Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Schwarz und Weiss, 2552 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 3701 / 2644 [71%] | Bewertung Teil: 9.22 (32 Stimmen) |
Leonie und Natalie genießen den Sex mit dem Schwarzen mitten auf der Tanzfläche des Swingerclubs, danach kommt es zu einer ganz besonderen Überraschung (Teil 5) |
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"Ich glaube, er war in dir kurz vorm Spritzen..."
Er nickt nur leicht und unglaublich erregt.
"Reite ihn!" sagst du zu ihr.
"Das hast du dir verdient!"
Du stellst dich kurz auf, hockst dich breitbeinig hin, so dass jeder deine nasse Fotze sehen kann und hilfst ihr den Schwanz langsam in ihre Fotze einführen zu können.
"Ich bin echt schon so dirty wie sie..." denkst du und lächelst stumm und geil in dich hinein.
Er spießt sie auf, der Länge nach und versenkt seinen harten Schwanz in ihrer gierigen, rosa glänzenden Fotze. Bei einem heißen, lesbischen Zungenkuss reibst du ihren Kitzler, streichelst, massierst ihn ein wenig und siehst, wie der geile Schwanz sie langsam um den Verstand fickt. Sie schnauft, stöhnt, reitet seine Lust, reitet ihre Lust, während du daneben hockst und einfach bewunderst, wie sehr sie sich treiben lässt.
Philip und ich betreten die Fläche und stellen uns direkt zu euch. Unsere Schwänze befinden sich direkt auf der Höhe deines Gesichtes und mein Blick sagt dir deutlich, was ich erwarte. Ein lustvolles Lächeln ist deine Reaktion und du beginnst, meinen noch halbsteifen Schwanz zu wichsen und ihn langsam in deinen Mund einzusaugen. Noch immer breitbeinig hockst du da, für jeden den Blick auf dein nasses, blankes Fötzchen freigebend.
Mein Schwanz beginnt in deinem Mund zu schwellen, dicker und dicker wird er und du spürst, wie er sich mehr und mehr zwischen Zunge und Gaumen drückt. Du leckst ihn auf und ab, deine Zungenspitze gleitet über die gespannte Haut meines harten Schwanzes bis hinunter zu den Eiern, die du küsst, ein wenig knetest und auch dann leckst und in deinen gierigen Mund einsaugst.
Du nimmst ihn wieder tief in dich auf. Ich fasse deinen Hinterkopf und beginne, das Eintauchen meines Schwanzes in deinen Mund zu steuern.
"Schau mich an Leonie, schau mich an, während du mich bläst, während ich deinen Mund ficke!"
Dein Blick wandert zu meinem und ich sehe die Lust in deinen Augen flackern. Du siehst die Erregung in meinen und dein Körper beginnt, sich völlig zu entspannen, so dass ich dein Blasen über das Andrücken deines geilen Kopfes steuern kann. Dein Kopf, deine Mund sind jetzt nichts mehr, als Werkzeuge meiner Lust, nur dafür da, um mir nach meiner Erregung und Geilheit Lust zu bereiten. Ein Blick zu dir herunter und ich sehe, wie sehr du es genießt, einfach nur benutzt zu werden. Mit einem Grinsen, dass dir nichts Gutes, verheißt beginne ich, deinen Kopf tiefer und tiefer auf meinen Schwanz zu drücken. Ich spüre, wie dein Körper beginnt sich dagegen zu wehren, der Kopf seine Entspannung verliert und dein Blick geiler, aber auch flehender wird.
Deine Augen betteln, dass ich es nicht übertreibe, aber ein Blick in die Runde zeigt mir, wie sehr es die Spanner aufgeilt, dass ich deinen Kopf benutze, deinen Mund benutze, tiefer, als dir lieb ist und tiefer, als du es genießt. Aber genießt du es wirklich nicht? Reizt es dich nicht, mir diesen Wunsch zu erfüllen? Reizt es dich nicht auszuprobieren, wie tief du meinen Schwanz in deinen geilen Hals bekommst?
Du bist unsicher, du willst es, aber du zögerst, du gönnst es mir, aber du bist nicht sicher, ob du es mir geben kannst. Langsam löst sich mein Griff an deinem Kopf und ich schaue zu dir herunter, ziehe ihn ganz zurück, beuge mich zu dir, küsse dich und lächel dich an.
"Ich bewundere deinen Mut, Leonie, ich bin stolz auf dich. Ich weiß, dass du es noch tiefer versucht hättest, alleine das macht mich stolz. Dir sind deine Grenzen egal, wenn du geil bist, mir sind sie wichtig!"
Wieder küsse ich dich und schaue dich stolz an. Du hast völlig vergessen, dass Natalie neben dir den Mann reitet, als gäbe es kein Morgen. Sie stöhnt, schnauft, schreit ihre Lust heraus, all das hast du in deiner Welt gerade nicht mehr mitbekommen, dann greift sie dir in die Haare und zieht dich zu sich.
"Blas meinen Freund auch geil, bitte, Leonie, blas ihn. Blas die Schwänze abwechselnd."
Ein kurzer Blick nur zu mir und du beginnst auch Philips Schwanz zu wichsen und in deinen gierigen Mund einzusaugen, dabei wichst du meinen, küsst ihn auf die Eichel und saugst wieder meinen tief in dich ein, fast so tief, wie es eben war, ich spüre, wie du selbst versuchst, deine Grenze zu ertasten, dann wieder Philips Schwanz und auch dort bläst du ihn so tief, wie es dir möglich ist.
Ein ohrenbetäubender Schrei von Natalie zerreißt die Stille der Musik. In einem wilden Ritt reitet sie sich in einen wahnsinnigen Orgasmus, du siehst, wie sich ihre Augen verdrehen, sie unkontrolliert, fast spastisch zuckt, ihre Beine gegen die Beine des Schwarzen schlägt und mit den Händen auf den Boden trommelt. Ein lustvoll leidendes Stöhnen strömt über ihre vor Erregung tiefrot leuchtenden Lippen und in immer langsameren Stößen genießt sie das Abklingen des Rausches.
"Jetzt die andere!" sagt der Schwarze bestimmt und winkt dich heran.
Du lässt von unseren Schwänzen ab und nimmst die Position von Natalie ein, die taumelnd von dem Schwanz herabgleitet. Sofort stößt er zu, nimmt dich ohne Anlaufzeit weiter mit der Härte, mit der er Natalie gerade gefickt hat. Du stößt ein Juchzen aus, kaum glaubend, dass er wirklich schon auf der ganzen Länge in dich eingedrungen ist. Ohne eine Vorwarnung, ohne ein langsames Eindringen direkt bis zum Anschlag in dich hinein.
Natalie krabbelt geschwächt zu uns herüber und beginnt, uns weiter zu blasen. Langsam rutscht sie weiter, bis ihre heiß glühende, triefende Fotze auf dem Gesicht des Schwarzen liegt, der sofort beginnt, sie zu lecken. Links und rechts bläst sie uns den Schwanz. Du beugst dich zu ihr, ebenfalls kurz über die Schwänze leckend, um sie dann stürmisch und voller tiefer Erregung zu küssen.
Ich gehe von ihr weg. Du siehst durch deine erregten halb geschlossenen Augen, dass ich hinter dich trete. Unsicher schaust du zu mir herum und ich drücke deinen Rücken herunter, bis deine Titten die Brust des Schwarzen berühren. Du spürst, wie ich deine Arschbacken auseinanderziehe und auf deinen noch immer gut geschmierten Arsch blicke. Ein Anflug von Angst huscht über dein Gesicht, ich jedoch lächel dich nur wissend an. Du spürst, wie mein Schwanz sich gegen deine Rosette drückt, sanft, aber mit bestimmendem Druck.
Natalie kann den Blick kaum von der Situation abwenden, vergisst wichsend Philips Schwanz zu blasen und alle Zuschauer starren gebannt auf das, was da kommen wird. Eine bleierne Schwere liegt in der Luft, die Zeit scheint still zu stehen, alle starren auf meine Eichel und deine Rosette, wie sie langsam eins werden und wie sie langsam in dir verschwindet. Ein tiefer Seufzer, der zu einem irren Stöhnen anschwillt, entfährt dir, ungläubig über das, was mit dir geschieht und ungläubig über das, was es in dir hervorruft. Du bist völlig ausgefüllt und den rhythmischen Stößen unserer Schwänze hilflos ausgeliefert.
Aber willst du es anders? Willst du nicht ausgeliefert sein? Deiner Lust, unserer Lust? Du willst dich treiben lassen, mit jedem Stoß lässt du dich tiefer und tiefer in eine Welt treiben in der nur noch Erregung und totale Befriedigung zählen, in der alles, was du je gelernt hast, vergessen ist, in der es nur noch dich und deinen Körper, dein Werkzeug der Lust gibt, in der nichts anderes existiert.
So beginnst du es zu lieben, deine Angst weicht einem Gefühl des Stolzes, der Macht, der Lust, du schaust mit geschlossenen Augen über die wichsenden Schwänze um dich herum, sie haben nicht einmal mehr Beine, keine Körper mehr, sie sind nur noch Schwänze, die sich an deiner Lust aufgeilen, hart werden, spritzen...
Du hörst Stimmen wie durch einen dichten Wollteppich, langsam, verzerrt, kannst sie nicht wahrnehmen, willst sie nicht wahrnehmen, Natalies Zunge berührt deine Lippen, aber deine Zunge ist nicht in der Lage, der Aufforderung zu folgen. Wie in Zeitlupe verzerrt sich ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen, welches du verkrampft zu erwidern versuchst. Es geht nicht. Du bist in einer anderen Welt, in einer Welt, in der zwei Schwänze gleichzeitig deine Fotze und dein Arschloch ficken, in einer Welt, in der Schwänze um dich herum gewichst werden und abspritzen, weil du sie so erregst, in einer Welt, in der dein Körper zum Bersten gespannt und trotzdem so unendlich dehnbar und geschmeidig ist. In einer Welt, in der du versinken möchtest, in der du dich für immer verlieren willst.
Immer härter werden die Stöße, doch sie fühlen sich an wie sanfte Küsse auf deine Seele, weil du es bist, die im Mittelpunkt steht, du und deine Lust und je härter die Stöße werden, je mehr Wichser abspritzen, um so wärmer und sanfter werden die Küsse. Kreischend zerreißt ein Blitz in deinem Kopf die Stille und ein Donner leuchtet grell auf, absurde Gefühle durchdringen deinen Körper, du hörst weit entferntes Stöhnen in deiner Nähe und beginnst dich aufzubäumen, deine Lust herauszuschreien in einem animalischen Schrei, der von unendlichem Glück zeugt.
Du spürst, wie etwas Heißes in dich strömt und du kannst nicht einmal sagen, wo es passiert, du taumelst, nicht dein Körper, dein Geist taumelt in eine andere Welt. Fällt, rafft sich auf und will wieder fallen. Harte Stromschläge treffen dich und dein Körper spannt sich wie eine zerreißende Feder.
Urplötzlich bricht alles um dich zusammen, das gesamte Gebäude der Welt in einem Donnern, Tosen, Sturm. Du weißt es nicht, du spürst, wie deine Fotze härter und härter gefickt wird und mein Schwanz in deinem Darm ein- und ausfährt und deinen Arsch in die Besinnungslosigkeit fickt, vögelt, nimmt, benutz, nein fickt, er fickt dich. Tränen laufen über dein Gesicht und du schmeckst ihr Salz auf deinen Lippen, du wünscht dir noch mehr dieser Tränen der Lust. Und dann schreist du, zuckst, stöhnst, erlebst Gefühle so intensiv wie nie zuvor, es zerreißt dich und gleichzeitig fügt es dich zusammen.
Heißes Sperma schießt in deine beiden glühenden Löcher und du reitest so unkontrolliert, dass du fast die Schwänze aus dir verlierst. Nicht enden wollend genießt du den wiederholten Rausch des Orgasmus, bis ich dich langsam noch oben ziehe und dich sanft in meine Arme schließe. Ein kurzer Blick zeigt dir, dass eine Menge Sperma der Zuschauer bereits auf dem Boden gekleckst ist... Du grinst, bedankst dich mit einem Kuss auf die Brust bei dem Schwarzen und ich helfe dir auf deine wackelnden Beine.
Natalie empfängt dich glücklich lächelnd mit offen Armen.
"Das war irre, Leonie, unglaublich geil, was war los mit dir?"
Du versuchst etwas zu sagen, aber über deine Lippen kommen nur abgehackte Silben. Ohne Zusammenhang. Wir gehen zur Theke, gierig stürzt du einen Asti herunter und Natalie zündet dir eine Zigarette an, die du mit zittrigen Fingern an deinen Mund führst. Noch immer benommen bekommst du kaum mit, wie die Chefin des Hauses die kleine Bühne betritt. Gekleidet in einen schwarzen Lackcatsuit mit roten Lackoverkneestiefeln und oberarmlangen Lackhandschuhen.
"Guten Abend, meine lieben, geilen Gäste! Kommen wir nun zu einem Höhepunkt des Abends! Der Sex-Contest!!!"
Applaus brandet auf.
"Wie immer werden wie aus den Namen in der Lostrommel hier drei Damen ziehen, die die Möglichkeit auf unseren Gutschein bekommen. Sie werden in dem Contest gegeneinander in drei Spielen antreten. Und die erste ist... Cynthia!"
Applaus für die erste Kandidatin. Du rauchst noch immer zittrig deine Zigarette und hörst die Stimme der Dame nur aus der Ferne.
"Die zweite Kandidatin ist... Natascha!"
Wieder Applaus.
"Kommen wir nun zur letzten Kandidatin und es ist... Leonie!!!!"
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
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