Die wilde Wanda (fm:Sonstige, 4353 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wildewanda | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 2173 / 1370 [63%] | Bewertung Teil: 9.30 (23 Stimmen) |
Teil 6: Die wehrlose Frau Halmer macht Wandas Wünsche wahr! |
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für Möpse, das ist so ungerecht. Aber jetzt fällt mir meine schöne Higheel Omi von gestern ein, die hatte ja ähnliche Kaliber, meinte aber, ihr gefielen meine Kleinmädchentitten besser. Der Mensch ist schon krass: Immer will er haben, was er selbst nicht besitzt.
Jetzt fällt mein Blick auf etwas, daß ich selbst sehr wohl besitze, nämlich schöne Füße, aber ihre sind auf andere Art schön. Erstens sind sie zwei Nummern größer als meine, kein Wunder, die Frau ist ja fast einsachzig. Und dann sind ihre Zehen länger und auch dicker als meine, aber ihre Füße sind insgesamt einfach perfekt, und natürlich hat sie die ägyptische Fußform, so wie ich. Wo der große Zeh am längsten ist, während die restlichen Zehen in einer gleichmäßigen Linie immer kürzer werden.
Nicht ausstehen kann ich hingegen den griechischen Fuß, bei dem der zweite Zeh länger ist, als die restlichen Zehen, igitt! Ich bin sonst nicht so auf Äußerlichkeiten fixiert, aber bei Füßen bin ich eine sehr wählerische, kleine Schlampe, Hihihi. Ach ja, und bei Schamlippen auch. Mal sehen, sie liegt auf der Seite, ihr rechtes Bein liegt grazil leicht gebeugt über ihrem linken, ausgestreckten Bein. Also gibt es rein mösentechnisch momentan nichts zu sehen, weitergehen, bitte weitergehen, es gibt hier überhaupt nichts zu sehen ... Mann, bin ich blöd! Na ja, ich hab gestern ja so viel Alkohol abgekriegt wie sonst in einem ganzen Monat nicht, da ist wohl noch einiges in mir, Hihi.
Da liegt sie jetzt also, in ihrer ganzen Pracht. Wahnsinn, ich hab ja nie begriffen, warum die aktuell keinen Kerl hat. Normal sollte sie die Typen doch mit dem Stock wegprügeln müssen, so wie die aussieht, selbst jetzt, wo sie gerade mal über 40 ist. Doch als ich Sie mal danach fragte, sagte sie, ich würde schon sehen, wenn ich selbst mal so weit wäre. Im Moment hätte sie nur Angebote von B-Ware, wie sie sich ausdrückte. Sie lächelte dabei aber schelmisch, ich denke nicht, daß sie das wirklich ernst gemeint hat.
Wir hatten aber kürzlich einen entspannten Abend bei uns daheim, Frau Halmer hatte ihre Lieblingsdroge mitgebracht, die sie mir ja auch gestern eingeflößt hatte. Wir waren alle schon recht lustig und sprachen in der Hauptsache über Männer, sie bestritt allerdings den allergrößten Teil der Unterhaltung. Dann sprang sie auf, wie von der Tarantel gebissen, rief "bin gleich wieder da", und kam aus ihrer Wohnung wieder zurück zu Mutti und mir mit einer riesigen Tragetasche, die ich nicht mal mit beiden Händen heben konnte. Darin waren jede Menge Fotoalben. Frau Halmer steht ja auf Polaroidfotos, hat irgend etwas mit ihrer Jugend zu tun, wie sie sagte.
Nach einer weiteren Runde Jägermeister begann sie, unterstützt durch ihre Fotos, aus ihrem Leben zu erzählen. Und immer wieder sahen wir auch Bilder von Männern, die sie nur kurz mit ihrem Vornamen erwähnte und mit einem oder zwei Sätzen erklärte. Zum Beispiel sagte sie,
"Das da ist Karl, war Tankwart, hab ihn auch auf der Tanke getroffen. Dumm wie ein Sack Fertigbeton, aber gut in der Heia", oder "Ach ja, der liebe Klaus. War so ein komischer Bitsche... Batsche... irgendwie ein besserer Buchhalter ...",
"Ein Bachelor, Frau Halmer, wahrscheinlich ein Bachelor der Betriebswirtschaft, das bedeutet, er hat das studiert", warf ich ein.
"Ja, von mir aus", sagte sie, "jedenfalls hat der in seinem ganzen Leben noch keine Muschi studiert, das steht schon mal fest. Eine Zeit lang hab ich versucht ihm was beizubringen, war aber sinn- und zwecklos."
Und so weiter und so fort, immer eine Minute Erzählung, dann ein Foto von einem Mann. Jungs, junge Männer, ausgewachsene Exemplare. Aber keiner der Kerle war älter als 30. Und einer war schöner als der andere, scheiß doch die Wand an!
Mutti, die ja ziemlich schüchtern ist, blieb stumm, nur ihre Augen kamen zeitweise raus, wie bei einer handgewürgten Weinbergschnecke. Ich wollte es natürlich schon genauer wissen und zu Beginn der Show stellte ich noch Fragen, etwa so:
"Echt jetzt, Frau Halmer, mit dem Kerl haben sie was gehabt? Der sieht doch aus wie der junge Brad Pitt, ich halt"s nicht aus", darauf sie,
"Süße, natürlich hab ich den gefickt, oder glaubst du, ich wollte lieber Schach mit ihm spielen? Sein Pimmel war mir aber zu groß, und dann wollte er ihn mir immer bis zum Anschlag reinstecken, kam sich wohl großartig dabei vor. Ich hab"s ihm gesagt, war ihm aber egal. Als es mir dann mal zuviel wurde, hab ich ihn, während er mich rammelte, einfach auf die Seite gedreht, bin ein Stück weg von ihm und dann hab ich ihn mit dem Knie in die Eier getreten. Sein Pimmel wurde zum Transformer: Vom Hulk zum Ant-Man in wenigen Sekunden, war wirklich witzig."
Dieser und weitere Sprüche kamen im normalsten Plauderton daher, manchmal spendierte sie uns danach ein kleines, heiseres Kichern. Ich fragte noch einige Male nach, bei Bildern von Männern, die einfach unfaßbar gut aussahen, ihre Antworten wurden immer kürzer,
"Freilich, Süße, mit dem auch, und der war zur Abwechslung mal RICHTIG gut", oder "Aber sicher, was denkst du denn", oder "Jaaaa, natürlich!" Dann antwortete sie auf meine fragenden Blicke nur mehr mit einem bestätigenden Nicken oder Zukneifen ihres rechten Auges.
Und dann ergriff sie ein Album mit folgenden Worten: "Wißt ihr, ich hab ja früher an Fitness Wettbewerben teilgenommen, hab sogar mal eine Newcomer Meisterschaft gewonnen. Tja, ist lange her, da war ich 19, so wie du, Wanda, aber irgendwie bin ich immer noch ein wenig stolz darauf."
Und dann öffnete sie dieses Album, in dem keine Männer zu sehen waren, sondern nur sie, beim Posing, in knapper Sportbekleidung oder im Badeanzug. Uffff, da wurde mir einiges klar. Und JETZT, da ich mich wieder an ihre Fotos erinnere, und sie angucke, wie sie nackt in ihrem Bett liegt, da weiß ich plötzlich, warum mich Linda nicht liebhat. Weil ich nämlich ein kleines, häßliches Entlein bin, das einfach NIEMAND liebhaben kann. Außer Mutti, die muß mich liebhaben, ich bin ja ihre Tochter, und Frau Halmer, ich bin ja ihr Tochterersatz! Ich fragte sie damals,
"Frau Halmer, warum sind sie Kosmetikerin geworden, und nicht Fotomodell", und Mutti sagte, "Jaaa, warum nicht? Du erinnerst mich auf diesen Fotos an das erste Bondgirl, Ursula Andress, nur mit mehr Muckis. Du siehst ganz einfach umwerfend aus!"
Sie sagte, "Also, das ist ja wirklich lieb von Euch. Ich hätte es tatsächlich versucht, einer meiner damaligen Freunde hatte mich dazu überredet. Es wurde aber nichts daraus. Einer der Gründe dafür war sogar recht schmeichelhaft: Meine Titten waren zu groß. Der andere Grund war es weniger: Ich war zu dämlich dazu. Und ich habe es selbst eingesehen. Ich sprach mit einigen der Models, die ich in den drei oder vier Agenturen, in die mich mein Freund geschleppt hatte, getroffen hatte.
Scheiße, diese jungen Hungerhaken waren echt clever. Hatten Verbindungen in die halbe Welt, alle konnten englisch, manche auch zusätzlich französisch, italienisch oder spanisch. Die wußten, wie sie in ganz Europa herumreisen konnten, auf möglichst kurzen Wegen, und so günstig, wie möglich. Sie kannten alle namhaften Locations, Fotografen, Agenturen. Sie wußten, welche Castingagenten sie meiden mußten, weil die nichts von ihnen haben wollten, als einen Gratisfick.
Was mich selbst betrifft: Ich kann in englischer Sprache im Pub ein Bier bestellen, das war's. Und wenn ich meinen Wagen mal in einer Werkstatt stehenlassen muß, raste ich schon aus, wenn ich versuche, die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel auszubaldowern, um nach Hause zu kommen. Und meine Menschenkenntnis ist schlimm, ich merk mir auch keine Namen und Gesichter.
Und dann sagten die Typen in den Agenturen, welch harter Job es in Wahrheit wäre, und das es für jedes Mädchen, das es geschafft hatte, zehn andere Mädchen gäbe, die grad mal so über die Runden kämen. Und hundert andere würden nebenbei arbeiten gehen, oder in schmierigen Revuetheatern oder Peepshows tanzen, oder überhaupt anschaffen gehen. Das alles hat mich so abgetörnt, das ich es nie wirklich versucht habe."
...
Also, was mach ich jetzt mit Frau Halmer, tief und fest schläft sie, diese Sexbombe in Frührente. Was mach ich mit ihrem hübschen Gesicht, ihren Hammertitten, ihren wohlgeformten, muskulösen Beinen und ihren geilen Füßen, UND ... ihrem wunderbaren, üppigen Popo, den ich erst jetzt in der verspiegelten Schranktüre sehe, der sie gerade den Rücken zuwendet. Mal sehen, hat die Nachttischlampe einen Dimmer, geht das vielleicht heller? Bingo, hat sie, ich drehe ganz auf, es ist natürlich nicht taghell im Schlafzimmer, aber ich kann jetzt alles tadellos erkennen.
Frau Halmer natürlich, in der Hauptsache ...
Ja bin ich denn schon vollkommen bescheuert? Mann, die beiden letzten Tage waren doch extrem! Vorgestern habe ich Hoody's Spielsachen geklaut, und beim Spielen ganz neue Seiten an mir entdeckt, vor allem das kleine Loch an meiner Rückseite, Hihi. Dann habe ich es mir vor dem Einschlafen nochmal selbst besorgt. Gestern hab ich es mir zweimal besorgt, einmal sogar mit Frau Halmer als Masturbationsvorlage. Dann hab ich mich in Linda verknallt und dann wurde ich von der schönen Highheel Omi entjungfert, die mich am Ende in den Tiefschlaf gevögelt hat. Und trotzdem bin ich jetzt schon wieder so spitz wie Nachbars Lumpi!
Ich kann mich doch nicht über Frau Halmer hermachen, das ist doch falsch, sie ist die beste Freundin meiner Mutter und eigentlich auch meine beste Freundin, seit Karin vom Gymnasium weg ist, weil sie mit ihren Eltern in die Schweiz ziehen mußte. Und dann bin ich ja auch noch sowas wie eine Tochter für sie, dazu schläft sie tief und fest, sie ist wehrlos, das geht doch nicht ...
ICH WILL ABER!
Ihre wundervollen Füße liegen so unschuldig übereinander, so friedlich, so unglaublich verlockend. Sie betteln geradezu nach zärtlicher Zuwendung. Wie oft hab ich die schon angeguckt, wie oft an sie gedacht, während ich mich abgerieben habe, und gestern hab ich sogar an denen geschnuppert. Aber jetzt will ich noch mehr. Wann kriege ich jemals wieder so eine Gelegenheit?
Ganz leise knie ich mich auf den Boden vor dem Fußende des Bettes und komme mit meinem Gesicht ganz, ganz nahe an ihre Fußsohlen. Ich spüre tatsächlich die Wärme, die von ihnen ausstrahlt und natürlich atme ich auch ihren herrlichen Duft ein. Dieser Geruch ist ganz dezent, aber er ist da, ihre makellosen Füße riechen einfach perfekt! Ich gehe noch näher ran, drücke jetzt mein Gesicht ganz sanft abwechselnd auf ihre beiden Fußsohlen. Oooooh, die sind ja so warm, und so weich, aber jetzt muß ich einfach kosten. Ganz vorsichtig drücke ich meine Zunge auf ihre oben liegende Ferse. Ich sauge sanft daran und betrachtete jede Linie und jede Falte in ihrer Sohle, während ich nun etwas stärker an ihrer Ferse lutsche.
Da ihre Haut an dieser Stelle etwas dicker ist, trotz der perfekten Pediküre, die sie natürlich immer selbst erledigt, kann sie unmöglich etwas spüren. Aber ich spüre eine Menge, ich spüre meinen rechten Mittelfinger, der wie von selbst in mein Schmuckkästchen geglitten ist, und natürlich spüre ich auch meinen Daumen über meiner Knospe, er wartet am Ende meiner getrimmten Landebahn auf die Starterlaubnis durch den Tower Lotsen, der in meinem Kontrollturm allerdings gerade Saltos schlägt, und zu keiner vernünftigen Anweisung taugt.
Weil ich nämlich schon seit Jahren von diesem Moment träume. Ich träume davon, seit Mutti diese hübsche Frau das erste Mal in unsere Wohnung eingeladen hat um mit uns Kaffee zu trinken,
"Wanda, das ist Frau Halmer, sie wohnt eine Stiege weiter, wir haben uns eben erst in der Waschküche kennengelernt",
"Hallo Süße, du bist aber niedlich, so ein liebes Mädel!"
"Guten Tag, Frau Halmer ..." *** FLASH *** Tower an Wanda, empfange starke Störsignale, keine Startfreigabe, ich wiederhole, Starterlaubnis nicht erteilt! ***
Verdammt, so war"s ja wirklich, wir sahen uns an und ich konnte es sofort spüren, sie mag mich, ich mag sie. Und schon bei der allerersten Gelegenheit, als sie Mutti in die Küche folgte, konnte ich nicht anders. Mein Blick suchte ihre Füße, Treffer, Birkenstock Sandalen, weiß, herrliche Zehen, perfekt gepflegte, tiefe Nagelbetten und lange Nägel, Nagellack, signalrot, Wanda wuschig, ich war damals noch gar nicht in der Oberstufe ...
Und jetzt endlich ist es so weit, ich ziehe meine Zunge ganz langsam aber mit festem Druck, um sie nicht zu kitzeln, über ihre warme Sohle bis zu ihrem Fußballen, wo die Haut natürlich wieder etwas dicker wird, weshalb ich mich traue, ihn mit meinen Lippen zu umschließen und daran zu saugen. Als meine Zunge über ihre süße Sohle glitt, konnte ich jedes Fältchen spüren während ich eine feuchte Spur auf diesem herrlichen Fuß hinterließ und mich gleichzeitig an seinem leicht salzigen Geschmack und ganz leicht säuerlichem Geruch erfreute.
Und natürlich habe ich meine zu dicke Nase jetzt genau zwischen ihrem zweiten und dritten Zeh, und dieser kleine Hohlraum ist jetzt die einzige Luftquelle im Universum für mich und der Tower erteilt Starterlaubnis. Mein Mittelfinger arbeitet mit größter Sorgfalt in meinem Döschen während mein Daumen mit sanftem Druck die Vorhaut meiner Klitoris über meine Perle rubbelt, alles wird hübsch feucht, alles läuft selbständig ab während ich mich auf den Geruch und den Geschmack dieser sinnlichen Frau konzentriere.
Und wie gut sie riecht, wie herrlich sie schmeckt, und wie schön sie aussieht, ich hebe ab, strebe dem Himmel zu mit der Steigrate eines Eurofighters, doch bevor ich die erste Stufe der Nachbrenner zünde, greife ich mir noch das Ende der Decke, die sie abgeschüttelt hat, da werd ich hineinbeißen und röcheln, wenn es mir kommt, gleich, oooooh gleich, ist das schön, gleich ...
Neiiiiiin, sie dreht sich weg, auf den Rücken, ich werfe mich auf den Bauch vor das Bett, bitte, bitteeeee, schlaf weiter, bitte ...
...
Sie schnarcht, ich kann es hören, sie übertönt das Blut, daß in meinem ganzen Körper pocht, sie ist lauter als mein Herzschlag, lauter als meine Zähne, die vor Aufregung und Angst leicht gegeneinander schlagen.
Vorsichtig luge ich aus meiner Deckung hervor, blicke jetzt genau zwischen ihre gespreizten Beine, direkt auf ihre Möse. Ihr rechtes Bein ist ausgestreckt, der Fuß ragt in die Höhe, ihr linkes Bein ist angewinkelt, der Außenrist ihres Fußes ruht auf der Matratze. Und ihre Muschi?
Die ist wunderschön, ihr Spalt ist länger als meiner, ihre kurzen braun-roten Lippen umschließen ihn perfekt, alles ist schön erkennbar, weil sie tadellos ausrasiert ist, den Hügel krönt ein niedliches, braunes Dreieck. Sie schläft weiterhin tief und fest und meine Angststarre löst sich augenblicklich auf. Die Geilheit überkommt mich erneut, mit meinem rechten Knie komme ich jetzt auf das Bett hinauf, genau zwischen ihre Füße. Mein linkes Bein strecke ich aus, mein linker Fuß findet Halt im Spalt zwischen dem Bettrahmen und der Matratze.
Sie hat ihren Kopf auf die Seite gedreht und schnarcht nur mehr ganz wenig, ich entdecke immer noch keine Regung in ihrem schönen Gesicht, auch unter ihren Augenlidern bewegt sich nichts, also keine REM-Phase, wahrscheinlich immer noch Tiefschlaf, endlich zahlt sich der Biologieunterricht aus, in dem ich das gelernt habe.
Dennoch muß ich natürlich vorsichtig bleiben bei dem, was ich gleich machen werde. Aber ich werde es machen, in mir ist nicht der geringste Hauch eines Zweifels, ich muß es tun, so lange habe ich davon geträumt, jetzt ist Schluß mit Träumen. Meinen linken Daumen lege ich über ihren rechten Vorderfuß, meine Finger drücken von der Unterseite auf ihren Fußballen, dadurch spreize ich ihre Zehen.
Ich senke mein Becken ab, ihr rechter großer Zeh dringt in mein patschnasses, enges Löchlein ein, und es ist ihr dritter oder vierter Zeh, der an mein Poloch drückt, ich verschlucke jeden Laut, aber ich möchte schreien, oder wenigstens Stöhnen, aber das geht nicht. Äußerst langsam bewege ich mein Becken, ihr großer Zeh gleitet tiefer in meine Möse, und ihr anderer Zeh bahnt sich langsam aber sicher seinen Weg in meinen Arsch, ich werd verrückt, es ist so geil!
Ich reite auf ihrem Fuß, mein eigener linker Fuß im Spalt zwischen Bettkasten und Matratze, und mein rechtes Knie auf der Matratze geben mir die nötige Stabilität. Bevor ich mit ihren geilen Zehen in meinem Unterleib wieder mit meinem Steigflug beginne, gucke ich zu ihrem Gesicht hoch, ihr Kopf ruht immer noch auf der rechten Seite, auf ihrer mir zugewandten linken Gesichtshälfte ist nicht die allerkleinste Regung zu erkennen. All Systems go!
Ihr großer Zeh steckt bis zum Fußballen in meinem Fötzlein, der andere Zeh in meinem Poloch, die Nägeln der dazwischenliegenden Zehen kratzen an meinem Damm, und das macht mich noch zusätzlich verrückt! Dennoch reite ich g a n z l a n g s a m und vorsichtig meinen Orgasmus herbei, gebe keinen Laut von mir, übe keinen starken Druck aus, es dauert nicht mehr lange, es ist so unglaublich schön, aber mein Blick fällt jetzt auf ihren linken Fuß, der immer noch gleich unter mir auf der Matratze liegt ...
Es geht nicht anders, es muß einfach sein, ich beuge meinen Kopf runter und hebe ihren geilen Fuß mit meiner rechten Hand nur wenige Zentimeter an, ganz sachte führe ich ihn an meinen Mund. Und während meine Lippen ihren großen Zeh umschließen, meine Zunge ihren glatten Zehennagel berührt und ich damit beginne, ganz sanft an ihrem schönen Zeh zu lutschen, spüre ich die sanften Vorläufer der Lawine, die mich erfassen wird, oh das wird so herrlich ...
Aber es geht viel schneller! Keine Zeit mehr für die Decke, es kommt, es wird so stark, ich halte die Luft an, fühle, wie sich ihre Zehen in meiner Fotze und in meinem Arschloch bewegen, keinen ... Lärm ... machen ... ich verstopfe meinen Mund mit ihrem Fuß, mmmmpffffffff ... nnnnnhh ... hmmmm ... hummmmmmfff ... mmmmmph ... gnnnn ...
...
Es läßt nach, Luft, endlich wieder Luft, endlich, aber ... Wahnsinn, es war irre, langsam nehme ich ihren Fuß ganz aus meinem Mund, er ist vollkommen naß, ich trockne ihn so gut ich kann mit meinen Lippen, er ist so schön, ich küsse ihn noch, kann nicht damit aufhören ...
Die Zehen Ihres anderen Fußes sind aus meinem Po und meiner Fluffi rausgerutscht, in der Aufregung muß ich sie rausgedrückt haben, verdammt, was hab ich für ein Glück, daß sie nicht aufgewacht ist. Sie dreht sich jetzt wieder auf die Seite, weg von mir, diesmal. Ihr fleischiges Hinterteil lächelt mir jetzt zu. Aber ich habe es jetzt hinter mir. Trotz des fantastischen Höhenfluges, den ich soeben mit ihr erleben durfte, und des wunderschönen Anblicks, den sie mir gerade bietet: Schlagartig weiß ich jetzt Bescheid.
Der Wecker zeigt 03:05, warum bin ich hellwach? Warum weiß ich plötzlich so klar wie nie zuvor in meinem Leben, was ich will? Aber um das zu kriegen, brauche ich einen Plan, einen sehr, sehr guten Plan. Und um den zu schmieden, brauche ich vielleicht noch ein wenig Inspiration. Ich schleiche mich durch das Vorzimmer, vorbei an der schlafenden Mitzi, in die Küche. Das fahle Licht der Straßenbeleuchtung fällt auf die leere 1-Liter-Flasche Jägermeister, und das große, volle Glas, das davorsteht. Ich begreife, warum Frau Halmer noch immer tief und fest schläft, obwohl ich sie gerade vergewaltigt habe.
Schluck für Schluck nehme ich die süße, inspirierende Flüssigkeit auf. Als ich das leere Glas absetze, kriege ich für einen Moment keine Luft, aber jetzt geht's wieder, und der letzte Rest dieses köstlichen Gesöffs gleitet durch meinen Hals. Ganz kurz schüttelt es mich und dann breitet sich wohlige Wärme in meinem ganzen Körper aus. Wie sagte Frau Halmer? Man soll es sich nicht zur Gewohnheit machen, aber manchmal gibt es nichts Besseres.
Ich schleiche zurück ins Bett und werfe einen letzten Blick auf diese schöne und liebe Frau, bevor ich das Licht ausknipse. Ich mache es mir im Bett richtig bequem, knuddle das Polster auf die ideale Höhe und Dichte, nehme die Decke zwischen meine Schenkel, schließe meine Augen und warte auf die Eingebung.
...
Ich will Linda. Sie will mich nicht. Noch nicht. Sie will reife Frauen. Nun, neben mir liegt eine, und was für eine. Frau Halmer ist der Prototyp der reifen, erfahrenen Frau. Sie ist wunderschön und sie weiß mit Menschen umzugehen, und scheut sich nicht davor, energisch zu werden, wenn es sein muß. Das weiß ich aus ihren Erzählungen. Und vielleicht braucht Linda genau so eine Frau. Die ihr sagt, was sie will. Die nicht vor ihrer Schönheit einknickt, und ihr manchmal sagt, wo es langgeht.
Und dann will Linda junge Männer. Die können ihr gar nicht jung genug sein. Warum wohl? Vielleicht als Ausgleich? Vielleicht will sie Jungs, die sehr wohl vor ihrer Schönheit einknicken, und natürlich werden das die allermeisten jungen Männer auch tun, das ist schon mal klar. Und denen kann SIE zeigen, wo es langgeht ...
Könnte es sein, daß meine schöne Linda so drauf ist, mal unten, mal oben? Nun, ich kenne auch einen sehr jungen Mann, noch nicht sehr gut, aber ich ahne schon was. Heute gehe ich ja wieder mit seiner Mutter ein paar Stunden spazieren, meine Mutter wird auch dabei sein, und natürlich Oscar und Mitzi. Aber sicher bekomme ich Gelegenheit, Frau Hamm einige nützliche Details über ihren Sohn Mario zu entlocken.
Einer der beiden wird mir bei Linda weiterhelfen ... Uuuuuaaaaahhaaaaajaaaa ... von oben oder von unten ... *schmatz, schmatz* ... na, mal sehen ... *abermals gähn* ... ... ZZZ ... ZZZZZ ... ZZZ ... ratzepüüüüüh ... ZZZ ... ZZZZZZZ ... ZZ ... ZZZZ ... chr ... chr ... ZZZZ ... ZZ ...
Hallo Leser*innen!
Ich schreibe einen lustigen Pornoroman, weil ich gerne selbst einen gelesen hätte, aber keinen finden konnte. Und ja, er bedient nicht den Mainstream. Und auch mein Stil ist unüblich, ganz absichtlich. Scheinbar bin ich für Euch aber zu exotisch, nicht mal 600 Leser haben sich bisher für mein letztes Kapitel interessiert, das ich vor knapp zwei Monaten online gestellt habe, dies spricht eine deutliche Sprache.
Daher ist dies mein letztes Kapitel auf dieser Platform. Natürlich schreibe ich weiter, weil es mir viel Spaß macht, und auch etlichen Lesern, die so nett waren, mir persönliche Nachrichten zu schreiben, über die ich mich sehr gefreut habe. Diese kleine Gefolgschaft ermutige ich hiermit, mir neuerlich zu schreiben, an wildewanda@a1.net. Ich werde Euch dann informieren, wo und wie es mit der wilden Wanda weitergeht.
Allen Lesern wünsche ich beste Gesundheit und viel Liebe und Spaß im neuen Jahr - Wanda
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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