Zurück ins Glück - Die Geschichte in der Geschichte (fm:Romantisch, 1633 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Dec 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 3810 / 2753 [72%] | Bewertung Teil: 9.32 (80 Stimmen) |
Der Schreiberling der Weihnachtsgeschichte erlebt ein kleines Abenteuer (Sex mit einer 'anderen' Frau) |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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"Aha!" Ich versuchte meine Hände zu befreien. Aber es ging nicht. Wir hatten doch kein Gitterbett! Wie hatte Verena das denn geschafft. "Und jetzt?"
"Jetzt kommt wer!" Jetzt bekam ich es endgültig mit der Angst. Nicht, weil ich gefesselt war, nein. Es kam jemand neues ins Spiel, und das war bestimmt eine Frau. Adrenalin flutete mich. Was, wenn ich versagte! Wenn ER versagt! Ich mich blöd anstelle! Und würde das unsere Beziehung, unsere Ehe auf's Spiel setzen?
"Was soll das denn, Verena! Mach mich los! Bitte!"
"Stell dich nicht so an! Du hast doch selbst gesagt, dass du beim Sex ganz oft an Sex mit einer anderen denkst!" Verena hatte Recht damit. Sie hatte es unerwartet emotionslos aufgenommen, als ich ihr das bei einem Streit vor etwa einem Monat an den Kopf geschleudert hatte. Kam jetzt die Rache? Ich hörte wie Verena aus dem Zimmer ging. Ich hörte sie mit jemandem telefonieren. Das Telefonat dauerte nicht lange. Dann kam sie wieder ins Zimmer. "Sie hat gesagt, sie will dich selbst ausziehen."
"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?"
"Und ob!" Das war ganz vehement vorgetragen.
"Und wenn ich nicht will!"
"Dann musst du künftig immer Sex mit einer anderen haben!" War das jetzt die schlecht versteckte Drohung mit einer Trennung? Das wollte ich nun auf keinen Fall. Ich hatte im Leben noch nie so oft Sex, seitdem ich mit Verena zusammen bin. Es war oft nicht besonders toll, aber schön war's schon. Das wollte ich nicht leichtfertig aufgeben. Da wollte ich dann doch mal ... diese Sache in Kauf nehmen. Was heißt in Kauf nehmen? Plötzlich sehnte ich mich danach. Etwas berührte meine Lippen. Es waren die von Verena. Sie küsste mich und der Kuss ging ins Knutschen über. Verena stöhnte und ich auch. Sie fasste an den Schwanz in meiner Hose. "Ahh, er will es auch!" Verena kicherte.
"Wer ist es? Kenne ich sie?"
"Na klar. Aber ich verrate nicht, wer. Eigentlich müsste sie jeden Moment da sein." Man hörte, dass Verena aus dem Zimmer ging. Die Wohnungstür wurde geöffnet. "Verena sagte: Ahh ... da bist du ja. Ich hatte schon befürchtet, du machst einen Rückzieher." "Niemals", sagte eine weibliche Stimme, die ich zu kennen glaubte. Es musste jemand aus dem Haus sein, da keiner geklingelt hatte. War es Jaqueline? Ich wusste, dass die mal scharf auf mich war, bevor Selim in ihr Leben trat. Schlecht sah sie nicht aus, war mir aber ein wenig zu mollig. Oder war es Nadeshda? Ich hatte immer gehofft mal mit ihr zu poppen, hatte mich aber nicht getraut mit ihr zu flirten, obwohl sie meines Wissens keinen Kerl hatte. Ich hatte einfach Angst, dass es aus dem Ruder läuft. Dann wäre es mit Verena vorbei gewesen und wer weiß, ob Nadeshda ähnlich brauchbar ist als Frau. War das ihre Stimme? Jetzt kamen sie in den Raum. Verena sagte "Psssssst! Kein Wort! Bedien dich. Ich hab ihn schon zurechtgelegt."
Mir war jetzt verdammt unwohl. "Was machst du denn, Verena?", rief ich.
"Ich schaue nur zu. Kannst dir ja vorstellen, wie ich an meinem Pfläumchen spiele." Eine Hand wanderte an mein Gemächt. Ich hörte Verena kichern. Sie war ganz nah. Jemand machte sich an meiner Hose zu schaffen, zog sie aus. Dann folgten die Strümpfe. Wieder diese Hand. Diese presste sich ziemlich unsanft auf meine Kronjuwelen. Trotzdem merkte ich, wie ER wuchs. Jetzt wurde auch noch meine Unterhose ausgezogen. Eine Hand wanderte an meine Eier und spielte mit ihnen. Dann griff eine zweite Hand meinen Schwanz und wichste. Ich hatte das Gefühl, die machte es sogar noch besser als Verena. Und als sich dann (vermeintlich) ein Mund darüber stülpte, war ich endgültig der Meinung, dass die unbekannte (hoffentlich) schöne Frau zumindest besser mundfickte als Verena. Hände schoben sich nach oben, schoben mein T-Shirt hoch, streichelten meine Brust. Wer denkt Männer sind hier nicht für sexuelle Reize empfänglich, der irrt! Plötzlich war alles weg.
"Nun fick ihn schon!", sagte Verena. Jemand flüsterte etwas, was ich nicht verstand. "Wirklich!", sagte Verena. Jemand schwang sich über mich, griff meinen Schwanz, und Sekunden später fand sich der in einer ziemlich feuchten Lustgrotte wieder. Die Frau mit dieser tollen Lustgrotte bewegte sich und fing an mich zu ficken. Erst ziemlich schnell, zu schnell, aber dann wurde sie langsamer. Sie sagte nichts, keuchte nur. Mittlerweile war ich mir sicher, dass es Nadeshda war. Plötzlich spürte ich erst Titten, die irre geil über meine Brust schabten, dann drückte sich ein Mund auf meinen Mund. Darf ich das? Das dachte ich kurz, aber als sich ihre geile Zunge auch noch hineinbohrte, wurden die Gedanken weggewischt und durch noch mehr Geilheit ersetzt. Während des ganzen restlichen Ficks knutschte ich und die unbekannte Schöne miteinander, bis ich nicht mehr konnte und kam. Schreiend, in ihr.
Jetzt erst merkte ich, wie aufgewühlt ich war. Ich dachte, minutenlang lag ich so da, und genoss alles. Warum sagte Verena nichts? Weinte sie jetzt etwa? Man hörte aber nichts. Plötzlich drückten sich erneut Lippen auf meine. Durfte ich weiter knutschen? Die Entscheidung wurde mir abgenommen. Eine kleine, flinke Zunge drängte sich in meinen Mund und machte erneut Spielchen. Neckische Spielchen. Auch Verena konnte so etwas, manchmal. Nadeshda begann sich erneut zu bewegen. Mein Schwanz war wieder (oder immer noch?) da. Einerseits genoss ich es, andererseits machte ich mir große Sorgen um Verena. War sie überhaupt noch da? Ich befreite zumindest meinen Mund von Nadeshda und rief "Verena? Verena?" Keine Antwort. Ich bekam es mit der Angst. "Verena! Wo bist du? Ich will jetzt was sehen! Und du, mach mir die Binde ab! Und hör auf, mich zu ficken!" Augenblicklich hörte Nadashda mit den Fickbewegungen auf. Jemand nestelte an meinem Kopf.
Der Schal verschwand. Neugierig, aber auch ängstlich schaute ich nach oben und entdeckte dort - Verena. Sie lachte mich an und gab mir einen Kuss. "Na, wen hast du gefickt in Gedanken?"
Ich überlegte, ob ich das so frei heraus sagen konnte, gab mir dann aber einen Ruck. "Es war Nadeshda."
"Das hab ich mir schon gedacht, so wie du die angeglotzt hast im Sommer beim Stadtteilfest."
"Das hast du gesehen?"
"MhhMh! Und,war es schön, mit ihr zu ficken?"
"Sie hatte ja eher mich gefickt. Und ja, es war schön. Schön leidenschaftlich."
"Na wenn es so schön war, kannst du sie ja noch mal ficken!"
"Nee, ich fick lieber dich!
"Ach, soll ich weitermachen, ja?"
"Ja komm, mach!"
"Obwohl ich viel kleinere Titten habe als Nadeshda? Hättest du eigentlich merken müssen!"
"Egal, du fickst sicher sowieso besser als Nadeshda!"
"Na dann will ich mal nicht so sein!"
Verena fing wieder an mit Fickbewegungen. Ich schaute wie sie mich 'gefesselt' hatte. Sie hatte eine Art Seil gespannt, vermutlich um den Bettpfosten am Kopfende geschlungen und an den Schlaufenenden dann die Handschellen befestigt. Obwohl ich lieber freie Hände haben wollte, ich genoss es trotzdem was Verena mit mir machte. Und es dauerte jetzt viel länger. Und Verena variierte mehrmals das Tempo. Immer wieder knutschten wir zwischendurch. Ich dachte schon, es würde nie enden, aber irgendwann bäumte ich mich doch auf und kam erneut. Es kam mir sogar vor, als wäre dieser Orgasmus noch schöner gewesen als der erste. "Frohe Weihnachten", sagte Verena. "Und danke für die Bescherung!"
"Aber wir haben doch gar keine gemacht!"
"Und was ist das jetzt in meiner Pussy?"
Ja, wo Verena Recht hatte, da hatte sie Recht.
Ich fragte Verena: "Wer hatte da an der Tür eigentlich 'niemals' gesagt?"
Verena langte zu ihrem Handy auf dem Nachtschrank, drückte wo drauf, und 'niemals' kam aus dem Handy. So ein gerissenes Luder! Ich wurde schon wieder scharf auf Verena, aber mein Schwanz streikte. Aber morgen! Bestimmt morgen!
Euch allen auch noch frohe Weihnachten!
[Ende]
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