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Die Frau von nebenan....eine weitere Episode (fm:Verführung, 3627 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2024 Gesehen / Gelesen: 5277 / 4056 [77%] Bewertung Teil: 9.55 (51 Stimmen)
Oft passieren Dibge, die man sich, wenn überhaupt, in seinen heißesten Träumen vorgestellt hat...

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"Oh Schatz, das ist so geil", keuchte sie und lehnte sich zurück, was ich nutzte um nun endlich wieder ihre wundervollen festen Brüste zu liebkosen.

Ja, ihre Brüste hatten es mir vom Beginn an angetan, und ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass ich schon immer ein absoluter Fetischist war was das anging.

Die Brüste einer Frau hatten auf mich schon immer eine Macht ausgübt, die ich mir nicht erklären konnte.

Ich brauchte keinen Sex, mir reichten im Grunde genommen die Brüste, und wenn ich beides haben konnte, da war es perfekt.

So wie in diesem Augenblick.

Sarah saß auf mir und trieb sich nun selbst meinen Schwanz erneut immer tiefer in sich hinein während ich diese göttlichen Brüste liebkoste bis wir beide, erneut, fast gleichzeitig kamen.

Ja, so war es jeden Abend bei uns, und es wurde immer später, bis ich zuhause war.

Hin und wieder kam Sarah mit und blieb die Nacht bei mir, doch das ging nur, wenn sich ihr Mann auf Geschäftsreise befand, und das wurde, leider, immer seltener.

Es war dieser eine Abend, der so einiges auf den Kopf stellte, denn ich hatte gerade meine Haustür geöffnet, als ich in meine Wohnung gestoßen wurde. Die Tür wurde hinter mir zugestoßen, und schon spürte ich zärtliche Lippen auf den meinen. Was war denn nun los? Nun, diese Frage hallte nur kurz in mir, denn die Tatsache, dass sie jemand an meiner Hose zu schaffen machte, sorgte dafür, dass ich ahnte wohin die Reise gehen sollte.

"Kannst du noch?" fragte mich Lydia. Erst jetzt erkannte ich sie , und das wunderte mich nun doch, denn ich hätte nicht gedacht, dass Lydia mich letztendlich so offen abfangen würde, denn schließlich riskierte sie die Entdeckung und somit das Bekanntwerden unserer Affäre in unserer Nachbarschaft. Lydia machte mir deutlich, dass das alles ihr völlig egal zu sein schien, denn sie hatte meine Hose geöffnte und griff zielstrebig hinein.

"Ihr wart sehr laut", sagte Lydia, die nun meinen Schwanz in der Hand hielt und ihn zu massieren begann. "Seit wann geht es denn schon mit euch?"

"Ein Jahr ungefähr", keuchte ich und schloß die Augen, denn Lydia massierte meinen Schwanz so derart, dass sich dieser, obwohl ich schon zweimal gekommen war, sofort wieder aufrichtete.

"Whow", meinte Lydia. "Und niemand hat es gemerkt?"

Ich öffnete die Augen und schaute Lydia an. "Bis jetzt nicht" meinte ich und begann nun ebenfalls aktiv zu werden in dem ich die Bluse von Lydia öffnete und ihre Brüste freilegte. Wie so oft hatte sie auf einen BH verzichtet, und ich ahnte, dass sich so auch mit dem Slip verhielt.

"Und? Kannst du noch?" wiederholte Lydia ihre Frage und zog mir die Jeans komplett runter, wobei sie die Short gleich mit runterzog. Zur Antwort packte ich Lydia, drängte sie gegen die Wand und griff nach ihren Brüsten während ich aus den Jeans stieg. "Immer", sagte ich scharf und bestimmend und öffnete nun meinerseits ihre Jeans.

Tatsächlich trug sie keinen Slip, und kaum hatte sich Lydia die Hose abgestreift, da hob ich sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz.

Ein Vorspiel?

Überflüssig, denn ich spürte deutlich die Nässe von Lydia, und es war Lydia, sie mir in die Augen schaute während sie meinen Schwanz in sich aufnahm. Leise stöhnte sie auf als ich ihre Lippen teilte und langsam ihr Inneres zu dehnen begann, und als ich schließlich vollends ihr Innerstes ausfüllte, da lächelte sie. "Das habe ich vermißt", stöhnte Lydia auf. "Fick mich. Lass dich gehen. Benutzte mich."

Wir lagen auf meinem Bett und genoßen unsere Nähe nachdem wir unsere Lust, vorerst gestillt hatten. Es war das erste Mal, das wir gemeinsam hier lagen, und ich hätte nie gedacht, dass es jemals dazu gekommen wäre. Und doch war es so, und ich genoß die nackte Haut an meiner.

"Was für ein Irrsin", flüsterte Lydia und schaute mich an. "Was meinst du?" "Alles", sagte Lydia. Sie richtete sich auf und küßte mich sacht. "Du schläfst mit zwei Frauen und keine von denen ist eifersüchtig auf die andere. Und zumindest bei einer der Beiden herrscht ein absolutes Risiko." Es war dieser Blick, der mich wohlig erschaudern ließ, denn auch wenn Lydia es nicht aussprach, so wußte ich genau was sie meinte.

Ich lächelte und hielt Lydia fest. "Bist du denn bereit für dieses Risiko?" fragte sie mich, und wie zur Antwort küßte ich sie leidenschaftlich.

Lydia konnte, leider, nicht die ganze Nacht bleiben, und als sie sich wieder anzog schaute ich ihr dabei zu. "Es ist wahnsin", sagte sie und lächelte mich an. "Aber ich liebe es einfach mit dir."

So vergingen die Tage, wobei Lydia und ich uns eher selten trafen.

Ich weiß, ich hatte gesagt, dass wir uns nur zweimal getroffen hatten, doch das liegt daran, dass ich diesen Zeitraum als zweites Treffen betrachte.

Dass Lydia und ich uns selten trafen lag ein Stück weit auch an ihrer Tochter. Nach außen hin waren wir Freunde, und je enger diese Freundschaft war, umso enger wurde auch der Kontakt zu Lydias Tochter Tanja.

Was Lydia nicht wußte war die Tatsache, dass dieser Kontakt schon lange so war. Tanja war mittlerweile knapp 17, und schon seit ein paar Jahren hatte sie mich ins Vertrauen gezogen und wurde regelmäßig mit Kondomen von mir versorgt. Tja, auch ich hatte so meine Geheimnisse, aber die hat wohl jeder in seinem Leben.

Die entscheidene Wende in dieser Geschichte kam tatsächlich von Sarah, die in ihrer Lust wieder einmal den Vogel abschoß.

Es war ein verregneter Sonntag gewesen, und da ihr Mann wieder einmal auf Dienstreise war, war Sarah bei mir. Wir genoßen die Zeit, und es ist wohl verständlich, dass wir in dieser Zeit auf Klamotten weitesgehend verzichteten. Lediglich zum Rauchen auf den Balkon zogen wir uns leicht etwas über, aber das war wirklich die Ausnahme.

Natürlich wußte Sarah von Lydia und von der Tatsache, das wir im Bett waren, doch Sarah störte sich nicht daran. "Mein Mann und ich schlafen ja auch miteinander", sagte sie und lachte dabei. "Hey, wir leben nur einmal."

Diese Frau war einfach nur wunderbar. Wunderbar und zugleich auch unersättlich wie ich spätestens am nächsten Morgen feststellen mußte, denn als es an der Tür klingelte, da schaute ich verwirrt auf die Uhr. Es war früher Morgen am Sonntag, und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, wer das sein konnte. "Mach doch auf, dann weißt du es", sagte Sarah, und ihr Grinsen hätte eigentlich eine Warnung für mich sein müssen. Ich nahm es nicht wahr, und so nahm das Schicksal seinen Lauf, denn als ich die Tür öffnete, leicht bekleidet, denn nackt wollte ich mich meinen Nachbarn nicht präsentieren, da staunte ich nicht schlecht als Lydia vor mir stand. "Was machst du denn hier?" fragte ich sie, nachdem sie meine Wohnung betreten und ich die Tür wieder geschlossen hatte.

Lydia schaute mich an. "Du hast doch geschrieben, das wir die Zeit nutzen sollten", sagte sie, doch ich hatte keine Ahnung von was sie da sprach. Das nahm Lydia allerdings nicht zur Kenntnis, denn ehe ich mich versah, spürte ich auch schon ihre Lippen auf den meinen und wir versanken in diesem alles erklärendem Kuß, der allerdings durch ein leises Räuspern von Sarah unterbrochen wurde. Sie stand, nackt, in der Tür und schaute uns an. "Ein nettes Bild", sagte sie, lächelte und trat auf uns zu. Lydia erstarrte als sie Sarah erblickte. Sie schaute mich an, doch ich konnte nur mit den Schultern zucken, denn ich hatte überhaupt keine Ahnung was hier gerade los war.

"Ich habe dir die Nachricht als Antwort geschickt als er unter der Dusche war", sagte Sarah, trat auf Lydia zu und umarmte sie zur Begrüßung. "Wenn wir beide den gleichen Lover haben, dann sollten wir uns auch kennen finde ich." Noch immer schaute mich Lydia fragend an, und dieser Blick verschärfte sich, als Sarah begann ihre Bluse zu öffnen. "Oh wie schön", sagte Sarah leise, als sie erkannte, dass Lydia, wie so oft, auf einen BH verzichtet hatte. "Unser Lover hat wirklich einen herrlichen Geschmack."

Lydia schaute Sarah an, doch anstatt sich zu wehren reagierte sie auf eine Art und Weise, mit der ich nie gerechnet hatte.

Lydia trat einen Schritt zurück und griff Sarah an den Schoß. "Heiß wie immer" sagte sie und lächelte dabei. Dann griff sie nach Sarah's Kopf, zog diesen zu sich heran und küßte sie leidenschaftlich.

Im ersten Augenblick glaubte ich zu träumen. Die beiden Frauen küßten sich leidenschaft, wobei Sarah Lydia aus den wenigen Klamotten, die sie trug, zerrte. Erst als schließlich auch Lydia nackt war ließ Sarah von ihr ab und schaute mich an. Sie fing an zu lachen als sie mein Gesicht sah, und Lydia, die sich nun umdrehte, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie trat auf mich zu und umarmte mich. "Alles okay", sagte sie. "Sarah und ich kennen uns schon lange."

Während sie das sagte öffnete sie meine Hose und ließ diese einfach fallen, anschließend zog sie mir einfach das Shirt über den Kopf und schaute mich dann an. "Wenn nackt, dann alle", sagte sie, und anhand ihrer Stimme konnte ich deutlich hören, wie erregt sie war.

Wir saßen zusammen und Sarah erzählte mir, woher sie Lydia kannte. "Lydia und ihr Mann waren damals im Club, und wir kamen schnell ins Gespräch. Meine offene Neigung kannte ich, doch Lydia nahm meine Versuche gar nicht wahr, da begann ich ihren Mann zu verführen. Ihr Männer seid echt alle gleich", meinte sie und lachte dabei. Es war ein Swingerclub ergänzte Lydia. "Nachdem ich nicht mehr stillen mußte wollten wir unser Sexleben wiederbeleben, doch anstatt sich um mich zu kümmern fing mein Mann an mit Sarah rumzumachen, was schließlich dazu führte, dass Sarah uns in einen abgeschiedenen Raum führte, wo sie sich von meinem Mann endlich vögeln ließ. Mich machte das Ganze heiß und so begann ich gleichzeitig Sarah zu streicheln während sie den Schwanz meines Mannes in sich hatte, und als wir uns das este Mal küßten, da war es um mich geschehen."

Die beiden Frauen trafen sich häufiger und entwickelten so eine leidenschaftliche Affäre, von der ihre Männer aber nichts wußten.

Und nun saßen wir hier nackt bei mir, und natürlich konnten die Frauen ihre Finger nicht still halten.

Lydia schaute mich an. "Ich dachte wirklich, dass du alleine bist als ich die Nachricht von dir gelesen hatte", sagte sie und küßte mich zärtlich. "Aber das hier gefällt mir besser." Damit streichelte sie meinen Schwanz, was mich sofort zum Stöhnen brachte. Lydia war nass, das spürte ich deutlich, als sie sich auf mich setzte und die Spitze meines Schwanzes ihre Lippen zu teilen begann. Lydia ließ sich fallen und damit glitt ich vollends in ihren Schoß, was dazu führte, dass wir augenblicklich in den heißen Rhytmus eines heftigens Ficks starteten. Es war mir egal, das Sarah mit im Raum war, ich befand mich im absoluten Rausch, doch Sarah blieb nicht untätig. Im Gegenteil. Sie trat hinter mir und während Lydia sich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag einführte und ihre inneren Muskeln mich massierten nahm ich den Duft der Erregung wahr. Sarahs Schoß war genau über mir, die Tropfen ihrer Lust fielen auf meine Lippen und damit war der weitere Weg beschritten. Ich zog Sarah zu mir herunter und ließ meine Zunge über die wundervollen Lippen ihres Schoßes gleiten. Sarah stöhnte auf und ließ sich weiter herab sinken, was zur Folge hatte, das meine Zunge, endlich, in sie eindrang.

Damit waren wir drei in diesem alles verzehrenden Strudel der Lust gefangen. Ein Strudel, der uns sehr lange in seinen Fesseln hielt.

Sarah schrie auf, als sie meine Zunge in sich spürte. Sie rieb ihren Schoß auf meinem Gesicht, während Lydia auf mir einen Ritt hinlegte, der mir alles abverlangte. Ja, wir gaben uns hier, in diesem Augenblick, alles. Wir lebten unsere Lust aus, und als ich spürte, wie Sarah am ganzen Körper zu zittern begann, da presste ich sie fest an mich und intenvisierte mein Zungenspiel in ihr. Ich umgriff ihren Hintern und ließ dabei einen Finger in das hintere Loch gleiten, und damit war es um Sarah geschehen.

SIe presste sich eng auf mein Gesicht, verkrampfte sich und explodierte dann förmlich auf mir. Das führte dazu, daß auch Lydia den Ritt der letzten Meile antrat, und als ich schließlich in ihr kam, schreiend und stöhnend, da ließ sie sich völlig gehen. Noch einmal warf sie sich auf meinen den Saft in sie pumpenden Schwanz, dann war auch sie soweit und brach auf mir zusammen.

Nur sehr langsam kam ich wieder zurück in die Realität. Es war das Gewicht der beiden Frauen auf mir, das mir, im wahrsten Sinne des Wortes, fast den Atem raubte. Sarah bemerkte es zuerst und stand, zitternd auf. Sie ließ sich neben mir auf die Couch fallen und schaute mich lächelnd an. "Das war mal ein Fick", sagte sie leise und strich mir dabei über das von ihren Säften nasse Gesicht. Nun kam auch Lydia wieder zu sich. Sie schaute erst zu mir und anschließend zu Sarah und nickte schwach. Richig bewegen konnte sie sich nicht, denn ihr schien immer noch die Kraft dazu zu fehlen. Statt dessen lächelte sie verklärt als sie spürte, dass mein Schwanz noch immer ihren Schoß ausfüllte. "Wird er denn nie klein", seufzte Lydia und schaute mich dabei lächelnd an. "Doch", meinte Sarah. "Aber bis dahin haben wir noch sehr viel Spaß."

Es ist ein Unterschied ob man will oder ob man kann. In meinem Fall war die Frage nach dem KANN durchaus zu sehen, doch mental fehlte mir einfach die Kraft. Ich brauchte eine Pause, und nicht nur ich, denn auch die beiden Frauen waren erschöpft, und deshalb machten wir eine längere Pause. Das soll nun nicht heißen, dass wir angezogen und züchtig umher gingen. Tatsächlich blieben wir nackt oder, wenn wir zum Rauchen auf den Balkon gingen, lediglich leicht bekleidet. Wir redeten viel in dieser Zeit, und so erfuhr ich, dass Lydia durch den, einmaligen, Besuch im Swingerclub sexuell erwachte. Nicht nur die Tatsache, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlte lebte sie immer weiter aus, auch Sex mit anderen Männern war eine stille Sehnsucht in ihr, der sie nun freien Lauf ließ und die letztlich zu einer längeren Affäre führte. "Es war wie eine Befreiung", sagte Lydia und schaute mich dabei an mit einem Blick, der mir zeigte, dass sich die Pause allmählich dem Ende entgegen neigte. Deutlich wurde das durch Sarah, die sich an Lydia schmiegte und sie zärtlich streichelte. Lydia schloß die Augen, als sie die Hände an ihren Brüsten spürte, und ihr Atem ging schwer, als Sarah die Spitzen mit ihren Lippen zu liebkosen begann.

Ich lehnte mich zurück und betrachtete das Schauspiel, welches sich mir da bot. Sarah liebkoste hingebungsvoll die vollen Brüste von Lydia, und als sie tiefer glitt, da stöhnte Lydia auf nachdem sie die Zunge an ihrem Schoß spürte. Sarah lächelte, das konnte ich deutlich erkennen, denn sie schaute mich dabei an. Für mich war dieser Blick eine Aufforderung, und dieser kam ich nur zu gerne nach. Ich stand auf und trat hinter Sarah, und während sie nun Lydia leidenschaftlich mit ihrer Zunge zu verwöhnen begann ließ ich meinen Schwanz über ihren Schoß gleiten. Sarah stöhnte auf, und nur kurz unterbrach sie ihr Lippen- und Zungenspiel als ich mit meinem Schwanz langsam in ihren wundervollen Schoß glitt.

Sofort waren wir drei wieder endgültig in diesem nur allzu bekannten Rausch gefangen, und wieder einmal kannten wir drei keine Hemmungen oder irgendwelchen Grenzen. Ich ließ meinen Schwanz in Sarah hin und her gleiten und ging in diesem wundervollem Gefühl, welches immer weiter von mir Besitz ergriff, völlig auf.

Längst hatten wir drei das Gefühl für die Zeit völlig verloren, die Bedeutung dieses Begriffes hatte für uns eh keine Bedeutung mehr, denn wir befanden uns in unserer ganz eigenen Welt. Eine Welt voll Sex, eine Welt ohne Grenzen. Sarah löste sich von mir und Lydia, drängte mich auf den Rücken und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schoß. Sofort fand mein Schwanz wieder den richtigen Weg, und während sich Sarah meinen Schwanz einverleibte setzte sich Lydia auf mein Gesicht und ließ sich so von mir verwöhnen. Sollte es wirklich sowas wie das Paradies geben, so befand ich mich in diesem Augenblick mitten drin, denn wann hat man schon mal die Gelegenheit zwei wundervolle Frauen so dermaßen zu verwöhnen wie ich es gerade tat?

Es war Lydia, die den ersten Weg ging, denn ihr Körper fing an zu zittern während meine Zunge in ihr hin und her tanzte, und in diesem Augenblick spürte ich auch bei Sarah, dass sie sich der Klippe immer weiter näherte. Ihre Muskeln umschloßen meinen Schwanz immer enger, während sie sich diesen immer tiefer in ihren Schoß trieb, und das war einfach zu viel für mich. Ich bäumte mich auf und als mein Saft in den Schoß von Sarah schoß, da stöhnte ich auf. Genau in diesem Augenblick kam es auch Sarah. Sie verkrampfte sich und ließ dann einen Schrei aus ihren Lungen, der Tote hätte wecken können. Gleichzeitig presste sie sich so eng und fest es nur ging an mich und nahm so meinen ganzen Saft auf. Und das war nicht wenig, denn die ganze Situation hatte ich mich so heiß gemacht wie ich es in dieser Art und Weise noch nie erlebt hatte.

Ich war am Ende meiner Kräfte, und nicht nur ich, denn auch sowohl Sarah als auch Lydia konnten sich eine Zeit lang einfach nicht mehr bewegen.

Später, viel später, saßen wir auf meinem Bett und schauten uns einfach nur an. Etwas zu sagen, das hätte den Zauber der Situation völlig zerstört, und das wollte niemand von uns.

Tage später war es Sarah, die darüber redete. Wie so oft genoßen wir unseren Feierabend auf unsere spezielle Art und Weise, und wie so oft saßen wir anschließend draußen auf dem Hof und rauchten zusammen. "Das war echt heftig", meinte Sarah und schaute mich an. Ich nickte und mußte grinsen, denn mir kam in diesem Augenblick der Gedanke an das Paradies wieder in den Sinn, und ich wußte in diesem Augenblick, dass es keine Einmaligkeit sein würde. Mir reichte dazu ein Blick in das Gesicht von Sarah um eine Bestätigung dieser Vermutung zu sehen, denn ich wußte, dass es ihr genau so erging.

Ich drückte meine Zigarette aus und nahm Sarah's Hand. "Zeit für den Feierabend, oder was meinst du?" Sarah nickte, und nachdem wir wieder im Laden waren und die Tür geschlossen waren, da hatten wir uns längst wieder der überföüssigen Klamotten befreit....



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