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Bettina und ihre Tochter (fm:Romantisch, 5185 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2024 Gesehen / Gelesen: 9607 / 8106 [84%] Bewertung Teil: 9.67 (236 Stimmen)
Ich lerne die dritte Schwester, Bettina, und ihre Tochter kennen und lieben.

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch zu Zeiten arbeiten musste, zu denen die Kita nicht mehr oder noch nicht geöffnet hat. Hinzu kommt, dass die Zeiten des Geschlossenseins ihre Urlaubszeiten übersteigen. Bisher hat ihr dabei immer eine Freundin geholfen.

Aber leider konnte diese aber nicht immer und so musste sie insbesondere bei zusätzlichen Stunden am Wochenende die Kleine entweder mitnehmen oder auch schon mal alleine lassen. Luisa war eigentlich schon sehr selbstständig, aber ihr geschiedener Mann versuchte ihr daraus im Streit um das Sorgerecht einen Strick zu drehen.

Da ich mit Luisa recht gut zurecht kam und am Sonnabend nicht arbeiten musste, bot ich ihr an, bei Bedarf auf die Kleine aufzupassen. Bettina war richtig gerührt und so passte ich ab und zu auf Luisa auf. Wir Drei verstanden uns gut und so verbrachten wir auch manchmal unsere Freizeit miteinander. Nicht sehr oft, aber wenn, dann brachte es uns immer sehr viel Spaß.

Im neuen Job lief alles gut. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, konnte ich auch bei Bedarf von zu Hause aus arbeiten. War noch nicht so verbreitet wie heute, aber die Firma war schon immer recht fortschrittlich. Mein direkter Vorgesetzter wollte nur eine gute Begründung haben. Hin und wieder nutzte ich diese Möglichkeit für Luisa, wenn die Mama schon sehr früh arbeiten musste und ihre Freundin verhindert war.

Ich war gerade von der Arbeit gekommen, hatte noch eingekauft und wollte mir einen gemütlichen Abend machen, als es ungeduldig an meine Tür klopfte, nein hämmerte. Vor der Tür stand Luisa und schrie, dass ihre Mama umgefallen wäre und nicht mehr aufsteht.

Gemeinsam liefen wir schnell in ihre Wohnung und tatsächlich lag Bettina zusammengerollt auf dem Boden und rührte sich nicht. Luisa versuchte heulend ihre Mama aufzurichten, schaffte es aber nicht. Ich rief sofort die Rettung und Bettina musste ins Krankenhaus. Und jetzt wurde es kompliziert. Sie war während bzw gleich nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Ex zusammengebrochen. Die Notärzte stellten fest, dass sie alte Schlagverletzungen hatte und ihr Ex sie bei der Auseinandersetzung mehr als fest angefasst hatte. Sie rieten zu einer Anzeige.

Sie hatte aber nur eine Sorge. Wo bleibt ihre Tochter während des Aufenthalts im Krankenhaus. Ich bot mich an und da ich schon öfter auf Luisa aufgepasst habe, war sie froh, dass die Kleine bei mir bleiben kann. Luisa war sehr artig und verständnisvoll und ging nach einer langen Umarmung mit mir mit.

Drei Tage später wurde Bettina entlassen und wir holten sie vom Krankenhaus ab. Sie hatte zwar immer noch leichte Schmerzen, aber die Ärzte waren mit ihr zufrieden. Erst einmal mit meinen beiden Damen richtig Essen gehen, dann einkaufen und sie bei ihrer kleinen Wohnung abgeliefert. Beim Abschied gab es eine Serie von Wangenküssen und eine feste Umarmung. Nein, nicht von der Kleinen sondern von der Mutter. Und einen langen Blick in die Augen.

Bei der Umarmung konnte ich den Körper von Bettina spüren, konnte ihre gar nicht so kleinen festen Titten an meiner Brust fühlen und feststellen, dass sie wirklich keinen Bauch hat. Alles schön fest und knackig. Abends im Bett dachte ich an sie und mein Kleiner meldete sich und meinte, dass er sich auch freut. Aber wollte ich noch mal mit einem Mitglied der Familie meiner ehemaligen Verlobten etwas anfangen? Sicher war sie diejenige, die sich von der Familie total abgewandt hatte, war eine sehr fürsorgliche Mutter und eine Frau, mit der man Pferde stehlen konnte. Zurückhaltend, fleißig, intelligent und sehr schön. Aber schön ruhig. Warten wir ab, wie und was sich entwickelt.

Die nächsten Tage gehen ruhig über die Bühne. Bettina ist noch krank geschrieben und Luisa genießt es, die Mutti ständig bei sich zu haben. Ab und zu sehen wir uns, quatschen miteinander und gehen auch mal spazieren. Es ist wieder wie vor dem Krankenhausaufenthalt. Nur Luisa macht den Eindruck, dass sie mich noch mehr als vorher mag.

Bei einem der Spaziergänge mit Bettina, die die Kleine an der Hand hatte, trafen wir auf ihren Ex-Mann, der wirklich auf Krawall aus war. Er beschmipfte Bettina und wollte ihr die kleine Luisa entreißen. Diese flüchtete sich zu mir und ich nahm sie auf den Arm. Mit ihren Ärmchen klammerte sie sich an mich und fing zu weinen an.

Auch wenn ich nun nicht der Größte bin und auch nicht der Kräftigste habe ich vor diesem heruntergekommenen Mann keine Angst und versuche ihm klar zu machen, dass er sich verpissen soll. Ja, ich sage verpissen, denn er versteht mich sonst nicht. Ich nehme an, dass er unter Einfluss von Rauschgift steht und deshalb so aggressiv ist. Er wird immer lauter und ich sehe, wie ein Polizist, der anscheinend auf Streife ist, auf unsere kleine Gruppe aufmerksam wird und mit seinem Kollegen auf uns zukommt.

Bettina ist blass geworden und versucht, sich vor uns, wohl vor ihre Tochter zu stellen. Es ist bewundernswert, ihren Einsatz für ihre Tochter zu sehen. Leider hat ihr Ehemaliger dafür überhaupt kein Verständnis. Ziel ist immer noch die Tochter. Als er Bettina sehr fest an den Oberarmen anpackt, sind die beiden Polizisten noch einige Meter entfernt. Erst, als er versucht, sie zu schlagen, sind sie da und packen den wild um sich schlagenden Mann und legen ihm, da er keine Ruhe gibt und die Beamten tätlich angreift, die Acht an.

Sie nehmen kurz unsere Personalien auf und bitten uns, am kommenden Tag aufs Revier zu kommen und unsere Aussage zu machen. Den Ex nahmen sie mit und haben bei ihm Rauschgift gefunden. Wird wohl eine umfangreiche Anklage, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Widerstand gegen Vollzugsbeamte und Verstoß gegen die Auflagen der Bewährung.

Und wie immer ist ein Richter milde und hob den Vollzug des Haftbefehls auf. Keine Fluchtgefahr. Es war mal wieder zum Lachen. Natürlich war er weg. Und er machte der Wohnung seiner Ex-Frau und seiner Tochter auf dem Weg noch einen Besuch. Es war nur gut, dass die beiden Frauen bei mir waren und Luisa schon im Gästezimmer schlief.

Wir saßen im Wohnzimmer und Betty sah mich lange an und meinte plötzlich.

"Wie blöd muss meine Schwester nur sein, so einen Mann mit einem Schaumschläger zu betrügen. Ich danke dir so sehr, dass du meine Kleine so beschützt hast. Und auch mich. Es hat mir unheimlich gefallen, wie du ohne lange zu überlegen, Luisa auf den Arm genommen hast. Sie mag dich sehr."

Ganz leise kam das "und ich auch."

Wie von Magneten angezogen, näherten sich unsere Körper. Sie legte ihre Arme um meine Schultern, sah mir in die Augen und ihr Mund näherte sich dem meinen. Genau in diesem Moment klingelte es bei mir Sturm. Ich schob sie wieder auf die Couch, ging schnell zur Tür und ließ ihren Wohnungsnachbarn eintreten. Er war völlig aufgelöst und sagte uns, dass in der Wohnung von Bettina ein Wilder hauste und die Einrichtung zerstörte. In mir entstand eine richtige Wut.

Mit den Worten "Ruf die Polizei" rannte ich aus dem Haus und in den Nachbareingang. Auf der Treppe rannte mich eine Gestalt um, die ich leider nicht fassen konnte. Ich wurde gegen die Wand geschleudert, meine Schulter schmerzte höllisch und mir wurde schlecht.

Richtig zu mir kam ich, als mir eine junge Frau das ganze Gesicht abküsste und dabei weinte. Hinter ihr standen zwei Beamte der Polizei und kurz darauf kamen auch schon die Sanitäter. Ich wurde in den Wagen der dringenden medizinischen Hilfe geführt und musste mich dort hinlegen.

Bettina ließ mich nicht los und immer wieder fragte sie, was sie machen kann. Der dazu kommende Notarzt sah sich meine Schulter an und meinte nur, ab zum Röntgen.

Die Sanis wollten schon die Türen schließen, ich bat sie kurz zu warten, griff mir Betty, zog sie zu mir und küsste sie richtig.

"Steig aus und geh zu deiner Tochter. Schlaft bei mir. Ich melde mich, wenn ich weis, was los ist. Sprich mit der Polizei. Morgen kümmern wir uns um deine Wohnung."

Ich küsste sie noch mal und sah ein Strahlen in ihren Augen. Dann ging es zur Klinik. Leider dauerte es bis ich geröntgt wurde und feststand, dass nichts gebrochen ist, nur eine schlimme Prellung. Entgegen der Meinung des diensthabenden Arztes rief ich mir ein Taxi und fuhr mit dem Versprechen, morgen gleich meinen Hausarzt aufzusuchen, nach Hause. Leise, ganz leise schlich ich mich in meine Wohnung, zog mich aus und legte mich in mein großes Bett.

Es war schon richtig hell, als mich die Hände von Luisa weckten, die mit ihrer Mutter an meinem Bett stand und mich fragend ansah. Ich nahm die Hand von Bettina und zog sie zu mir. Unsere Münder fanden sich und Luisa meinte nur, ich auch.

Wir frühstückten, gingen kurz zu ihr in die Wohnung um frische Sachen zu holen. Dann ging ich zu meinem Arzt, stellte mich dort vor, wurde krank geschrieben, erhielt Tabletten gegen die Schmerzen und eine Salbe. Schnell noch mit Bettina zur Polizei. Dort unterschrieb sie das Protokoll, sagte zu, dass sie die Liste mit den beschädigten Sachen nachreichen würde und ich erstattete Anzeige wegen Körperverletzung.

In meiner Wohnung angekommen, rief ich meine Firma an und meldete mich krank. Bettina konnte anscheinend nicht so richtig entspannen. Sie lief auf und ab.

"Betty, setz dich hin. Was ist los?"

"Ich weis nicht, wie es weiter gehen soll. Wo sollen wir schlafen? Die Wohnungstür ist kaputt, in der Wohnung herrscht das totale Chaos. Wie soll ich das Alles bezahlen?"

Sie war kurz vor dem Weinen. Ich stand auf, nahm sie in die Arme.

"Betty, wir gehen jetzt gleich zu dir hoch, machen die Liste für die Polizei, ihr nehmt euch Sachen für die nächsten Tage mit, Luise schläft im Gästezimmer und du, meine Liebe, musst notgedrungen mit mir in meinem Bett schlafen."

Sie sah mich lange an und dann kamen ihre Lippen immer dichter und diesmal wurde es ein heißer Kuss.

"Vertragen wir uns auch?"

Sie grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Drei Stunden später war die Liste fertig, zwei Taschen gepackt und unter jedem Arm steckte eine Puppe für Luisa. Noch kurz zum Revier und zum Einkaufcenter und dann war auch schon Zeit für einen Nachmittagskaffee. Wir gingen in die Bäckerei, in der Betty aushalf und wohl etwas schwarz dazu verdiente. Natürlich hatte sich die Sache schon rumgesprochen und so wurde sie mit Fragen überhäuft.

Luisa und ich hatten schon ausgewählt und saßen in der Ecke als Betty kam. Platz an diesem Tisch war aber nur für 2 Personen. Betty hatte ihre Fröhlichkeit wiedergefunden und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Dabei stieß sie an meine Schulter und ich konnte ein Stöhnen nicht vermeiden. Betty stand blitzschnell auf.

"Entschuldige, das wollte ich nicht. Verzeih mir."

Liebevoll strich sie über meine Schulter, küsste mich leise und sah ihre Tochter an.

"Na gut, dann geh ich zu Nils, aber küssen muss ich ihn nicht. Oder?"

"Nein, aber sei vorsichtig mit seiner Schulter."

Luisa war vorsichtig und küsste mich kurz auf die Wange.

Abends ging Luisa ohne zu Murren ins Bett und schlief auch schon kurz danach fest.

Bettina kam zu mir und küsste mich so unendlich zärtlich, so liebevoll und lange. Langsam glitt ihre Hand von meiner Brust nach unten und umfasste meinen sich langsam aufrichtenden Freund und drückte ihn.

"Komm mein Schatz, lass uns zu Bett gehen. Ich will dich noch ein bisschen verwöhnen."

Sie ging vor, ließ ihre Sachen fallen und stand dann nur mit einem weißen Slip bekleidet vor dem Bett und begann mich zu entkleiden. Jedes Stück freigelegte Haut wurde geküsst, gestreichelt und dann war sie an ihrem Ziel angekommen. Ich hatte schon lange nicht mehr eine so heiße Frau in meinem Bett. Sie verschlang meinen Steifen und leckte immer wieder mit ihrer Zunge von oben nach unten und zurück.

"Dreh dich um, ich will auch was von dir haben. Slip aus."

Bettina sah mich an, küsste mich und schob ihren Slip von ihrem Po und ließ ihn über ihre Beine fallen. Ich bewunderte ihr schon etwas geschwollenes Geschlecht, ihr Herzchen, das sie stehen gelassen hatte. Ganz kurzes Haar und dann alles glatt wie ein Kinderpopo.

Ich legte mich zurück und sie stieg über mich, schob mir ihr Geschlecht über den Mund und dann inhalierte sie meinen Stamm wieder. Ich war nicht faul und leckte sie und drang in ihr langsam auslaufendes Fötzchen ein. Sie atmete schneller, abgehackter und dann ließ sie meinen Stamm aus ihrem Mund, stöhnte langanhaltend und zitterte am ganzen Leib.

"Oh Gott, mach weiter, ich bin gleich so weit. Mach bloß weiter."

Natürlich machte ich weiter, nein ich intensivierte meine Liebkosungen ihres Geschlechts und dann begrub sie mich unter ihrem glühenden Körper. Es dauerte einige Augenblicke, dann gab sie mich frei, drehte sich vorsichtig, kniete sich über mich und nahm meinen Stamm in die Hand und richtete ihn auf. Sie führte ihren Körper über meinen Stamm und ließ sich langsam auf ihn ab. Er rutschte in ihr nasses Geschlecht und sie stöhnte langanhaltend. Es begann mit langsamen Hoch- und Runterbewegungen und steigerte sich zu einem wilden Galopp. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stieß von unten nach. Dann war es so weit, ich ergoss mich in sie und sie rammte sich von oben noch mal ganz tief auf mich und dann war sie schon wieder so weit und gab sich ihren heißen Gefühlen hin.

In dieser Nacht liebten wir uns noch zwei mal und sie gestand mir, dass sie es liebt, von hinten tief und schnell genommen zu werden.

Morgens fragte uns Luisa in ihrer kindlichen Einfalt, ob Erwachsene, sie sagte, glaube ich, Große, immer nackt schlafen. Bettina wurde richtig rot und kam ins stottern. Ich meinte nur, ja.

Die nächsten Wochen verliefen sehr ausgefüllt mit Arbeit, viel Liebe, viele Aktivitäten mit unser Kleinen und einer großen Frage.

In welchem Tempo geht es mit uns weiter?

Wir hatten die Wohnung von Bettina wieder auf Vordermann gebracht. Eigentlich hätten meine beider Frauen wieder dort wohnen können, aber der Wiedereinzug wurde immer wieder verschoben, vor sich her geschoben und ich drängelte nicht. Für mich war es schön so, wie es war. Obwohl meine Wohnung nach meiner Meinung etwas zu klein war. Da Luisa das Gästezimmer ganz in Beschlag genommen hatte, musste ich meinen Arbeitsplatz ins Wohnzimmer verlegen. Etwas, was ich nicht mochte. Arbeit und Freizeit sollten nach meiner Auffassung streng getrennt werden und außerdem sah es mein Betrieb nicht gerne, wenn der Homeoffice Arbeitsplatz nicht in einem separaten Raum aufgebaut ist.

Jetzt ist es schon fast 3 Monate her, dass meine Frauen bei mir wohnen. Abends sitzt Betty an meine Schulter gelehnt dicht bei mir. Sie ist ein wenig nervös. So weit kenne ich sie schon und weiß daher, dass etwas sie sehr bewegt.

"Betty, was liegt dir auf der Seele? Lass es raus. Sprich mit mir."

Und dann kam es. Sie hat Sorge, dass ich sie Beide nicht mehr bei mir haben wolle. Sicher hatte ich gesagt, dass die Wohnung für uns zu klein sei, aber nie, dass ich meine beiden Frauen nicht gerne bei mir hatte.

Ich erklärte meiner Süßen, dass ich sie gerne bei mir habe, nicht nur im Bett sondern auch sonst, aber die Wohnung nicht groß genug ist, um für uns Drei den nötigen Raum zu bieten.

Irgendwie blieben aber kleine Unstimmigkeiten und Betty fragte, ob sie mit Luisa wieder in ihre Wohnung ziehen und nur noch zu Besuch zu mir kommen soll. Ich muss wohl nicht ganz überzeugend gewesen sein, denn Betty war im Bett recht angefressen und mehr als ein recht kurzer Gute Nacht Kuss war nicht drinnen und was noch schlimmer war, am nächsten Tag zog sie wieder in ihre Wohnung.

Schon am ersten Abend, nein in der ersten Nacht wurde es mir klar, dass ich sie mehr als nur vermisste. Ich war mir aber immer noch nicht im Klaren, was ich eigentlich wollte. So vergingen einige Tage und man merkte uns an, dass es uns nicht gefiel, dass wir so getrennt sind. Betty war sehr still, ihr fehlte die Fröhlichkeit und auch Luisa zog sich von mir zurück. Langsam wurde mir klar, dass sie mir sehr fehlten.

Dann kam mir ein Zufall zur Hilfe. Bei einem Gespräch mit einer Kollegin erzählte mir diese, dass sie Bekannte hat, die sich trennen und jetzt 2 Wohnungen suchen. Dafür bieten sie ihre große Wohnung als Tauschobjekt an. Bisher haben sie noch keine Wohnungen finden können, die für beide Partner passen.

Nach einigen Fragen war ich eigentlich gewillt, noch mal umzuziehen. Mal sehen, ob mein Schatz mitziehen würde.

Abends lud ich meine beiden Frauen zum Essen ein und nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen hatten, fragte ich sie, ob sie zu mir ziehen wollen und wir als eine Familie zusammen leben wollen.

Luisa sah mich an und fragte dann, ob ich ihr Papa werden will. Dann saß sie auf meinen Schoß und kuschelte mit mir. Betty sah uns an und fragte, ob sie denn gar nicht gefragt wird. Unser einmütiges Nein und ein lautes Lachen war unsere Antwort.

"Na, dann muss ich mich wohl fügen. Wenn meine Tochter mich schon für einen Mann verlässt, muss ich ja mitziehen. Sonst sehe ich sie ja gar nicht mehr. Aber, Nils, deine Wohnung war doch bisher immer zu klein. Was hat sich denn da verändert?"

Ich verriet ihnen meinen Plan. Nach ein paar Fragen waren wir uns einig und gingen diesmal schnell zu mir und planten schon den Umzug.

Am nächsten Tag klärten wir mit dem Paar den angedachten Tausch und als diese zustimmten, nahmen wir Kontakt mit unserem Vermieter auf und holten uns die Zustimmung.

In der Nacht erlebte ich eine sehr liebebedürftige Betty, die nicht genug Zärtlichkeiten bekommen konnte. Wir liebten uns lange und mehr als einmal flüsterte sie mir zu, dass sie mich liebt.

Drei Wochen später hatten wir den Stress des Umzuges hinter uns. Die neue große Wohnung war eingerichtet, die nicht benötigten Möbel eingelagert bzw vernichtet und wir saßen auf dem großen Balkon in der Abendsonne und ruhten uns ein wenig aus. Luisa saß auf meinem Schoß und Betty lehnte sich an mich. Leise fragte Luisa, ob wir jetzt eine richtige Familie sind. Dabei legte sie ihren Kopf an meine Schulter und sah ihre Mutter an.

Betty lächelte und nickte.

"Ich glaube schon. Auf jeden Fall wünsche ich es mir."

Meine Antwort war ein einfaches Ja. Luisa meinte, dass es dann ja Alles gut wäre.

Wir brachten die Kleine gemeinsam in ihr Zimmer, küssten sie auf ihre Stirn und gingen dann wieder auf den Balkon. Ein Glas Wein für Betty und ein kühles Bier für mich ließ uns entspannen. Betty setzte sich zwischen meine Beine und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Es dauerte nicht lange bis sich mein Kleiner regte und wuchs. Meine Hand schob ich in ihren Ausschnitt und massierte leise ihre Brust. Es war schön, dass sie keinen BH trug. Mit ihrem Kopf drückte sie auf meinen wachsenden Stamm und dann drehte sie sich auf die Knie, öffnete meinen Gürtel, nestelte den Hosenstall auf und befreite meinen Kleinen aus seinem Gefängnis. Sie sah mir mit einem feinen Lächeln in die Augen und verpasste mir dann einen solchen Blowjob, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Mein Riemen steckte tief in ihrem Mund und wurde durch ihre Zunge verwöhnt. Ihre Hand kraulte, drückte zärtlich meinen Sack und bewegte meine Hoden vorsichtig hin und her. Und dann kam ich und ergoss mich in ihren Mund. Betty hatte zu tun, um die Menge von Sperma zu schlucken.

Sie säuberte meinen Schwanz sorgfältig, stand dann auf, stellte sich mit dem Rücken zu mir an das Geländer des Balkon, zog ihren Rock hoch und präsentierte mir ihr auslaufendes Geschlecht. Einer Aufforderung bedurfte es nicht. Ich küsste ihre Bäckchen und ihre Schamlippen. Mit der Zunge fuhr ich zwischen ihre Lippen und als sie vernehmlich stöhnte, fickte ich sie mit der Zunge und trieb sie immer höher. Dann nahm ich meine Hände, zog ihre Backen auseinander und verstärkte die Fickbewegungen meiner Zunge.

Mit einer fast erstickten Stimme forderte mich Betty auf, sie richtig zu ficken, tief zu ficken. Ich kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, rammte meinen wieder erstarkten Stamm mit einem Ruck in ihr nasses Loch und fickte sie, als ob es kein Morgen gab. Betty wurde immer wilder und dann kam sie. Um nicht zu schreien, biss sie auf ihre Hand. Ich war noch nicht gekommen und stieß weiter wild in sie. Wenn uns Jemand von unten beobachtet hätte, hätte ein fast unbekleidete Frau über dem Geländer des Balkons gebeugt gesehen, die sich rhythmisch vor und zurück bewegte und ihren Kopf nach oben streckte. Wir kamen noch mal fast zusammen. Ich spritzte meinen Samen in den von einem Höhepunkt zuckenden Leib.

Noch in ihr steckend ließ ich mich auf den Stuhl fallen und ziehe Betty mit. Sie liegt auf mir und versucht genau so wie ich, wieder zu Atem zu kommen. Langsam schrumpft mein Penis und rutscht mit einem Plop aus ihrem Geschlecht. Betty rutscht etwas nach oben und ich spüre, dass auf ihrem Geschlecht Flüssigkeit austritt und auf meinen Körper fließt. Vermischt mit dem Schweiß wird es immer feuchter.

Betty erhebt sich schwerfällig, küßt mich kurz und tief und läuft dann ins Bad. Ich bleibe noch kurze Zeit sitzen und folge ihr dann. Unterwegs befreie ich mich von den letzten Sachen und trete nackt ins Bad und sehe Betty unter der Dusche stehen und sich an der Armatur fest halten. Ich nehme sie in den Arm und wir duschen gemeinsam. In unsere Badetücher gewickelt gehen wir in unser neues Schlafzimmer, rubbeln uns trocken und lassen uns nackt auf unser Bett fallen. Hier kuschelt sich Betty an mich und mit ihren Händen streichelt sie über meinen Körper und bleibt bei meinem Geschlecht liegen.

Leise meint sie.

"Danke, mein Großer, es war eine Wucht."

Langsam atmet sie ruhiger und ist bald eingeschlafen. Ich folge ihr bald und freue mich, dass ich meinem Gefühl nachgegeben habe und jetzt meine Betty jeden Tag bei mir habe.

Es ist gut, dass ich früh aufwache und zu mindestens noch etwas Ordnung machen kann, bevor Luisa aufwacht und zu uns kommt.

Das Zusammenleben in unserer neuen Wohnung hat sich eingelaufen und wir sind langsam eine richtige Familie. Luisa hat schon mehr als einmal Papa zu mir gesagt und ich bin glücklich.

Unser Liebesleben ist super, sehr abwechslungsreich und immer getragen von viel Liebe und gegenseitiger Achtung. Betty ist eine wunderbare Liebhaberin und blüht richtig auf.

Für dieses Jahr haben wir uns einen 14 tägigen Urlaub an der Ostsee gegönnt. Mit dem Auto sind wir auf die Insel gefahren und haben es uns in dem Ferienhaus eines Freundes für die Zeit gemütlich gemacht. Nach den ersten beiden verregneten Tagen meint es auch das Wetter gut mit uns und wir können den langen Sandstrand mit einer nicht zu kalten Ostsee genießen. Für unsere Kleine ist es hier besonders schön, weil der Strand ganz langsam abfällt und sie so weit in die See laufen kann. Der Versuch, ihr das Schwimmen beizubringen, gelang leider noch nicht. Sie hatte einfach keine Geduld und wir wollten ihr den Urlaub nicht vermiesen.

Ich musste immer wieder lächeln, wenn ich mit Luisa im Wasser tobte und Betty in ihrem knappen Bikini am Strand lag und insbesondere junge Herren versuchten, mit ihr zu flirten. Sie war aber auch schon eine Augenweide. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie immer schöner wurde, immer fraulicher.

Als es einmal etwas direkter wurde, winkte Betty mich zu sich und überfiel mich so, dass alles klar war. Wenn unsere Kleine nicht dabei gewesen wäre, hätten wir den jungen Wilden bestimmt eine reale Show geboten und ihnen gezeigt, wie schön wirkliche Liebe sein kann. So rissen wir uns natürlich zusammen und verschoben diese Aktivität auf den späteren Abend und auf die Terrasse unseres Ferienhauses. Dafür aber mit einem mehr als aufgeheizten Verlangen.

Leider geht ein solcher Urlaub auch mal zu Ende und wir fuhren schon ein bisschen traurig nach Hause. Betty sah mich bei der Heimfahrt lange an.

"Nils, ich danke dir sehr für diesen Urlaub und darf auch im Namen von Luischen sagen, dass wir es genossen haben. Du weißt, dass wir Beide uns solch einen Urlaub nie leisten konnten. Es war so was von herrlich. Nicht wahr, Luisa?"

"Ja, Papa, es war so schön."

Der Dank war ernst gemeint und es freute mich sehr.

Der Alltag hatte uns recht schnell wieder und dann war es so weit, Luisa kam in die Schule und war ein vor Stolz strahlendes Schulkind.

Die Zeit raste und in den Herbstferien fuhren wir nach einer sehr emotionalen Diskussion das erste Mal wieder in die alte Heimat und Bettina besuchte seit vielen Jahren ihre Eltern. Es war trotz ihrer Bemühungen ein recht kühles Zusammentreffen. Auch wenn ihre Schwester Sylvia wieder verheiratet war, hatte ich den Eindruck, dass sie eifersüchtig war.

Luisa war aber der Star des Treffens und ihre Oma schloss sie in ihr Herz. Auf der Rückfahrt fragte mich unsere Kleine, ob ich denn keine Eltern hätte. Ich versuchte ihr mit einfachen Worten klar zu machen, dass ich zwar Eltern habe, aber mich mit diesen sehr gestritten habe und sie mich daher nicht sehen wollen.

Es wird langsam Weihnachten und ich habe lange nachgedacht, was ich meinem Schatz schenken kann, erinnere mich an die Zeit in meiner alten Wohnung und der ersten Trennung von meiner Betty.

Auch wenn ich ein wenig Angst vor der Reaktion von Betty habe, will ich es wagen und sie fragen, die wichtigste Frage stellen und hoffe, sie sagt ja.

Es wird Weihnachten und wir sitzen nach dem Kaffee vor dem strahlenden Tannenbaum und Luisa kann es bald nicht mehr aushalten. Wir freuen uns mit ihr, als sie ihre Geschenke erhält und auspackt. Ihr Dank an ihre Mutter und auch an mich ist herzergreifend. Eine bessere Tochter kann ich mir nicht vorstellen.

Und dann bin ich dran. Luisa beginnt und dann hat meine Süße einen großen Gutschein für mich, ein Gutschein mit tausend Küssen, unendlicher Liebe und wunderschönen wilden Nächten bis zum Ende unseres Lebens.

Wir haben vereinbart, dass wir uns Nichts schenken wollen und so ist diese Geste, dieses Geschenk schon fast die Antwort auf meine noch nicht gestellte Frage. Ich nutze die Stunde, greife in meine Hosentasche, hole den Ring hervor, knie vor Bettina, die mich mit großen Augen anschaut und stelle die Frage, die ich ihrer Schwester schon mal gestellt habe.

Bettina hält den Atem an, dann kommt ein erst schüchternes Lächeln, das immer strahlender wird. Sie flüstert leise.

"Ja, ich will, ich will so sehr. Ich liebe dich so sehr."

Bald sitzt sie auf meinem Schoß, küsst mich heiß und immer wieder. Auch Luisa hat mitbekommen, was wir uns versprochen haben und sitzt neben uns und kuschelt sich an uns.

Fünf Monate später sind wir verheiratet, verschieben unsere Hochzeitsreise in die Sommerferien unserer Tochter und sind nur noch glücklich. Noch glücklicher macht mich meine Frau, als sie mir kurz vor der Urlaubsreise fast schüchtern mitteilt, dass wir Zuwachs erwarten. Sie ist schwanger und erfüllt mir damit einen weiteren Herzenswunsch.

Also hat mit die Jüngste der drei Schwestern das Glück gebracht. Ich will alles tun, damit es bleibt.



Teil 2 von 2 Teilen.
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