Brave Lehrerin auf Abwegen (fm:Verführung, 2864 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Nachhilfestunden Teil:5 Brave Lehrerin auf Abwegen

Ich parke mein Auto in der Nähe seiner Wohnung und gehe dann geil, wie ich bin hinüber, um bei ihm zu klingeln. Sekunden später öffnet er die Türe, ich eile ihm entgegen und wir fallen uns in die Arme, um uns intensiv und geil zu küssen. Dabei öffnet er meinen Rock, sodass ich nun halbnackt in seinen Armen stehe, während er mir mit dem Plug, in meinem Arsch befriedigt. Ich werde dabei immer geiler und stöhne schon sehr intensiv, als er mir zuraunt: "Los knie dich auf den Sessel, dann nehme ich dich von hinten!!" So schnell konnte er nicht schauen, wie ich auf dem Sessel kniete und ihm meine heiße Rückseite präsentierte. Sekunden später spürte ich wie sein Schwanz in meine Muschi eindrang und sich dabei an dem Plug vorbeizwängte, ich stöhnte dabei unfassbar geil auf. Diese doppelte Füllung war für mich vollkommen neu, aber auch unglaublich geil, es dauerte maximal 3 harte und tiefe Stöße, bis ich das erste Mal kam.

Er fickte mich einfach hemmungslos weiter, während sich bei mir der nächste Orgasmus aufbaute, als ich dann erneut kam, stöhnte ich laut und geil auf. Kurz darauf zog er mir "spielerisch" den Plug, aus meinem Arsch heraus, um nun seinen Schwanz in diesem zu versenken. Was für ein geiles Gefühl, vor allem da mein Hintern ja den halben Tag schon vorgedehnt worden war, als er dann den Plug, in meine heiße Muschi drückte, kam ich erneut explosionsartig. Dabei war ich immer noch halb angezogen, und meine Brüste wippten wild in meinem BH herum. Ich war so geil, ich kam noch zweimal, bis er seinen Schwanz aus meinem Hintern herauszog, vollkommen außer Atem, kniete ich mich nun vor ihm hin. Gierig saugte ich nun seinen Schwanz in meinen Mund hinein, um ihn nun intensiv und geil zu lutschen - zu saugen und zu ficken, dabei auch wieder geil, denn der Plug steckte noch in meiner Muschi. Ich fand Gefallen daran, mich mit ihm selbst zu ficken, während ich seinen Schwanz geil lutschte und saugte.

Als er dann kam, erlebte ich gerade einen weiteren Orgasmus, sodass ich alles koordinieren musste, mein lautes Stöhnen und sein geiles Sperma was in meinen Mund traf. Irgendwie schaffte ich es, sodass ich sein geiles Sperma genussvoll schlucken konnte, um ihm anschließend seinen Schwanz noch perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Als ich nun wieder heraufkam, zog er mir auch endlich meine Bluse und den BH aus, sodass sich meine Brüste endlich frei bewegen konnten. Bei und mit ihm hatte ich an der Stelle überhaupt keine Hemmungen mehr, ganz im Gegenteil, ich genoss es immer mehr, bei und mit ihm nackt, oder maximal in geilen Dessous zu sein. So lagen wir nun ein wenig auf dem Sofa, tranken einen Schluck dazu, er befriedigte mich die ganze Zeit an meinen Brüsten und meiner heißen und feuchten Muschi, sodass ich durchgängig geil blieb.

Irgendwann hatte ich dann seinen Schwanz, erst in der Hand und dann im Mund, und dabei wurde er schnell wieder richtig hart. Ich machte eine kleine Pause und meinte sanft: "Soll ich mich auf dich setzen, oder möchtest du mich noch einmal von hinten nehmen??" Er sah mich geil an und meinte dann: "Leg dich auf den Rücken, ich liebe es zu sehen, wie deine geilen Brüste beim Ficken hin und her wippen!!" Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine ganz weit, damit er einen perfekten Blick auf und in meine frisch gefickte Muschi hatte und diesen genießen konnte. Und dann lag kniete er zwischen meinen Schenkeln und leckte und lutschte meine Muschi - meine heißen Schamlippen und meinen dick geschwollenen Kitzler. Irgendwann explodierte ich in einem heftigen Orgasmus und in dem Moment schob er seinen Schwanz in meine Muschi, was für ein geiles Feeling.

Er fickte mich nun wunderbar hart und tief, in meine weiche Muschi hinein, meine Brüste wippten wunderbar hin und her, bis ich erneut kam. in dem Moment, meiner heißen Ekstase höre ich dann eine Stimme: "Hey warum habt ihr mit der Party ohne mich angefangen?!" Ich in meinem Orgasmus, bebend und stöhnend, denke ich träume, doch dann steht der (Alp-) Traum neben mir und schaut gierig zu mir herunter. Da sein Vater nicht aufhört mich zu ficken und ich hier breitbeinig und hemmungslos vor ihm liege und es stöhnend genieße gefickt zu werden, kann und brauche ich gerade auch nichts zu verdecken, dazu ist es zu spät.

"Na komm Alter, besorg der geilen Bitch weiter so geil!! Ich habe sie draußen schon schreien gehört!! Und jetzt will ich es hier erleben!!" Es ist mir minimal peinlich, aber sein Vater fickt mich einfach zu geil, sodass ich nicht aufhören kann zu stöhnen. Während sein Vater

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