Ella eine freizügige Studentin (fm:Schlampen, 1075 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Wenig später saß sie neben ihm in seinem Auto und Ella hatte seinen Schwanz im Mund. Sechs Wochen später, war Ella für 6 Monate in London, sie arbeitete als Au-pair-Mädchen in einer ziemlich wohlhabenden englischen Gastfamilie. Morgens ging sie für 4 Stunden zum Englischunterricht, danach hatte sie sich um die beiden Kinder zu kümmern. Donnerstagnachmittag hatte sie frei.

Es war nett, es war schön, doch Ella hatte das letzte Mal vor 2 Monaten gefickt. Am Samstag auf einer Gartenparty, sie durfte ihre Gastfamilie begleiten, stand sie verloren im Garten. David der Bruder, des Gastvaters, sprach sie an. Er war mindestens 20 Jahre älter als Ella, dennoch war er mehr als nett, sie flirteten, später ging Ella ins Haus, sie schaute sie um, sie schaute David an. Er kam ihr nach. Ella wartete auf ihn, sie ging in eines der Zimmer, sie küssten sich. Sie legte ihre Hände um seinen Hals.

In ihr baute sich wieder dieses unendliche Verlangen auf, sie brauchte dringend einen Schwanz, sie wollte ficken, sie bot sich David an. Die beiden trafen sich regelmäßig donnerstags in einem Hotel. David machte ihr viele Geschenke, teuere Geschenke, er war wohl so etwas wie Ella´s Sugardaddy. Manchmal nahm sie auch ein Taschengeld.

Die Zeit verging mehr als schnell. Ihre Eltern hatte sich um ein Zimmer für sie in Berlin gekümmert. Mit viel Glück konnte sie ab April in einem Studentenwohnheim wohnen. Von dort konnte sie mit dem Fahrrad zur Uni fahren. Sie freute sich maßlos, ihr Wunsch endlich in einer Großstadt zu wohnen, weg aus dem gutbürgerlichen Spießertum begeisterte Ella.

Immer wieder dachte sie daran, endlich konnte sie ihren Traum verwirklichen, sie wollte sich als Sexarbeiterin versuchen. Doch das Studium nahm mehr Zeit ein, als Ella zunächst geplant hatte. Sie war bereits seit 2 Monaten in Berlin. Ihre männlichen Mitstudenten, waren alle lieb, sie waren zärtlich, sie wollten Girlfriendsex, doch sie konnten Ella nicht befriedigen.

So machte sich Ella daran, einschlägige Internetseiten zu besuchen, sie informierte sich über die Prostitution. Sie schaute sich Seiten von Bordellen, von Saunaclubs an. Doch sie war unsicher. Nachdem sie auf einer Beratungsseite von Hydra, einer Beratungsstelle für Prostituierte war, entschloß sie sich, das einen Termin zu vereinbarne. Sie wollte nicht unvorbereitet mit ihrer Tätigkeit beginnen.

Dort erfuhr Ella, das es unbedingt notwendig war, das sie sich amtlich registrieren lassen musste. Sie wurde über Hygiene aufgeklärt, über Sicherheit. Damit Fühlte sich Ella darin bestärkt, sie wollte den Schritt wagen. Sie würde es zunächst in einem Anbahnungscafe versuchen, dort konnte sie sich ihren Kunden aussuchen, sie konnte es langsam versuchen.

Ella vereinbarte für Montagmorgen einen Termin, bei einer amtlichen Beratungsstelle Probea in Berlin. Sie legte ihren Personalausweis, 2 Passbilder, eine Meldebescheinigung vor. Ella nahm an eiern gesundheitlichen Beratung teil, danach erhielt sie ihre Anmeldebescheinigung zur Ausübung einer Prostitutionstätigkeit.

Ella war jetzt eine amtlich registierte Hure.

Unsicher lag sie am Abend auf ihrem Bett.