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6.20. Sexrausch auf einer 3-Tage-Sexparty (fm:Gruppensex, 2262 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2024 Gesehen / Gelesen: 2088 / 1490 [71%] Bewertung Geschichte: 9.12 (16 Stimmen)
Nach drei Tagen im Sexrausch auf einer Dauerparty von Benita und Ernesto ist Hanna endlich wieder zu Hause. Folgen nach der anschließenden gründlichen Untersuchung beim Frauenarzt private Treffen mit ihm?

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ein Sexrausch während den drei Tagen Sexurlaub bei Benita und Ernesto auf Ibiza ließ mich meine Zwangsprostitution und die Züchtigungen auf der Yacht vergessen. Wieder vereint mit meinem Mann verflogen diese Tage und Nächte wie im Rausch.

Diese waren ausgefüllt mit einer einzigen wilden Sexparty. Ernesto hatte wohl seine gesamten Bekannten eingeladen, die Discjockeys wechselten sich ab und die Musik spielte Tag und Nacht.

Gäste gingen ermüdet nach Hause, neue Gäste kamen und Horst und ich wurden von einer Frau bzw. einem Mann zum nächsten weitergereicht. Der Alkohol, Tanz und die Musik putschten mich immer wieder auf.

Es verging keine Stunde wo nicht ein erotischer Tanz mit einer heißen Sexnummer endete. Oft fand ich meinen Mann in den Armen einer heißen Braut oder er fand mich im wilden Ritt mit einem der männlichen Gäste.

Das war dann jedes Mal ein Grund, wo wir uns anschließend in liebevollen Umarmungen und Küssen in Liebe vereinten, um danach wieder mit anderen Gästen zu tanzen und uns von ihnen erneut verwöhnen zu lassen.

Neben einem Barkeeper, der für die Getränke sorgte, wurden auf einem Büfett diverse Köstlichkeiten zur Stärkung angeboten. In fast allen Räumen auf Couch, auf Betten oder auf dem Boden fanden sich Männer, Frauen, zu zweit, zu dritt oder mehr zu wilden Sexspielen.

Ernesto ließ es sich nicht nehmen, Horst und mich jedes Mal, wenn wieder neue Gäste eingetroffen waren, vorzustellen. "Das sind Hanna und Horst, unsere neuen Freunde, die natürlich gern in unseren Sexzirkel aufgenommen würden. Also bitte ausgiebig Hannas drei Löcher und Horst Standfestigkeit testen".

Ich kannte das aus unserem Zirkel, Neue waren natürlich immer heiß begehrt und so war ich dauernd von einem Tross stoß und spritzfreudiger Männer umgeben. Es war manchmal eine richtige Schlammschlacht, wenn fünf, sechs Männer hintereinander mein Döschen füllten bis es überlief.

Ein zusätzlicher Kick war es immer, wenn mir mein Mann dabei zusah und ich erlebte, wie er mit seiner Lanze gleich mehrere Döschen anderer Frauen aufbohrte. Das waren dann immer die Augenblicke, wo ich zur Höchstform auflief und mir alle drei Löcher füllen ließ.

Je wilder und lauter es bei uns zuging, je mehr Pärchen wurden angelockt und so geschah es, dass ich von immer mehr Männern beglückt wurde und immer öfters auch deren Sahne schmecken und schlucken durfte.

Aber nicht nur von Männern direkt. Nachdem ich Benita ihre mit Sperma gefüllte Grotte mit entzücktem Stöhnen ausgeschleckt hatte, hockten sich auch immer mehr Frauen über mich und ließen sich ihr vollgeficktes Döschen auslecken.

Es war eine Verführung aller Sinne, eine rauschende Ballnacht, ein Fest der erotischen Gefühle und der Gaumengenüsse. Immer wieder die pure Lust, wenn ein strammer Stiel in eins der unteren Löcher ein und aus fuhr und der Samen mit zuckenden Stößen einschoss.

Dazwischen die wechselnden Genüsse für die Zunge, Sperma wie Eis am Stiel, Lustsaft aus der Schmuckdose, Lachs, Forelle und Käse vom Büfett, Champagner, Wein und Cocktails von der Bar.

Diese drei Tage und Nächte endlich wieder in enger Verbundenheit mit Horst ließen mich taumeln, in ein Leben der Leidenschaft, bevor uns der Flieger am Vormittag nach endlosen Abschiedsküssen völlig verkatert zurück nach Frankfurt brachte.

Erst als nach der Taxifahrt in den Taunus meine kleinen süßen Töchter auf mich zustürzten, "Mama, Mama" schrien, Lisa mich umarmte und küsste, da erwachte ich endlich aus dieser Ekstase der Sexbesessenheit.

Sofort stürzten die verdrängten und unangenehmen Erinnerungen der Schiffsreise auf mich ein. Bestürzung machte sich in mir breit. Was hatte ich alles angestellt!! Okay, ich war auf der Yacht gezwungen worden, man hatte mir meine Antibabypillen abgenommen und wollte mich

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