Samira 15 - Neues Spielzeug (fm:BDSM, 9047 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fiktiv | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 2241 / 1360 [61%] | Bewertung Teil: 9.29 (7 Stimmen) |
Samiras anstrengendes Training geht weiter |
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Samira 15 - Neues Spielzeug
Vorwort
Verehrte Leserin, geehrter Leser, ... Ich möchte Sie auf ein weiteres Kapitel der Samira-Reihe einladen, um Sie eine kurze Zeit zu entführen. All jenen, die dieser Mischung aus Alltagsleben und sicher bizarren Erotik nichts abgewinnen können, gilt meine aufrichtige Entschuldigung für die verschwendete Zeit.
In dieser rein erfundenen Geschichte, welche Sie, verführerische Madame, betuchter Monsieur, in der Rubrik BDSM gefunden haben, üben fiktive Charaktere, welche natürlich alle 18+ Jahre alt sind, in sadomasochistischen Handlungen, nicht alltägliche Sexpraktiken aus, die einzig aus meinen verworenen Gehirnwindungen entsprungen sind. Hier wieder mein Dankeschön an katalina, die unermüdlich um manch Begradigung bemüht ist.
Darum möchte ich Sie, hochwohlgeborene Mylady, strenger Mylord, darum bitten, Abstand von einer Nachahmung zu nehmen, da manche Situationen in der realen Welt vielleicht doch unangenehme Folgen in physischer, psychischer und eventuell juristischer Art nach sich ziehen könnten.
Samira 15 - Neues Spielzeug
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Das Training, das mir Schnucki aufdrückt, ist nicht ohne. Egal wann, sobald ich mich in der Wohnung frei bewegen darf, beobachtet sie mich mit Argusaugen. Jetzt darf ich auch wieder Sessel und Couch benutzen, wenn sie dabei ist. Aber wehe meine Fersen berühren den Boden, dann schnalzt sie mir mit einem Bambusstock über die Zehen oder die Achillesferse und das tut saumäßig weh. Speziell wenn ich die Toilette benutze, da ist sie wie ein Haftelmacher dahinter.
Der Besuch von Chris am Dienstag bleibt ´leider´ aus, da er beruflich verhindert ist. Für meine Kontes kein Grund, mit mir sanft umzugehen. Eine halbe Stunde auf ´Drei´ mit dem dicken Ende des Doppelseitigen so weit im Hintern, dass die erste Biegung meines Darms eine schmerzhafte Begradigung erfährt. Kniend, mit dem Hintern in die Höhe gestreckt, das Kreuz wie eine Sprungschanze durchgebogen und das Gesicht knapp über dem Boden, bekomme ich die Umkreisungen meiner Herrin nur durch das unmerkliche Beben am Parkett mit, welches meine flach aufliegenden, ausgestreckten Arme wie seismische Sensoren registrieren.
Die nächste halbe Stunde verbringe ich auf den Zehenballen stehend, mit den Händen im Nacken, auf einer durchgestreckten, verschärften ´Eins´. Noch immer den Fleischersatz im Rektum, den Schnucki, wie sie gerade lustig ist, immer wieder noch ein Stückchen tiefer versenkt. Wobei hier der Schmerz des anfänglichen Dehnens mittlerweile schon verflogen ist und ich zu kämpfen habe, meinen Hintern zusammen zu kneifen, damit mir dieses schwere Teil nicht durch die Erdanziehungskraft entkommt.
Da ich auf ´Eins´ kurz das Gleichgewicht verliere und meine Fersen absenke, kassiere ich eine viertel Stunde Balkon auf der ´Zwei´ gleich im Anschluss. Beim Niederknien schiebe ich mir das Monster noch ein gutes Stück tiefer unangenehm in die Gedärme, dass sich sogar meine Bauchdecke wölbt. Den Göttern sei Dank, dass das Teil nicht so steif ist, das schlankere Ende im Schnee weg rutscht und so das Eindringen stoppt. Mit angespannten Pobacken auf den Fersen, strecke ich, mit den Handrücken auf den Sohlen, das Kreuz noch weiter durch, damit meine Brüste weiter vorstehen und sich kribbelnd eine, durch die Kälte hervorgerufene, Gänsehaut bildet.
Zum Aufwärmen erhalte ich dann, wieder im beheizten Wohnzimmer, auf den Knien und mit durchgestreckten Armen am Boden abgestützt, im Anschluss den Hintern mit dem Paddel versohlt. Stöhnend genieße ich, wie ein Reitpferd drapiert, auf Position ´Vier´ die einheizenden Schläge, bekomme aber leider keinen Abschluss gewährt.
Danach folgt noch eine gefesselte Stunde in der ´Toiletten-Stellung´, am Rücken liegend mit verbundenen Arm- und Beinmanschetten. Zur Verschärfung bekomme ich das Funk-Vibro-Ei in meine Spalte versenkt und als Highlight eine verdammt große, ringförmige Hart-Plastik-Maulsperre, die meine Zähne nur mit Mühe umschließen
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