Anale Entjungferung? (fm:Ältere Mann/Frau, 2314 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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"Was? Das freut mich für dich, aber ich werde dann wieder allein sein. Ob ich es so lange ohne dich aus halte?" Verzweiflung machte sich bei ihm breit

Er musste sich erst mal setzen, ging in Richtung Couch und setze sich hin, Jenny folgte ihm auch gleich.

Jenny war sich in diesem Moment auch nicht sicher was sie von dem ganzen halten soll, sie wollte noch ein wenig Zeit haben, war sich ihrer Gefühle immer noch unsicher.

"Lass uns erst mal den heutigen Tag für uns genießen" schlug sie in ihrer unschuldigen Art vor, die er so an ihr mochte.

Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel, dabei sah sie Robert fordernd in die Augen.

Diese Hand begann sofort die glatte, jugendliche Haut zu streicheln, fuhr zärtlich auf und ab, zeichnete leichten Konturen ihrer Oberschenkelmuskulatur nach.

Inzwischen küssten sich die beiden wieder, Robert wusste das dies vielleicht das letzte mal für lange Zeit sein könnte das sie sich lieben.

Er wollte nichts kaputt machen durch irgendwelche Worte, also küsste er die junge Frau, und streichelte weiter ihre Schenkel, dann fuhr seine Hand über ihren Bauch, hob ihr Shirt nach oben, berührte dabei ihre Nippel, was in ihr ein leichtes zucken aus löste.

Das kannte Robert noch nicht, also probierte er es noch mal, und bei jeder Berührung ihrer Nippel zuckte ihr Bauch, ihm gefiel dieses Spiel.

Ihr gefiel das auch, ihre Säfte begannen schon wieder zu fließen, da die Berührungen wie kleine Stromschläge wirkten die sich über ihren Bauch bis in ihre Muschi durch zogen.

Die Nippel hatten sich auf gerichtet und standen einfach nach vorne weg, ihr Busen war eine Pracht, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, einfach perfekt rund.

Robert ging ein wenig auf Abstand und bewunderte die Hügel, die so perfekt geformt waren.

"Du bist eine wahre Augenweide" sagte es zu ihr.

Jenny schmolz nur so dahin, sie wusste er meinte es einfach nur ehrlich, ohne ihr schmeicheln zu wollen.

Schon war Robert aber wieder mit dem Mund an ihren Himbeeren, und saugte daran, zuerst ganz vorsichtig, dann etwas fester, Jenny stöhnte dabei lauter oder leiser, je nach dem was ihr gerade besser gefiel, im lauf der Zeit wollte sie aber immer fester gesaugt werden.

Roberts Finger streichelten unterdessen den feuchten Slip zwischen den Schenkeln von Jenny, diese wurden gespreizt für besseren Zugang.

Dann machten sich diese Finger daran den winzigen Slip runter zu ziehen, Jenny half ihm dabei und lupfte mal kurz ihren Po, im nu war der Slip runter gestreift.

Jenny lehnte sich zurück und machte ihre Beine breit, er konnte gar nicht von den erregten Nippeln lassen, während er seine Finger in ihrer feuchten Muschi versenkte.

Jenny war schon wieder so unfassbar geil, sie wollte diesen dicken Schwanz wieder in ihrer Muschi haben.

"Fick mich, bitte" jammerte sie stöhnend.

"Lass dir noch etwas zeit" sagte er, sein Kopf wanderte zwischen ihre Beine, er wollte sie erst mal ein wenig mit der Zunge verwöhnen.

Ok, dachte sie sich, dann erst mal so und lies sich entspannt nach hinten fallen.

Roberts Zunge fand Ihren Kitzler sofort und leckte erst mal ganz vorsichtig ihm, dann steckte er seine Zunge erst mal in die feuchte Höhle, diese war schon heftig am auslaufen.

Er konnte den weißen Saft schmecken, kleine Fäden davon zogen sich über seine Lippen, seine Zunge und über sein gesamtes Kinn.

Sein Mund bearbeitete die Schamlippen weiter, er leckte wie ein verrückter an sämtlichen empfindlichen Stellen zwischen ihren Beinen.

Immer heftiger wurde ihr Stöhnen, Robert wusste das er er ihren Orgasmus hautnah erleben wollte.

"Wenn du so weiter machst komme ich bald" sagte Jenny als Robert kurz aufhörte um zu Atmen.

Und schon bedeckte er sie wieder mit dem Mund, diese geile Muschi, seine Zunge spielte mit den Kitzler, als dann für Jenny so weit war.

Er merkte nur wie sich alles zusammen zog, ihr Atem war rasend schnell.

" oh, wie geil, mach weiter,jaaa ich komme jetzt" konnte sie noch kontrolliert sagen, alles andere ging in ihrem stöhnen unter.

Ihr Unterleib machte zuckende Bewegungen, während Roberts Mund von einem Schwall ihrer köstlichen Flüssigkeit überrascht wurde.

Er versuchte alles von diesem köstlichen Saft zu schlucken, er liebte diesen Geschmack.

Seine Zunge machte weiter und massierte immer noch ihren angeschwollenen Kitzler, als Jennys Orgasmus wieder am abklingen war.

Das ganze hatte ihm genau so gut gefallen wie ihr, daher wollte er es nicht beenden und machte einfach weiter sie oral zu verwöhnen, er liebte es einfach zu sehen wenn sie so geile Orgasmen hat.

Nur dieses mal steckte er noch vier seiner Finger in die feuchte Muschi

während er ihren Kitzler weiter liebkoste.

Jenny war so feucht und glitschig, ihr war es egal was Robert da unten macht, es fühlte sich einfach alles hammermäßig an.

Robert war inzwischen fast mit der ganzen Faust in sie eingedrungen und machte leichte Fickbewegungen damit. Ganz vorsichtig weitete er sie, sein Mund kümmerte sich weiter schön um ihren Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, sie fühlte sich wahnsinnig ausgefüllt durch seine Hand, sie bewegte ihr Becken in seine Richtung, fickte seine Faust richtig fest.

Für ihn war das ein geiler Anblick, die Faust ganz schmierig von ihrem Saft, und zusätzlich rann noch eine Spur davon über ihren Damm und ihre Rosette bis auf die Couch.

Plötzlich zog er die Faust raus und seine Zunge näherte sich ihrer Rosette, er wollte dieses kleine Löchlein auch mal verwöhnen, vielleicht gefiel es ihr ja auch so wie ihm.

Langsam näherte er sich dem kleinen Loch und leckte daran, ein eigener, aber geiler Geschmack,

fand Robert, fast besser als der Muschi Geschmack, weil so viel unanständiger.

Er bohrte mit der Zunge immer tiefer rein, Jenny stöhnte auch immer lauter, es schien ihr also zu gefallen.

Jenny hatte unbekannt schöne Gefühle durch die Zunge an ihrem Anus, sie versuchte jetzt ihren Anus etwas zu entspannen oder sogar zu öffnen, Robert merkte dies dadurch das seine Zunge immer tiefer in ihr Loch eindringen konnte.

Er wurde so wahnsinnig geil dadurch das er selbst schon kurz vor dem Abspritzen war, sein Schwanz bohrte sich schmerzhaft gegen die Couch.

Aber er wollte Jenny noch weiter verwöhnen, er hob ihr Becken an und machte Andeutungen sie solle sich doch auf alle Vier vor ihm hin knien.

Jenny drehte ihm bereitwillig den prachtvollen Hintern hin.

Welch ein geiler Anblick, diese gutaussehende Frau vor ihm die ihren Hintern nach oben streckt und

auf seine Zunge wartet.

Er lies sich das natürlich nicht entgehen und begann sofort wieder seine Zunge in die leicht offen stehende Rosette zu bohren. Der Geschmack war so herrlich unanständig, also versuchte er so weit wie möglich rein zu kommen in dem er ihre Backen spreizte, was ihr ein noch lauteres Stöhnen entlockte.

Dadurch angespornt versuchte er gleich zwei Finger in die Rosette zu stecken.

"Ja, fick meinen Arsch mit den Fingern" kam vom anderen Ende, während ihr Körper sich gegen die Hand stemmte.

Robert versuchte dann alle seine Finger in das immer offener stehende Loch zu stecken, Schmierung holte er sich dazu von der auslaufenden Muschi.

Er formte seine Finger zu einem Keil und bohrte vorsichtig hinein, zuerst nur ein paar Zentimeter, beobachtete dabei ihre Reaktion.

Als Jenny selbst ihren Hintern immer weiter über die Finger schob war das für ihn das Anzeichen das er sich dagegen stemmen sollte.

"Fick meinen Arsch, bitte" stieß Jenny aus.

Sie war einfach nur noch ein Tier, hatte jegliche Vernunft abgelegt, wie eine rollige Katze.

Robert stieß noch weiter in den Hintern, dachte er soll sie mit der Hand weiter ficken.

Jenny zog sich dann plötzlich raus.

"Na los, fick mich in den Arsch mit deinem geilen Schwanz"

Robert konnte es nicht glauben was er da gehört hatte.

Er kniete sich auf die Couch hinter Jenny, ihre Rosette klaffte ein wenig auf, man konnte sogar ihren Darm erahnen.

Er war jetzt einfach nur geil, und dieses junge Ding wollte Analsex von ihm, etwas das ihm immer verwehrt geblieben war.

Er fuhr mit seinem harten Schwanz durch ihre nasse Muschi und dann setzte er am ihrer Rosette an,

er zog dabei die Backen etwas auseinander.

Er musste doch langsam vorgehen, die dicke Eichel sabberte schon vor Geilheit. Langsam, spreizte seine Eichel die Rosette, er hatte den Eindruck das Jenny es gar nicht erwarten konnte ihn in ihrem Arsch zu spüren.

Sie drückte ihr Becken nach hinten, die halbe Eichel war inzwischen drin, Jenny stöhnte wie verrückt.

Robert wusste nicht ob sie es geil fand oder es ihr weh tat.

Jedenfalls war das für ihn ein unbeschreibliches Gefühl, so etwas enges hatte er noch nie über seiner Eichel, er drückte noch mal nach, und plötzlich war die ganze Eichel in diesem schlanken Hintern verschwunden.

Dann schob sich Jenny wieder nach hinten, so das der Schwanz immer weiter in ihrem Hintern verschwand. Für sie war das eine geile Mischung aus Unanständigkeit, Schmerz und Geilheit.

Sie begann sich vor und zurück zu bewegen, Robert musste eigentlich nichts machen, anscheinend hatte sich Jennys Anus an den dicken Schwanz gewöhnt und massierte diesen jetzt extrem intensiv.

Mit jeder Bewegung spürte Robert das es bald so weit ist, dieser Hintern war so geil gebaut,noch zwei drei Stöße und er konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten.

"ich komme" konnte er noch hinaus pressen, als sein Schwanz begann in Jennys Hintern zu spritzen.

Jenny konnte spüren wie es in ihrem Darm heiß wurde, wie wild schob sie sich den dicken so tief es ging in den Hintern, er war fast ganz in ihr, dann kam auch sie erneut zum Orgasmus, dieses warme Gefühl des Spermas in ihrem Arsch war der Wahnsinn, ihr ganzer Körper zitterte während sie stöhnend vom Höhepunkt erfasst wurde.

Der Mädchenkörper konnte sich gar nicht mehr beruhigen, immer wieder wurde Jenny von kleinen Stromschlägen erfasst, so was geiles hatte sie noch nie erlebt.

Ihr Arsch zog sich dabei so fest über Roberts Schwanz das er heftig massiert wurde.

Beide stöhnten sehr laut, egal ob die Nachbarn etwas mit bekommen würden.

Robert steckte immer noch in Jennys Arsch als beide wieder zu sich kamen, sein Schwanz war aber noch fest und wollte nicht wie üblich wieder schrumpfen.

Sie legten sich seitlich in Löffelchen Stellung hin, während sie sich küssten.

Robert merkte etwas das er seit 40 Jahren nicht mehr hatte, und zwar das er zwei mal nacheinander kommen wollte/konnte.

Er begann sich wieder in Jennys Arsch zu bewegen, dieser hatte sich jetzt endgültig an die Größe gewöhnt, der Darm fühlte sich weich und schön an, nur wenn die dicke Eichel kurz vor dem Schließmuskel war wurde es enger.

Dadurch wurde aber bei jeder Bewegung der Schwanz so heftig massiert, das Robert nicht mehr lange brauchte und schon zuckte sein Schwanz ein zweites mal im Arsch dieser Frau.

Er spritzte einfach noch mal, kam laut stöhnend und füllte Jennys Enddarm, welch ein geiles Gefühl das war, einfach unbeschreiblich.