Online Date (fm:Verführung, 1673 Wörter) | ||
Autor: Milf1987 | ||
Veröffentlicht: Dec 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 3391 / 2372 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (36 Stimmen) |
Marcel und ich kannten uns aus dem Netz. Beim ersten aufeinander treffen ging es gut und nass zur sache |
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das meiste von meinem Körper ab. Davon bekam ich aber recht wenig mit. Ich war so kaputt. 3 orgasmen so schnell hintereinander, hatte ich noch nie. Bisher hat es auch kein Mann geschafft mich zum spritzen zu bringen. Ich lag eine kurze Zeit so dar dann fragte er ob wir kurz eine rauchen gehen wollen. Ich war so dankbar für die Pause. Wir gingen auf die Terrasse und rauchten eine. Er stellte sich hinter mich als er fertig war, schob mit seinem Bein meine Beine etwas auseinander, drückte mir seinen Schwanz rein und begann mich dort draußen heftig zu ficken. Ich ließ vor Schreck die Kippe fallen, streckte ihm aber aus Reflex meinen Arsch anzugehen und stützte mich an einem Pfahl ab. Ich hatte vorher nie einen Mann der so aggressiv aber geil ficken konnte. Ab und zu gab er mir leichte Schläge auf meine fotze, was mich fast explodieren ließ. Er fickte immer härter und massierte mir die Fotze dabei. Ich merkte wie ich schon wieder kam und kaum hatte ich es gedacht, kam ich wieder so Laut und nass. Ich sackte richtig zusammen. Zum Glück hielt er mich, ansonsten wäre ich auf dem Boden gelandet. Mein vierter Orgasmus und er kam noch nicht einmal. Wow! Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Wir gingen nun wieder rein. Ich fühlte mich als wäre ich auf Drogen. Ich setzte mich auf das nasse Sofa und zog mir nun meinen total nassen String aus. Marcel setzte sich neben mich und sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Ich beugte mich zu ihm rüber und fing an ihm kräftig einen zu blasen. Dabei massierte ich ihm mit der rechten Hand die Eier. Während ich ihm den Schwanz leer lutschen wollte merkte ich wie er sich immer mehr anspannte. Er nahm meinen Kopf von seinem Schwanz und schüttelte den Kopf. So nach dem Motto, ich soll ihn bloß nicht zum spritzen bringen. Also ließ ich von ihm ab. Wir saßen kurz eine Weile so da, bis er mich packte, mich auf seinen Schoß zog und mir seinen Schwanz in meine immer noch nasse Fotze schob. Ich merkte wie ich nun langsam schon etwas wund wurde. Ich wollte meine Beine anwinkeln um ihn geil zu reiten aber das wollte er nicht. Er saß unter mir und stieß ihn mir immer wieder kräftig rein. Seine Nachbarn mussten denke wir haben hier eine gangbang Party bei soviel Gestöhne. Wieder klatschte er mir auf die Fotze. Immer wieder und wieder. Und ich merkte wie ich schon wieder kam. Ich schrie nur noch als es mich überkam aber er ließ nicht von mir ab während meines Orgasmus sondern fickte mich immer weiter, bis ich in null Komma nichts den nächsten hatte. Fuck, was war das für ein Mann! Er merkte das ich nun langsam nicht mehr konnte. Fragte mich ob ich noch eine Runde aushalte, er will in mir kommen aber in meinem Arsch. Ich nickte nur noch. Zu mehr war ich kaum noch in der Lage. Ich stellte mich Doggy hin. Er holte schnell gleitgeil verteilte es an meinem Arsch und gab sich eine große Menge auf den Schwanz. Ich merkte nun seine Eichel an meinem arschloch. Er drückte ganz vorsichtig dagegen, bis er ein bisschen drin war. Ich zuckte kurz zusammen. Er fragte ob er weiter machen könnte, ich nickte. Er schob ihn Stück für Stück rein, bis er komplett in meinem Arsch war. Er fing ganz langsam an sich zu bewegen. Ich wurde schon ewig nicht mehr in den arsch gefickt, hatte fast vergessen wie geil es ist. Ich sagte ihm er kann ruhig schneller machen. Kaum ausgesprochen fickte er als gäbe es kein Morgen. Er drückte meinen Oberkörper runter und stieß kräftig in mich ein. Nicht noch ein Orgasmus, dachte ich mir nur. Aber da merkte ich wie sich mein Körper wieder anspannte, diesmal seiner aber auch. Als er so laut in mir kam gab mir das nochmal einen Kick und schrie meine gesamte Geilheit so laut aus mir raus. Wir langen kurz so da, er immer noch in mir. Kurze Zeit später zog er sich vorsichtig aus mir raus. Er ging ins Bad. In der Zeit überlegte ich was ich nun mache. Bleibe ich dort oder fahre ich nach Hause. Ich beschloss mich wieder anzuziehen und nach Hause zu fahren. Dort konnte ich mich richtig ausruhen. Gesagt, getan. Ich hob meine Klamotten auf und zog mich an. Dann kam Marcel aus dem Bad zurück und schaute ganz irritiert. Ich erklärte es ihm und er verstand es. Somit machte ich mich auf den Heimweg.
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