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Meine Frau und Herrin (fm:Dominante Frau, 3314 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2024 Gesehen / Gelesen: 6213 / 5386 [87%] Bewertung Geschichte: 9.25 (159 Stimmen)
Dominate Ehefrau betrügt ihren Mann, verliert ihn und auch alles Andere.

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Eine Geschichte über eine Ehe, die so lange gut lief, bis die Ehefrau immer dominanter wurde, einem noch dominanteren jungen Mann verfiel und nicht mehr zurück konnte. Achtet auf Eure Lieben und ehrt sie.

Und nun die Geschichte.

Trotz meiner Wut und Enttäuschung schloss ich die Tür zum Wohnbereich und ließ eine vollständig nackte und wütende Frau und einen hämisch grinsenden jungen Mann dort zurück. Eigentlich hätte ich den Kerl in den Erdboden rammen müssen, aber nicht er sondern meine Frau, die Nackte, ist an dieser Zuspitzung der Situation schuld.

Innerlich zitternd lief ich die Treppe hoch ins Schlafzimmer, holte zwei Koffer aus der Abseite und packte im Ankleidezimmer ein Teil meiner Garderobe ein. Nachdem ich die gepackten Koffer auf den Flur gestellt hatte, packte ich mein Waschzeug in eine Reisetasche und nahm die Koffer und trug sie nach unten, in die Garage und dort in meinen Wagen. Schnell noch mal ins Haus und in mein Arbeitszimmer. Dort öffnete ich den kleinen Tresor, füllte meine Brieftasche mit dem dort vorhandenen Bargeld, sah noch mal nach meinen alten goldenen Taschenuhren und schloss den Tresor. Natürlich änderte ich den Code. Zwischenzeitlich war der Laptop hoch gefahren und ich loggte mich bei unserer Bank ein. Ein Blick auf unser Konto zeigte mir, dass keine ungewöhnlichen Abbuchungen zu verzeichnen waren. Schnell die Konten gesperrt und dann noch mal auf unser gemeinsames Kreditkartenkonto geschaut und schon wieder war eine Abbuchung von einer Restaurantrechnung zu verzeichnen. Nicht von mir. Ich verstand meine Frau nicht mehr. Mit wenigen Klicks war ihre Karte wegen Verlust gesperrt und auch hier änderte ich die Zugangscode.

Dann ging ich noch mal in die Küche, trank ein Glas Wasser und fuhr los. Kurz in einer Parkbucht angehalten und im Internet eine gute Pension gesucht und dort ein Zimmer für vorerst eine Woche gebucht.

Jetzt sitze ich in dem gemieteten Zimmer und denke nach wie es zu diesem Drama kommen konnte. Die Anrufe und SMS meiner Frau ließ ich unbeantwortet und schaltete das Handy auf Stumm, als es begann mich zu nerven.

Mein Name ist Robert, bin jetzt 40 Jahre alt, groß und sportlich. Arbeite in einer großen Firma als Hausmeister oder wie es heute heißt als Facility Manager. Gelernt habe ich Tischler. Seit nunmehr 12 Jahren bin ich mit Susanne verheiratet, die 2 Jahre jünger ist, als Abteilungsleiterin im gleichen Betrieb arbeitet, eine wunderschöne blonde Frau ist, an der alles super ist und die bestimmt für Ende Zwanzig/Anfang Dreißig weg gehen würde. Noch heute frage ich mich immer wieder, wie ich diese Frau erobern konnte und vor den Traualtar zerren konnte. Obwohl, dass Letztere war sie. Sie hat bestimmt, dass es jetzt Zeit wäre und geheiratet wird.

Meine Frau ist klug, stammt aus einer guten bürgerlichen Familie und ist etwas sehr direkt, man kann auch sagen, sehr bestimmend. Da ich eigentlich ein ruhiger, auf Ausgleich gepolter Mensch bin, gab es kaum Probleme in unserem Leben. So dominant meine Frau im Alltagsleben ist, so gerne lässt sie diese Seite ihres Wesens auch im Bett, beim Sex raus.

Zu Beginn unseres gemeinsamen Lebens war es kaum zu spüren, dann wurde es immer stärker und sie begann mit mir Spielchen zu spielen. Herrin und Diener. Sie sagte, was sie wollte und ich habe zu mindestens in den ersten Jahren unserer Ehe gerne die Wünsche meiner Herrin erfüllt. War schon ein reizendes Spiel und endete fast immer in wildem Sex. So war es bis vor etwa einem Jahr.

Susi wurde immer härter, immer fordernder, immer herrischer. Es entwickelte sich schleichend und nahm alle Bereiche unseres Lebens ein. Und dann kamen die Gerüchte in der Firma. Gerüchte über das Verhältnis zwischen uns. Das sie die Herrin, die Dominante ist und ich der kleine Wicht, der Diener und später der Sklave. Ab und zu musste ich in die grinsenden Gesichter der Bürohengste sehen und fragte mich, wie sie auf diese Idee kommen.

An einem Montag nahm mich mein guter Freund Artur zur Seite und meinte leise zu mir, wie lange ich mir dies noch gefallen lasse wolle. Der Ursprung der Gerüchte ist eindeutig die Abteilung meiner Frau und dann

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