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Eine freizügige Studentin (fm:Schlampen, 892 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2024 Gesehen / Gelesen: 8064 / 6443 [80%] Bewertung Teil: 8.02 (52 Stimmen)
Ella eine hübsche junge Studentin, kommt nach Berlin und möchte ihre geheimen Wünsche umsetzen

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Ich heiße Ella, bin gerade 21. Jahre alt geworden. Ich komme aus einem bürgerlichen Elternhaus und lebte wohl behütet in einer Kleinstadt Grefrath am Niederrhein. Hier kennt fast jeder jeden, das größte Ereignis im Jahr ist das Schützenfest.

Ich besuchte das christliche Gymnasium in Grefrath. In der neunten Klasse machten wir eine Klassenfahrt nach Hamburg. In unserer Freizeit schlenderten wir durch die Innestadt. Am Abend gingen Mandy und ich, verbotener Weise, über die Reeperbahn. Wir konnten kaum glauben, was wir dort sehen konnten. So etwas gab es bei uns nirgends zu sehen. Wir liefen an den Sexshops vorbei, schauten in eine Tabledance-Bar, nur von außen. Ich schaute mir die jungen Mädels an, die draußen stand, die sich prosituierten. Das ganze faszinierte mich, es zog mich regelrecht an. Auf der Rückfahrt dachte ich immer wieder an die Frauen, wie es sich anfühlen wird, Sex mit fremden Männern zu haben.

Seitdem kommen mir immer wieder diese Gedanken. Mein erstes Mal hatte ich wenig später. Tom er war 2 Jahre älter, ich hatte ihn auf einer Geburtagsfeier meines Onkels kennengelernt. Wir hatte getanzt, uns unterhalten, sind zum Baggersee gelaufen. Wir haben uns ausgezogen, sind nackt schwimmen gegangen, er hat mich geküsst.

In mir baute sich ein unbeschreibliches Verlangen auf. Mein ganzer Körper stand unter Spannug, es war schön und auch geil zugleich. Ich drückte mich gegen Tom, mein Unterleib presste ich feste gegen seinen Schwanz. Ich keuchte vor Lust, ich wollte mehr, als nur küssen. Ich fragte Tom, ob er mit mir schlafen wollte. tom war zärtlich und vorsichtig, so verlor ich an diesem Abend meine Unschuld.

Die meisten meiner Freundinnen hatten schon einen Freund. Seit dieser Nacht dachte ich immer wieder an Hamburg, in mir kam die Vorstellung, wie es wäre, wie es sich anfühlt, eine Sexarbeiterin zu sein.

Ich lass darüber im Internet, schaute mir Seiten von Bordellen an, schaute mir die Frauen an, die dort arbeiteten. Immer häufiger lag ich nachts im Bett, stellte mir vor, es ihnen gleich zu tun. Das ganze erregte mich zunehmend und ließ mich nicht mehr los.

Mein nächstes Mal war viel später, ich war gerade 18 Jahre alt geworden. War mit Mandy am Wochenende in einem Club in Düsseldorf, meinen Eltern hatte ich erzählt, ich würde bei ihr schlafen. Wir lernten zwei Jungs kennen, sie waren älter als wir, sie waren 28. Sie hießen Ben und Roman. Sie gaben uns einen Drink aus, wir saßen mit ihnen zusammen in der Lounge. Ben küsste mich, er machte mir Komplimente, immer wieder berührte er mich auch. Erst zärtlich an meinen Beinen. Seine Hand ging immer höher. Es erregte mich zunehmend.

Wieder spürte ich, wie sich wieder diese unglaubliche Lust in mir aufbaute. Wir küssten uns immer heftiger. Inzwischen standen wir im Gang, ich umarmte Ben, er hatte seine Hände auf meinem Po, meine ganzer Körper zitterte vor Anspannung, vor Erregung. Ben und Roman waren bei der Messe in Düsseldorf, sie hatten ein Hotelzimmer, sie wollten das wir sie dorthin begleiten. Mandy wollte nicht, sie wollte fahren. Sie bedrängte mich, ich wollte bleiben. Ich fand Ben verdammt nett, ich wollte bei ihm sein. Mandy fuhr ohne mich zurück nach Grefrath, während ich die beiden, mit einem Taxi, in ihr Hotel begleitete.

Ben küsste mich die ganze Zeit, ich spürte nicht nur seine Hände an meinem Körper. Breitbeinig saß ihc zwischen den beiden. Ben streichelte mich unter meinem Top. Er berührte meine Brüste, seine Finger strichen über meine Vorhöfe, meine Nippel waren fest, Roman streichelte mich zwischen den Beinen. Ich keuchte im heftiger, ich verlor alle Hemmungen, ich stöhnte heftig. Meine Gier, meine Lust, mein Verlangen war grenzenlos. Ben küsste mich liebevoll, er fragte:

- Möchtest du mich uns schlafen.-

Er streichelte packte meine Brüste, er schaute mich an und ich keuchte nur so vor Lust, ich sagte:

- Ja bitte fickt mich.-

Das Taxi hielt an, ich richtete meine Klamotten, Ben öffnete die Türe, der Fahre sagte:

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