Die wilde Wanda (fm:Sonstige, 4353 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Wilde Wanda - Ein "Coming of Age" Pornoroman

Hallo Leser*in! Dies ist ein Roman mit Handlung und Personen, die man liebgewinnen soll, oder man sollte wenigstens versuchen wollen, sie zu verstehen. Es soll auch geschmunzelt werden, und natürlich gibt es auch Pornoszenen. Aber nicht eine nach der anderen und nicht ewig lang. Wenn Du also eine Kurzgeschichte zur raschen Erleichterung suchst, dann such bitte weiter, vielen Dank.

Wanda ist hübscher als sie denkt, sie ist 19 Jahre alt, sieht aber viel jünger aus, und sie ist clever. Dennoch wird sie das Abi wohl nicht schaffen. Und sie mag Männer nicht besonders, möglicherweise ist sie lesbisch, sie weiß noch nicht so recht. Und ihre geliebte Mutter, bei der sie mit ihrer jungen Schäferhündin Mitzi lebt, weiß es natürlich auch noch nicht, glaubt Wanda.

Ihr liebster Sexualpartner bisher ist sie selbst, und weil sie ja pausenlos geil ist, ist das ja irgendwie auch ganz praktisch. Aber natürlich soll das keinesfalls so bleiben! Darüber hinaus hat die liebe Wanda einige SEHR von der Norm abweichende sexuelle Neigungen. Sie muß ihren Weg halt noch finden, wir begleiten Sie dabei. Wenn Du jetzt noch nicht weggeklickt hast: Sei herzlichst willkommen!

Aber denk bitte immer daran: So lieb Wanda auch ist, sie ist eine Spätentwicklerin und die Pubertät hat sie noch voll in den Krallen, und ihre Stimmungsschwankungen können enorm sein! Und sie kann arg werden, sehr arg! DU BIST GEWARNT!

Wilde Wanda Kapitel 6: Wandas Wunschtraum wird wahr!

Uuuuuaaaaahhaaaaajaaaa, *schmatz, schmatz*, *abermals gähn*, ... muß aufs Klo, wo is jezz die blöde Nachttischlampe, *taps*, ah, da ist sie ja, *knips* ... Fuuuuck, wo bin ich wieder? Das ist doch nicht mein Zimmer! Und was ist das Weiche da an meinem Arsch?!

Ich werd nicht mehr, das ist Frau Halmer, sie liegt auf dem Rücken, dicht neben mir ... ja, richtig, ich war ja bei ihr, Mitzi abholen, nachdem Linda mich abserviert hat ... *kurz aufschluchz*, ich glaub, ich hab ihr alles erzählt, aber sicher bin ich mir nicht. Die hat mich ja mit diesem geilen, schweren Likör abgefüllt, der wirkt so stark, ich muß eingepennt sein ...

Egal, erst mal Pipi machen, das Licht der Lampe reicht ja knapp raus bis ins Vorzimmer, dort ist die Tür zu Frau Halmers Harnsteinhöhle. Während ich jetzt pinkle fällt mir auf, daß mein Oberteil über meiner Hüfte hängt, da hat sich wohl die Bindung an meinem Nacken im Schlaf gelöst. Was soll"s, ich streife das Teil ab. Spülung, Licht aus, Tür zu, gleich links von mir liegt Mitzi brav in ihrem Körbchen und schläft.

Mein Gott, sie ist ja so lieb. Sie wuffelt ganz leise und strampelt mit den Beinen, da träumt sie wohl mal wieder. Wahrscheinlich von Oscar, dem großen Schäferrüden von Frau Hamm, die eine Stiege weiter wohnt. Mit denen sind Mutti und ich die letzten beiden Sonntage ganz lange ausgegangen, die beiden Köter sind echt so lieb zusammen, und mit Frau Hamm verstehen wir uns auch gut. Nur ihr Sohn Mario, der auch mit dabei war, ist ein wenig sonderbar. Für heute sind wir ja auch verabredet, aber Mario ist diesmal verhindert, hat irgendein Treffen mit anderen Computernerds, ist mir nur recht.

Ach Mitzi, ich hoffe, dein Sexualleben wird mal viel unkomplizierter sein als meines. Ich hoffe, du wirst es dir, wenn du mal soweit bist, ordentlich vom hübschen Oscar besorgen lassen. Und zwar auf jene Art, die unter uns Menschen ja als ein wenig verrucht gilt, die für dich aber die normalste Sache der Welt sein wird: Doggystyle, Hihi!

Zurück im Schlafzimmer sehe ich, wie Frau Halmer sich auf ihre linke Seite dreht, zu mir her, während sie energisch die Decke von ihrem Körper strampelt. Sie beginnt zu schnarchen, nicht laut, aber vollkommen gleichmäßig. Der Wecker auf ihrem Nachtkästchen zeigt 02:20, in ihrem hübschen Gesicht ist auch nicht die allerkleinste Regung erkennbar, sie schläft also wohl tief und fest.

Zum Abschminken hatte sie scheinbar keinen Bock mehr, sie wirkt ein wenig verwischt, hat die vielleicht auch geheult? Warum bloß, sie ist gestern ja nicht abgeblitzt, so wie ich ... Herrgott, was hat die Frau

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 424 Zeilen)