CMNF zum 41. Geburtstag (fm:Sonstige, 6417 Wörter) | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 7396 / 5600 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (85 Stimmen) |
Die wieder erwachte Birgit feiert einen besonderen 41. Geburtstag, der zu einem besonderen Sandwich führt. |
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Es war ein schönes Anwesen. Es sah aus wie ein Jagdschloss.
Wir standen im Foyer, trat ein Page an mich heran.
Madame, darf ich?" Ich schaute ihn an, dann Harry. Er grinste mich schelmisch an. "Gerade hast du dich noch über dein Kleid beschwert, natürlich musst du kein Strandkleid zum Dinner tragen." Ich war überrascht, ich konnte nichts sagen, der Page zog meine Träger herab, das Kleid herunter und hielt mir eine Hand hin. Ich stieg automatisch an seiner Hand geführt aus meinem Kleid.
"Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, Madame ist eine äußerste Schönheit." Ich lächelte geschmeichelt und beschämt. Harry hielt mir den Arm hin und wir gingen Richtung Saal. Ich weiß nicht, wie errötet ich war, aber feucht wurde ich trotzdem..
Ein weiterer Bediensteter öffnete die Tür, ich stockte kurz, sah zu Harry. "Vertrau mir, es wird ein wunderschöner Abend für dich. Und heiss sicherlich auch." Dann betraten wir den Saal. Es waren Zweier, Vierer und Gruppentische zu sehen. Überall saßen Männer in dunklen Anzügen und Frauen, die entweder nackt waren oder Dessous anhatten, die Brüste und Vulva frei ließen. Es war irgendwie absurd, aber doch erregend. Ich wurde von alles Seiten betrachtet, anerkennend, erregt oder auch gierig. Abschätzend waren die Blicke einer wasserstofflblonden jungen Frau, die offensichtlich Brüste und Gesicht operativ geändert hatte. Ich kategorisierte sie als Mätresse ihres erheblich älteren Begreilters. Der Ober brachte uns an den reservierten Tisch. Er legte elegant ein kleines Sitzhandtuch auf meinen Stuhl. Wir bestellten Wasser und Wein.
"Danke, mein Schatz, eine schöne Überraschung. Das ist mal etwas ganz anderes, sehr anregend. Ich fühle mich so beobachtet, so begehrt. Ich fühle mich wie eine Antilope vor einem Löwenrudel." Harry hatte wieder dieses unergründliche Lächeln, dass mich wissen ließ, es musste noch einiges passieren.
"Na ja, so mancher sieht eher zahnlos aus", sagte er. "Aber das kann auch täuschen. Egal, was heute passiert, ich bin da, bei dir und schütze dich. Wenn dir auch nur irgendetwas nicht gefällt, beende ich es. Aber vertraue mir."
Mehrere Kellner gingen von Tisch zu Tisch. Einer reichte mir ein ein blinkendes Ei auf einem Tuch. Dazu Gleitgel. "Zur Vorbereitung, Madame." Harry nickte nur. Sollte ich es mir hier am Tisch einführen? Ich schaute herum, die meisten Frauen taten es einfach. Das Gleitgel brauchte ich nicht, ich war schon sehr feucht. Ich führte es mir ein.
Der erste Gang kam. Ich sah Jakobsmuschel, verschiedene Gemüse und einen Schaum. Über die Saalanlage startete der Bolero. Das Ei in mir vibrierte spürbar zur Musik. Wer den Bolero kennt, weiss, dass er davon lebt, dass immer mehr Instrumente hinzukommen und an Lautstärke zulegt. Dementsprechend stiegen die Vibrationen an. Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Mir wurde warm, die Erregung stieg mit der Lautstärke. Ich schaute mich um, andere Frauen waren weiter als ich, eine rieb sich zwischen den Beinen. Ich wollte hier und jetzt nicht vor allen zum Orgasmus kommen, ich stöhnte, sah Harry an, der ruhig zu mir sagte: " Lass dich fallen, Liebes, wehre dich nicht dagegen. Schau mich an, mir in die Augen. Ich will sehen, wie sich die Geilheit in dir steigert, sie dich übernimmt und du explodierst. Lass es zu, genieße den Orgasmus. Es ist dein Tag."
Die Musik, seine Worte, das immer stärker vibrierende Ei in mir. Er hatte Recht, warum wehren? Ich schwebte aufs Finale zu, wie auch das Orchester. Es spielte in voller Kraft, ich ließ mich fallen. Ich spürte die Wellen, die sich in meinem Schoss aufbauten. Ich sah Harry flehend an. Seine Hände kamen langsam über den Tisch, packten meine Brustwarzen. Harry erhöhte den Druck auf meine Nippel, das war der Funke, den ich brauchte. Mein Unterleib verkrampfte sich und ich explodierte. Ich stöhnte ein langgezogenes Ja heraus und spürte, wie es feucht unter mir wurde. Ich habe selten Orgasmen, bei denen ich Feuchtigkeit aus mir herausdrücke. Eigentlich erst dreimal. Ich konnte den Orgasmus kaum genießen, sah zwischen meine Beine. Harry fragte: "Hast du das Ei herausgepresst" ich musste komplett rot im Gesicht sein: "Nein, das Tuch und der Stuhl sind nass. Was jetzt?" Harry winkte einen Ober heran und erklärte mein Malheur. Der Bedienstete schaute Harry vorwurfsvoll an. "Sie hätten auf dem Fragebogen nur ankreuzen müssen, dass ihre Partnerin dazu neigt, Körperflüssigkeiten beim Orgasmus zu verlieren. Dann wäre ihrer Begleiterin diese Peinlichkeit erspart geblieben." Er rief einen zweiten Kellner herbei, der einen anderen Stuhl brachte. Er legte auch hier ein Tuch auf. Dann sagte er leise zu mir. "Nun können Sie sich wieder unbedenklich gehen lassen, dieser Stuhl saugt alles auf. Ein kurzer Wink in meine Richtung und das Tuch wird ausgetauscht." Dann ging er. Ich musste lachen, Harry auch. Ich fühlte mich, als wenn ich bei einem Streich erwischt worden wäre. Das Ei vibrierte dauerhaft in niedriger Frequenz. Ich wurde wieder in gute sexuelle Stimmung versetzt.
Nun hatte ich Zeit, die anderen Besucher zu mustern. Es waren fast ausnahmslos äußerst attraktive Paare vorhanden. Ich glaubte auch keines zu erkennen, dass die 60 überschritten hatte, aber auch keines unter 30. Wie konnte das sein. Ich fragte Harry.
" Das ist ein Kreis, fast Verein, der sich 4 mal im Jahr zum CMNF trifft. Um diesem Kreis beizutreten, muss man eine offizielle Bewerbung einreichen. Von beiden unterzeichnet, bevor du fragst, nein, ich habe deine Unterschrift nicht gefälscht. alles weitere bitte später."
Ich schaute mich möglichst unauffällig um. Es waren sehr interessante Paare dabei. Und das Ei in mir brachte mich zu etwas, dass ich vor 4 Monaten verurteilt hätte. Ich teilte sie in Kategorien ein, wie sehr ich sexuell an ihnen interessiert war. Ich wies Harry auf ein Paar hin, dass älter als wir waren. Er gross, mit kurz gehalten Bart, sehr dominante Ausstrahlung. Sie war klein, hatte perfekte Brüste, etwas größer als meine, aber da stand alles, auch die beringten Nippel. Sie hatte wunderschöne Beine. Am beeindruckendsten war ihre Haltung. Es wirkte fast ein wenig arrogant. Ganz anders war aber ihr Blick, der auf uns ruhte. Der war äußerst interessiert und angenehm.
Der zweite Gang kam, es gab ein Thunfischtatar auf Chicorée. Zum Glück war die Musik ruhiger, dementsprechend auch mein Unterleib.
Die Tische wurden abgeräumt, ein Page lief mit einem Zylinder umher, aus dem jeder eine Münze nahm. Harry erhielt die 22. Dann sagte jemand am Mikro, die Räume für Runde 1 seien hergerichtet. Alle standen auf und wir gingen eine Etage hinauf. Ein weiterer Saal, der durch ein grosses Kabinenrondell gefüllt war. Wir suchten die 22. Als wir die Kabine betraten, die konisch zulief, waren rechts und links ca 30 cm hohe und 50 cm breite Klappen zum verschieben angebracht. Über ihnen stand aktiv und passiv. Am Ende war ein Ledersessel, den Harry einnahm.
Er zeigte mir an, es sei meine Wahl, welche Seite ich öffnen wollte.. Ich öffnete die aktiv Klappe und sofort tauchte ein steifer Penis auf. Bevor ich mich um den Penis kümmern wollte, fragte ich Harry, was mit ihm sei. Er antwortete nur, es sei mein Tag. Ich rieb den Harten vor mir. Erstmals sollte ich nun einen fremden Penis vor ihm in den Mund nehmen. Ich tat es und lutschte, saugte , bewegte meinen Kopf vor und zurück. Ich forderte Harry heraus, in dem ich ihm meine durchgedrückten Po entgegen hielt. Ich war erregt. Harry griff meine Brüste, zog mich daran in seine Richtung. Ich wollte mich zu ihm drehen, aber er drückte meinen Kopf wieder auf den Penis, der mir nun in den Mund gestossen wurde. Immer und immer wieder. Harry griff an meine Perle, steckte zwei Finger in mich und nahm mich hart ran. Ich keuchte, stöhnte, wie auch mein Oralpartner. Dann zog Harry das Ei aus mir heraus, öffnete die andere Klappe und schob mich breitbeinig mit durchgedrückten Po davor. Sofort spürte ich eine Zunge an meiner Spalte. Sie war gierig, drang in mich ein. Ich rotierte mit meinem Becken. Zwei oder drei Finger wurden mir eingeführt und animierten meinen G Punkt. Ich stöhnte immer lauter in den Harten in meinem Mund, der dicker wurde und mir schubweise das Sperma in den Mund katapultierte. Hinter mir hörte ich eine Frauenstimme: "Komm hier rüber." Die Finger und Zunge verschwanden und ich wurde ruckartig aufgespießt. Das tat gut. Der Penis vor mir verschwand, ich stütze mich an der Wand vor mir ab, um mich fester gegen die andere zu pressen. Mein Stecher legte ein höllisches und hartes Tempo vor. Die Trennwand zwischen uns erschütterte bei jedem Stoss. Ich spürte, dass ich soweit war. Ich suchte Harrys Blick. Er schaute mich an und quetschte eine meiner Brustwarzen brutal zusammen. Ich schrie auf und kam. Ich zitterte, der Kerl hinter mit hämmerte mit der gleichen Geschwindigkeit und Intensität in mich hinein. Mir wurde schwindelig. Ich sagte nur Sorry und fiel in Harrys Arme, dabei traf der weiter stossende Penis gegen meine Pobacke. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, er hatte mich gerade zum Orgasmus getrieben und stand nun frei. Ich rappelte mich auf, kniete mich davor und bearbeitete ihn kräftig mit der Hand. Harry schon mich mit dem Kopf heran und ich befriedigte ihn mit dem Mund, bis er explodierte. Ich zog ihn heraus und mehrere Schübe Sperma landeten auf meinen Brüsten.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, verliessen wir zeitgleich mit unseren Nachbarn die Kabine. Er war eine äußerst drahtiger Mann, wirkte sehr sportlich, sie besaß umwerfend große pralle Brüste, die etwas hingen. Ihre Scham bedeckte ein sauber rasiertes Herz. Er sah mich an und bedankte sich, worauf ich ihm gleiches zurück gab. Sie sah mich an, sagte: "Schön, dass man sich auch mal direkt außerhalb sieht, das passiert umso seltener. Lassen Sie uns zu den Duschen gehen, damit wir den nächsten Gang erfrischt genießen können." Ich musste mich beherrschen, um nicht laut loszulachen. Die Frau, die mir kurz zuvor den Spalt ausschlürfte und deren Mann mich zum Orgasmus gerammt hatte, siezte mich.
Am Tisch angekommen hörten wir einen Gong. Harry erklärte mir, dass dies das Zeichen für den Hauptgang sei und die Paare aus den Kabinen gerufen wurden. Die Tische füllten sich und die Kellner brachten uns dreierlei vom Fisch mit verschiedenen Beilagen. Nach dem Essen kam wieder der Page mit dem Zylinder. Diesmal durfte ich ziehen. Es war die 7. Ich sah Harry an: " Diesmal machst du aber mit, auch wenn es mein Tag ist. Und keine Widerrede, ich wünsche es mir" Er schaute mich ruhig an, dann nickte er. "Versprochen?" Er nickte erneut.
Über das Mikro wurde zur 2. Runde aufgerufen. Die Herren sollten sich zur Bar begeben, die Damen zu den gelosten Kabinen. Ich schritt mit den anderen Damen wieder hinauf und ging zur Kabine 7. An den Türen stand je eine junge Dame in einem schwarzen Catsuite. Ihre schönen festen Brüste lagen frei und als ich vor ihr stand, erkannte ich auch den offenen Schritt. Sie machte eine einladende Bewegung. Die Klappen in der Kabine waren zu beiden Seiten geöffnet. Anstelle des Sessels stand nun eine Liege, die auffällig kurz war. Sie endete an einer Wand aus breiten Lederbänder. Die junge Frau stellte sich als Melissa vor und bat mich, eine Augenbinde aufzusetzen. Diese würde mir wieder abgenommen werden, wenn ich vorbereitet sei. Sie führte mich seitlich an die Liege heran. Ich setze mich darauf und ich sollte mich hinlegen. Meine Beine führte Melissa zu den Lederbänder, sagte, sie sei sofort wieder da. Nach kurzer Zeit hörte ich ihre Stimmen auf der anderen Seite. Ich sollte nun etwas zu ihr rutschen und das rechte Bein zu ihr heben. Das Bein wurde in eine Schlaufe gehängt. Ebenso das linke. Im Anschluss bat sie mich, soweit zu ihr zu rutschen, bis mein Po frei hing und die Kniekehlen die Schlaufen erreichten. Melissa kam zurück. Schnallte meinen Oberkörper auf der Liege fest. Dies sei zur Sicherheit, damit ich nicht herunter falle. Sie nahm mir die Augenbinde ab
" Ich werde jetzt herum gehen und sie vorbereiten. Sind sie auch anal zugängig." Ich überlegte kurz und stimmte zu. Sie war wieder weg und dann spürte ich ihre Hände an mir, die ausgiebig meinen Spalt und den Po mit Gleitgel vorbereitete. Dann kam sie zurück und fragte: " Möchten Sie, dass ein männlicher Mitarbeiter sie auf dieser Seite betreut und stimuliert oder meine Person." Ich schaute eher fragend, sie erläuterte weiter: "Wir würden ihren Körper verwöhnen, auf Wunsch auch küssen und auch unsere Körper für orale Spiele zur Verfügung stellen." Ich lachte: " Da ich eindeutig die ältere bin, biete ich dir das Du an. Ich bin Birgit. Und bitte um sei nicht so formell. Bevor ich mich entscheide. Würdest Lust empfinden, echte Lust oder ist es eine berufliche Aktion' Sie schaute mich verwundert an:" Du bist das erste Mal hier. Mein Freund und ich haben uns für die Party danach beworben. Dann hat man uns gefragt, ob wir Lust hätten, hier zu helfen. Das ist der beste Swingertreff, den man sich vorstellen kann, nur wir können uns leider das Dinner nicht leisten. Wie gern wäre ich jetzt an deiner Stelle." Ich hatte sie beobachtet, ihre körperliche Erregung war zu erkennen. Ich hatte aber noch nie etwas mit einer Frau, außer mit Susi, die ihre Vulva kurz vor meinem Orgasmus in mein Gesicht drückte. Aber es war mein Tag, ich fand sie extrem erregend. Und männlich würde ich offensichtlich auf der anderen Seite spüren. Warum nichts neues ausprobieren. "Bleib bitte hier."
Sie schloss die Tür und drückte einen Schalter oberhalb der Liege. Sie nahm eine Flasche, tropfte Öl in ihre Hände. Sie stellte sich oberhalb meines Kopfes und massierte meine Brüste. Plötzlich spürte ich, dass ein Penis in mich eindrang. Er war nicht sehr groß, aufgrund des Gleitgels spürte ich wenig Reibung. Er wohl auch nicht, deshalb war er schnell wieder weg. Es dauerte nur einen Moment und es kam ein größeres Exemplar. Es war schön, nicht zu wissen, wer da in mir steckte, so konnte ich mich fallen lassen. Er konnte gut mit seinem Penis umgehen, er brachte mich schnell auf eine höhere Ebene. Auch Melissa hatte ihnen Massagebereich bis kurz über meine Perle ausgedehnt. Ich hoffte jedesmal auf Berührung. Gleichzeitig rieben ihre Brüste über meine. Ich hatte meinen Kopf nach hinten gebogen, ihren feuchte Spalt vor Augen, hauchte ich: "Ich will dich schmecken, zieh dich bitte aus." Der Penis in mir verdickte sich und zuckte danach mehrfach. Dann war er weg. Es dauerte etwas, Melissa hatte mein Kopfteil etwas abgesenkt und stand nun breitbeinig über mir, da spürte ich Druck an meinem Po. Der Penis drang langsam, aber stetig in mich ein. As er komplett in mir war, überraschte mich die Länge, wäre er in meiner Vagina hatte er sicherlich in meinen Muttermund gestoßen. Er zog ihn in voller Länge heraus und drang wieder komplett ein. Langsam erhöhte er dabei das Tempo. Es fühlte sich gut an, aber brachte mich nicht in höhere Sphären. Melissa spürte dies un griff durch die Lederbänder an meine Perle. Sofort sprang mein innerer Motor an. Ich züngelte und saugte ihre Perle. Drang mit zwei Finger in sie ein und bewegte sie im gleichen Tempo, wie Melissa meine Perle rieb.
Ob und wann das lange Teil in meinem Po gekommen ist, habe ich durch das Spiel mit Melissa nicht mitbekommen. Sofort nachdem er sich zurück zog, spiesste mich etwas großes auf. Das könnte von der Länge und Umfang Harry sein. Aber die Art, wie er mich nahm, war untypisch. Es gefiel mir und es reizte mich. Ich stöhnte in die offene Muschel vor mir, Der Harte in mir legte ein höllisch es Tempo und Härte vor. Bei jedem Stoss wurden Melissa und ich regelrecht durchgeschüttelt. Er hatte auch meinen Po um fasst, um den Winkel zu verändern. Melissa rieb wie wild meine Perle und der Mann auf der anderen Seite hatte seinen Orgasmus. Er stöhnte laut, presste sich fest in mich und zog er sich zurück. Ich äußerte ein enttäuschtes Nein. Sofort war der nächste in mir, ein kürzerer aber dickerer. Und er war gut, Er stieß schnell und in jede Richtung, Insbesondere immer wieder von unten. Er traf meinen GPunkt. Dann wurde mein Kopf durch Melissas Beinen fixiert, ich biss immer wieder leicht in ihre Perle. Sie richtete sich ein Stück auf, sie griff meine Brustwarzen und drückte sie leicht. "Fester, immer fester" stöhnte ich in die Vagina vor mir. Dann wurde ich vom Lustsaft aus Melissas Vagina überschwemmt. Ich versuchte soviel wie möglich aufzunehmen. Ich saugte es regelrecht auf. Nun hatte Melissa den Druck auf meinen Brustwarzen erreicht, der den Wonnestrahl zu meiner Perle schickte und ich kam. Ich krampfte, stöhnte, drückte mir ihren Spalt ins Gesicht, um mit meiner Zunge tief in sie einzudringen. Ein langgezogenes tiefes Stöhnen brachte mir Entspannung. Der kurze Dicke war verschwunden. Ich genoss den abklingen den Orgasmus. Melissa tupfte mein Gesicht trocken. Der nächste Penis fand Einlass und stieß mich in langen Stößen. Ich behielt das gute Gefühl, meine Erregung stieg. Melissa sah mich an: "Ich möchte dich küssen, aber..." Ich nahm ihren Kopf und küsste sie, schob meine Zunge ins sie. Sie küsste mich zurück, wild, sie massierte meine Brüste in hoher Intensität, sie quetschen meine Brustwarzen immer wieder. Diese Frau hatte mich gefangen, sie war ein Traum. Allein ihr Spiel mit mir brachte mich wieder sehr hoch. Der Penis in mir zuckte. Dann fühlte ich mich leer. Melissa griff unter den Lederbändern hindurch zu meiner Perle, schrie kurz auf, zuckte zurück und rieb sich die Hand. Mich traf der erste Schlag auf meine Schamlippen, danach von unten auf den Spalt. Immer im Wechsel und fester. Das war Harry, er hatte dies auf mein Empfinden perfektioniert.Ich liebte es, den Schmerz an den Schamlippen zu spüren. Dann schob er seinen Riesen mit einmal hinein. Er nahm mich extrem hart, fast brutal. Ich stöhnte wild. Miriam rieb ihre Vulva auf meinem Gesicht und klatschte meine Brüste von den Seiten. Ich verkrampfte meinen kompletten Körper und ließ einen tiefen Schrei in ihre Vulva los. Gleichzeitig spürte ich, wie mein Lustkanal gefüllt wurde. Es wurde warm und ich hörte Harry stöhnen. Ich hätte nicht aufgehört, Melissa zu lecken. Ich führte ihr zwei Finger ein. sie beugte sich zu meinen Brustwarzen herab und liebkoste sie zärtlich. Ich hingegen bearbeitete sowohl ihre Perle als auch Vagina schnell und hart. Sie rollte ihren Unterleib . Sie wurde immer feuchter, dann zuckten ihre Beine, ihre entrann ein langes Ja, dass tief aus der Kehle kam und ließ sich nach vorn sacken. Ihr Lustsaft lief über meine Schultern zu Boden. Ich wurde auf der anderen Seite geleckt. Eine Zunge war tief in mir und saugte jeden Tropfen Sperma heraus. A in s die Zunge verschwunden war, fragte ich laut, ob Harry da sei. Er bejahte und ich bat ihn mich aus den Schlaufen zu befreien. Er tat es und ich robbte mit Hilfe von Melissa in die Kabine zurück.
"Möchtest du nicht meinen Platz einnehmen?" Sie lachte: "Liebend gern, aber wir dürfen nicht. Aber gleich ist ja noch die Party." Harry stand am Eingang und küsste mich. Er fragte mich, ob es mir gefallen hätte, ich bejahte mit dem Hinweis, wieviel Spass ich auch auf dieser Seite gehabt habe. Er grinste, er habe es gerade beim Kuss geschmeckt. Ich stellte Melissa vor. Harry begrüßte sie sehr lieb und mahnte dann aber, dass es wohl nicht mehr lang bis zum Dessert sei und ich mich sicherlich noch frisch machen möchte. Er würde an der Bar warten. Nach dem Duschen verabschiedete ich mich von Melissa und teilte ihr meine Hoffnung mit, sie später noch mit ihrem Freund zu sehen.
Als wir unsere Apfeltarte mit Vanilleeis und Karamellsauce assen, sagte Harry zu mir. "Das Dinner ist gleich offiziell beendet und die Party beginnt. Ich habe aber einen schönen Übergang in deinen Geburtstag vorbereitet. Ich möchte, dass du dir drei Männer aussuchst , damit ich sie fragen kann, ob sie mit ihren Frauen an diesem privaten Event teilnehmen möchten." Ich überlegte. " Du wirst mir sicherlich nicht sagen, was auf mich zukommt. Aber ich möchte gern Melissa mit ihrem Freund dabei haben. Die beiden anderen such du bitte aus."
Harry reagierte schnell, rief einen Pagen heran. Er teilte ihm mit, dass er Melissa, die Dame die Raum 7 betreut habe, mit ihren Partner kurz sprechen möchte. Der Page verschwand, unsere Teller wurden abgeräumt. Ich sah Melissa, die nun nackt neben einem grossen blonden jungen Mann zu unserem Tisch geführt wurden. Harry wies den überraschten Pagen an, zwei Stühle zu holen. Bevor er, Melissa oder ihr Freund irgendwelche Regeln zitieren konnten, sagte mein Mann: "Unser Dinner ist vorbei und wir möchten mit ihnen reden." Der Page stellte zwei Stühle hin, Harry bestellte beim Kellner noch etwas zu trinken für uns alle. Dann sah er die beiden an. "Meine Frau hat fast immer ein gutes Händchen für Menschen, die sie kennenlernt und einschätzt. Deshalb habe ich eine Frage an sie. Wir haben ab 23.45 einen Raum im unteren Bereich reserviert. Und sowohl meine Frau als auch ich würden sie beide gleich zu diesem privaten Event mit zwei weiteren Paaren einladen. Haben sie Interesse daran, obwohl ich Ihnen im Beisein meiner Frau nicht mehr erzählen kann? Wenn sie sich beraten möchten, bitte, aber viel Zeit bleibt nicht." Schon bevor Harry fertig war, hatten sich die Beiden verständigt. Melissa sagte: "Selbstverständlich nehmen Niklas und ich teil." Harry verabschiedete sich für ein paar Minuten. Ich fragte die beiden, wie ein so junges Paar zum swingen gekommen sei. Niklas erklärte, dass sie sich seit der 5 Klasse kennen und lieben. Beide den ersten gemeinsamen Kuss, Berührungen und Sex erlebt hatten. In einem Gespräch waren sie ehrlich genug, sich das sexuelle Interesse an anderen zu gestehen, die Neugier, wie es mit anderen sei. Sie hatten beiden Spaß daran gefunden, andere beim Sex dabei zu haben und beschlossen es weiter zu machen, bis der Kinderwunsch befriedigt werden soll.
Harry kam zurück und wir gingen gemeinsam los. Wir stiegen ins Erdgeschoss hinab, wo zwei weitere Paare vor einem Raum warteten. Dabei war auch das Paar, dass mir beim Essen aufgefallen war. Sie mit den beringten Nippeln, der auffällig steifen Körperhaltung und er mit der dominanten Ausstrahlung. Es waren Thomas und Silke. Das zweite Paar, Rainer und Heidi, war ebenso beeindruckend.
Wir betraten den Raum. Es standen drei Flasche Sekt und Gläser bereit. Nachdem sich alles, bis auf Harry entkleidet hatten, öffnete er den Sekt, schüttete allen etwas ein, schaute auf die Uhr und küsste mich. " Alles Liebe zum Geburtstag, mein Herz." Nach der Gratulationsrunde erklärte Harry, dass er dieses kleine Event für seine Frau erdacht hat und ich Ihnen zur Verfügung stand. Um so härter man zu mir sei, um so unersättlicher regieren ich. Ich drehte mich zu ihm um, was mit ihm sei, er habe mir versprochen mitzumachen. Habe er doch in der letzten Runde. Jetzt sei eine neue. Ich sagte, es sei unfair, dass er wahrscheinlich nur mich genommen habe, um sein Versprechen einzuhalten.
Thomas drehte sich zu Harry: "Oh, dieser Fehler hat Konsequenzen. Auch wenn du neu bist. Niemand fickt auf den Treffen die eigene Frau. Das wichtigste Gebot. Thomas, Rainer führt ihn zu Kreuz. Die Frauen entkleiden ihn. Wenn er festgeschnallt ist, sagt mir Bescheid. Ich wärme unser Geburtstagskind auf."
Er musterte mich, ging einmal herum, schlug mir mit der Hand quer über den Po. "Position einnehmen, Beine breit, Hände im Nacken verschränken, Arschbacken zusammenpressen und Hüfte nach vorn." Ich versuchte die Position einzunehmen. Ich drehte den Kopf in Harrys Richtung. Ich zuckte zusammen, er hatte mir mit einer Reitgerte auf den Spalt gehauen. Nicht zu fest, aber spürbar "Wenn ich noch einmal um deine Aufmerksamkeit bitten muss, wirst du es Tage spüren. Verstanden?" Ich nickte mehrfach. " Welche Schmerzen hast du erlebt und welche gefallen dir?" ich wusste nicht womit ich anfange und was mir bewusst ist. Ich entschied mich, oben anzufangen. "Ich mag es, wenn meine Brüste stark anfasst." Die Gerte traf meine Brüste an der Unterseite. "Wir sind nicht im Kindergarten, das sind Titten, Nippel, Klit, Fotze und Arschfotze. Und die wirst du mir jetzt nacheinander präsentieren und benennen und was du dabei liebst."
Ich war mir nicht was er wollte. Ich nahm meine Brüste, hob sie an und knetete sie: "Das sind meine Tittenund ich mag es wenn sie kräftig massiert werden," insbesondere das Wort Titten kam mir nur leise über die Lippen und er grinste etwas. Ich zog an meinen Brustwarzen: "Das sind meine Nippel, wenn man sie hart behandelt, komme ich manchmal sogar." Ich spreizte meinen Spalt im oberen Bereich und legte meine Perle frei. Das Wort Klit ging mir gut über die Lippen und auch, dass ein hartes zu fassen mich über die Kante springen lasst. als nächstes zog ich meinen Spalt auf. Mich traf die Gerte auf der Hand. " Wie soll ich da etwas sehen? Entweder auf den Boden oder drehen und kopfüber." Ich drehte mich um, sah Harry auf ein grosses waagerechten X geschnallt, beugte mich nach vorn und zog meinen Spalt auf. Ich war erregt, diese Erniedrigung brachte mich schnell hoch. Das F Wort brachte ich schnell über die Lippen, aber dann kam ich in Schwierigkeiten. Ich sprach von Penis und nehmen. Die Gerte sauste quer über meinen Po. Es schmerzte, ich wusste, was er horen wollte und tat es: "Das ist meine Fotze, ich liebe es wenn ich von grossen Schwänzen hart gefickt werde, auch Dehbspiele machen mich wahnsinnig. "Ich zog sofort danach meine Pobacken und sagte gequält: "Und das ist meine Arschfotze, in die ich auch gern gefickt werde, wobei ich aber nicht kommen kann. Dort habe ich bisher keine Schmerzen erlebt und möchte es auch nicht" Er tätschelte meine Pobacken. "Geht doch, bleib so. Melissa, bereite ihre Löcher vor, auch wenn sie schon tropft."
Er ging zu Harry, ich drehte den Kopf, um zu sehen was passiert, während Melissa mich mit Gleitgel präparierte. "Harry, du hast das größte Gebot gebrochen. Normalerweise würdest du jetzt im Saal am Pranger stehen und von allen mit der Gerte bearbeitet werden. Da du aber aus ernsthaft edlen Motiven gehandelt hast und ein Neuling bist, werde ich Gnade vor Recht gelten lassen. Aber aus dem heutigen raushalten wird nichts. Du gehörst jetzt den Mädels und glaub mir, das wird hart. Heidi, leg ihm einen Cockring an und binde die Eier ab, er darf erst am Ende spritzen. Silke, achte bitte darauf, dass er genug Luft kriegt, wenn du auf seinem Gesicht sitzt, seine Arme sind fixiert."
Ich sah alle drei Männer mit fast steifen Gliedern auf mich zu kommen. Rainer fragte mich, ob sie Kondome nutzen sollen oder ob ich vollgespritzt werden möchte. Er schob schnell nach, dass Harry ihre Gesundheitstests gesehen hätte. Ich verzichtete gern auf die Kondome.
Von hinten drang Thomas mit einem Ruck in mich ein. Er trieb seinen Harten fest in mich. Mein Oberkörper wurde in die Waage gebracht und beide hielten mir den Steifen ins Gesicht. Ich nahm sie im Wechsel in den Mund, saugte, leckte und sie stießen zu. Niklas hatte einen überaus langen, aber nicht dicken Penis. Ich nahm ihn bis zur Wurzel auf. Er drückte nach, ich atmete ganz flach durch die Nase. Gleiches tat dann auch Rainer, dessen war kürzer, aber auch nicht viel stärker. Zwischenzeitlich konnte ich immer wieder mal einen Blick zu Harry werfen. Heidi ritt auf ihm, Melissa stand auf dem Kreuz, hielt sich an Gurten an der Decke fest und ließ sich von Heidi lecken. Silke sass mit ihren mächtigen Po auf Harrys Gesicht und griff Heidis Brüste ab. Alle drei stöhnten hörbar. Thomas ließ von mir ab. Er nahm mich hoch und trug mich auf beiden Armen zu einem runden Bett mit schwarzem Kunststofflaken. Die drei Sprachen sich kurz ab, dann legte sich Thomas auf den Rücken. Sein schönes beschnittenes Glied stand senkrecht. Die beiden anderen hoben mich hoch und ließen mich in sitzender Position auf ihn nieder, wobei er in meinen Po eindrang. Ich bewegte mich und er stieß langsam von unten. Rainer kniete sich, zog mich nach vorn und drang in meins Vagina. Das war geil, nicht so, wie beim ersten Sandwich als mich Harry mit Peter nahmen, dass war monströs. Sie fanden schnell den Takt. Niklas drückte mir seinen Penis wieder bis zum Anschlag in den Hals und rief zu Melissa: "Das ist geil, sie schluckt meine Schlange komplett." Dann hielt er meinen Kopf und rammte ihn immer wieder in mich. Ich wurde immer heißer, stöhnte und keuchte.
"Ich glaube, sie ist soweit." kam von Thomas. Niklas zog sich zurück, griff meine Nippel hart. Ich war kurz vorm explodieren, da ließ er los, hockte sich auf Rainers Beine und schob seinen Langen zusätzlich zu Rainer in meine Vagina. Das war der Punkt meines ersten Orgasmus. Ich stöhnte und keuchte, mein Unterleib krampften und löste sich. Die drei hatten sich nur langsam bewegt. Nun, als ich etwas ruhiger geworden war, legten sie im Takt zu, es war der helle Wahnsinn, ich hatte eine Penis im Po und zwei in meiner Vagina. Die Dehnung machte mich verrückt, ich stand wieder kurz davor, als sich Niklas und Rainer zurückzogen. Sie hoben mich von Thomas herunter, stellten mich auf die Beine. Ich zitterte. Rainer legte sich hin, ich sollte mich in Reiterstellung auf ihn setzen. Von hinten spreizte Niklas meine Pobacken, spielte an der Rosette und steckte mir einen Dildo in den Po. Er drückte meinen Oberkörper weit hinunter und schob seinen Penis wieder zu Rainers in meine Vagina. Ich fühlte mich gestopft wie eine Weihnachtsgans, aber es war heiß, nein geil. Dann bewegten sie sich im Takt, die Reibung war aussergewöhnlich. Ich schwebte auf Wolke sieben. Thomas hielt mir seinen Penis vors Gesicht. Ich drehte mich weg, er war kurz zuvor in meinem Po. Er zog meinen Kopf an den Haare zurück. "Ich hab ihn gewaschen, also blas ihn." Ich öffnete den Mund und er schob ihn mir tief in den Hals. Die Jungs arbeiteten wild in mir, sie fickten mich göttlich, anders konnte man das nicht nennen. Ebenso tat es Thomas. Ich kam dem nächsten Höhepunkt. Ich stöhnte und keuchte. Ich kam erneut. Mir trat der Schweiß aus, ich krampfte und röchelte meinen Orgasmus heraus. Thomas zog seinen Penis zurück, damit ich ausreichend Luft bekam. Plötzlich röhrte Rainer wie ein Tier und spritze mir sein Sperma in die Vagina. Er zog seinen Penis heraus, Niklas ebenso. Thomas sagte: "Wenn wir schon wechseln, dann ab in die Schaukel mit ihr." Ich wurde mit wackeligen Beinen zur Schaukel geführt und hineingesetzt. Niklas legte sich auf die Matte unter mir und zog mich zu sich. Thomas stellte sich zwischen meine Beine und schob seinen Penis in meine Vagina. Er schaute mich an: "Und was möchtest du jetzt einen Sandwich oder einen Doppelfick in deine Fotze." Ich biss auf die Lippen. "Beide vorn." Thomas ergriff beide Brustwarzen und quetschte sie: "Wie heißt es?" Er drückte immer fester, aus Schmerz wurde pure Lust. Mit lauter Stimme stöhnte ich: "Fickt mich mit euren geilen Schwänzen in meine Fotze, beide zugleich." Niklas drang von unten ein. Nun waren wieder beide in meiner Spalte und trieben ihre Harten in mich. Sie legten ein extrem hohes Tempo vor. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und kam wieder. Ich schrie, krampfte und stöhnte. Die beiden wurden langsamer und fast sanft, aber das wollte ich nicht. Ich stöhnte:" Fickt weiter, nicht aufhören, härter, fester, tiefer. Fickt mich weiter." Sie stießen immer härter und wider zu, mich turnte dies nur noch mehr an. Ich brauchte nicht mehr viel und quetschte meine Brustwarzen selbst. Thomas rieb wild meine Klit. Dann explodierte ich extrem. Ich hatte das Gefühl mit platzt der Kopf, mein ganzer Körper zitterte krampfend. Dann hatte ich wieder einmal einen Filmriss.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Bett und Melissa rieb meine Spalte. "Das ist eine schonende Salbe, du bist wund und hast bestimmt einige Mikrorisse. Deine Nippel habe ich schon eingerieben." Ich bedankte mich und wollte aufstehen. Es ging noch nicht. "Was ist mit Harry?" Sie guckte rüber: "Der hat noch Spass. Du darfst dir gleich seinen Saft holen."
Ich wollte eigentlich jetzt nur zärtlich mit ihm schlafen. Ich faste mir selbst zwischen die Beine. Keine Chance, jede Berührung war äußerst unangenehm. "Hol du es dir, wenn du möchtest. Ich bin fertig."
Melissa ging hinüber, ich richtete mich auf, um etwas zu sehen. Ich hörte, wie sie zu ihm sprach. " Wenn du mich zum Orgasmus leckst, lass ich dich mit Genehmigung deiner Frau abspritzen." Sie schwang sich auf den Tisch und drückte ihm ihre Spalte auf den Mund. Ich stand langsam auf. Noch äußerst steif auf den Beinen erreichte ich das Kopfende und sah, wie Harry sie leckte. Erstmalig sah ich live, wie eine Frau geleckt wurde und das auch noch von meinem Mann. "Nage an ihrer Klit, beiße leicht hinein, das mag sie besonders." Eigentlich hatte ich meine Erinnerung an vorhin nur laut ausgesprochen. Harry tat es und der Erfolg war schnell zu sehen, sie stöhnte und bewegte ihr Becken hektisch. Nun wollte ich sehen, wie sie Harrys Großen verwöhnte. Ich stand neben ihr, wir sahen uns in die Augen: "Geniesse es, meine kleine, spüre seine Zähne und Zunge, lass dich fallen." Ich griff an ihre erreichbare Brustwarze und zwirbelte sie, dabei erhöhte ich den Druck leicht und langsam. Und dann kam sie, sie ließ Harrys Penis frei und stöhnte lang und tief in seinen Schritt. Dann drehte sie sich auf Harry, öffnete das Lederband, das Harry abgeschnürt hatte. Sie nahm seinen Penis drückte ihn langsam in sich hinein. "Ja, das ist mal wieder ein Schwanz, ein geiles Teil." Sie pustete ein paar mal, bis er ganz in ihr war. Wenn ich Harry und Niklas verglich, war Niklas etwas länger, aber Harrys war dabei auch dick und wenn man sonst den Dünnen gewohnt ist, konnte ich mir vorstellen, dass es ihr ging, wie mir bei Peters Dicken. Melissa bewegte sich nur ganz wenig, aber Harry stöhnte sehr, er brauchte definitiv nicht mehr lang. "Spürst du, wie dich meine Muschi melkt, wie sie den Saft aus dir fordert. Spritz du geiler Schwanz, spritz mich voll." Harry stieß, soweit es ihm möglich war, in sie hinein und hatte dann seinen erlösenden Orgasmus. Als er sich beruhigte, stand sie auf und aus ihrer offenen Vagina ief und tropfte das Sperma heraus.
Die Party ging noch lang, aber wir verschwanden nach kurzer Zeit. Melissa steckte mir einen Zettel zu: "Ich würde den Schwanz deines Mannes gern wieder spüren und dich sowieso, falls ihr Lust habt. Und dabei ist es egal, ob Niklas dabei ist oder nicht. Er gönnt es mir."
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