Eine Sexualtherapie der besonderen Art - Fortsetzung (fm:Exhibitionismus, 9339 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 6105 / 5374 [88%] | Bewertung Teil: 9.65 (77 Stimmen) |
Charlys Aufgaben sind überraschend und heiss, sowohl beim Dessous kaufen, als auch in der Bar. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Wir saßen wieder auf dem abgedeckten Sofa, Tina nackt, ich in Jeans und Longshirt. Charly trat in den Raum und trug erneut ihr hässliches Blumenkleid. Sie zog es aus und setzte sich. Dann sah sie mich lange an. "Finden Sie es nicht unhöflich, als einziger bekleidet zu sein?" Ich stand auf und zog mich ohne Kommentar aus. Zum Glück, hatten wir noch kein Thema angesprochen, dass mich hoch kommen ließ.
"Tina, wie ist es Ihnen ergangen und was denken sie jetzt über die Erfahrungen. Vorab, haben sie die Regeln gebrochen." Tina überlegte, sie kämpfte mit sich: "Ich glaube, ich habe 2x die Regen gebrochen. Ich habe mich zweimal bedeckt, aber als ich allein war. Ich habe mir beim Kochen eine Schürze umgebunden." Warum erzählte sie das, es konnte uns die Therapie kosten. Oder wollte sie das? "Tina, das war kein Regelbruch. Sie haben sich nicht versteckt. Hätten sie es vor ihren Kindern gemacht, das wäre als verstecken zu werten. So nicht." lch sah, wie erleichtert Tina auf atmete, sie war ehrlich und es lag ihr sehr viel an den Sitzungen. Dann erzählte Tina vom Wochenende. Vom Pizzaboten, den Kindern, von Nadines Wette und Marias Unterstützung. Sie erzählte auch, dass sie mich befriedigt hatte und vom Sex am Sonntag. Charly fragte nach, wann sie die erste Erregung gefühlt hatte und ob sie Lust auf Sex verspürt hatte.
"Eigentlich von dem Moment an, als ich ich hier meine offene Vulva präsentieren musste. Ich fand es toll, dass Volker mich oral zu einem Orgasmus gebracht hat, wie ich ihn lange nicht mehr hatte. Ich war fast entsetzt, als er mir sagte, dass er den Rest zu Hause will, ich war scharf, bereit endlich wieder richtigen Sex zu haben. Natürlich war es toll einen rücksichtsvollen Mann zu haben. Und dann als ich nackt die Tür öffnete, mich präsentierte. Auch beim Essen. Ich habe deutlich die Beulen in den Hosen der Männer gesehen." Sie war hektisch rot geworden und atmete schnell. " Wie denken sie jetzt über sich und ihre Lust am Wochenende." Tina überlegte lange: "Ich bin froh, dass ich mich wieder lockerer geben konnte." Charly fragte nach: "Warum halten Sie sich so zurück. Wovor haben sie Angst." Tina wurde nervös und Tränen standen in ihren Augen. "Volker, ich habe dir nie erzählt, was damals passiert ist, als du in Nürnberg warst. Du hattest Peter gebeten, sich ein wenig um mich zu kümmern, auf mich aufzupassen." Ja, daran erinnerte ich mich gut, er ist einer meiner Jugendfreunde, wir besuchen uns, gehen zusammen zum Tennis. Tina ist ihm gegenüber sehr reserviert. "Er war mehrfach bei uns, wir waren im Kino. Er hat mir immer Komplimente gemacht. Was du doch für ein Glück hattest, wie toll ich aussehe. Ich fühlte mich geschmeichelt. Am Donnerstag vor deiner Rückkehr, hat er mich zum Tennis abgeholt, wir haben super im Doppel harmoniert. Im letzten Satz, hat er jeden gewonnenen Punkt mit einer Umarmung gefeiert. Wir haben Sekt auf unseren Sieg getrunken. Dann wollte er noch in die Sauna, ich wollte nicht, ich solle mich nicht so anstellen, wir gingen sonst doch auch saunieren. Hannes, der Wirt hat noch etwas zu ihm gesagt, er war verärgert. Peter hat dann gesagt, dann müsse ich eben warten, bis er raus sei. Volker, ich habe ihm vertraut, er ist dein Freund. Ich bin dann auch in die Sauna, es waren ja viele da. Doch die waren schnell weg. Er ist zu mir gerutscht, angeblich, damit er nicht so laut sprechen müsse. Er hat mir auf die Brüste gestarrt, auf den Spalt, mich nach meinen Lieblingspositionen gefragt, ob ich mich auf den Sex am Wochenende freue. Natürlich freute ich mich auf dich, ich war heiß, nein geil auf dich. Jeden Abend habe ich wie eine Wilde masturbiert, weil mir dein Hammer fehlte. Dann hat er mein Bein gestreichelt, immer wieder, ich habe ihn weggedrückt. Er hat mir erzählt, ihr würdet auf den Seminaren die Kolleginnen der Reihe nach vögeln, meist in der Sauna, die waren alle heiß auf deinen großen Schwanz. Er hat mir über die Brustwarze gestrichen. Das traf mich wie ein Blitz. Plötzlich war seine Hand auf der Innenseite meiner Schenkel und er hat meine Muschi berührt. Ich bin aufgestanden und wollte raus. Er war hinter mir, griff meine Brüste, hat sie hart geknetet, sein Steifer war von hinten zwischen meinen Schenkeln, er rieb sich an meinen Schamlippen. Ich war so heiß. Seine Hand ist zu meiner Klit gegangen, ich habe mich nur noch halbherzig gewehrt. Dann ging die Tür auf, ich weiss nicht wer es war, ich bin raus geflüchtet. Er hinter mir her, hat mich an die Wand an den Duschen gedrückt, mir zwei Finger in die Muschi geschoben und wollte mich küssen. Ich habe ihm das Knie zwischen die Beine getreten. Er hat mich beschimpft und mir gedroht, wenn ich dir etwas erzähle, er es so drehen wird, dass ich ihn verführen wollte, Du würdest ihm das Glauben, weil du wüsstest, was ich für eine geile Schlampe sei. Du wirst dich fragen, warum ich es nicht einfach erzählt habe. Zum einen, weil ich nicht wusste, wie sehr du Peter glauben würdest. Es reichten auch nur gestreute Zweifel. Du warst
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