen und dann einsehen, dass wir auch weiter so leben können.

Kurz darauf klingelt es und Mark steht vor der Tür und ich Idiotin lasse ihn rein und auch noch an mich ran. Auf seinen Wunsch, nein Befehl, ziehe ich mich aus, nehme seinen Schwanz in den Mund und als er steif genug ist, lasse ich mich ficken und feuere ihn auch noch an, mich richtig zu nehmen und mich tief zu ficken.

Nüchtern werde ich, als ich in das starre Gesicht meines Mannes sehe, der nur kurz den Kopf schüttelt und leise die Tür schließt. Mark fängt an, meinen Mann schlecht zu machen und erntet dafür von mir nicht nur eine Serie von Maulschellen und ich mache ihm klar, dass er meinem Mann nicht mal das Wasser reichen kann. Und was macht dieser Kerl. Er lacht und fickt mich und diesmal richtig brutal. Er zeigt sein wirkliches Gesicht und ich weis, dass ich einen schweren Fehler gemacht habe.

Und dann wird mir klar, dass mein Mann weg ist, wirklich weg ist und in mir entsteht nach einer Welle von Wut eine Leere, eine Einsamkeit und ich liege in unserem Ehebett und weine.

Die Nacht habe ich nicht eine Minute geschlafen und bin fix und fertig. In meinem Gehirn geht alles hin und her. Als ich in den Spiegel sehe, falle ich bald um. Solche Augenränder hatte ich noch nie. Unser Hausarzt schreibt mich erst einmal krank und meint nach einer Heulattacke von mir, dass ich versuchen soll, mein Leben zu ordnen. Dabei merke ich, dass er meine Eskapaden kennt.

Jetzt sind es schon 3 Tage her seit mein Mann weg ist und ich erreiche ihn nicht. Er meldet sich nicht, nimmt keinen Anruf entgegen, antwortet auf keine SMS, auf kein Schreiben per WhatsApp. Langsam verliere ich die Nerven und dann kommt auch noch meine Freundin Renate und nachdem ich mich bei ihr ausgeweint habe, nimmt die mich Maß und hält mir sinnbildlich den Spiegel vors Gesicht. Eingebildete Zicke, undankbare Ehefrau und Hure sind nur einige der Titel, die sie mir an den Kopf wirft. Und dann kommt der Hammer. Sie hat aus guter Quelle zwei Dinge erfahren. Erstens hat mein Mann einen Aufhebungsvertrag mit der Firma abgeschlossen und zweitens hat mein Chef und Inhaber der Firma wohl geäußert, dass er sich solche Dinge, wie wir, Mark und ich, abgezogen haben, nicht weiter gefallen lassen wird und personelle Konsequenzen angekündigt. Sie hat gehört, dass Mark schon schwer abgemahnt wurde und natürlich alle Schuld auf mich geschoben hat. Ob es bei mir mit einer Abmahnung bleiben wird?

Meine Eltern melden sich nicht und nehmen auch keinen Anruf von mir entgegen. Langsam werde ich verrückt. Und dann klingelt es und ich öffne, obwohl ich eigentlich keine Lust auf Besuch habe. Als ich sehe, wer vor der Tür steht, werde ich bald ohnmächtig. Mein Mann. Und wie gut er aussieht. Nur sein Lächeln fehlt. So ernst habe ich ihn noch nie gesehen. Bevor ich etwas sagen kann, schiebt er mich beiseite, sieht mich an und fragt, ob ich alleine bin. Ich kann nur nicken. Er geht in die Küche und schüttelt nur mit dem Kopf. Es sieht aber auch schlimm aus. In den letzten Tagen konnte ich mich zu Nichts durchringen.

Er setzt Kaffee auf und stellt mir auch eine Tasse hin.

Robert

Ich habe mich langsam beruhigt und zu mindestens für mich entschieden, dass ich das Feld räumen werde. Nachdem ich für mich eine neue Herausforderung in einer großen Firma rund 400 km entfernt entschieden habe und auch schon dort einen Arbeitsvertrag in Aussicht habe, kündigte ich und konnte mich mit der Firma auf einen Auflösungsvertrag einigen. Bei den Gesprächen mit meinem neuen Arbeitgeber konnte ich auch ausloten, dass es Möglichkeiten für meine Frau geben könnte.

Jetzt werde ich das Gespräch mit meiner Frau suchen und danach entscheiden. Auch wenn ich diese kleine Person noch immer liebe, werde ich nicht so weiter machen, wie bisher. Keine Spiele mehr, kein Fremdgehen, Gleichberechtigung und wenn es sein muss, auch Dominanz durch mich. Noch mal ist sie nicht die Herrin.

Über ihr Aussehen bin ich mehr als nur erschrocken. Blass, eingefallen, große Augenringe und dann die Haltung. Wir sitzen uns gegenüber und langsam beginnt sie zu reden und ist grundehrlich. Macht keinen Hehl daraus, warum sie so ist, wie ich sie leider erlebt habe und sagt immer wieder, dass sie den Grund nicht kennt, nicht weis, warum sie so reagiert, sich so benommen hat. Nach langer Zeit des Monologs fragt sie zaghaft, wie es mir geht und was ich so mache.

"Susi, ich habe mich entschieden und gehe weit weg, sehr weit weg. Dorthin, wo mich niemand kennt, wo mich nicht der Hohn von Menschen erreicht, die keine Ahnung haben. Ich habe lange über uns nachgedacht und nur, weil ich dich immer noch ein wenig liebe, mache ich dir einen Vorschlag. Komm mit und versuche auch ein neues Leben zu beginnen. Überleg es dir gut, denn ein paar Bedingungen habe ich schon."

Susanne schaut mich lange an und dann fragt sie, welche.

"Erstens suchen wir für dich einen Fachmann, der mit dir deine Macken durchleuchtet und versucht, dich richtig einzunorden. Zweitens gibt es zwischen uns nur noch eins und das ist Gleichberechtigung. Keine Spiele, kein Fremdgehen, keine dummen Sprüche."

Susanne

Was verlangt er von mir? So kann ich nicht leben. So will ich nicht leben. Ich bin doch die Herrin, die Chefin.

Ich schüttle den Kopf und mein Mann geht. Nur kurz hat er mir gesagt, dass er noch mal kommt und seine Sachen holt.

Zwei Wochen später ist er ganz weg, ich muss wieder arbeiten und werde erst mal richtig abgemahnt. Es dauert lange, sehr lange, bis die Gerüchte, die Sticheleien, das Schneiden etwas aufhören. Von Robert höre ich nur ganz selten Etwas und langsam wird mir klar, dass ich Gravierendes falsch gemacht habe, aber ich kann nicht aus meiner Haut. Ich werde immer einsamer, immer härter und dann treffe ich auf Hektor und der ordnet sich mir völlig unter. Was bisher Spiele mit Robert waren, wird jetzt eine ständige Veranstaltung. Bis zu dem Tag, an dem ich es wohl übertreibe und Hektor mich mit seinen brauen Augen verzweifelt ansieht und mich leise fragt, ob ich ihn nicht ein bisschen liebe. Dann läuft er weinend davon und kommt nicht wieder.

Tage später sehe ich ihn und bin erschrocken. Er ist ein gebrochener Mann und läuft vor mir davon. Für mich bricht mal wieder eine Welt zusammen und dann der Antrag auf Scheidung durch Robert.

Ich brauche Hilfe und nach so langer Zeit fahre ich zu meinen Eltern und heule mich dort richtig aus. Mutter nimmt mich in die Arme und nach langen Gesprächen und noch längerer Suche beginne ich eine Therapie. Es dauert lange, viele Sitzungen und langsam komme ich von meinem hohen Pferd runter.

Jetzt sind 2 Jahre vergangen. Ich bin schon lange geschieden. Robert ist wieder verheiratet und hat die Tochter seiner Frau adoptiert und ist selber Vater eines strammen Jungen geworden. Ich habe die große Wohnung aufgegeben und lebe in einer kleinen 2 Zimmer Wohnung. Mit Männern habe ich Nichts mehr. Bin zwar oft ein wenig einsam, aber sonst ruhig und auch nicht mehr so auf Krawall gebürstet. Wenn ich heute an die Ehe mit Robert zurück denke, verstehe ich mich nicht mehr. Verstehe nicht mehr, warum ich so herrisch war und denke oft an den erfüllenden Sex mit ihm und hoffe, dass ich noch mal Glück habe und einen Partner finde. Nein, dass mir ein solcher Partner zufällig über den Weg läuft, denn aktiv suchen, will ich nicht. Kann ich nicht, denn immer noch habe ich Angst, dass ich wieder diesem Drang nach Unterwerfung des Anderen nicht widerstehen kann. Trotz der vielen Therapiestunden, trotz der langen Gespräche schlummert in mir der Wunsch, zu dominieren, Macht zu erlangen und auszuüben. Davor habe ich Angst. Und noch viel mehr Angst habe ich vor solchen Typen wie Mark, die mich dominieren und unterjochen. Auch wenn mir der Sex sehr fehlt, will ich diese Abhängigkeit nicht mehr erleben und begnüge mich mit gelegentlichen Besuchen eines Clubs. Reiner Sex, keine Gefühle und Kerle, die nur eins wollen, nur, dass ich die Beine breit mache. Das sie vorher das machen, was ich will, merken diese geilen Kerle meist nicht.



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