Ella eine freizügige Studentin (fm:Schlampen, 634 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Ella wachte am nächsten Morgen auf, sie hatte nicht gut geschlafen, sie war aufgeregt, immer noch unsicher. Sie war jetzt eine amtlich registrierte Prostituierte, obwohl sie noch keinen Freier hatte. Es war ihr Wunsch, es war ihr Verlangen, doch sollte sie es wirklich wagen.

Sie dachte an nichts anderes, sie konnte sich in der Vorlesung nicht konzentrieren, sie war erregt, sie war geil, ihre Fotze zuckte, sie war nass. Vorzeitig ging sie nach Hause, sie zog sich um. Sie wollte es versuchen. Ella trug ihren kurzen Roch, ihr bauchfreies Top, hohe Highheels. So fuhr sie mit der U-Bahn in Richtung Kreuzberg. Dort betrat Ella das erstemal das Cafe.

Einige junge Damen waren anwesend. Sie waren hübsch, sie sahen sexy aus. Ella hatte Zweifel, eine Dame hinter der Theke sprach sie an. Sie war nett, sie erklärte Ella den Ablauf. Sie hatte das Zimmer zu bezahlen, alles andere nur mit ihrem Kunden abzusprechen.

Ella stand an der Bar, nicht lange, da wurde sie angesprochen, ein jüngerer Mann stand vor ihr. Sie war aufgeregt, unsicher, er fragte sie, er nannte ihr seine Wünsche, dann ging Ella das erstemal mit einem Gast auf eines der Zimmer. Eine Stunde war sie beschäftigt. Sie hatte genug für heute, sie ging nach Hause. Sie dachte lange über alles nach, doch sie war sich nun sicher.

Sie würde es wieder tun, das gab es keine Zweifel.

Am Abend meldete sich ihre Mutter, sie erzählten, was in den letzten Tagen passiert war. Doch den heutigen Tag erwähnte ella nicht. Erst am Freitag, sie hatte keine Vorlesung, ging Ella wieder in das Cafe. Heute machte Ella zwei Dates, doch es war nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie suchte sich ihre Kunden aus, das befriedigte Ella nicht, sie wollte mit jedem ficken müssen, so ging es nicht.

Am Abend saß sie vor dem Lap-Top, sie schaute sich die Bordellseiten in Berlin an, sie schrieb verschiedene Email. Kurz darauf bekam sie eine Antwort. Jennifer schrieb zurück, es war ein Haus am Ende der Kurfürstendamms. Gleich morgen früh um 10.00 h sollte sie vorbeikommen und sich vorstellen.

Ella machte sich auf den Weg. Das Bordell war in der ersten Etage eines Hinterhauses. Sie ging durch eine große Toreinfahrt, ging die Treppe hinauf. Sie spürte wie ihr Herz schlug. Ella klingelte, eine nette Dame öffnete ihr und bat sie herein.

Zuerst zeigte Jennifer Ella die Zimmer, dann saßen beide im Aufenthaltsraum. Ella zeigte Jennifer ihre Papiere, dann kam die entscheidenen Frage:

- Ella ich führe dich jetzt in eines der Zimmer, du ziehst dich bitte aus, ich möchte die nackt sehen, wenn wir beide zusammen kommen, dann fängst du noch heute hier an.-

Ella war zunächst alleine in dem Raum, es war eines der Zimmer, in denen die Mädels ihrer Arbeit nachgingen. Zögerlich machte sie sich nackt. Sie stand vor dem Bett, jennifer klopfte kurz und betrat den Reum, sie sah Ella an, dann sagte sie:

- Leg dich bitte auf das Bett und mach deine Beine breit, zeig mir deine Fötzchen.-

Ella kam der Aufforderung nach, es war ihr peinlich, sie wurde rot. Jennifer konnte genau sehen, das Ella erregt war, das sie feucht war, ihr Körper zitterte, dann setzte sie sich zu Ella auf das Bett und fragte:

- Wie ich sehe bist du leicht ereegbar, das ist gut, das macht es leichter für dich. Bist du dir im klaren, das du ab gleich, mit jedem fremden Mann Sex haben wirst, der unser Haus betritt.-

Ella schluckte und nickte mit dem Kopf. Jetzt war es soweit, jetzt war sie dort und machte das was sie eigentlich wollte. Jennifer stand auf, sie sagte:

- Bleib bitte liegen, dein erster Kunde ist da.-

Ella konnte nicht mehr überlegen. Jennifer führte ihren ersten Gast ins Zimmer. Ella sah ihn an, sie spürte seinern gierigen Blick.