Die etwas andere Kreuzfahrt Teil I (fm:Cuckold, 4368 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Die folgende Geschichte sollte mir aufzeigen, dass es für die Befriedigung meiner Verlobten, ein hübsches Gesicht und ein trainierter Körper nicht ausreicht...

Aber zunächst mal zu mir. Ich bin Leon, 34 Jahre alt, Abteilungsleiter bei einem großen Autoteilezulieferer und vermutlich ein Mann, den viele Frauen im ersten Moment als überdurchschnittlich attraktiv bezeichnen würden.

Ich bin 184cm groß und wiege 82kg bei sehr wenig Körperfett.

Durch mein jahrelanges Thaibox-Training, gepaart mit disziplinierter Ernährung habe ich mir einen beachtlichen Körperbau geschaffen, für den ich häufig Komplimente und Neid erfahre.

Meine Kiefer und Wangenpartie sind markant und bilden zusammen mit eisblauen Augen und einem modernen Kurzhaarschnitt ein abgestimmtes Gesicht.

Diese Umstände sind der Grund, warum es mir möglich war, eine ebenso attraktive und wohlgeformte Verlobte für mich gewinnen zu können. Anna ist meine Jugendliebe, die ich seit meinem 16 Lebensjahr kenne.

An meinem achtzehnten Geburtstag sind wir schließlich auch ein Paar geworden. Anna ist zwei Jahre jünger als ich und von Beruf Lehrerin.

Sie ist wirkt mit ihrer zierlichen Figur und 165cm Körpergröße zunächst etwas verloren neben mir, reißt aber durch ihre umwerfende Ausstrahlung und das bildschöne Gesicht alles wieder raus, sodass sie mir regelmäßig die Show stiehlt.

Ihre Kurven sind ebenfalls zierlich, aber die kleinen Brüste und der knackige Po sind an ihr eine Augenweide. Wenn sie nicht, wie häufig, eher langweilige "Lehrer-Outfits", sondern mal eine Leder-Jeans und ein figurbetontes Langarm-Shirt trägt, kann sie sich oft vor Blicken anderer Männer kaum retten. Ihre schulterlangen, braunen Haare und die grünen Augen machen das Bild perfekt.

Ja Anna ist eine Traumfrau und mit dieser Traumfrau bin ich nun 16 Jahre liiert und seit nun knapp zwei Jahren verlobt. Wir führen grundsätzlich eine harmonische Beziehung.

Auch Sex haben wir noch regelmäßig, obwohl sich die "Regelmäßigkeit" hier auf etwa einmal im Monat beschränkt.

Den Sex würde ich als schön, aber unspektakulär bezeichnen. Er findet meist im heimischen Ehe-Bett statt und mündet nach anfänglicher, gegenseitiger oraler Stimulierung in missionarsmäßiger Penetration.

Da Anna bei vaginalem Verkehr nicht zum Höhepunkt kommt, befriedige ich sie anschließend oftmals mit Zunge und Fingern.

Ich habe oft Fantasien, einmal so dominant wie die Darsteller in verschiedenen Porno-Filmen aufzutreten, jedoch weiß ich zum einen nicht, ob Anna diese Art gefallen würde und zum zweiten bin ich mit 14cm (wenn ich das Lineal feste gegen die Bauchmuskeln drücke auch 15) und einem eher geringen Durchmesser von exakt 3,5 cm "nur" durchschnittlich bestückt.

Und durch meine Vorstellung aus den diversen Filmen, die ich hin und wieder mal nach einem langen Arbeitstag zur Entspannung schaue, habe ich das Gefühl, dass zu einem dominanten und tonangebenden Mann im Bett auch ein entsprechender Penis gehört. Deshalb war ich bisher gehemmt, im Bett mal einen Gang hochzuschalten und bin dort oft eher der "Romantiker".

Ich frage mich oft, ob Anna irgendetwas im Bett fehlt, oder ob sie gerne neue Dinge ausprobieren möchte, jedoch fehlt mir dann meistens der Mut, sie darauf anzusprechen.

Getriggert wurden diesen Gedanken vor einem Jahr, als ich nach dem Umzug in unser neues Eigenheim, einen Vibrator in ihrem Nachttisch fand. Dieser war gut versteckt zwischen Schlafanzügen und in einer Socke.

Der Vibrator hatte die typische Form eines Penis und war zwar nicht

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