Maras Sommer (fm:Ältere Mann/Frau, 1465 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mara | ||
Veröffentlicht: Dec 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 9406 / 8301 [88%] | Bewertung Teil: 9.06 (89 Stimmen) |
Die 18 jährige schöne Mara arbeitet nach ihrem Abitur in einem Café, dort bedient sie den 50 jährigen Alexander, der sie zu einem Essen einlädt. Der Abend endet in seiner Villa. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Mara hatte gerade ihr Abitur in der Tasche und entschied sich, die Zeit bis zum Beginn ihres Studiums mit einem Job im kleinen, gemütlichen Café in der Altstadt zu überbrücken. Sie war 1,75 Meter groß, schlank, aber mit schönen Kurven, und ihre blonden, schulterlangen Haare fielen ihr sanft ins Gesicht. Trotz ihres jungen Alters hatte sie ihre Jugendzeit bereits ausgiebig genossen und war momentan Single. Sie genoss die ruhigen Momente im Café, wenn die Sonne durch die Fenster schien und ein Hauch von frisch gebrühtem Kaffee die Luft erfüllte.
Jeden Tag kam ein etwa 50-jähriger Mann ins Café, bestellte einen Kaffee und gab immer doppelt so viel Trinkgeld wie nötig. Heute war es ungewöhnlich ruhig, und er war der einzige Kunde zur Mittagszeit. Er saß an einem der kleinen runden Tische, blickte nachdenklich aus dem Fenster und wirkte in Gedanken versunken. Mara nutzte die Gelegenheit, um mit ihm ins Gespräch zu kommen.
"Guten Tag, möchten Sie noch etwas?" fragte sie mit ihrem freundlichen Lächeln.
Er sah auf und lächelte zurück. "Nein, danke. Der Kaffee ist wunderbar, wie immer. Wie ist Ihr Name?"
"Mara", antwortete sie. "Und Ihrer?"
"Ich bin Alexander", stellte er sich vor und musterte sie dabei mit einem wohlwollenden Blick. "Wie lange arbeiten Sie schon hier, Mara?"
"Seit ein paar Monaten. Ich überbrücke die Zeit bis zu meinem Studium."
Das Gespräch verlief locker, und Alexander erzählte ein wenig von sich. Er war Geschäftsmann, hatte drei Kinder und genoss die ruhigen Momente im Café, um dem hektischen Alltag zu entfliehen. Mara bemerkte, dass er ihren Körper begutachtete, was ihr unangenehm auffiel, doch gleichzeitig spürte sie eine gewisse Anziehung.
"Haben Sie eigentlich ein Lieblingsessen?" fragte Alexander plötzlich und überraschte Mara mit dem Themenwechsel.
"Ich liebe italienische Küche", antwortete sie begeistert. "Pasta, Pizza, alles davon."
"Ich auch", erwiderte er lächelnd. "Wie wäre es, wenn wir morgen zusammen essen gehen? Ich kenne ein wunderbares italienisches Restaurant."
Mara zögerte kurz, doch dann stimmte sie, überraschend auch für sie, zu. Am nächsten Abend trafen sie sich vor dem Restaurant. Alexander trug einen eleganten Anzug, der ihn noch attraktiver wirken ließ, und Mara hatte sich für ein schlichtes, aber elegantes Kleid entschieden. Das Abendessen verlief angenehm, sie lachten viel und flirteten miteinander. Mara fühlte sich geschmeichelt von seiner Aufmerksamkeit und genoss die Gespräche mit ihm.
"Meine jüngste Tochter ist ein wenig älter als du", erwähnte Alexander plötzlich, und Mara staunte.
"Das hätte ich nicht gedacht", sagte sie ehrlich. "Sie sehen viel jünger aus."
Er lachte und nahm ihre Hand. Nach dem Essen schlenderten sie durch einen nahegelegenen Park. Die Luft war frisch, und die Laternen warfen ein sanftes Licht auf die Wege. Alexander blieb plötzlich stehen, drehte sich zu Mara und küsste sie. Sein Kuss war fordernd, und Mara erwiderte ihn leidenschaftlich. Beide spürten, dass sie mehr wollten als nur Küsse.
"Möchtest du mit zu mir kommen?" fragte Alexander leise, und Mara nickte zustimmend.
Sie fuhren zu seinem Haus, das sich als eine elegante Villa am Stadtrand entpuppte. Kaum hatten sie das Haus betreten, schloss Alexander die Tür und zog Mara in seine Arme. Ihre Küsse wurden intensiver, und sie spürte, wie ihre Herzen schneller schlugen.
Im Wohnzimmer ließ Alexander die Vorhänge fallen und schaltete eine
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 122 Zeilen)
Teil 1 von 8 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |