Eine Sexualtherapie der besonderen Art - Fortsetzung (fm:Exhibitionismus, 9339 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 6107 / 5376 [88%] | Bewertung Teil: 9.65 (77 Stimmen) |
Charlys Aufgaben sind überraschend und heiss, sowohl beim Dessous kaufen, als auch in der Bar. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
zu dieser Zeit viel auf Fortbildungen. Und vor allen Dingen nicht, weil ich mir nicht sicher war, ob ich ihm hatte widerstehen können, wenn die Tür nicht aufgegangen wäre.
Kannst du dich erinnern, dass ich an diesem Wochende nur zärtlichen Sex wollte. Ich brauchte deine Nähe, um mir selbst klar zu machen, ich hatte widerstanden. Du weißt, dass wir Nadine an diesem Wochende gezeugt haben. An dem Tag als mir klar wurde, dass wenn ich nicht widerstanden hätte, Peter der Vater wäre, habe ich beschlossen, meine wilde Seite zu unterdrücken. Ich durfte nie wieder in so eine Situation kommen." Sie war vollkommen aufgelöst. Sie weinte. Ich nahm sie in den Arm. "Ich habe dir immer geglaubt. Ich bin mir sicher, nein, ich weiß, du hast mich nie belogen."
Charly stand auf und ging. Sie sagte: " Das war ein entscheidender Durchbruch. Wir machen 30 min Pause, gehen Sie spazieren und beruhigen sich."
Wir saßen auf der Parkbank im Garten. Es war kalt. Ich hatte meinen Arm um Tina gelegt. "Bist du mir böse?" Ich drückte sie an mich. "Nein, überhaupt nicht. Warum, weil mein jemand, dem ich dich anvertraut habe, versucht hat, dich gegen deinen Willen zum Sex zu überreden. Engel, du und ich haben ihm vertraut. Und ich Vollidiot habe ihm den Tennisplatz und die anderen Kosten erstattet." Tina schaute mich überrascht an, dann lachte sie lauthals los und ich mit. Es war befreiend.
Wir saßen wieder nackt auf der Couch, Charly kam nackt zurück. "Damit wir gemeinsam auf dem Laufenden sind. Tina, ein vertrauter Freund hat sie zum Sex gedrängt. Er hat Sie in eine Situation gebracht, seit der Sie Angst vor ihrer eigenen Sexualität haben. Und Sie haben diesen Teil ihrer Sexualität komplett unterdrück und dabei ihre Libido verloren, den Spaß am Sex. Volker, wie war es für Sie,als Tina das gerade erzählte. Sind sie von Tina enttäuscht?" Ich brauchte nicht lange nachzudenken. "Nein, meine Wut auf Peter hat sich aufgebaut. Enttäuscht war ich ganz kurz, weil sie mir nicht vertraut hat. Aber das ist weg. Das einzige, dass mich traurig stimmt, dass ich nicht eher daran gedacht habe, zu einem Therapeuten zu gehen und wir dadurch viele schöne Momente verloren haben. Aber von Tina enttäuscht, nein, kein bisschen." Tina entspannte sich merklich. "Volker, kommen wir zum Wochenende zurück. Wie war es für sie, was hat die Aktion an der Tür ausgelöst?" Ich merkte, dass die Erinnerung an das Wochenende sofort Blut in meine Schwellkörper fließen ließ. Verstecken konnte ich es nicht. Dann erzählte ich, wie sehr mich Tina und die Situation erregt hat, dass ich wie ein Spanner meine Frau beobachtet habe, als sie an der Tür war. Ich erzählte auch, dass ich wahrscheinlich nicht eingegriffen hätte, wenn Tina dem Lieferboy erlaubt hätte, sie anzufassen, dass mich die Vorstellung sogar erregt hat. Am Ende stand mein Penis wie eine eins.
"Schön zu hören, dass Sie nicht zu den extrem Eifersüchtigen gehören. Und es freut mich, dass wir den Schlüssel des Problems gefunden haben.
Kommen wir zu ihren Aufgaben. Wann waren Sie das letzte Mal gemeinsam Einkaufen, insbesondere Dessous." Wir zuckten beide mit den Schultern, dass war lange her, ich hatte bis vor 5 Jahren regelmäßig Wäsche mitgebracht, heisse Wäsche, in der Hoffnung, ich könnte sie animieren. Das teilten wir Charly mit.
"Ihre Aufgabe heute besteht darin, Dessous zu kaufen.
Die Dessous kaufen Sie bitte an den beiden Adressen zumindest je ein Outfit.Dort ist das Ambiente, dass Sie haben sollten. Tina schauen Sie sich ausführlich im Spiegel an. Sie müssen für sich perfekt aussehen. Bei ihren Beinen sind Halterlose fast ein muss. Grüßen Sie Armin von mir. Ich würde dort zuerst hingehen. Er schließt in 90 min.
Für morgen ist ihre Aufgabe hier niedergeschrieben. Bitte öffnen Sie den Brief beim Frühstück.
Eine wichtige Sache noch. Haben sie so viel Sex wie Sie Lust haben. Aber wieder gilt, Tina, nur sie geben vor wann etwas passiert. Und wenn es ihrer Meinung nach örtlich gerade nicht passt, teilen Sie Volker ihre Lust mit. Volker, kein Auffordern, Bitten oder Drängen. Bis Mittwoch, meine Lieben." Sie nahm ihr Kleid und ging.
Wir betraten 20 Minuten später das angegebene Dessousgeschäft. Von aussen konnte man alle Auslagen bewundern. Und weite Teile des Ladens einsehen. Es war ein Paradies für Fans edler Dessous. Tina war von der Auswahl erschlagen. Armin kam auf uns zu. Ich bestellte ihm schöne Grüße von Charly, er fragte nach, welche Vorstellungen wir haben und insbesondere Tina. Sie suchte einiges heraus, hielt es mir fragend entgegen. Ich dachte an Charlys Worte. "Du bestimmst, ich berate dich nur, ob es dir steht oder nicht."
Tina ging mit drei Sets in die Kabine, der Vorhang schloss nicht beide Seiten. In diesem Bereich waren Spiegel angebracht. Man konnte Tina beim anprobieren beobachten. Tina hatte ein rotes Set an. "Hier ist kein Spiegel." Tina schaute am Vorhang vorbei. Ich zeigte auf die Anzahl der Spiegel außerhalb. Es war niemand im Laden, Tina huschte heraus, drehte sich und schaute mich fragend an. Der BH sah traumhaft aus, er bedeckte ihre Brust nur soweit, dass die Brustwarzen soeben bedeckt waren. Das Höschen erzeugte noch längere Beine, war knapp am Po. Eine Seite rutschte ihr in die Pofalte.Tina zog es heraus, sie drehte sich wieder, schaute sich von allen Seiten an. Das Höschen war wieder verrutscht. "Das Höschen macht mich wahnsinnig."
In diesem Moment betreten zwei Paare lachend das Geschäft. Tina zupfte am Höschen und wurde rot. "Das habe ich letzten Monat auch anprobiert, das gleiche Problem und ich habe einen ganz flachen Po. Der String sitzt besser, der ist von Anfang an in der Falte" Ihr Partner meinte: " Und der BH sieht bei ihr bombastisch aus. Meint ihr nicht?" Die anderen stimmten zu. Die zweite Frau, ich tippte auf Schwestern meinte: "Armin bring ihr doch die Version aus Spitze, mit dem String, der als Y geschnitten ist. Bei den Brüsten muss nichts gestürzt werden, da sieht Spitze viel edler aus." Die erste schob hinterher: "Und die passenden Spitzenpants. Ihre Figur hatte ich gern. Dann drehten sie sich weg und suchten in den Auslagen. Tina schaute mich verblüfft an. Ich grinste und zuckte mit den Schultern. Armin kam aus dem Hintergrund und hielt Tina alle Vorschläge hin. Tina ging wie ferngesteuert in die Kabine. Sie stand einen Moment, dann zog sie das Höschen aus, schaute auf den Zwickel. Die beiden Sessel neben mir wurden besetzt und die beiden Schwestern gingen in je eine. Die mit den blonden Haaren, die zuerst sprach zog ihren Vorhang nur sporadisch zu, und entledigte sich ihrer Kleidung.
Tina durchsuchte derweil ihrer Handtasche. Sie beugte sich dabei kopfüber und mit nackten Po, der in meine, nein, unsere Richtung zeigte. Ich sah ihre inneren Schamlippen deutlich geschwollen. Sie erregte es. Sie nahm ein Tempo und tupfte sich gründlich den Spalt ab. Dabei musste sie im Spiegel den Blick meines Sitznachbarn im Spiegel gesehen haben. Sie wurde knallrot, zupfte den Vorhang zu dieser Seite. Was ihr nicht auffiel, sie zog somit die andere Seite weiter auf. Ich sass auf dieser Seite und sah sie fast freistehend Als sie das Höschen anhatte, atmete sie mehrfach tief durch, um sich Mut zu machen. Sie schob den Vorhang beiseite und trat heraus. Sie hatte die Pants aus Spitze an. Er sah umwerfend an ihr aus. Sie drehte sich vorm Spiegel, die Pobacken lagen zur Hälfte frei, das Höschen verschwand dort zwischen den Pobacken. Mein Nachbar ließ einen bewundernden Pfiff hören. Tina lachte ihn geschmeichelt an. Dann schaute sie zu mir. Ich nahm meine Jacke vom Schoss, sie sah meine Beule und schmunzelte. Tina ging zurück in ihre Kabine. Sie bewegte ihre Hüften dabei ausgeprägter als üblich. Sie genoss es regelrecht.
Die Blonde der Schwestern kam in einem weißen Spitzenbody aus der Kabine. Er war komplett durchsichtig. Ihre Brustwarzen stachen förmlich durch den Stoff. "Kannst du dich vielleicht mal von dem geilen Knackarsch lösen und mir sagen, ob mir der Body steht." Ich schmunzelte nach außen, innerlich amüsierte ich mich göttlich. Im Spiegel sah ich, wie Tina den BH ablegte und den Spitzen BH anzog. Der Partner der anderen Schwester konnte sich von dem Anblick nicht losen. Seine Freundin stand unten herum nackt in der Kabine und versuchte verzweifelt, eine Korsage hinter ihrem Rücken zu binden. Sie hatte einen drei Finger breiten Streifen kurz geschoren, der auch die Schamlippen bedeckte. Es sah interessant aus. Sie hatte bemerkt, dass ich sie mit den Augen erforschte. Sie lächelte und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich. Ich schaute zu ihrem Partner, der aber damit beschäftigt war, die glattrasierte Muschi meiner Frau anzustarren. Wieder tupfte sie ihren Spalt, hatte aber längst bemerkt, dass sie von jedem beobachtet werden konnte. Ich ging zu ihrer Kabine, steckte den Kopf hinein. "Engel, ich bin in der Nebenkabine von einer Nackten um Hilfe gebeten worden. Vertraust du mir?" Sie schaute mich an, war sehr erregt und nickte. "Mach, ich weiss, es passiert nichts." Ich verließ ihre Kabine, zog aber den Vorhang mittig zu einem Streifen zusammen." Sie lächelte mich derartig geil an, ich hatte sie am liebsten hier genommen. Ich öffnete den Vorhang der zweiten Schwester, sie hatte einen String übergezogen und bot mir ihre Kehrseite an. Ich nahm die Schnüre der Corsage und fragte: "Wie hättest du es gern." Sie grinste "Hart, aber schnell." Ich zog die Schnüre ruckartig straff. Sie fiel gegen mich und stöhnte auf. Ich hielt die Schnüre mit links fest zwischen ihren Schulterblätter und zog ich Schlaufe für Schlaufe nach oben fest. Ich verknotete sie. "Zufrieden?" Sie kam ein Schritt zurück, lehnte sich an mich, drückte ihren Po gegen meinen Schritt und hauchte. " Ja. Und schönen Gruss von Charly." Ich war baff, es war inszeniert. Ich lachte leise und setzte mich hin. Alle vier lächelten mich an. Tina kam aus der Kabine. Sie hatte nun den Spitzen BH in gleicher Form an. Er sah edel und sexy aus. Ihre hellbraunen Warzenhöfe schien durch die Spitze hindurch. Dazu trug sie ein Höschen aus Spitze, das vorn sehr wenig bedeckte und den Rest durch die Spitze erkennen ließ. Die Spitze endete in zwei roten Bändern, die bis unter den Hüftknochen reichten. Als sie sich drehte,verliefen die Bänder in Bogen über ihren herrlichen Po bis zur Pospalte, wo sie dann in der Falte verschwanden. Tina war kein Fan von Strings, aber als sie sich im Spiegel drehte, leuchteten ihre Augen. "Bitte sagen sie mir, dass sie täglich Stunden im Gym verbringen, denn sonst hat Gott mich bestraft." Tina schaute die Blonde an und schüttelte den Kopf. "Das ist unser Familienerbstück und wird an jede Frau weitergegeben." Wir lachten alle. Tina sah mich fragend an. "Wenn es dir so gut wie mir und deinen Zuschauern gefällt, brauchst du nichts anderes anzuprobieren." Sie überlegte etwas. "Ja, aber was davon, ich kann mich nicht entscheiden." Ich liebte es, meine Frau in jedem Stück zu sehen. Also traf ich die Entscheidung. "Lass uns alles außer das Riohöschen nehmen. Dann kannst du je nach Laune variieren." Sie küsste mich. Die Schwestern waren dabei sich umzuziehen und gewährten mir noch schöne Aussichten, insbesondere die Blonde, die kein Haar am Körper trug, dafür zwei Ringe an den inneren Schamlippen, die sehr lang hervorstanden. Ohne ein Höschen anzuziehen, streifte sie ihre Jeans über. Beide Frauen kamen aus den Kabinen und nahmen ihre Partner mit zum Tresen. Tina war ebenfalls so gut wie fertig. Als sie die Kabine verließ, rief die Blonde: "Ciao, Ihr Beiden. Hat Spass gemacht, vielleicht sieht man sich ja mal wieder." Armin hatte die Tasche für Tina parat, aber ich entschloss mich, die Sets auch in schwarz und weiss mitzunehmen. Und auch je zwei paar Halterlose in schwarz und hautfarben. Tina schaute mich entsetzt an. Ich umarmte sie: " Ich habe gesehen, wie wohl du dich in allem gefühlt hast. Trag es regelmäßig, schmücke deinen Körper doch mit edlen Dessous." Armin tippte alles in die Kasse. Dann fragte er vorsichtig: "Frau Clemens meinte, dass sie die Rechnung der beiden Paare tragen, geht das in Ordnung, ich nickte und sah, wie Tina begriff, was passiert war: "Na dann hoffe ich, dass zumindest die Komplimente ernsthaft gemeint waren." Bevor ich reagieren konnte, sagte Armin: "Definitiv ja, bis dato sind die Herren stärker auf ihre Frauen konzentriert, diesmal waren die beiden erkennbar auf Sie fixiert. Ich glaube, sie werden ein paar ernste Worte hören."
Im Anschluss an Armins Wäscheparadies, das wir sicherlich häufiger besuchen werden, ging es zur zweiten Adresse. Es war ein Sexshop. Von außen beschrieben, gab es hier Toys, Dessous, Kino und Kabinen. Ich war etwas verwundert. Tina ebenso. Wir betraten den Shop. Entgegen meiner Befürchtung, war er nicht dunkel und abstoßend, sondern hell und einladend. An der Kasse saß eine junge Frau mit langen braunen Haaren, die in ihr Buch vertieft war. Wir schauten uns die Dessous an. Es war billiges Zeug, das trotzdem interessant wirkte. Tina holte ein verpacktes Kleidungsstück aus dem Regal. Die darauf abgebildete Frau trug einen Catsuits aus feinmaschigem Netz, der im Schritt und an den Brüsten offen war. "Das nehmen wir mal mit." Sie reichte es mir und schaute weiter. Sie fand einen Netzshort und einen Short aus Leder, der von oben zwei Druckknöpfe hatte, die den Schambereich des Mannes abdeckt. Die beiden reichte sie mir auch. "Engel, dass ist Kleidung aus der SM Szene, da brauchst du ein Gegenstück. Sie fand ein Lackkleid, die Brüste waren ausgeschnitten. Sie schaute mich an, ich verzog den Mund und schüttelte den Kopf. Als die Verkäuferin bemerkte, was ich trug, kam sie zu uns. Ihr Namensschild wies sie als Nina aus. "Darf ich dir das schon abnehmen?" Sie duzte mich. Vielleicht war das hier so üblich. Sie brachte die Waren zur Kasse und kam zurück. Tina stand vor einer Wand voller Dildo und Vibratoren. "Kann ich euch beraten? Was habt ihr denn schon zu Hause und in welche Spielrichtung geht es?" Ich wusste nicht, was wir noch hatten, Tina antwortete: "Wir haben eigentlich nichts da, bis auf ein paar alte silberne Liebeskugeln, einen goldenen Elektrovibrator für die Handtasche und ein Ei, das hatte mir die Hebamme gegeben, für den Beckenboden." Beide lachten. "Na dann, eigentlich braucht eine Frau nur zwei Dinge. Den Womanizer und den Wand, der kleinere reicht." Sie entnahm zwei Spielzeuge aus den Boxen. Sie erklärte die Funktionen ausführlich, gern mit Körperkontakt. Den Womanizer hielt sie Tina an die Wange, den Wand mit dem vibrierenden Kopf an die Schamlippen. Den könnte man sowohl mit dem Kopf als auch dem Schaft einführen, der stärker vibriert. Zur Demonstration schob sie ihn Tina zwischen die Beine. Die Beratung ging weiter, dazu auch noch im SM Bereich. Mir fiel ein abgedunkelter Bereich auf. Ich ging hinein, ein Abzweig führte zum Kino, der andere zu den Videokabinen. Aus den Videokabinen hörte man lautes Stöhnen. Offensichtlich schaute sich dort jemand einen Porno an. Es waren sechs Kabinen in einer Reihe, zwei nebeneinander waren besetzt. Ich schlendete zurück und hörte: "Schön, dass das heute noch geliefert wird." Tina steckte soeben ihre Kreditkarte weg. Die junge Verkäuferin sagte: "Überleg es dir, du bekommst ein Gastgebergeschenk und eine kleine Aufwandsentschädigung je Teilnehmer. Aber 6 Frauen müssen mindestens da sein."
Ich nahm Tina in den Arm, die Verkäuferin gab mir eine Tüte. "Komm mal mit" Ich zog Tina hinter mir her, in eine Kabine hinein. "Sollen wir mal reinschauen." Tinas Augen leuchteten. Ich nahm ihren Mantel und ging zur Kasse zurück. Ich gab Nina unsere Mäntel mit der Bitte, kurz darauf aufzupassen. Sie lachte schelmisch. Als ich zur Kabine kam, stand an der Wand gegenüber ein älterer Mann, der seinen Schritt über der Hose rieb, er verschwand sofort, als ich auftauchte.
In der Kabine befand sich ein fest eingebauter Fernseher, eine Tastatur und ein Sessel. Tina sass in ihren beigen Strickkleid und braunen Stiefeln auf dem Sessel. Ich stellte mich daneben und fütterte den Apparat mit Münzen. Ein Film sprang an. Eine junge Frau lag auf dem Rücken, und wurde hart genommen. Tina schaute einen Moment zu und drückte auf weiter, ein schwuler Pärchen war zugange, Klick und weiter, im Bild war ein Unterkörper einer Weissen, die von zwei Schwarzen in beide Löcher penetriert wurde, Tina klickte weiter, ein lesbisches Pärchen, weiter, dann tauchte eine Frau mit braunen Locken auf, die einen Harten in voller Inbrunst lutschte. In der Großaufnahme sah man einen weiteren Mann, der sie in der Doggystellung nahm. Jeder Stoß drückte sie auf den Penis vor ihr.
Tina fasste meinen schon Harten durch die Hose an, dann öffnete sie die Hose und holte ihn heraus. Sie starrte auf den Bildschirm und rieb mich. Ich fasste nach ihren Brüsten, umkreiste die Brustwarzen, die durch das Kleid zu spüren waren. Ich schob es etwas hoch, um an ihre Spalte zu kommen, es ging aber nicht. Tina stand auf, hob die Arme : "Zieh es mir aus." Während ich ihr Kleid nach oben schob, hörte ich, wie nebenan die Tür geschlossen und Geld in den Schlitz geworfen wurde. Tina legte das Kleid über die Lehne, zog dann meine Jeans und den Slip ruckartig bis über die Knie und schob mich auf den Sessel. Sie drehte ihn etwas, beugte sich kopfüber und nahm meinen Harten in den Mund. Sie drehte immer wieder den Kopf, um dem Geschehen auf dem Bildschirm zu folgen. Der Bildschirm wurde schwarz, das Licht ging an. Zum Glück hatte ich Ersatz auf den Rand gelegt. Ich schmiss nach. Der Film lief weiter. Die Frau lutschte nun den anderen und wurde anal genommen.Tina versuchte wie die Darstellerin, meinen Grossen komplett zu schlucken. Es fehlte nicht viel. Ich öffnete ihren BH, griff hart nach ihren jetzt frei hängenden Brüsten. Sie stöhnte laut auf. Sie war richtig heiß.
Ich griff nach ihrer Strumpfhose und Slip und zog beides mit viel Kraft über ihren Po herab. Tina half mit einer Hand dabei. Dann sah ich ein kurzes aufblitzen und erkannte ein in Hüfthöhe angebrachtes Loch, das mit Metall eingefasst war. Ich sah ein Auge. Jemand beobachtete uns aus der Nebenkabine. Ich zog Tinas Po weiter in die Blickrichtung des Lochs, er konnte mehr sehen und ich zwei Finger in sie stecken. Tina schob ihren Unterleib gegen meine Finger und stöhnte extrem laut. Dann richtete sie sich auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir breitbeinig auf mich und führte sich meinen Großen ein. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Knien auf und rotierten mit der Hüfte. "Da ist ein Loch" Sie bewegte sich langsamer, und schaute hindurch. "Der hat uns beobachtet und jetzt holt er sich einen runter." sie schaute ihm zu und ritt mich wieder heftig. Leider war die Entfernung zu weit, sie rutschte immer von der Wand ab. Ich stand mit meinem Harten in ihr auf und schob sie an das Loch heran. Dann nahm ich sie hart und ohne Rücksicht. Ihr Stöhnen ging in ein Röcheln über, sie bockte regelrecht vor mir. Plötzlich wich sie zurück. Der Mann hatte seinen Penis durch das Loch geschoben. Ich stieß weiter zu. Tina fragte gepresst: "Darf ich?" Ich sagte unüberlegt: " Ja, mach,was du willst." Ich war von der Situation und meiner Geilheit so geflasht, dass es mir egal war, was sie mit dem Teil anstellte. Tina nahm ihn in die Hand und rieb ihn schnell und hart. Von neben an hörten wir: "Ja, reib meinen Schwanz, während du dich geil ficken lässt. Nimm ihn in den Mund, damit ich darin abspritzen kann, oder steck ihn zwischen deine geilen Riesenglocken. Komm lutsch ihn mir." Tina rieb den Kerl wie wild, griff nach hinten, um mich näher heranzuziehen. "Fick mich, ja fick mich, ich bin deine kleine Schlampe, fick mich, befiehlt mir und ich lutsch seinen Schwanz." Nein, klingelte es in meinem Hirn, das will ich nicht. Ich riss sie vom Loch zurück, schlug ihr auf die Pobacke und fickte sie besitzergreifend, dass die Wand bebte, Tinas stöhnen war in ein Keuchen übergegangen, sie presste ihre Vagina zusammen, die Reibung erhöhte sich und ich konnte nicht mehr. Ich kam. Ich stöhnte tief und laut, mein Sperma schoss in sie, dann war es bei Tina auch soweit. Das erste Mal schrie sie ihren Orgasmus grell und laut heraus, sie forderte mich auf, nicht aufzuhören, ich nahm sie trotz meines Orgasmus genauso hart weiter. Ich griff ihre Brüste und quetschte sie regelrecht. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus mit dem lauten langgezogen Ja. Dann erschlaffte sie. Ich setzte sie in den Sessel, sie schaute mich glücklich an. Dann sahen wir den immer noch steifen Penis am Loch. Tina drückte ihn vorsichtig zurück. "Sorry, ich kann nicht mehr, vielleicht ein anderes Mal." Der Penis verschwand. "Würdest du mir dann wenigstens deine Pussy zeigen, bis ich abgespritzt habe." Tina schaute mich an, lächelte. Dann drehte sie den Stuhl zum Loch, hob ihre Füsse rechts links an die Wand und zog ihre Spalte von beiden Seiten auf.
Im Auto hingen wir beide in Gedanken fest. In erster Linie bin ich froh, dass Tina wieder zu ihrer Sexualität steht. Sie war wieder freizügig, zeigt sich gern und hat viel Lust auf Sex. Sie ist sogar weiter, sie hat früher niemals mein Sperma geschluckt. Ich habe sie jedes mal vorwarnen müssen. Ist es doch einmal passiert, hat sie es ausgespuckt und ins Bad geflüchtet, um sich die Zähne zu putzen. Ich habe das nie kritisiert. Mich störte es auch nicht.
"Ich bin froh, dass du mich von dem Loch weggezogen hast. Ich war kurz davor, ihn in den Mund zu nehmen. Hat meine böse Seite mich wieder im Griff? Diese bestimmende abfällige Art hat mich komplett gepackt. Ich wollte dieser Stimme gehorchen. Auch dein dominantes Wegziehen hat mich gepuscht, der Schlag auf dem Po, das Quetschen meiner Brüste. Ich werde jetzt wieder scharf, wenn ich nur dran denke. Bin ich die Perverse von uns?" Ich bekam Bedenken, ob wir nicht zu weit gegangen sind. Wir hatten noch nie erwähnt, jemanden in unser Liebesspiel einzubeziehen. Dies war nun geschehen. Ich hatte Angst davor, dass sich Tina aus Überforderung wieder in ihr Schneckenhaus zurückzieht. "Tina, es ist nichts Perverses passiert. Was hälst du davon ,Charly zu fragen. Ruf sie an, das hat sie angeboten." Tina nickte und ich rief über die Freisprechanlage an. Es meldete sich die Sekretärin, sie versprach, dass Charly bis 20 Uhr zurückrufen würde.
Als wir die Wohnung betraten, legte Tina umgehend ihre Kleidung ab. Mir war ebenfalls danach. Das Telefon klingelte, es war Charly: " Stört oder verletzt es dich, wenn ich mit ihr allein spreche?" Ich schüttelte den Kopf. "Geh am besten ins Schlafzimmer, da hast du Ruhe."
Nach gut 20 Minuten kam Tina erleichtert zurück. Sie war glücklich, Charly schien ihr eine Lösung angeboten haben.
"Wir sollen gegenseitig aufeinander aufpassen. Wir sollen unsere Grenzen abstecken, darüber reden. Ich will keinen anderen Mann, weder küssen, noch ihn mit dem Mund verwöhnen und erst recht keinen Geschlechtsverkehr. Solange ich nicht im Normalzustand sage, dass ich mir das ernsthaft vorstellen kann oder es sogar möchte, gilt das. Sollte ich mich vergessen, weil ich zu erregt bin, pass bitte auf mich auf, stoppe mich. So schön und geil es vorhin war, im Auto bekam ich Angst, mich wieder zurückzuziehen, weil ich mich in gewissen Phasen nicht kontrollieren kann." Ich nahm sie fest in den Arm und küsste sie.
Es klingelte an der Tür. Tina ging selbstbewusst hin, öffnete sie einen Spalt, dann ganz. Schön, dass sie da sind. Nina hat gesagt, sie würden mir helfen. Kommen Sie bitte herein und folgen mir." Es war ein junger Mann. Er sah mich. "Guten Tag, Nina hat mich zwar schon vorbereitet, aber wow, Sie stehen tatsächlich nackt vor mit, und sogar beide." Tina schaute mich an: "Du bleibst bitte hier, vertrau mir." Dann ging sie mit dem jungen Mann in unser Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich ging in den Keller, holte Wein herauf, zwei Gläser aus dem Schrank. Ich hörte, dass im Schlafzimmer irgend etwas geschah, unterdrückte meine Neugierde und checkte meine EMails. Keine einzige EMail, die die Arbeit betraf. Steiner hatte mich ernsthaft frei gestellt. Ich war ihm dankbar. Ich schrieb ihm eine persönliche Mail, in der ich mich dafür bedankte und ihm versprach, mich in irgend einer Weise zu revanchieren.
Tina kam mit dem jungen Mann aus unserem Schlafzimmer. Sie lächelte, nahm ihr Portemonnaie und hielt ihm 20 Euro hin. Der junge Mann stockte, schaute mich und Tina im Wechsel an und wurde rot: "Darf ich dafür lieber einmal ihre Brüste anfassen" Jetzt fiel mir auf, dass er eine große Beule in seiner Jogginghose hatte. Ich verkniff mir eine Reaktion. Tina war überrascht, schaute mich an. Ich lächelte nur zu ihr herüber. Sie drückte ihr Kreuz durch, präsentierte ihre wunderschöne Oberweite. "Weil Sie mir so lieb geholfen haben, aber nur kurz." Der Lieferant kam fast ehrfürchtig mit geöffneten Händen einen Schritt näher und fasste vorsichtig zu. Er drückte ein wenig von allen Seiten. "Die sind echt und sehen wie gemalt aus. Danke schön, dass ich Sie anfassen durfte." Er drehte sich um, Tina hielt ihn an der Schulter fest und steckte ihm den Schein in die Tasche. Sie schloss die Tür: "Das hat er sich schon allein für die Huldigung meine Möpse verdient. So hast du Sie noch nie gewürdigt. Wenn es mir mal schlecht geht, bestelle ich einfach irgendwo etwas. Das ist richtig aufbauend." Sie lachte, küsste mich und ging in die Küche.
Den restlichen Tag verbrachten wir kuschelnd auf der Couch oder gingen spazieren. Meine wiederholten Versuche, etwas über die Bestellung zu erfahren, endeten mit der Aufforderung, mich überraschen zu lassen.
Ich erwachte am nächsten Morgen. Tina lag neben mir und strahlte mich an. "Guten Morgen Schatz, ich hoffe, du hast schön geträumt." Ich hatte wie tot geschlafen, teilte ihr das auch mit. Ebenso, dass ich das Gefühl hatte, seit Wochen nicht mehr gearbeitet zu haben und mich damit sogar wohl fühle. Dann musste ich dringend die Blase leeren. Als ich zum Schlafzimmer zurückkam, stand Tina im Türrahmen und hielt einen schwarzen Seidenschal in der Hand. "Ich möchte heute mit dir spielen, ich möchte, dass ich alles mit dir machen darf, was ich will."
Das war mal was Neues, Tina übernahm die Initiative. Ich hielt ihr begeistert die Hände in der Erwartung gefesselt zu werden hin. "Oh nein, das wäre zu einfach." Sie drehte mich und verband mit die Augen, um mich zum Bett zu führen. Ich setzte mich. Tina nahm einen Arm und legte eine breite gepolsterte Manschette um das Handgelenk, die per Klettverschluss fixiert wurde. Das machte sie danach auch mit dem zweiten Arm. Um die Knöchel wurden auch Manschetten fixiert. Ich ahnte, worauf das hinaus lief. Mein Penis schwoll an. Sie legte mich ins Bett, hob einen Arm und es klickte, beim anderen auch. Ich war gefesselt. Die Beine wurden gespreizt und ebenso festgesetzt. Ich war bewegungsunfähig. Tina verließ das Schlafzimmer. Ich weiss nicht, wie lange ich dort lag, Tina kehrte zurück, ich hörte, wie ein langer Reißverschluss gezogen wurde, dann ein zweiter. Sie stieg über mich und setzte sich auf mein Schambein. Mein Großer hatte sich beruhigt und war wieder klein. Tina küsste mich, spielte an meinen Brustwarzen. Ich spürte, dass sie Stiefel tragen musste, das Leder war an meiner Hüfte. Dann nahm sie mir die Augenbinde ab. Was ich dann zu sehen bekam, ließ meinen Penis empor schnellen.
Tina hatte ihre Haare zu einem festen Pferdeschwanz gebunden. Ihre Augen waren schwarz geschminkt, der Lippenstift war ebenso schwarz. Sie trug eine schwarze Maske aus Spitze. Sie hatte eine Corsage mit Stäben an, die in nur einer kleinen Schale unter der Brust endete und diese waagerecht anhob. Ihre Spalte durchzog ein schmales Band, das auch die Hüfte umschloss. "Jetzt spielen wir." Sie legte einen langfadrigen Flogger über meinen Brustkorb. Tina griff nach hinten und umschloss meine Hoden. Dann sagte sie mit ernsthafter Strenge: "Gib dir besser besondere Mühe, leck mich geil, sonst gibt es Schmerzen." Ich könnte mir leider ein Grinsen nicht verkneifen. Tina stand auf, zog an meinen Brustwarzen und schlug mir dann mit dem Flogger auf den Hodensack und meinen wippenden Hammer. Es schmerzte etwas, letztendlich steigerte es aber meine Lust. Ich versuchte so ernsthaft wie möglich zu sagen: "Ich werde mir bei allem, was du dir wünscht, besonders viel Mühe geben." Sie schlug noch einmal leichter gegen meinen Harten, dann zog sie ihre Stiefel aus, stellte ihr Füße parallel zu meinem Kopf und kam in der Hocke mit ihrer Muschi vor mein Gesicht. Ich leckte die Perle und den nackten Spalt. An dem Lederband, dass sie trug, waren einige Perlen angebracht. Sie sog sie beiseite und ich stieß meine Zunge in ihren Lustkanal. Dazu musste ich mich ordentlich anstrengen, der Winkel war schlecht. Sie merkte es und korrigierte ihre Haltung. Jetzt hatte ich den Eingang direkt über dem Mund. Ich ließ meine Zunge immer wieder vorschnellen, leckte zwischendurch ihren Damm. Tina schob sich noch etwas vor, ich sah ihre Rosette. Wollte Sie das? Wollte sie meine Zunge an ihrer Rosette spüren?Ich leckte noch ein paar mal ihre offen stehende Vagina und wechselte dann über den Damm zur Rosette. Sie zog sich kurz zusammen, ich leckte weiter . Tina stöhnte auf. Sie korrigierte die Haltung, bis meine versteifte Zunge in sie eindrang. Dann stand sie auf, drehte sich und drückte mir ihren Spalt ins Gesicht. Ich war komplett mit ihren Saft benetzt und leckte, schlürfte und biss sie, wie ein Wilder. Dann kam sie. Sie stöhnte laut und mein Gesicht wurde noch nasser. Sie rutschte ein wenig von mir weg und ich spürte, wie ihre Lippen meinen Harten umschloss. Dann legte sie ein höllisches Tempo vor. Sie griff zwischen ihre Beine und schob sich kurz zwei Finger in die Muschi, danach war die Hand wieder weg. Plötzlich spürte ich, wie meine Rosette befeuchtet wurde. Wollte sie etwa? Aber bevor ich weiter denken, geschweige denn sagen konnte, schob sie einen Finger tastend in mich hinein, bis sie meine Prostata erreichte. Sie massierte diese und es sprudelte nur aus mir heraus. Ich verkrampfte meinen Körper und stöhnte meinen Orgasmus laut heraus. Tina erhob sich, drehte sich und gab mir einen Kuss. Sie hatte mein Sperma noch im Mund. Im ersten Moment zuckte ich, dann küsste ich sie zurück. Wie konnte ich mir wünschen, in ihrem Mund abzuspritzen, ohne bereit zu sein, es selbst zu schmecken. Ich küsste sie ja auch, nachdem ich sie geleckt habe. Ich fand es nicht gut, ich brauchte es nicht, aber es war fair.
"Eigentlich wollte ich dich noch hart reiten, aber das reicht erst einmal. Wir wissen auch noch nicht, was Charly für uns parat hält. Sie stand auf, deckte mich zu und ging. Ich rief ihr hinterher, aber sie war im Bad. Sie duschte. Dieses kleine Biest ließ mich hier liegen und duschte. Ich lachte herzlich. Sie kam frisch geduscht zurück und brachte mir eine Tasse Kaffe mit. Sie machte den linken Arm los. Ich schaute sie fragend an. "Ich habe das Spiel noch nicht beendet. Bis dahin musst du alles machen, was ich will." Ich trank meinen Kaffee in äußerst unangenehmer Haltung, dann fesselte sie den Arm wieder. Sie holte den Brief, setzte sich nackt auf mich und las ihn vor.
"Guten Morgen Tina und Volker, ich bin froh, dass Sie es so schnell bis zu diesem Punkt geschafft haben. Seien Sie beide darauf vorbereitet, dass es immer wieder mal zu Rückschlägen kommen kann, dafür stehe ich ihnen jederzeit, auch unter meiner Privatnummer, zur Verfügung. Ich bin mir sicher, dass der eine oder andere Rückruf erforderlich sein wird, aber glauben Sie mir, wir finden eine Lösung, weil Sie mit mir und insbesondere untereinander stark zusammen arbeiten.
Nun zu Ihrer Aufgabe. Eventuell müssen Sie heute erneut einkaufen, falls Sie nichts passendes im Schrank haben.
Ich möchte, dass sie Tina heute das oder eines der Stücke anziehen, dass Sie gestern bei Armin erworben haben. Es sollte edel und sexy aussehen. Als nächstes suchen Sie für Volker ein Outfit aus, das nicht zu steif, aber auch nicht zu leger ist, Ihnen aber am besten an ihm gefällt. Volker, Ihre Aufgabe ist es, Tinas Oberbekleidung auszusuchen, die zu Ihrem eigenen perfekt passt und Ihnen besonders gefällt.
Um 18 Uhr begeben sich in die Bar Inside. Beim Eintreten sagen sie dem Herrn an der Tür, sie möchten den speziellen Cocktail trinken. Er wird sie einlassen. Trinken Sie an der Bar diesen Cocktail. Ihre Aufgabe ist damit beendet. Ob Sie dann vor Ort bleiben oder nicht, ist Ihnen vollkommen freigestellt. Viel Spaß, bis morgen um 11 Uhr, Charly"
Tina legte den Brief auf den Nachttisch, drehte sich um und drückte mir ihre Spalte wieder ins Gesicht. "Leck mich, wir haben noch Zeit." sie nahm meinen schlaffen Penis in den Mund. Ich hatte eine volle Blase. " Tina, ich müsste mal" Sie richtete sich auf und schaute mich fragend an. "Pinkeln" sagte ich etwas lauter. Sie sass neben mir und überlegte. Dann sprang sie auf, kam mit dem Dekanter zurück. "Du glaubst doch nicht, dass ich in den Dekanter pinkel, da gehört Rotwein hinein." Sie schaute mich lächelnd an: "Doch, das wirst du. Ich mache dich nicht los. Heute bestimme ich. Auch wenn ich das noch bitterböse bereuen werde, denn irgendwann liege ich da." Wir lachten beide, denn ich würde mir sicher etwas einfallen lassen. Sie nahm meinen Penis, schob ihn in den Dekanterhals. Ich konnte nicht, also konzentrierte ich mich. Endlich lief es. Es war eine Erleichterung. Tina nahm den Dekanter, stellte ihn auf den Nachttisch, ging in die 69er Stellung und drückte mir ihre Vulva ins Gesicht. Als ich mit der Zunge ihre Perle verwöhnte, sog sie meinen schlaffen Penis in sich hinein. Sie lutschte, saugte, bis er die richtige Härte hatte. Sie drehte und schwang sich auf mich, führte den Harten ein und ritt mich. Mal wild, mal langsam mit rotierendem Becken, oder sie melkte mich mit ihren Muskeln. Sie griff sich an die Brüste, zog an ihren Brustwarzen. Ich spürte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte, dann kam sie mit lautem Stöhnen. Sie ließ sich befriedigt auf meine Brust sinken. Nach kurzer Zeit erhob sie sich von meinem immer noch Steifen, rutschte zwischen meine Beine und nahm ihn in den Mund. Sie nahm ihn so tief es ging in sich auf. Ihre Nase stieß gegen mein Schambein. Der Druck in mir baute sich immer mehr auf. Ich wollte jetzt kommen und ließ mich gehen. Kurz bevor ich soweit war, nahm sie ihn aus dem Mund und züngelte am Eichelband, ich spritze los, der erste traf meinen Bauch, der nächste ihr Gesicht und Haare, der dritte ihr Nasenloch, sie zuckte zurück. Ich entspannte mich. Tina sprang auf, wollte ins Band. Ich rief: " Mach mich erst los." Sie öffnete den Klettverschluss am linken Arm. "Den Rest schaffst du allein." Es war nicht einfach, aber es ging. Tina kam zurück und kuschelte sich an mich.
"Ich weiß nicht, was ich von der Bar heute halten soll. Schöne Wäsche anziehen, ok, aber ich weiss nicht." Ich drückte sie fest. "Mach dir keine Gedanken, ich Pass auf dich auf,beschütze dich, mvor anderen und vor dir selbst." Sie küsste mich zärtlich.
Wir saßen im Auto, ich hatte eine graue Jeanshose braune Stiefeletten, graues Hemd und blaues Sakko an. Tina hatte sich für das rote SpitzenSet mit der Panty entschieden. Dazu trug sie hautfarbene Strümpfe. Darüber ein hautenges graues Wollkleid und graue Wildlederstiefel. Tatsächlich hatte sie in ihrer Tasche rote Schnürsandaletten mit 10 cm Absatz verstaut. Sie sagte: "Wenn ich mich irgendwo in Wäsche zeigen muss, brauche ich passende Schuhe. Ich traue Charly nicht." Aus diesem Grund musste ich auch den Netzshort aus dem Sexshop tragen.
Wir parkten direkt vor der Tür. Uns wurde von einem Herrn in Anzug die Tür geöffnet und hinter uns direkt geschlossen. Er schaute mich an. Da kapierte ich es. Ich sagte ihm die Losung und er ließ uns in einen zweiten Raum. Von dort gingen zwei Türen ab, auf einer stand Garderobe. Wir hatte die Mäntel im Auto gelassen . Also wartete ich, dass er uns sein ok gab. Tina hielt ihn die Tasche hin und bat ihn, diese in der Garderobe zu verwahren. "Gern, und ihr Kleid." Ich dachte nur, Oh Charly. Tina lächelte mich an. " Und?, Wer hat Recht behalten." Sie drehte sich um, damit ich den Reißverschluss öffnete: "Nur das Kleid, oder auch meine Wäsche?" Sie nahm ihm ihre Tasche wiieder ab. "Das liegt ganz an Ihnen. Ich brauche nur ihr Kleid, wenn sie hinein möchten." Ich brauchte nichts zu sagen, Tina regelte es heute. "Haben Sie eine Sitzmöglichkeit, ich möchte zumindest die Schuhe wechseln." Er öffnete die Garderobe, dort stand ein Stuhl. Tina trat ein und er schloss die Tür. Wir standen beide wortlos, bis Tina herauskam. Ich bemerkte, wie er anerkennend eine Augenbraue hochzog. Er führte uns in den Bauraum. Ich schätze den Raum auf 10x15 m. Die Tische waren alle besetzt. An der Theke waren mehrere freie Plätze. Wir setzen uns so, dass wir keine Tische im Rücken hatten, sondern den Raum betrachten können.
Der Barkeeper kam zu uns und fragte, ob wir den Spezial mit oder ohne Alkohol haben wollten. Tina bestellte einen mit und einen ohne. "Trink du ruhig. Ich weiß nicht, was noch passiert, da möchte ich lieber nüchtern sein. Ich fahre auch zurück."
Er stellte die Cocktails vor uns hin. "Sie kommen auf Empfehlung von Charly. Das ist gut. Zur Klärung, wir sind ein eingetragener Verein. Hier darf man nur als Mitglied hinein. Keine Gäste, nur potentielle Anwärter. Die Herren bekleidet, die Damen in Wäsche. Nur an den ungeraden Samstagen müssen die Damen nackt sein und die Herren Anzug tragen. Böse Zungen schimpfen uns als elitären Swingerclub. Das sind wir nicht. Auch wenn wir einen Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten besitzen. Wir haben 5 abschließbare Räume für 1 Paar und 2 für 2 Paare. Alle Räume haben Sichtfenster. Hier geht es um sehen und gesehen werden. Wir haben von 45 Paaren nur 4 Swingerpaare. Der heutige Tag ist für sie absolut kostenfrei. Sie dürfen sich überall frei bewegen und alles nutzen. Ich reiche Ihnen zum Abschied einen Flyer, der alle Modalitäten beinhalten, falls sie ihn nehmen möchten."
Wir schauten uns um. Es waren sehr viele attraktive Paare in allen Altersklassen anwesend. Von schlank bis rubens. Interessant, wie viele gepuschte und gequetschte Dekolletés vorhanden waren. Tina sagte: "Hättest du gedacht, mich je in so einen Club führen zu können? Und ehrlich gesagt, wenn ich mir vorstelle, alle Männer im Anzug und die Frauen nackt, da bin ich sofort nass." Wir tranken unseren Cocktail. Tina gefiel dieses Spiel hier sehr. Mir auch. "Sollen wir uns mal umschauen?" Tinas Augen leuchteten vor Aufregung, Neugierde und Erregung. Ich ging zu einer Tur, durch immer wieder Paare verschwanden und zurückkamen. Der Barmann winkte uns heran. "Ganz wichtig. Außerhalb der Räume ist nur fühlen und streicheln erlaubt. Kein Oral oder sonstiger Sex. Wenn sie es mögen, mit einem anderen Paar, dann bitte im Gemeinschaftsraum. Neben einem, um sehen/gesehen zu werden im Doppelraum. Viel Spass."
Wir gingen in den hinteren Bereich, betraten einen Flur mit 7 Türen. Rechts und links neben den Türen führte je ein Gang parallel zu den Raumen. Er war dezenter beleuchtet uns es befanden sich Sehschlitze für die äußeren Räume, an denen das eine oder andere Paar stand. Wir sahen in einen der Räume hinein. Auf dem Bett lag ein Mann um die 60. Auf ihm ritt eine ebenfalls ältere Dame, sie war übergewichtig, ihre schweren Brüste lagen auf dem Bauch auf und hoben immer ein Stück an. Sie stöhnte übertrieben laut. Tina zog mich weiter. Der Gang mündete in einen neuen Gang, von dem wiederum Gänge zwischen die Räume führten und Sehschlitze angebracht waren. Ihnen Gegenüber war eine Glastür. Dahinter war der Gemeinschftsraum. Rechts und linksan davon gingen ebenfalls Gänge mit Sehschlitzen ab. Der Gemeinschaftssaal war leer. Wir gingen in einen Gang zwischen zwei Räume. Hier war mehr los. Wir hörten ein anregendes Stöhnen und schauten in den Raum hinein. Dort lag eine knappe dreißig jährige Frau auf dem Rücken. Ihr Partner hielt ihre Beine an den Knöchel zusammengepresst fest und stieß in sie hinein. Sie hatte grosse, aber unechte Brüste, die Implantate standen senkrecht hinauf. Sie hatte ein Puppengesicht mit grossen Augen. Tina öffnete meine Hose und griff mir in den Short und massierte meinen schon halbsteifen Penis. Plötzlich griff Tina fester zu und ich hörte sie leise sagen. "Nein, nicht hier." Ich schaute sie an, ihre Lust sprühte aus den funkelnden Augen. Sie küsste mich. " So ja, oh ja." Was war da los. Im schwachen Lichtschein erkannte ich, dass eine Hand in Tinas Höschen war. Dachte sie, ich sei es oder genoss sie die fremde Hand. "Tina, ich mache nichts." Erschrocken schaute sie mich an, zog ihre Hand aus meinem Slip. Ich fasste zu und hatte ein schmales Handgelenk erwischt. Ich schob Tina vor mir her und zog die andere Person am Handgelenk in den helleren Bereich. Es war eine Frau Mitte 20. Sie wirkte verärgert. Sie schaute uns an, ich erkannte das Missverständnis und gab an, dass wir neu seien. Sie erklärte, dass es üblich sei, zwischen den Gängen zu fummeln. Es sei ein beliebtes Vorspiel, bevor man die Kabinen betritt. Und Tina sei extrem nass geworden, also gefiel es ihr auch. Bevor Tina etwas sagen konnte, sagte ich, dass es gut sei, jetzt zu wissen, dass es üblich ist. Die junge Frau verschwand wieder.
"Engel, sollen wir gehen?" Tina sagte sofort: "Nein. Alles was hier passiert, ist für mich kein Problem, es macht mich sogar geil. Nur in den Gemeinschaftsraum dürfen wir nicht. Ich würde mich gern noch etwas betatschen und mich dann von dir hart bumsen lassen. Oder stört dich das?" Ich griff ihr hart an den Po. " Gar nicht. Wenn es bei dir keine Zweifel auslöst, lass uns in einen anderen Gang. Wir berühren uns nicht, bleiben aber immer eng beisammen und teilen uns mit, was passiert. Du, nein wir dürfen aber auch grapschen." Wir küssten uns und gingen in einen anderen Gang. Wir schauten in den ersten Raum. Eine Frau in unserem Alter verwöhnte ihren Mann mit dem Mund. Sie hatte schwarze Haare, war zierlich mit kleinen spitzen Brüsten. Er lag auf dem Rücken, war am ganzen Körper stark behaart. Ich tippte auf Italiener oder Spanier. Sie gab sich viel Mühe, aber er wurde nicht richtig steif. Wir wechselten die Seite und schauten in den Nebenraum. Es war eine Doppelkabine. Auf dem roten grossen Kunstlederbett ritt die junge Frau, die vorhin Tina streichelte, auf einen Mann meines Alters. Sie ritt langsam und küsste ihn. Jemand machte sich an meiner Hose zu schaffen, öffnete sie und eine Hand ergriff mein Harten. In dem Moment sagte Tina leise: "Jemand versucht mir mein Höschen auszuziehen." Ich spürte zwei nackte kleine Brüste mit harten Nippeln an meinem Rücken. "Wenn du das zulassen möchtest, zieh es besser selbst aus und gib es mir, dann kommt es nicht weg. Den BH auch. Übrigens, eine fremde Hand massiert meinen Steifen und ich spüre nackte Brüste an meinem Rücken." Tina gab mir Höschen und BH und ich steckte sie meine Hosentasche. Tina stöhnte auf: "Meine Brüste werden hart massiert und da sind noch mehr Hände. Sie streicheln meine Muschi und meinen Po." Die Hand an mir wurde fordernden. Ich drehte mich ein Stück, griff nach den Brüsten und zwirbelte die Brustwarze . Mit der anderen glitt ich hinab und erreichten einen Landungstrip und fleischige erregte Lippen. Ich rieb die Klit heftig. Die Frau hinter mir stöhnte laut auf. Dann sagte sie: "Jochen, ich will jetzt ficken." Die Hand verschwand, die Person auch. Hinter mir huschte eine weitere Person durch. Und eine zweite. Ich hörte die Glastür des Gemeinschaftsraum. "Ich glaube, wir sind allein. Möchtest du dort mal schauen?" fragte ich. "Nein, lass uns bitte erst etwas trinken. Ich möchte jetzt nicht sehen, wer mich gerade im Dunkeln berührt hat."
Wir setzten uns wieder an die Bar. Tina genoss einen frisch gepressten Orangensaft, ich einen Whiskey pur. Es ist selten, dass ich nicht fahre, dies genoss ich. "Wie gefällt es dir hier, Engel, könntest du dir vorstellen, hier Mitglied zu werden? Dich hier regelmäßig zu präsentieren?" Sie küsste mich lieb. "Ja, sogar sehr gern, nicht nur, das mich das Ambiente erregt. Ich finde es toll, dass es hier eigentlich nur zum Sex mit dem eigenen Partner kommt. Also auswärts Appetit holen, zu Hause essen. Aber lass uns erst die Therapie zu Ende bringen, bevor wir hier erneut hinfahren. Und wenn du Lust hast, kannst du gleich zu Hause essen, aber richtig? Es war alles toll, aber für heute reicht es." Wir tranken aus und fuhren heim.
Als wir die Tür schlossen, küsste mich Tina wild. "Nimm dir, worauf du Lust hast, ich gehöre dir." Ihr Kleid viel zu Boden. Bevor sie die Wäsche auszog, sagte ich mit einem frechen Grinsen: "Geh besser noch einmal auf die Toilette." Ihre Augen leuchteten sofort. Mit erregter rauher Stimme antwortete sie: "wie befohlen, Herr." Ihr Hüftschwung und mein Kopfkino ließen meine Hose fast platzen. Ich zog mich im Schlafzimmer bis auf den Short aus. Mein Harter schaute oben heraus. Tina kam nackt zurück.
Ich legte ihr die Manschetten an Handgelenken und Fesseln an, befahl ihn in Doggystellung zu gehen. Tina kam dem sofort nach. Ich wies sie an die Beine weiter zu spreizen, dann zog ich ihren rechten Arm herrisch nach hinten, bis er an der rechten Fessel war und verband beide mit den Karabinern. Links machte ich das Gleiche. Tina lag nun mit dem Kopf seitwärts auf der Matratze, ihre Beine gespreizt, der Po in der Höhe. Ihr Spalt war nass.
"Was mache ich jetzt mit dieser kleinen Schlampe. Eigentlich wäre es nur fair, dich den Flogger spüren zu lassen, wie ich es heute morgen durfte, oder?" Tina versuchte mich krampfhaft anzuschauen. "Das war ja wohl.." Ich schlug ihr mit dem Flogger quer über beide Backen und sagte dabei streng: "Habe ich dir erlaubt zu reden" So wie ich ihr über den Po geschlagen hatte, sagte sie laut: "Aua". Scheisse, hatte ich jetzt alles zerstört? "Sorry, Engel tut mir Leid." Ich schaute sie von der Seite an, da war kein Ärger, kein Unwillen, sondern nur pure Lust zu sehen. Ihre Lippen formten lautlos "geil, mach weiter". Ich schlug ihr erneut, aber leichter über den Po und ein drittes Mal. Aber das konnte es nicht sein, sie nur zu prügeln. Mir fiel ein, was Tina nach dem Kabinenbesuch gesagt hatte. Die harte Ansprache hat sie angemacht.
Ich zog den Flogge langsam von unten über ihre Schamlippen und durch die Pofalte, um dann zart zu zu hauen. Tina stöhnte auf. "Wofür soll ich meine Schlampe denn heute bestrafen. Welche Verfehlungen hast du denn begangen?" Sie antwortete nicht. Ich schlug ihr leicht von unten auf die Schamlippen. Sie vibrierten. Sie antwortete wieder nicht. Ich wiederholte den Hieb. "Antwortest du mir wohl!" Tina stöhnte auf, ihre Beine zitterten vor Anspannung und Erregung. "Ja Herr, ich habe nur auf deine Erlaubnis gewartet. Ich habe mich heute im Dunkeln der Kabine von mehreren Personen berühren, begrapschen, abgreifen lassen und es genossen" Jetzt wurde es interessant. Ich wuchs in meine Rolle wechselte das Vokabular und hoffte, die richtige Dosierung zu finden. Aber ich könnte dem Vorbeugen. " Hör zu meine Schlampe, ich werde jetzt abfragen, was und wie du angefasst wurdest und dich dort jeweils bestrafen. Wird dir die Bestrafung zu viel, zu hart, sagst du Vanilleeis. Hast du mich verstanden?" Sofort kam ihr "Ja, Herr".
Ich strich mit dem Flogger über ihren Po. " Hat man dich dort begrapscht und wie oft?" Sie nickte sichtbar, antwortete sie sei von 4 Personen dort betascht worden. Ich schlug ihr im Wechsel viermal Recht und viermal links auf die Backen. Tina stöhnte tief. Ich streichelte die roten Backen, griff ihr in die Spalte, sie lief aus. Ich ging neben sie, legte den Flogger an ihre Brust. "Wie viele haben deine Titten abgegriffen." Es dauerte etwas, ich half mit einem leichten Schwung mit dem Flogger unter ihre Brüste nach. Sie schaute mich absolut aufgegeilt an. "Ich glaube es waren 2 oder 3, ich weiss es nicht genau." Ich war in meiner Rolle gefangen. Ich griff auf der rechten Seite beide Karabiner, hob Tina damit soweit an, dass sie umfiel und auf der anderen Bettseite auf dem Rücken zu liegen kam. "Wie du weißt es nicht, vielleicht waren es, 5 oder 7. Ich sollte deine 2 oder 3 einfach addieren und dich für 5 bestrafen. Ist das fair?" Sie nickte. Ich schlug ihr leicht rechts und links von außen gegen die Brust. Tina atmete heftig ein. Das Gleiche erneut. Sie schloss kurz die Augen, ihre Brustwarzen standen in voller Länge. Dann gab ich ihr je zwei Hiebe auf die Innenseite. Sie presste den Atem heraus. Als sie wieder ruhig war, schlug ich in die Mitte jeder Brust und traf die Brustwarze. Sie zuckte zusammen, schloss die Augen und stöhnte tief. Als sie die Augen öffnete schaute sie mich verliebt und geil an. Sie zitterte und schwitzte am ganzen Körper. " Möchtest du vielleicht ein Vanilleeis. Ich würde es dir gerne bringen" Sie schüttelte den Kopf. Ich zog den Flogger langsam von den Brüsten zu ihrem Spalt. Sie zitterte heftiger. Ich schaute ihr nochmals in die Augen. Sie nickte mir zu. " Wie viele haben denn deine Fotze abgegriffen?" Sie schaute mir fast bockig in die Augen und antwortete ganz ruhig: "3 oder 4"
Ich war baff, wo führte uns das hin. Sie war eindeutig heiss, geil, rattig, sie wollte Schmerz an ihrer Vulva spüren. Ich bekam Bedenken. Ich zögerte. Tina sagte erneut: "3 oder 4, ich bin mir absolut sicher, dass ich es nicht genauer weiß." Das war eine klare Bitte, es zu tun. Ich schlug ihr beim Schwung holen von unten auf die Schamlippen und beim Schwung von oben auf den Venushügel und die Klit. Sie zuckte zusammen, schloss die Beine und fiel zur Seite. Ich dachte, das wäre es gewesen und löste die Karabiner auf beiden Seiten. Aber Tina positionierte sich mit freien Glieder wieder und spreizte die Beine weit. Ich wiederholte den Schwung, Tina schloss kurz die Beine, öffnete sie erneut und stöhnte laut. Ich setzte den nächsten Schwung, sie stöhnte und drückte ihr Becken hoch, um den nächsten Schlag zu erwarten. Die nächsten drei Schwünge setzte ich hintereinander, ihr Lustsaft spritze von den Schlägen umher. Ich wollte mir Zeit für den letzten Schlag nehmen aber Tina stöhnte: "Weiter, nicht aufhören und schneller bitte, mach weiter." Ich erhöhte die Frequenz, Tina bockte mit dem Unterleib jedem Schlag entgegen. Aus dem Stöhnen war ein schlafbegleitendes Ja geworden. Immer lauter schrie sie es heraus, bis sie explodierte. Sie schrie ein langes grelles Ja heraus, dann erschlaffte sie.
Was hatte ich getan, ihre Schamlippen waren geschwollen und knallrot, auch der Venushügel war dunkelrot. Ich hatte meine Frau geschlagen und fand es erregend. Mein Penis war schmerzhaft steif. Ich setzte mich auf den Bettrand. Tina zog mich nach hinten. " Komm zu mir, liebe mich zärtlich, ich brauche das jetzt." Sie drehte mich mit sanfter Gewalt auf den Rücken, legte sich lang auf mich und schob ihre Vagina auf meinen Harten. Wir liebten uns eine gute Stunde, wobei wir beide kamen. Tina schlief danach in meinen Armen ein.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Reisender hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Reisender, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |