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Die etwas andere Kreuzfahrt Teil I (fm:Cuckold, 4368 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 28 2024 Gesehen / Gelesen: 12898 / 11503 [89%] Bewertung Teil: 9.40 (138 Stimmen)
Leon und Anna erleben auf ihrer jährlichen Kreuzfahrt das Abenteuer ihres Lebens. Das Leons Freunde dabei involviert sind, hätte er sich wohl vorher nicht Träumen lassen.

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© McLovin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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riesig, allerdings deutlich größer als mein bestes Stück - vor allem im Umfang.

Als ich sie etwas irritiert darauf ansprach, versicherte sie mir verlegen und peinlich berührt, dass der Spielgefährte vor allem der Kitzlerstimulierung dienen würde und sie ihn gar nicht zum Einführen nutzen würde.

Diese Aussage verunsicherte mich zunehmend, da ich überhaupt nicht danach gefragt hatte, wie und wofür sie ihn nutzt. Ihre eigenständige Annahme, dass ich mir wohl sorgen machen würde, dass sie Interesse an umfangreicheren Penetrationsspielzeugen habe, deutete ja genau auf diese Gedankengänge hin. Nichtdestotrotz hakten wir dieses für uns unangenehme Thema danach zügig ab und ich begnügte mich mit dem Gedanken, dass nun mal einige Frauen Spielzeuge nutzen, wenn ihre Partner häufig beruflich oder aus anderen Gründen nicht "zur Verfügung" stehen.

Um etwas aus diesem beruflichen Stress und dem routinierten Alltag zu entfliehen, buchten wir jedes Jahr im Sommer eine Kreuzfahrt.

Meist mit AIDA oder TUI-Cruises ging es dann für 7 oder 14 Tage auf hohe See. Hier konnten wir abschalten und einfach mal genießen.

Es tat uns gut und auch unserem Sexleben half es oft wieder auf die Sprünge. Anna ist auf den Reisen oft viel gelassener und ja, man kann kann sagen, auch williger. Zudem ist es für mich immer sehr anregend, da sie im Urlaub gerne ihre ansprechenden Outfits ausführt.

Dort ist es zum Abendessen oft das enganliegende Kleid, tagsüber mal Sportleggins und eben die angesprochene Lederhose. Ich bekomme dann schon im tagesverlauf einen gewissen Appetit.

Diesmal sollte sich die Reise allerdings etwas anders als gewohnt darstellen. In diesem Sommer hatten sich Mitreisende angekündigt. Freunde von mir. Niklas, Chris und Mike. Chris, ein eher unauffälliger dünner Typ mit schlaksiger Figur war seit Schulzeiten einer meiner engsten Freunde.

Er war wie ich, 34 und lebte noch in der "eigenen Wohnung" im Haus seiner Eltern. Er war single und würde es, so spotteten wir immer, wohl auch ewig bleiben. Vermutlich war er sogar noch Jungfrau. Niklas war das krasse Gegenteil.

Er war groß, Frauenmagnet, Soldat mit nebenberuflicher Tätigkeit als Personal-Trainer und Ernährungscoach, selbstbewusst und stand seit seinem achtzehnten Lebensjahr auf "eigenen Beinen".

Und wenn man die Jungs nun alle miteinander vergleicht, dann war Mike ein Mix aus den beiden anderen. Er war sportlich, aber mit eher bulliger Figur und arbeitet als selbstständiger IT-Entwickler von zu Hause aus und hatte schon länger eine Partnerin die zu den engen Freundinnen von Anna zählte. Mike und Niklas kannte ich ebenfalls schon seit der Jugendzeit.

Ursprünglich war die Reise als "Männerreise" angedacht. Da der einzig passende Zeitpunkt allerdings in die Sommerferien fiel, meldete Anna ebenfalls Anspruch auf die Tour an. Auch wenn ich dachte, dass der Urlaub für Anna sehr öde werden könnte, da Sarah, die Freundin von Mike aus beruflichen Gründen nicht mitkommen konnte, stimmte ich zu. Ich wollte sie nicht 14 Tage unserer gemeinsamen Ferienzeit alleine zu Hause lassen. Bei meinen Kumpels stieß dieses Vorhaben zunächst ebenfalls auf breite Gegenwehr, da man auf eine feucht-fröhliche Männertour gefreut hatte. Nach einiger Zeit der Diskussionen konnten sich allerdings alle Beteiligten auf den gemeinsamen Urlaub einigen.

Unsere Reise startete vom Hafen in Palma de Mallorca mit der "ADIA Perla", einem Kreuzfahrt - Giganten der Platz und Vergnügungsmöglichkeiten für knapp 4000 Menschen bot. Die Route verlief für 14 Tage durch zahlreiche Destinationen im gesamten Mittelmeerraum und sollte schlussendlich wieder am Starthafen enden.

Da wir 5 Personen waren, buchten wir zwei Kabinen. Eine Mittelklasse-Suite, die über 2 Schlafzimmer verfügte, sowie eine Balkonkabine mit zwei Schlafplätzen. Anna, ich und Chris belegten die Suite, Mike und Niklas waren in der Balkonkabine untergebracht.

Nach unsere Ankunft an einem frühen Samstag Abend gingen wir gemeinschaftlich zum Essen um anschließend das Auslaufen aus dem Hafen von Palma bei sommerlichen Temperaturen und Begrüßungs-Cocktails zu genießen. Für den nächsten Tag, an dem sich das Schiff ausschließlich auf See befinden sollte, verabredeten wir uns zu einem gemütlichen Pool-Tag an Deck.

Mike und Niklas waren an diesem morgen die ersten am Pool und reservierten bereits Liegen, was Niklas uns in unserer Whatsapp Gruppe stolz verkündete. In unserer Kabine startete das Leben etwas gemächlicher.

Anna und ich saßen noch bei einem Kaffee auf dem Balkon, als uns Chris plötzlich im Bademantel in der Tür stand und uns gähnend einen guten Morgen wünschte.

Er trug seinen Bademantel offen, nur locker über die Schultern geworfen, sodass man einen freien Blick auf seinen Bauch, sowie die darunter liegende, weiße Calvin-Klein Boxershorts hatte. Sicher - wir kannten uns schon ewig, hatten uns schon beim duschen, in Unterwäsche und in zahlreichen ähnlichen Situationen gesehen, allerdings mit dem Unterschied, dass nie jemands Freundin in diesen, doch sehr privaten Momenten, dabei war.

Ich wusste also, dass Chris außerordentlich bestückt war - wir hatten früher häufig Witze über seine dicke Eichel gemacht, die trotz dass er nicht beschnitten war, fast immer aufgrund des Umfangs aus der Vorhaut rausschaute.

Und auch diesmal zeichnete sich sein Schaft und eben diese große Eichel deutlich in seinen Schorts ab.

Es mussten auch noch zarte Reste einer Morgenerektion vorhanden sein, die sein Gemächt noch mächtiger wirken ließen. Diese Situation fühlte sich für mich diesmal sehr merkwürdig an - denn auch Anna konnte dieser Anblick nicht entgangen sein. Ihr plötzlich verschämter Blick, hektisch Richtung Nachbarsbalkon bestätigte mich in der Annahme.

Allein das sorgte dafür, dass sich in mir ein leichtes Gefühl der Eifersucht breitmachte. Chris hingegen hatte schlaftrunken von all dem nichts bemerkt, dreht sich um und schlenderte Richtung Bad.

Um die unangenehme Situation aufzulösen sprang ich auf mit den Worten " Schatz komm, wir gehen hoch. Niklas und Mike sind schon oben, Chris kann ja nachkommen"

Anna nickte. Wir verließen die Kabine und fuhren mit dem Aufzug Richtung Deck 15 - Sonnendeck.

Niklas und Mike erwarteten uns bereits und als ob es nicht gereicht hätte, dass ich den gesamten Weg bis zum Pool über die merkwürdige Situation in unserer Kabine nachgedacht hatte, stand da plötzlich Niklas vor uns - in enganliegender Schwimmshorts - darüber sein perfekt austrainierter Oberkörper und darunter seine muskulösen Oberschenkel und Waden.

Auch in seinen Shorts bildeten sich die Umrisse seines Penis ab und ja, auch er war überdurchschnittlich bestückt. Sein Teil hatte ich, nachdem er im Suff einmal Bilder in einer unserer Gruppen geteilt hatte, somit auch in voller Pracht sehen können. Er erinnerte mich von den Maßen, Proportionen und der Aderung an Christian Clay - den Pornostar und ich weiß noch, dass ich damals ziemlich neidisch war.

Wenigstens Mike trug lange Schwimmshorts. Eigentlich gab es ja überhaupt nichts verwerfliches an den Situationen. Einfach ein Typ, der in seiner Kabine in Bademantel und Unterwäsche umher läuft und ein anderer Typ, der am Pool eine enge Badehose trägt - das gibts täglich und in jedem Urlaubshotel und auch meine Kumpels hatte ich wie erwähnt, schon zig mal so gesehen.

Allerdings noch nie in Begleitung meiner Verlobten und nicht zu einem Zeitpunkt, wo sich in mir ein Gefühl breitmachte, dass sie sich im Bett vielleicht nach mehr sehnen könnte.

All diese Gedanken ließen das Gefühl der Eifersucht etwas stärker werden. Jedoch bemerkte ich zeitgleich eine angenehme Wärme - vielleicht sogar eine leichte Erregung. Es verwirrte mich. Schlussendlich lockerten sich meine Gedanken jedoch in dem Moment, als Mike mit einem Tablett Cocktails um die Ecke kam und wir auf eine schöne Reise anstießen.

Der Tag am Pool verlief entspannt. Zahlreiche Cocktails folgten, es wurde gebadet, sich gesonnt und Blödsinn geredet. Zwischenzeitlich tauchte die Eifersucht immer mal wieder kurz auf. vor allem dann, wenn Anna sich alleine Richtung Bar oder Pool bewegte. Es war trotz aller Versuche es heimlich zu tun unübersehbar, dass jeder der Jungs mal versuchte einen Blick auf ihren knackigen Po in dem weißen Bikinihöschen zu erhaschen. Aber das war ich gewohnt - wer konnte es ihnen verdenken.

Nach der Session am Pool gingen wir am Nachmittag auf unsere Kabinen um uns für das Abendessen fertig zu machen. Ich nahm einen Umweg über die Rezeption, da ich die Buchung gewisser Ausflüge für die kommenden Tag durchsprechen und kontrollieren wollte. Ich kam nach 15 Minuten ebenfalls in die Suite. Mein Weg führte mich, weil ich pinkeln musste, direkt ins Bad. Dort musste Chris gerade aus der Dusche gestiegen sein und trocknete sich ab. Mein Blick fiel wieder unmittelbar Richtung Hüfte, doch bevor er es bemerken konnte, drehte ich mich Richtung Urinal und verirchtete mein Geschäft.

Der Abend verlief ebenfalls entspannt. Wir aßen im Steakhouse und gingen dann zur Begrüßungsparty. Der Abend endetet für alle gegen Mitternacht.

In den folgenden Tagen unternahmen wir zahlreiche Ausflüge und hatten schöne und auch feucht-fröhliche Abende in den verschiedenen Restaurants, Bars und Discotheken des Schiffs.

Was mir besonders auffiel war, dass die Stimmung zunehmend lockerer und auch auf eine gewisse Art und Weise erotischer wurde. Anna kleidete sich von Abend zu Abend sexier, während meine Kumpels kaum eine Gelegenheit ausließen "Späße" mit ihr zu machen, oder auch ganz unverhohlen zu flirten.

Hier tat sich Niklas ganz besonders hervor. Er hatte aber aufgrund seiner oft wechselnden Liebschaften auch ein gewisses Talent dafür.

Aber auch Chris "die ewige Jungfrau" taute langsam auf. Ich erwischte ihn immer wieder dabei, wie er Momente ausnutzte, in denen er mit Anna vermeintlich alleine war.

Ich wusste ja, dass er total auf Anna stand. Wir hatten zu Schulzeiten um sie konkurriert und sie hatte sich dann ziemlich früh und auch deutlich für mich entschieden.

Ich wusste noch nicht so richtig mit der Situation umzugehen, denn meine Gefühlslage war nach wie vor ein Mix aus Eifersucht und Erregung.

Ich dachte irgendwann auch, dass ich zu viel in die Sache hereininterpretierte und aufgrund der Erlebnisse und Gedanken der ersten Tage ein wenig fantasierte, bis zudem Moment, als ein zufällig belauschtes Gespräch Aufschluss gab.

Es war wieder an einem Seetag. Wir verbachten den Tag erneut am Pool. Chris und Niklas waren schon eine Weile verschwunden. Ursprünglich wollten sie Getränke holen und sich erkundigen, ob am Abend die UEFA Champions -Leauge an Bord übertragen wird. Mike saß im Whirlpool und Anna lag auf ihrer Liege in der Sonne. Ich musste auf Toilette und entschied mich, dafür die Kabine aufzusuchen, da ich mein Handy dort liegen gelassen hatte und mal Nachhören wollte wo die anderen stecken.

An der Kabine angekommen öffnete ich mit der elektronischen Karte das Schloss - da dieser Vorgang fast lautlos ist, schienen die Personen, die auf dem Balkon ein Gespräch führten, mich nicht bemerkt zu haben. Es waren Chris und Niklas. Da ich an Bruchstücken gehört hatte, dass ich und auch Anna Teil des Gesprächs waren, schlich ich mich auf leisen Sohlen in unser Schlafzimmer, kippte leise die Tür Richtung Balkon um das Gespräch verfolgen zu können und versteckte mich hinter den Vorhängen.

"na wenn ich es dir doch sage Chris! Die hat ihn gespürt und sie wollte ihn spüren..." hörte ich es aufgeregt aus Niklas Mund. "sie hat sich richtig gegen meine Hüfte gedrückt und als Leon um die Ecke kam, sofort wieder auf brave Prinzessin gewechselt" führte er weiter aus.

Es musste offensichtlich um eine Situation am Vorabend in der Disco gehen. Anna hatte dort viel Zeit mit Niklas - dem einzigen Tänzer aus unserer Gruppe - auf dem Parkett verbracht. Und was hat sie spüren sollen? fragte ich mich. Seinen Schwanz? Na klar, was sonst! Mir wurde heiß und kalt zugleich. Erregung mischte sich wieder mit Eifersucht? Anna rieb sich, wenn auch mit Klamotten, am Schwanz eines anderen? War das der Beweis? So viele Fragen in meinem Kopf. Ich lauschte weiter. "Alter krass, du hättest mal das Kleid anheben und ihn reinstecken sollen" lachte Chris. "Ich würde sogar viel Geld dafür zahlen, wenn ich die Chance hätte" fuhr er fort. "Aber ehrlich gesagt, so offen wie auf der Reise hab ich Anna auch noch nie erlebt, ich versteck mich ja auch nicht mehr vor ihr. Sie hat schon paar mal auf meine Eier geklotzt und ist viel redseeliger wenn Leon mal grade nicht in der Kabine ist" ergänzte er. " Ja aber das Problem ist doch immer noch, dass Leon eben hier ist - sie wird sich auf nix einlassen bzw. er wird das niemals zulassen." merkte Niklas an. "Dann müssen wir den mal abfüllen oder so, Fakt ist, Anna hatte in 16 Jahren nie n anderen Schwanz, die muss sich doch regelrecht danach sehnen" sagte Chris. " Ja wir schauen mal was der Abend so bringt. Lass uns jetzt mal wieder rüber, bisschen Arsch klotzen" forderte Niklas, trank seine Flasche Bier aus und stand auf.

Ich wusste immer noch nicht, wie mir geschah. Hatten meine besten Kumpels gerade darüber gesprochen, dass sie meine Verlobte ficken wollen? Und das wo ich dabei bin? Und Anna hat ihnen gegenüber eindeutige Zeichen gemach? Ich kann das gar nicht glauben... Was ich ebenfalls nicht glauben konnte war, dass ich mir in den Schritt fasste und bemerkte, dass ich eine Erektion hatte, wie selten zuvor.

Plötzlich schoss mir das Bild von Niklas Schwanz in den Kopf. Und dann wie Anna seinen Schaft mit ihren zärtlichen Lippen umschließt. Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen den Kopf und verbat mir den Gedanken. Als ich hörte, dass sich die Kabinentür wieder geschlossen hatte, die Jungs also auf dem Weg zum Pool waren, stürmte ich zur Mini-Bar, nahm eine kleine Flasche Whisky und zog sie mit einem Zug leer. Anschließend sank ich auf das Sofa und schlief ein.

Ich musste eine ganze Weile geschlafen haben. Es war bereits 1800 Uhr als Chris und Anna lachend und offensichtlich angetrunken in die Kabine geflogen kamen. "Ey Schlafmütze, los mach dich fertig, wir wollen zum essen" jaulte Anna. Noch völlig durcheinander stand ich auf und taumelte ins Bad. Ich versuchte mein Gedankenkarussell zu unterdrücken, zog mich um und wir verließen die Kabine Richtung Restaurant.

Das anschließende Abendprogramm nahm ich nur bedingt war, da ich immer wieder in Gedanken versank. Im Gegensatz zu Anna - sie hatte offensichtlich Spaß. Es wurde wieder getanzt, gelacht, geflirtet und getrunken. Als wir nach diesem erneuten feucht-fröhlichen Abend zurück in der Kabine waren und ins Bett sanken, merkte ich, dass Anna sichtlich erregt war.

Sie flüsterte mit erregter Stimme, küsste mich innig und massierte meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders als diese Situation zu nutzen, meinen Mut zusammenzufassen und folgende Frage zu stellen "Du Schatz, hast du manchmal den Gedanken oder das Bedürfnis mit einem anderen Mann zu schlafen?" "Wie kommst du denn darauf"? War ihre kurze Antwort mit immer noch erregter Stimme. "Na weil mich das interessiert, oft wollen Frauen ja nach so langer Beziehung auch mal was anderes" erklärte ich ihr. " Was heißt denn was anderes?" hauchte sie und wichste dabei meinen mittlerweile steifen Schanz. "Naja einen anderen Schwanz z.B also einen größeren" kam es mit verlegener Stimme aus meinem Mund. " Du meinst so einen wie der von Chris?" ihre Stimme klang nun fast wie von einem 0190er Telefongirl.

Mich traf fast der Schlag. Aber ja genau das meinte ich. Geilheit und Eifersucht brauten sich mittlerweile zu einem unbeschreiblichen Gefühl zusammen. "Ja genau, der ist dir also nicht entgangen" "Nein wie sollte man das Monster übersehen, aber keine Sorge mein Schatz, der hier reicht mir" waren die letzten Worte bevor sie meinen Schwanz fast provokant zwischen zwei Finger nahm und immer schneller wichste bis es mir kam. Anschließend grinste sie frech, küsste mich und drehte sich um und schlief. Ich hatte sie so noch nie erlebt...

Der nächste Tag startete mit einem schlecht geplanten Ausflug, weshalb ich am Vormittag überhaupt keine Zeit hatte, an den letzten Abend zu denken. Als wir zur Mittagszeit zurück kamen, beschlossen wir, den Nachmittag zum regenerieren zu nutzen und am Abend die Beachparty an Deck zu besuchen.

Anna putzte sich richtig raus. Sie trug meine Lieblingshose, die Leder-Leggins, dazu ein elegantes bourdoux-rotes Shirt und hatte wenig, aber eindrucksvolle Schminke aufgetragen.

Wenn ich es richtig gesehen hatte, hatte sie sich sogar halterlose Strümpfe drunter gezogen - immer ein sicheres Zeichen für mich, dass es später nochmal heiß wird.

Die Party war gut besucht. Wir standen an der Bar und tranken Cocktails. Mir fiel irgendwann auf, dass Mike (neben mir der einzige "Partyraucher") mich relativ häufig in die Raucherecke lockte und immer wenn wir wieder kamen, war Anna mit Niklas auf der Tanzfläche. Ob sie sich wieder an ihm rieb? Ich versuchte mir nicht allzu viele Gedanken zu machen.

Um zwei Uhr endete die Party. Wir zogen weiter in die Discothek, aber auch hier warum drei Schluss und man komplimentierte uns nach draußen. Mittlerweile waren alle in Partylaune und auch ich war angetrunken. Da uns keine Möglichkeit mehr bot, in einem öffentlichen Bereich weiter zu feiern, beschlossen wir, unsere Mini-Bar zu plündern und auf der Kabine weiterzumachen.

Auf der Kabine angekommen, hielt Niklas plötzlich das Spiel "Trinkopoly" hoch. Bei diesem Trinkspiel müssen die Teilnehmer Karten ziehen und dann bei ihrem Sitznachbar oder bei einer bestimmten Person lustige, peinliche oder oft auch erotische Aufgaben durchführen.

"Na toll, dass hat gerade noch gefehlt" war mein erster Gedanke. Der Alkohol sorgte jedoch schnell dafür, dass ich mich mit dem Vorschlag anfreunden konnte.

Es kam allerdings so wie es kommen musste. Bei Trinkopoly gibt es zahlreiche Karten die den Spieler auffordern, ein Kleidungsstück auszuziehen, sodass wir nach wenigen Runden bereits in Unterwäsche um das Spielbrett saßen. Weiterhin wurde natürlich Anna für alle Aufgaben wie " Gib einer beliebigen Person einen Klaps auf den Po" oder " Simuliere deine Lieblingssexstellung" rangezogen. Die Stimmung wurde von der anfänglichen Partylaune nun langsam zu einer ernstzunehmenden erotischen Situation. Als Mike urplötzlich anmerkte, dass er wohl einen Schluck zu viel hat und dringend in sein Bett wollte, löste sich diese Stimmung ein wenig. Niklas, sichtlich angenervt aber doch ein guter Kumpel, schulterte Mike, verabschiedete sich und nahm ihn mit.

Ich wollte gerade das Spiel zusammenräumen, als Chris mit einer neunen Flasche Wein um die Ecke kam und Anna und mich aufforderte, doch noch zu ende zu spielen. Anna stimmte sofort begeistert zu. Ich wollte wortwörtlich kein Spielverderber sein und bekundete ebenfalls meine Bereitschaft.

Chris, der sonst eher schüchterne Typ blühte unter Alkohol immer ein wenig auf. Wir spielten also weiter. Es folgten viele Fragen über sexuelle Vorlieben und peinliche Erlebnisse im Bett, sodass die Stimmung sich wieder erotisch aufheizte. In Chris Shorts spiegelte sich diese Stimmung abermals sichtlich wieder. Aber auch Anna, die nun nur noch in schwarzem Höschen mit halterlosen Strümpfen und einem goldverzierten schwarzen BH auf dem Boden saß, trug zu dieser Situation bei. Chris war an der Reihe. Er zog eine Karte. "Ziehe ein beliebiges Kleidungsstück aus" Standard - Karte, jedoch nicht, wenn man nur noch ein Kleidungsstück anhat. Er schluckte, schaute in die Runde. Stille, Blicke. Mir wurde heiß. Er stand auf, fasste sich an seinen Hosenbund und streifte die Shorts nach unten. Anna und ich schauten wie paralysiert in seinen Schritt. Sein gewaltiger Schwanz sprang hervor. Er war zur Hälfte erregt und hing in einem Bogen nach vorne. Darunter hingen zwei Eier, die ebenfalls eine beachtliche Größe zu haben schienen. Anna starrte nun regelrecht, sagte aber nichts. Chris setzte sich auf einen Hocker.

Sein Schwanz lag nun zwischen seinen Oberschenkeln. Anna war dran. Sie zog " Simuliere bei deinem Gegenüber einen Blowjob" . Ihr stockte der Atem beim vorlesen. Mir auch. Aber es erregte mich. Anna stand wortlos auf, ging auf Chris zu und kniete sich vor ihn.

Er schaute sie fast schon nervös an, dann schaute er mich an. Anna kniete nun vor ihm, hatte die Hände auf seinen Oberschenkeln abgelegt. Das war schon mehr als sie hätte tun müssen, denn bei diesen Aufgaben reicht es nach Spielregeln wenn man alles simuliert, anfassen ist nicht zwingend erforderlich. Aber sie wollte es scheinbar. Sie öffnete ihren Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Und dann passierte es, geil von dem Anblick schoss Chris wohl das Blut in die Lenden. Sein halbsteifer Schaft schwoll an und hob sich nach oben Richtung Annas Gesicht. Fast reflexartig öffnete sie ihren Mund weiter und ließ seine Eichel zwischen ihre Lippen gleiten.

Mich durchzog es wie ein Blitz, ein geiler Blitz. Die Eifersucht war mittlerweile komplett der Geilheit gewichen. Dieser riesige Schwanz zwischen den zarten Lippen meiner Verlobten war der bis dato geilste Anblick den ich je hatte. Und auch Chris und Anna waren nun fast wie in Trance. Chris stand von seinem Hocker auf und drückte Anna seine Hüfte entgegen. Die umschloss seinen Schwanz nun mit ihren Händen. Sein Schaft war so dick, dass sie ihn nicht ansatzweise mit einer Hand umschließen konnte und so lang, dass sie ihn mit beiden Händen umfassen konnte und trotzdem die Eichel ihren Mund ausfüllte. Ich war mittlerweile ebenfalls nackt und wichste mich.

Anna genoss es sichtlich, dieses riesige Stück Männlichkeit mit Händen Mund und Zunge zu verwöhnen. Es muss sich auch unfassbar geil angefühlt haben. Irgendwann stand sie auf, drehte sich zu mir um und schaute mich mit gierigem Blick an - es wirkte so, als hätte sie sich ein OK abholen wollen. Anschließend küsste sie Chris, nahm seine Hand und führte ihn zum Bett. Sie sagte nichts und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Ich wusste was jetzt kommt und war so geil, dass ich mich darauf freute.

Sie zog ihn auf sich drauf und küsste ihn innig und lang. Allein der Anblick - meine Verlobte, nackt, küssend mit einem anderen Mann. Es war wie ein geiler Traum. Dann kniete er vor ihr, sie lag immer noch breitbeinig, mit angewinkelten Knie auf dem Rücken. Ich saß am Bettrand von dem großen Doppelbett und rückte näher. Chris hatte seinen dicken Schaft in der einen Hand und verteilte mit der anderen eine Ladung Spucke zwischen den Schenkeln meiner Süßen. Anna schaute ihn flehend an. Sie schaute zu mir, als würde sie wollen, dass ich ihn endlich von der Leine lasse.

Nun schob er sein Becken nach vorne und versuchte die große Eichel zwischen die Schamlippen von Anna zu drücken. Er spreizte sie, Anna stöhnte - aber die Eichel war nur nur mit der Spitze dazwischen. Er befeuchtete, setzte neu an und drückte fester. Anna schrie lustvoll auf - ihre Augen weiteten sich. Chris stöhnte ebenfalls

Die Eichel war drin. Nun bewegte er rhythmisch sein Becken und stieß immer weiter vor. Anna zitterte, stöhnte, windete sich hin und her. Es muss sich unglaublich angefühlt haben.

Nach einigen Minuten des rhythmischen Einreitens stieß Chris nun lange und intensiv zu. Anna musste sich zeitweise den Mund zu halten, damit sie nicht das ganze Schiff aufweckte. Ich saß daneben, wichste meinen Schwanz und genoss den geilsten Anblick den ich je hatte.

Nach einigen Minuten schrie Anna auf, stieß Chris von sich weg, rollte sich im Bett hin und her und zitterte am ganzen Körper. So musste dass aussehen, wenn man es einer Frau richtig besorgen kann. Kurz darauf packte sie ihn wieder und verlangte das er weiter macht. Er fickte sie erneut bis zu einem heftigen Orgasmus und schoss dabei selber eine große Ladung tief in meine Verlobte. Das war auch der Moment an dem es mir kam: Mein bester Freund, besorgt meiner Verlobten einen multiplen Orgasmus und spritzt ihr mit seinem riesigen Schwanz seine Sahne tief in die Muschi.

Anschließend sprachen wir kaum noch. Chris ging in sein Schlafzimmer und Anna und ich genossen es, in dem Bett zu liegen und uns noch lange zu küssen....



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