Die Dicke und ihre alte Nachbarin (fm:Dreier, 2744 Wörter)

Die Dicke und ihre alte Nachbarin

Sie war dick. Ich hatte sie über ein normales Partnersuchportal entdeckt. Meine Freundin war für mehrere Monate beruflich im Norden unterwegs. Da ich in der Hinsicht etwas geizig bin, dachte ich mir, wieso nicht über ein Partnersuchportal eine Beziehungssuche vortäuschen um Sex zu haben. Ein Profil auf dem kostenlosen Partnersuchportal war schnell eingerichtet und online. Nach einigen Std. hatten mich auch schon einige Damen virtuell besucht. Eine Besucherin ohne Bild in Ihrem Profil, schrieb mich direkt an. Aufgrund der räumlichen Nähe verabredete ich mich mit Ihr.

2 Abende später, einem Donnerstag, war ich bewusst 10 Minuten verspätet bei dem, von Ihr vorgeschlagenen Italiener erschienen. Wie zum Erkennen vereinbart, trug sie ein rotes Halstuch. Sie saß alleine an dem Tisch und wirkte recht unsicher. Sie blickte zum Eingang und erkannte mich und winkte mir zaghaft zu. Ich ging zu ihr, begrüßte sie und setzte mich ihr gegenüber, dabei musterte ich sie unverhohlen. Ein freundliches 50ig Jährigen Gesicht. Große Brüste die durch einen Schlabberpulli bedeckt, über ihren Bauch ragten. Große Schenkel und vermutlich ein prächtiger Hintern.

Laut ihrem Profil war sie 5 cm kleiner als ich und hatte eine Rubensfigur. Die Wartezeit auf die Getränke und das bestellte Essen, verbrachten wir mit einer belanglosen Vorstellplauderei, in der ich mich darstellte, jedoch nichts von meiner Beziehung erzählte. Nach ca. 1 Std. im Restaurant verließen wir es. Ihr Kleinwagen stand etwas abseits. Wir setzten uns in ihr Auto auf die Rückbank und redeten noch etwas. Wobei ich mich ihr zuwandte und anfing an ihrem Haar zu spielen. Sie erzählte von mehreren gescheiterten Beziehungen. Wobei sie vermutete, dass die Männer sich wegen ihrer Körperfülle von Ihr getrennten hatten. Die letzte Beziehung war bereits 2 Jahre her. Nun suche sie nach einer dauerhaften Beziehung. Dies sei auch meine Intension. Sie gefalle mir und ich wäre sehr von Ihr angetan, ließ ich sie wissen. Mir gefalle ihre starke Erscheinung. Diese Aussage hätte jegliches, jedoch nicht vorhandene Eis schmelzen lassen, was sich jedoch als überflüssig herausstellte. Nach 10 Minuten wilden Küssens und über die Klamotten streicheln fragte ich sie ob sie mir denn nicht meinen harten Schwanz blasen oder wichsen wolle. Ich setzte einfach alles auf eine Karte und sie sah mich mit blitzenden Augen an und meinte nur dass sie sich dies bereits ausgemalt habe sich jedoch nicht zu fragen getraut hatte. Ich öffnete meine Hose und zog sie mir über die Knie nach unten. Mein Schwanz ragte zwischen meinen leicht gespreizten Beinen nach oben. Ich blickte sie an und sagte Ihr dass ich nach dem Abspritzen gehen werde. Sie sah mich erschrocken an und ich genoß ihre Unsicherheit. Da ergänzte ich, dass ich mich aber gerne am nächsten Abend revanchieren würde. Sie verstand richtig, je geiler sie mich zum Abspritzen bringen würde umso sicherer würde ich mich nochmals mit ihr treffen wollen. Sie beugte sich vor und leckte mir das Preejakulat von meiner Nille. Dann fing sie an meine Eichel zu saugen und ihre Hand umschloss meine rasierten Hoden. Sie kraulte diese behutsam. Meine Hand suchte sich den Weg über ihren Nacken unter ihren Pulli zum Verschluss ihres BH´s. Mit ein wenig Geduld und Fingerspitzengefühl öffnet ich ihn. Während sie mich mit stetigem Saugen stimulierte bemerkt ich wie sich durch das Öffnen des BH´s die schweren Brüste der Schwerkraft folgten. Sie unterbrach den Blow Job und richtete sich mit einem glasigen Blick auf.

So sah eine fickrige Frau aus. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht.

Ich umfasste ihr Kinn und steckte ihr meinen Zeigefinger in ihren Mund. Sie saugte sofort daran. Die andere Hand schob ich unter ihren Pulli und umfasste ihre Bauchspeckrolle und quetschte diese zärtlich bevor ich ihre, nach unten hängende rechte Brust in meine Handfläche nahm und diese langsam zu drücken begann. Das Saugen an meinem Finger wurde unterbrochen und sie schnaufte mit geschlossenen Augen. Ich hörte damit auf und drückte Ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund und saugte, dirigiert von meiner Hand weiter, bis sie würgte und zu Husten begann. Ich hatte sie.

Je mehr sie saugte desto mehr quetschte ich mit der anderen Hand ihren Busen und zwirbelt an ihrer Brustwarze die einen großen runzligen, dunkelbraunen Hof und eine harte Daumenkuppengroße Brustwarze hatte. Mein Hoden begann zu brodeln und mir war danach sie voll zu spritzen.

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