Brave Lehrerin auf Abwegen (fm:Verführung, 2285 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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freier geworden.

Hierzu ein Beispiel, es war Sommer und ich war mit meinem Geliebten verabredet, dazu trug ich lockeres Kleid. Dieses Kleid hatte ein extremtiefes Dekolleté, und unter den Armen, war es auch sehr tief ausgeschnitten, was man aber nicht sofort sah. Gleichzeitig hatte es an allen vier Seiten Hüfthohe Schlitze und zur Feier des Tages, trug ich keinerlei Unterwäsche darunter und war dementsprechend geil. Ich traf rechtzeitig am gewählten Treffpunkt, einem Café in der Innenstadt ein und setzte mich schon einmal hin. Dabei öffnete sich mein Kleid seitlich so weit, dass mein Bein bis oberhalb meines Arsches zu sehen war. Kurz darauf spürte ich eine Bewegung hinter mir und dann hörte ich seine Stimme: "Na meine geile Schlampe!! Du wartest auf meinen Vater, der kann aber leider nicht kommen!! Und so hat er mich geschickt, um sich um dich geile Sau zu kümmern!!" Ich hatte mich auf einen entspannten Abend mit meinem Geliebten gefreut und ich war dementsprechend geil und war ich froh, dass er nun gekommen war. Während er mich in den Nacken küsste, schob er seine Hände, seitlich in mein Kleid, und massierte mir nun meine Brüste.

"Wow, du trägst keinen BH!! Aber einen Slip??" Ich verneinte leise. "Du bist eine richtig geile Sau, da sitzt du hier quasi nackt in der City und wartest auf meinen Alten!! So hast du mich noch nie empfangen!! Es ist unfassbar!!" Dann setzte er sich mir gegenüber, wir bestellten je einen Milchkaffee und einen Prosecco und als der Kellner weg war meinte er: "Los zeig mir jetzt deine nackte Fotze!!" Ich schob mein Kleid vorne leicht auseinander, sodass er meine nackte Muschi sehen konnte. Er grinste mich nun frech an und meinte: "Du bist wirklich zu einer scham- und hemmungslosen Schlampe mutiert!! Ich bin so froh dich kennen gelernt zu haben!! Was ja ohne meine Alten nie möglich gewesen wäre!!" Dann kamen unsere Getränke, mein Körper war wieder bestens bedeckt und während wir unsere Getränke schlürften, unterhielten wir uns weiter. Dabei lobte er immer wieder meinen geilen Körper und meine Offenheit in allen Sexuellen Dingen.

Ich gebe zu, dass mich die ganze Situation unglaublich anmachte, ich war am Anfang schon ziemlich geil, jetzt war ich zwei Schritte weiter. Als wir bezahlt hatten, nahm er mich in den Arm und meinte nun ganz sanft zu mir: "So meine geile Schlampe und jetzt habe ich noch eine Überraschung für dich!!" "Die da wäre??" fragte ich sanft. Ich hatte mich langsam an den Ton, den er bei mir anschlug, und die Art wie er über mich sprach, gewöhnt. Und wenn ich ehrlich war, machte es mich unglaublich an, auch wenn ich für mich immer noch auf der eher "harmlosen" Art unterwegs war. Keine 10 Minuten später ging er mit mir im Arm in einen Sexshop, mit einem angeschlossenen Pornokino. Als wir an der Kasse standen, hörte ich das lustvolle Stöhnen, die lauten Aufschreie der Akteure und ich roch eindeutig "Sperma". Nachdem er bezahlt hatte, gingen wir Arm in Arm ins Kino, ich konnte es nicht glauben und gleichzeitig wurde ich mit jedem Schritt, den ich tat, geiler. Der Geruch von frischem Sperma, lag nun immer deutlicher in der Luft, wie in Trance, griff ich an seine Hose und hatte seinen schon harten Schwanz in der Hand. "Ruhig meine geile Schlampe!! Du wirst in gleich zu spüren bekommen!! Jetzt zieh dein Kleid aus, damit es beim Ficken nicht im Weg ist!!"

Ich war wie von Sinnen, zog aber wenig später mein Kleid aus und ging nun nackt mit ihm in einer der mittleren Reihen. Dort öffnete er seine Hose, zog sie weit genug herunter, beugte mich nach vorne, sodass ich mich auf der Reihe vor mir abstützen konnte. Und dann fickte er mich auch schon von hinten, ich stöhnte sofort geil los, um kurz darauf auch schon das erste Mal zu kommen. Dann hörte ich von nebenan nur: "Alter, was hast du denn da für eine geile Fotze dabei!! Die geht ja ab wie eine Rakete!!" Während ich darüber noch nachdachte, schob mir plötzlich jemand seinen Schwanz in meinen Mund, um mich dann in diesen zu ficken. Da er mich immer noch hart von hinten fickte, der zweite nun meinen Kopf fixierte, konnte ich mich auch nicht wehren. Wollte ich das, überhaupt? Nein, nicht wirklich, ich kam gerade richtig in Schwung und auch das zweite Mal. Da spürte ich wie mein jugendlicher Geliebter, in meinen Arsch eindrang, wohlwissend wie geil ich dabei werde. Ich kannte Halten mehr, trotz meines vollen Mundes stöhnte ich geil, kam noch zweimal, als auch der Schwanz in meinem Mund zuckte, um mir nun seinen Saft in den Mund zu spritzen. Ich hatte die Portion kaum geschluckt, als mein junger Geliebter, mich herumriss, und seinen Schwanz in meinen Mund hineinschob. Und dann kam was wohl kommen musste, ein anderer Schwanz, nahm seinen Platz in meiner Muschi ein. Er nagelte mich unfassbar intensiv und geil durch, nachdem ich meinen Freund abgemolken hatte, drehte man mich herum und ich bekam den nächsten Schwanz in den Mund und auch wieder in meine Muschi und Arsch. Ich habe keinerlei Erinnerung daran, wie lange ich dort durchgevögelt wurde, außer, dass ich unglaubliche Mengen Sperma geschluckt habe und meine Muschi und mein Arsch weit offenstanden. Am Ende des Reigens, hat mich auf alle Fälle mein "junger Freund" noch einmal vor aller Augen derart heftig und mit jeder Menge ordinärer Sprüche gefickt. Alle drumherum hatten ihren Spaß dabei vor allem, als ich dann irgendwann meinte: "Ja komm her und ficke deine geile Schlampe jetzt so richtig hart durch!! Du weißt ja genau wie ich es bauche!!" Nach dieser Runde durfte ich mein Kleid wieder anziehen und als wir gingen, meinte ein vielstimmiger Chor: "Wir hoffen du kommst mit der geilen Schlampe bald wieder vorbei!!" Es war mir ein wenig peinlich, aber auch nur ein bisschen, denn ich hatte es nach den ersten paar Minuten in vollen Zügen genossen, auch oder gerade, weil ich eigentlich in der Zeit einfach nur hemmungslos benutzt worden war.

Wir beide haben nie mit meinem Geleibten darüber gesprochen, wo und wie wir den Nachmittag verbracht haben. Aber dieses Gefühl, einfach nur als (Sex-) Objekt benutzt zu werden, hatte mich unfassbar angemacht. Wenn ich nur daran dachte, wurde ich jedes Mal, binnen Sekunden wieder geil und extremfeucht. So dauerte es etwa eine Woche, dann zog ich mir zu Hause einen Strapse Gürtel, Nylons und hohe Schuhe an, darüber trug ich einen leichten, aber Knielangen Mantel. So fuhr ich nun erneut in die Stadt, ging in den Sexshop, als Frau allein brauchte ich keinen Eintritt zu bezahlen. Ich ging locker und schon extremfeucht und geil ins Kino, dort zog ich den Mantel aus, setzte mich breitbeinig in die Mitte des Kinos und begann mich an meiner Muschi selbst zu befriedigen. Es dauerte keine Minute, da waren sie da, sie packten mich, legten mich über den Sessel und dann folgten erneut etwa 1,5 Stunden, in denen ich einfach nur durchgefickt wurde.

Es blieb keine meiner heißen Öffnungen ungenutzt, ich hatte immer zwei Männer gleichzeitig am Start und natürlich schluckte ich auch wieder Sperma in Massen. Ich habe nicht mitgezählt wie viele Männer mich benutzten und Gesichter habe ich auch keine erkannt, und wenn ich ehrlich bin, wollte ich das auch gar nicht. Der einzige Grund warm ich hier war, war der meinen Trieb zu befriedigen und dieses Ziel hatte ich erreicht. Am Ende haben sie mir dann auch noch meinen Hintern und meine Muschi vollgespritzt, was ich ebenfalls genossen habe. Im Auto und später zu Hause, habe ich davon noch ausreichend geschluckt. Es war ein perfekter Nachmittag und von diesen gönnte ich mir etwa zwei pro Monat.

Mit meinem Geliebten verbrachte ich wunderbare Jahre und wir vögelten regelmäßig - ausgiebig und intensiv, miteinander. Mit seinem Sohn erlebte ich sehr viel neues und, wie ich zugeben muss, auch geiles. Angefangen mit regelmäßigem Gruppensex, jeweils mit 6-8 Männern, er ließ mich immer häufiger auch von seinen Freunden ficken. Er führte mich langsam in die Richtung das gewisse Schmerzen, durchaus Luststeigernd wirken können. Wenn er mir z.B. meinen Hintern beim Ficken / Sex schlug, oder wenn er meine Muschi und vor allem meinen Kitzler mit entsprechenden Peitschen schlug, oder mir meine Nippel mit Klammern bearbeitete, am geilsten aber war immer noch, wenn ich Klammern an meinen Schamlippen trug, um diese immer wieder in die Länge zu ziehen.

So lebte ich die nächsten etwa 10 Jahre mit beiden zusammen, irgendwann zog ich zu meinem Geliebten, damit war ich ihnen viel näher. Nach etwa 8-10 Jahren, suchte und fand sein Sohn eine neue (jüngere) Schlampe, die es sich erzog. Ich war ein wenig "traurig", genoss nun aber die Zeit mit seinem Vater umso mehr und auch intensiver. Die fehlenden reinen "Fickabende" mit seinem Sohn, kompensierte ich ein wenig mit meinen Besuchen im Sex Kino, die ich über all die Jahre beibehielt. Das meine lieben Leser war meine letzte Geschichte zu dem Thema und ich wünsche euch nun noch eine gute Zeit.