Die Dicke und ihre alte Nachbarin (fm:Dreier, 2744 Wörter)

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Ich bockte in ihrem Mund und mein Sperma schoß aus meinen Hoden. Ich packte Ihr Haar und zog ihren Kopf und den noch saugenden Mund von meinem Schwanz und schoß Ihr meine heisse Ladung ins Gesicht, auf ihr Haar und den Pulli welcher sich inzwischen über die nackten Brüste zu einer Rolle gewurstelt hatte. Sie schnaufte sichtlich überrascht erregt und leckte sich das Sperma um den Mund herum mit ihrer Zunge weg. Sie war reif und ich merkte, diese großbrüstige Frau ist Wachs in meinen Händen. Ich quetschte nochmals ihre Brust und küsste sie auf ihre nach meinem Sperma riechenden Lippen. Dann zog ich mir meine Hose wieder hoch knöpfte sie zu. "Schick mir deine Anschrift damit ich Morgen zu dir finde" mit diesen Worten öffnete ich die Türe, stieg aus, winkte ihr kurz zu. Sie saß hinten mit blanken Brüsten in ihrem Auto. Meine weissen Spermafäden zierten Ihr Haar und Pulli. Sie sah verdattert und aufgegeilt aus.

Als ich mich in mein Auto setzte hatte sie mir bereits eine WhatsApp mit der Anschrift und einer Google Maps Routenbeschreibung zugesandt. Bis ich dann daheim war hatte ich 3 weitere Nachrichten erhalten. Sie bedankte sich für das wunderbare Treffen und bettelte mich an ihr zu sagen welche Gefühle ich für sie haben. Sie sei überwältigt von ihren und hoffe dass es mir auch so gehen und sie sich sehr auf morgen freue. Um wieviel Uhr ich denn kommen wolle.

Nachdem ich daheim war, antwortete ich ihr mit der Uhrzeit und dass es mir gefallen würde, wenn sie mich nackt begrüßt.

Am nächsten Tag beendete ich die Arbeit gegen 3 und fuhr noch zum Sexshop in die Stadt. Ich besorgte einen Analplug. Daheim duschte ich ausgiebig und gönnte mir eine Intimrasur und machte mich auf den Weg zu ihr.

Kurz vor 6 erreicht ich das Mehrfamilienhaus indem sie ganz oben wohnte. Sie öffnete die Haustüre nachdem ich mich über die Sprechanlage gemeldet hatte. In der oberen Etage waren 2 Wohungstüren. Eine davon öffnete sich langsam.

Verschüchtert, voll Erwartung und nackt. Sie stand in ihrer ganzen Pracht in der geöffneten Tür und blickte mich an. Ich trat auf sie zu drängte sie in ihren Wohnungsflur, begrüsste sie mit einem Zungenkuss und umschloss dabei fest mit einer Hand ihre Arschbacke und schloß die Wohnungstür. Meine Jacke und Handy legte ich auf einen Schrank. Die Tüte aus dem Sexshop, stellte ich ab und wies sie an mich auszuziehen. Als ich nackt war sagte ich ihr sie solle sich umdrehen und sich hinknien. Ihr voluminöser Arsch reckte mir entgegen. Mit einem Durchstreifen ihre feuchten Möse benetzte ich den in meiner Hand befindlichen Plug und drückte ihn ihr ohne Vorwarnung beherzt in ihr runzliges Arschloch. Sie japste und bewegte sich nach vorne. "Bleib so" herrschte ich sie an.

"Den Plug wirst du heute Abend in dir tragen bis ich dich in den Arsch ficken werde." Oh" erwiderte sie, das habe sie nicht erwartet. Das ist mir gleich, sagte ich, "du wirst tun was ich will oder soll ich wieder gehen?", herrschte ich sie an. "Nein, bitte nicht", bettelte sie. Es war geil zu merken wie diese große prächtige Frau vor mir kniete und ich sie so steuern konnte, bei diesem Gedanken verstärkte sich meine Erektion. Ich legte meine Hand auf ihre Möse und schob ihr meinen Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen in sie. Feuchte, schmatzende Wärme umschlossen diese. Ihr feuchtglänzendes Geschlecht war sauber rasierte ohne jegliches Schamhaar. Meine Neugier liess mich auf die Idee kommen dass sie mir auf allen Vieren die Wohnung zeigen solle und ich würde sie in jedem Raum ficken.

Als wir ins Arbeits- /Gästezimmer gelangten befahl ich ihr sich aufzurichten. Das Sofa stand genau so dass ich sie dahin bugsierte und ihren Oberkörper nach vorne beugte, ihre Hüften umfasste um dann von hinten in sie einzudringen. Ohne auf ihr Empfinden zu achten rammte ich in sie. Ihre Arschbacken wackeln bei jedem meiner Stöße. Ich sah ihre Brüste im Rhythmus schwingen. In mir brodelte es. Meine Geilheit steigerte sich. In einer Spiegelschranktüre vor ihr betrachtet ich uns und sah ihre angestrengten Gesichtszüge, sie japste ein wenig und nahm meine Stösse auf, ihre Brüste schwangen mit, ich merkte das immer mehr Feuchtigkeit meinen Schwanz geschmeidig in sie dringen ließ. Jetzt war es soweit ich zog mich aus ihrer nassen Spalte und wichste noch ein wenig und verspritzte meine Ladung auf ihrem massigen Hinterteil. Ich umfasste ihr Handgelenk und half ihr sich aufzurichten und dirigierte sie aus dem Zimmer. Der Samen lief über ihren Hintern und tropfte auf den Teppich. Kaum im Flur öffnete sie die Türe zum Schlafzimmer. Wir betraten es und ich wies sie an sich mir zugewandt hinzuknien. Exakt auf Höhe ihres Mundes stellte ich mich distanzlos hin und drückte ihr meinen nach der Entladung erschlafften Penis unter ihrer Nase an die Lippen. Sie öffnete diese und saugte umgehend. Meine Hände drückte ihren Kopf heran. So dass sie Schwierigkeiten hat über die Nase zu atmen. Leicht würgend japste sie nach Luft. Saugte aber sobald es wieder ging weiter an meinem Schwanz ich zog ihre Hand durch meine gespreizten Beine und befahl ihr mir den Zeigefinger in den After zu schieben. Sie tat wie ihr angewiesen und diese Stimulation so wie das Blasen hatte zur Folge dass ich sehr schnell wieder hart wurde. Mit eine Ruck entzog ich mich ihrem warmen Mund und ihre Hand aus meine Arschloch. Sie blickte mich an, ich verwies sie wieder auf alle Viere. Ich stand hinter ihr und betrachtete das Bild welches ich in den Spiegeltüren des Schlafzimmerschranks sah. Ein großer nackter Frauenkörper der vor mir auf Händen und Kniend in den Spiegel blickt und ich, der aufrecht mit harten Schwanz hinter steht. Das war ein gutes geiles Gefühl, ich genoss diese Situation. "Dreh dich auf deinen Rücken und spreiz die Beine." Sie reagierte umgehend und begab sich in die Position. Das Hinknien und in sie dringen war eine Bewegung. Mein Schwanz verschwand in ihrem saftigen Loch. Und ich rammte in Sie. Sie japste und schnaufte aufgegeilt. Das half mir mich noch nicht in ihr zu entleeren. Meine Hände drückten an Ihren Knien gegen Sie und so zog ich mich aus ihr. Ich umfasst meinen Penis an der Wurzel und schlug ihn mehrmals auf ihre roten, heissen Schamlippen. Ich "peitschte" Sie mit meinem harten Schwanz und sie wand sich unter meinen Rutenschlägen. Es gefiel mir sie so zu sehen. Diese schöne grosse Frau mit den schweren Brüsten dem ausladendem Hintern und der saftigen, geröteten Orchidee lag ergeben vor mir. Ich beugte mich vor und leckte ihre Vagina. Meine Lippen fanden ihren Kitzler und klemmten diesen sachte ein. Ihren Geruch aufnehmend und meine Zunge in sie stoßend bemerkt ich ihr beginnendes Zittern. Sie wurde durch Orgasmus geschüttelt. Mein Lecken hatte ihr einen heftigen Höhepunkt beschert. Sie schrie ihre Lust heraus, laut. Ihre Hände drückten meinen Kopf in ihre Fotze. Ich schlürfte ihre Säfte und schmeckte mein Sperma. Da läutet es an der Tür. Ich löste mich von ihr, sie lag, noch immer auf dem Rücken mit beiden Händen auf ihren Schoss und genoss die Nachwehen ihres Orgasmuses. Ich ging nackt mit meinem harten Schwanz, der waagrecht von mir abstand, zur Türsprechanlage die ich schon betätigen wollte als ich eine weibliche Stimme an der Wohnungstür hörte. Eine ältere Frau fragte ob alles OK sei. Ein Blick durch den Türspion zeigte mir eine ältere Frau in Leggins und eine sehr weiten Bluse. Ich öffnete die Tür...die Frau, ca.15/20 Jahre älter als meine prächtige, vom Orgasmus Erschöpfte, starrte perplex auf meinen harten, erigierten Penis. Ich nahm ihre Hand und zog sie herein um die Tür hinter ihr zu schließen. Ihr Blick war immer noch auf meine Rute gerichtet. Ich legte ihre Hand welche ich an der Türe ergiffen hatte auf mein pulsierendes Fleisch. Da erschien die gerade Durchgefickte im Flur und nickte ihrer Nachbarin zu und sagte dass alles gut sei und sie es sich nicht entgehen lassen sollte. Die alte Grauhaarige kniete sich vor mich und öffnete ihren Mund. Ich stieß hinein und bohrte mich in ihre Mundfotze. Die Prächtige stütze sich immer noch wackelig auf den Beinen, an der Wand ab und stellte sich hinter die Alte und zog ihr die Bluse nach unten. Auch sie hat große Brüste die jedoch durch eine Hebe gestützt etwas mehr nach vorne ragten. Meine bisherige Gespielin kniete sich hinter ihre alte Nachbarin und umfasste ihre Brüste und begann an diese zu kneten nachdem sie ihr die Hebe aufgemacht und abgenommen hatte. Ich umfasst den Kopf der Nachbarin und sah mir ihren immer noch perplexen Gesichtsausdruck an. Sie wusste immer noch nicht wie ihr geschah. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund beugte mich zu ihr und küsste sie während die Dicke hinter ihr weiterhin ihre Brüste massierte. Ich sagte der Nachbarin dass es der Dicken so gut geht wie seit langem nicht mehr, was diese gleich bejahte. Wenn sie wolle dürfe sie uns weiter beiwohnen. Aber wenn sie nicht wolle, müsse sie jetzt gehen weil ihr Saugen mir gut gefallen hat und ich nun in ein feuchtes Loch abspritzen werde, egal ob in eines von ihr oder ihrer geilen Nachbarin. Sie sah uns beide an, nickte nur und begann mit Blick auf meinen Schwanz ihre Leggings abzustreifen. "Bist du dir wirklich sicher?" vergewisserte ich mich. " Ja, fick mich, ich bin seit Jahren nicht mehr geil gemacht und gefickt worden, so eine Gelegenheit will ich mir nicht entgehen lassen" erwiderte sie während sie sich auch noch die Unterhose abstreifte. "Kniee du dich auf den Boden", sagte ich zur Alten. "Und du", wies ich unsere Gastgeberin an, " stell dich mit gespreizten Beinen über sie und ziehe mir ihre Arschbacken auseinander." Über der Alten gegenüber stehend, griff ich der Dicken zwischen die Beine und befeuchtet meine Hand mit der Mixtur aus ihrer Möse. Feuchtigkeit aus Sperma und Vaginasaft sammelt sich in meiner Handkuhle als ich ihre Orchidee fingerte. Dabei stöhnte sie auf. Ich küsste sie und schmierte die Mische aus meiner Hand auf das runzlige Arschloch der unter uns knienden Alten die kurz zuckte als sie sich gewahr wurde in welches ihrer Löcher ich sie ficken würde. Ich stellte mich mit angewinkelten Beine breitbeinig über ihr Arschloch und wies meine Mösenschmierspenderin an ihrer alten Nachbarin den Schwanz in den Arsch zu bohren. Die Dicke umfasst meine Rute und drückte diese in den Arsch Ihrer Nachbarin, die laut aufjapste. Mit wippende Bewegungen fing ich an mich in sie zu vertiefen. Bewegung um Bewegung drang ich tiefer über ihren Anusring in sie. Die Brüsten der Dicke ragten vor mir auf. Ich umfasste sie und fing an sie wie im Auto zu drücken. Meine Geilheit nahm zu, die Alte unter mir japste mit jeder Wippbewegung und das Prachtweib vor mir hatte die Augen geschlossen und drückte sich, meine Busenumgreifung genießend, ihre oberen Zähne auf die Unterlippe. Meine, wenn oben, frei baumelnden Hoden klatschten beim tief Eindringen auf die Pobacken der alten Nachbarin. Ich merkte daß ich gleich in sie pumpen würde um mir den Genuss zu gönnen nahm ich beide Hände von den Brüsten der Dicken um fasste die ausladenden Hüften der unter mir Kniende und rammte nun immer schneller in sie die nun jedesmal aufjammerte wenn ich in sie stieß."Aaaaahhhhhh" stöhnte ich laut auf als mein Sperma in sie spritzte. Ich drückte mich tief in sie. Ihr Muskelring umschloss meinen hart Schaft, den ich genussvoll langsam aus der unter mir Jammernden herauszog. Als nur noch die Eichel in ihr war konnte sich die alte Frau nicht mehr im Vierfüßlerstand halten und sackte auf den Boden. Ich sah das aus ihrem Poloch laufende Sperma. Und bemerkt wie noch weitere Samenstösse konvulsisch aus meinen Schwanz herausspritzten und auf den Rücken der unter uns liegende alte Nachbarin klatschten. "Leck ihr mein Sperma vom Rücken" befahl ich der Dicken die sich gleich neben die Alte kniete und mein Sperma aufleckte. Ich nahm mein auf dem Flurschrank liegendes Handy und fotografierte beide Frauen, mehrmals aus unterschiedlichen Positionen, gut ersichtlich, wie sie beide, die eine nackt auf dem Boden liegend und die jüngere die ihr die weißen Spermafäden wegleckte. Geil und komprimierend. Wer weiß wofür ich es brauchen würde. Ihre Gesichter waren jedenfalls gut zu erkennen.