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Die Highschool-Schlampen von Westbrooke 2 (fm:Schlampen, 5684 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2025 Gesehen / Gelesen: 2710 / 2245 [83%] Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen)
Nach dem Vorfall beim Debattier-Wettkampf ist Brittany das Gespräch der Schule. Sowohl die Schulpsychologin Stella, als auch Nia, versuchen herauszufinden, was passiert ist. Dabei stoßen sie auf ungeahnte Geheimnisse.

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"Guten Morgen, Mr. McKenzie", antwortete sie ebenso freundlich und erwiderte das Lächeln. Sie hatte das Gefühl, als würden ihre Beine unter ihr nachgeben, aber sie hielt durch.

"Brauchen Sie etwas?", fragte er neugierig. Der Blick, den er ihr zuwarf, schien so durchdringend und gleichzeitig so intensiv, dass es ihr fast den Atem raubte.

"Ich möchte nur mit Brittany sprechen, das ist alles. Ich mache mir Sorgen um sie, nach dem, was gestern passiert ist."

"Sehr rücksichtsvoll von Ihnen, Miss Harper." Seine Augen verweilten etwas zu lange auf ihren, bevor sich seine Lippen zu einem leichten Lächeln verwandelten.

"Viel Glück", sagte er schließlich, bevor er sich umdrehte und in sein Büro ging. Sie konnte ihre Augen nicht von den breiten Schultern und dem muskulösen Hintern abwenden, der in der Anzughose so unglaublich attraktiv aussah.

Eine Viertelstunde später klopfte es an Stellas Bürotür und Brittany trat ein.

Ihre blonden Haare waren zu einem engen Pferdeschwanz zurückgebunden und ihr großen Brüste spannten sich gegen die etwas zu enge weiße Bluse, die sie trug. Stellas Blick fiel unwillkürlich auf das große Dekolleté. Sie bemerkte auch sofort, dass der Rock, den Brittany heute trug, kürzer war als die, die sie normalerweise trug.

"Hallo Brittany", begann Stella sanft, als sie aufstand, um die Schülerin zu begrüßen, "vielen Dank, dass du zu mir gekommen sind."

Brittany nickte leicht und setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl. Ihre Haltung war etwas steif und sie sah nicht auf. Nervös schob sie die Brille höher auf ihre Nase.

"Hör zu, ich wollte mit dir über gestern sprechen und mal hören, wie du dich fühlst." Stellas Stimme war sanft und voller Besorgnis. "Es muss wirklich hart für dich gewesen sein und unangenehm, da bin ich mir sicher."

Brittanys Wangen erröteten leicht bei der Erwähnung des gestrigen Vorfalls und sie schwieg einen Moment lang. "Ja ... ich meine, ich weiß nicht, was Sie meinen." Ihre Stimme war kaum hörbar und ihr Blick war immer noch auf den Boden gerichtet.

"Brittany, du weißt, wovon ich rede", fuhr Stella fort und versuchte, freundlich und verständnisvoll zu klingen. "Ich habe gesehen, wie du gestern beim Debattierwettbewerb multiple Orgasmen hattest. Und ich bin sicher, dass es sehr unangenehm für dich war. Es ist okay, Brittany. Ich verurteile dich nicht. Ich möchte nur sicherstellen, dass es dir gut geht. Ich bin hier, um dir zu helfen."

"Hat es... Hat es Ihnen gefallen?", flüsterte Brittany schließlich leise, ihre Stimme zitterte vor Unsicherheit.

Stella sah die junge Frau erstaunt an: "Was? Was ist das für eine Frage?"

"Entschuldigen Sie, Miss Harper", sagte Brittany leise und ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Nervös rückte sie ihre Brille zurecht, die leicht von ihrer Nase gerutscht war.

"Ich ... ich kann einfach nicht aufhören, an das zu denken, was gestern passiert ist und an das Gefühl, das mich überkam." Ihre Worte waren leise und unsicher.

"Was genau ist passiert?", fragte Stella.

"Es fühlte sich einfach so gut an und ich konnte nicht anders." Ihre Stimme zitterte und ein tiefrotes Glühen breitete sich auf ihren Wangen aus.

"Was fühlte sich so gut an?"

"Dass... dass die ganze Schule dabei zugesehen hat, als ich zum ersten Mal in meinem Leben gekommen bin."

"Du hattest noch nie einen Orgasmus?", fragte Stella überrascht.

"Nein, noch nie." Brittany schüttelte langsam den Kopf und sah vom Boden auf. Ihre Stimme klang beschämt, aber auch ein wenig stolz und eine seltsame Mischung von Emotionen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie schluckte und ihre Augen wirkten ein wenig traurig.

"Es fühlte sich einfach nie richtig an. Ich hatte noch nie einen Freund und hatte auch nie andere sexuelle Erfahrungen mit irgendjemandem." Ihre Worte klangen fast wie ein Geständnis und sie schien verlegen.

"Also war das wirklich dein erstes Mal?", wiederholte Stella etwas verblüfft.

Brittanys Gesicht wurde rot und sie schaute wieder nach unten. Sie schien sich fast zu schämen für das, was sie zugegeben hatte, aber dann nickte sie langsam und holte tief Luft. "Mir war es immer zu peinlich, es selber zu tun. Aber als es passierte, in der Aula, vor allen ... ich kann nicht beschreiben, wie unglaublich es sich anfühlte. Es war so unglaublich intensiv."

Stella sah die Blondine erstaunt an und schwieg eine Weile.

"Nun, es gibt nichts, wofür man sich schämen müsste", begann sie schließlich. Ihre Stimme war sanft und verständnisvoll, aber innerlich spürte sie ein Kribbeln und ihr Puls beschleunigte sich. "Ich meine, es war irgendwie eine seltsame Sache, die dort passiert ist." Stellas Worte klangen aufrichtig, aber der Gedanke an den Vorfall ließ sie unerklärlich erschauern.

"Ja", murmelte Brittany leise, ihre Augen immer noch auf den Boden gerichtet. "Aber trotzdem ... ich kann das Gefühl nicht aus meinem Kopf bekommen. Die Art, wie ich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand, wie mich alle sahen. Es war einfach so unglaublich. Ich hätte nie erwartet, dass es sich so gut anfühlt."

Stella war von ihren Worten ein wenig verblüfft. Sie hatte noch nie über so etwas nachgedacht, aber Brittanys Worte entfachten etwas in ihr. Etwas, das sie nervös machte. "Hör zu, Brittany, ich verstehe, dass das etwas aufregend für dich ist, aber es ist wichtig, dass du dich nicht zu sehr auf das konzentrierst, was in der Aula der Schule passiert ist. Orgasmen sind ein natürlicher Teil unserer Sexualität, und daran ist nichts auszusetzen."

Stella konnte selber das Zittern in ihrer Stimme hören, während sie sich innerlich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, vor einer so großen Menschenmenge öffentlich einen Orgasmus zu haben. Sie spürte, wie das Kribbeln in ihrem Körper dabei zunahm.

"Aber es fühlte sich so gut an", unterbrach Brittanys Stimme ihre Gedanken.

Stella sah das Mädchen an, das vor ihr saß. Brittany sah so unschuldig aus.

"Ja", antwortete Stella zögernd. "Ja, es kann gut sein." Sie räusperte sich und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln.

"Aber das bedeutet nicht, dass es in der Aula der Schule vor allen Leuten passieren muss." Sie spürte, wie eine seltsame Hitze in ihr aufstieg und eine gewisse Unruhe sich in ihren Gliedern ausbreitete. Ihre Muschi war nass und kribbelte. Eine leichte Röte kroch über ihr Gesicht.

"Brittany, ich möchte nur sagen, dass du jederzeit mit mir reden kannst, wenn dich irgendetwas bedrückt. Ich bin hier, um dir zu helfen."

Brittanys Wangen erröteten erneut und sie wirkte ein wenig nervös. Sie sah zu Boden, als würde sie versuchen, die richtigen Worte zu finden.

"Danke, Miss Harper, danke." Brittany sah sie erneut mit ihren hübschen Augen an und Stella lächelte. Ihre Augen schienen einen etwas seltsamen Ausdruck zu haben, fast so, als würde sie etwas verbergen, aber die Schulpsychologin verwarf diesen Gedanken.

"Okay, Brittany", sagte Stella und stand von ihrem Stuhl auf, "dann geh zurück zu deinem Unterricht und wenn du über etwas anderes reden willst, weißt du, wo du mich findest."

Als die Schülerin schweigend zur Tür ging, huschte Stellas Blick wieder über ihre tolle Figur. Sie bewunderte Brittanys Kurven, die trotz ihres alters fast schon weiblicher wirkten, als ihre eigenen. Brittany sah so schön aus, aber da war etwas anderes an ihr.

Stella lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und starrte an die Decke. Das Kribbeln in ihrem Schritt hatte nicht nachgelassen und das Gespräch hatte sie irgendwie erregt. Ihr Kopf konnte nicht aufhören, die Ereignisse noch einmal durchzugehen. Sie konnte nicht glauben, dass Brittany die Situation genossen hatte und dass sie sich sogar danach sehnte, sie vielleicht noch einmal zu erleben.

Wie würde es sich wohl anfühlen, in einer solchen Situation zu sein? Stella versuchte, den Gedanken beiseite zu schieben und sich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Was war an dieser Schule los?

Kapitel 2:

Als Nia morgens in der Schule ankam, waren die Flure voller Geplapper. Die Debatte vom Vortag war natürlich das Tagesgespräch Nummer eins und es schien, als könnte niemand aufhören, darüber zu reden, was mit Brittany auf der Bühne passiert war.

Nia versuchte, den Klatsch zu ignorieren, aber als sie durch die Flure ging, konnte sie nicht anders, als zuzuhören.

"Ich wusste nicht, dass das Thema "Digitalisierung" so heiß sein würde!", kicherte ein Mädchen.

Nia spürte, wie ihre Wangen rot wurden, und sie eilte zu ihrem Schließfach. Auf ihrem Weg kam sie an einer Gruppe von Jungen vorbei, die laut lachten.

"Ich würde auch gerne mit ihr diskutieren!", lachte ein Typ im Fußballtrikot.

Sein Kumpel grinste breit: "Ja, ich denke, wir sollten auch ein Debattierteam gründen!"

"Vielleicht befiehlt ihr jemand sowas zu tun. Ich meine, sieh sie dir an. Wer hätte nicht gerne sein eigenes schüchternes Strebermädchen, mit dem er so etwas anstellen kann?" sagte ein anderer Junge, und seinem Kommentar folgten ein paar derbe Bemerkungen.

Nia verdrehte genervt die Augen, spürte aber gleichzeitig eine seltsame Erregung in sich aufsteigen.

Im Klassenraum setzte sie sich auf ihren üblichen Platz, ihr Kopf noch immer voller Gedanken und Bilder von dem, was am Tag zuvor passiert war.

Je mehr sie darüber nachdachte, desto logischer erschien es ihr komischerweise. Aber wer würde Brittany so etwas antun wollen und warum? Und vor allem: wie?

Nia konnte das Gefühl nicht loswerden, dass etwas nicht stimmte und dass ihr ein wichtiges Puzzleteil fehlte. Da musste mehr dahinterstecken.

Bevor sie weiter über die Möglichkeiten nachdenken konnte, betrat die Lehrerin den Raum und der Unterricht begann. So sehr Nia es auch versuchte, sie konnte sich einfach nicht auf den Unterricht konzentrieren. Ihre Gedanken wanderten immer wieder zurück zu Brittany und dem Mysterium, das sich um sie herum zu entfalten schien. Sie musste einfach mehr wissen und herausfinden, wer dahinter steckte und was die Motivation dahinter war.

Als es Zeit für die Mittagspause war, ging sie in den Clubraum. Luke, Toby und Joshi warteten bereits auf sie. Sie saßen auf ihren üblichen Plätzen und begrüßten Nia, als sie zur Tür hereinkam.

"Hey, Leute", grüßte Nia und stellte ihre Tasche auf den Boden.

Toby strich sich ein paar Strähnen seines widerspenstigen blonden Haares aus dem Gesicht. "Ich kann immer noch nicht glauben, was gestern passiert ist."

"Ich auch nicht", fügte Joshi hinzu. "Es war so seltsam."

"Ich frage mich, was das verursacht hat?", fragte sich Luke. Er hatte einen nachdenklichen Blick in den Augen. "Denkst du, es ist vielleicht eine Art Krankheit?"

"Ich glaube, jemand hat ihr das angetan und sie wusste es irgendwie", sagte Nia. "Ich meine, das würde erklären, warum Brittany vor dem Wettkampf so nervös war."

Die Jungs tauschten Blicke.

Joshi lachte. "Du bist verrückt, Nia."

Nia sah ihn entschlossen an. "Denk mal darüber nach. Brittany scheint nicht der Typ Mädchen zu sein, der für sowas bekannt ist. Sie war immer sehr zurückhaltend und ruhig."

Joshi runzelte nachdenklich die Stirn. "Aber wer würde so etwas tun?"

"Und wie hätte er oder sie es gemacht?", warf Luke ein. Er hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck, während er seine Brille wieder auf dem Nasenrücken nach oben schob.

"Ich habe eine Idee, wie es passiert sein könnte", sagte Toby plötzlich.

"Wirklich? Erzähl es uns!", sagten Joshi und Nia und sahen den blonden Jungen erwartungsvoll an.

Toby beugte sich vor und senkte die Stimme. "Nun, es ist nur eine Theorie, aber ich denke, es ist ziemlich plausibel. Stell dir vor, da ist jemand an der Schule, vielleicht ein Technikgenie oder so. Er baut eine Art Gerät, das, wenn es aktiviert wird, eine Frau geil macht."

"Das klingt sehr nach einem deiner Mangas", lachte Nia. "Das ist doch blöd."

Toby verdrehte die Augen, doch bevor er antworten konnte, meldete sich Joshi unerwartet zu Wort.

"Nein, das ist absolut möglich."

"Was? Bist du verrückt? So etwas ist doch unmöglich!", lachte Nia.

"Eigentlich ist es ganz einfach", fuhr Joshi fort. "Neulich habe ich zufällig ein Gespräch zwischen meiner Schwester und einer ihrer College-Freundinnen belauscht, die über eine Art kabellosen Vibrator sprachen, der mit einer App gesteuert werden kann."

"Was soll das sein?", fragte Toby verwirrt.

"Im Grunde ist es ein kleiner Vibrator, den eine Frau in ihrer ... du weißt schon. Mit einer speziellen App auf dem Handy kann man die Vibration steuern", erklärte Joshi.

"Ist das dein Ernst? Darf ich mir dieses Vibrator-Ding mal ansehen?", fragte Toby etwas zu neugierig.

Joshi sah ihn irritiert an. "Nein, natürlich nicht! Ich erzähle dir nur, was ich meine Schwester sagen hörte. Ich weiß nicht einmal, wie die Dinger funktionieren."

Toby runzelte die Stirn und zuckte mit den Schultern. "Ich glaube, deine Schwester und ihre Freundinnen sind ziemlich verrückt. Wer denkt sich so einen Blödsinn aus?"

Nia hingegen war tief in Gedanken versunken. "Denkst du wirklich, dass so etwas theoretisch stark genug wäre, um das zu verursachen, was wir gesehen haben?", fragte sie nach einem Moment.

Luke zuckte mit den Schultern. "Also, wenn die Batterie stark genug ist und die Technik richtig funktioniert, sollte es prinzipiell funktionieren. Aber ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, also spekuliere ich hier nur. Wir müssten es einmal ausprobieren, um sicherzugehen."

Nia dachte kurz nach und nickte schließlich. "Wir müssen mehr herausfinden. Joshi, kannst du dir das Ding deiner Schwester mal "ausleihen", damit wir es uns genauer ansehen können?"

Joshi nickte. "Ich kann es versuchen. Ich glaube, sie hat es irgendwo in ihrem Zimmer versteckt."

"Okay", fuhr Nia fort, "dann lass es uns tun. Wir müssen versuchen herauszufinden, wie es funktioniert und ob das Brittanys Reaktion verursacht haben könnte."

Joshi, Luke und Toby nickten zustimmend.

Kapitel 3:

Stella freute sich jeden Tag auf ihre Mittagspause. Nicht nur, weil sie eine kleine Verschnaufpause einlegen konnte, sondern besonders weil sie diese normalerweise zusammen mit Darius machte.

Die Schulkantine war bereits ziemlich voll, als Stella zur Ausgabetheke ging, um sich etwas zu Essen zu holen. Während sie in der Schlange wartete, hörte sie Darius" vertraute Stimme hinter sich. "Ich glaube, heute gibt es kein Hühnchen mehr", sagte er und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als sie sich zu ihm umdrehte.

"Hi Darius." Ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

"Hi Stella", antwortete er und seine dunklen Augen sahen sie direkt an.

"Wirklich, kein Hühnchen mehr?" Sie seufzte theatralisch und sah zu ihm auf. "Na gut, dann bleibe ich beim Gemüse", antwortete sie und unterdrückte ein Lachen. Sein Gesichtsausdruck und sein Ton ließen ihr Herz ein wenig schneller schlagen ud sie spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen.

Wie jeden Tag setzten sie sich zusammen an einen der Tische in der hintersten Ecke... und wie jeden Tag dauerte es nicht lange, bis sich das "Trash-Talk-Trio", wie Stella sie nannte, zu ihnen setzte.

Venessa, Bettina und Mina waren nicht nur Lehrerinnen an der Westbrooke High und gute Freundinnen, sondern tratschten auch gerne über alles und jeden hier. Ihr Hauptthema waren meistens die Schüler: Wer eine neue Freundin oder einen neuen Freund hatte oder wer gerade mit wem vögelte.

Stella mochte die Art und Weise nicht, wie sie über ihre Kollegen und die Schüler sprachen, aber es hatte auch etwas gutes an sich, da sie immer über die neuesten Gerüchte an der Westbrooke High informiert waren.

"Hey Darius", sagte Venessa und zwinkerte ihm zu, bevor sie sich ihm gegenüber hinsetzte.

Darius lächelte sie an und fixierte sie mit seinen dunklen Augen.

"Ich sehe, du bist immer noch hinter der neuen Psychologin her", neckte sie ihn und Bettina und Mina stimmten kichernd mit ein.

Venessa war eine dieser Latinas mit dem feurigen Temperament, das viele Männer so attraktiv fanden. Sie kleidete sich immer eher freizügig, mit ihrem perfekt geformten Hintern, den sie oft in hautengen Leggings trug. Heute fiel ihr dunkles Haar über ein tief ausgeschnittenes rotes Oberteil, das gerade genug zeigte, um die Aufmerksamkeit auf ihre üppigen Brüste zu lenken. Sie sah atemberaubend aus. Ihr Make-up war perfekt und ihr Eyeliner betonte ihre braunen Augen.

Darius zuckte nur mit den Schultern.

"Also, hast du schon von dem Debattierwettbewerb gehört?", fragte Venessa, wechselte das Thema und wandte sich ihren Freunden zu. "Unsere geliebte Brittany kam mehrmals. Mitten während ihres Vortrag!" Stella spürte, wie ihre Wangen glühten, als ihre Gedanken unwillkürlich zurück zum gestrigen Tag wanderten.

"Es würde mich auch überhaupt nicht überraschen, wenn diese Zicke es sogar genossen hat, vor der ganzen Schule so gesehen zu werden", warf Mina ein und ihre Freundinnen nickten zustimmend. "Ich hatte immer den Eindruck, dass sie hinter dieser schüchternen Fassade etwas verbirgt", sagte sie und ihre Worte blieben einen Moment in der Luft hängen. "Vielleicht hat sie einfach Exhibitionismus-Neigungen", schlug Bettina vor. "Wer weiß, vielleicht ist sie doch eine schmutzige kleine Schlampe."

Stella versuchte, ihnen nicht zuzuhören, aber der Gedanke an das, was Brittany heute Morgen in ihrer Sitzung gesagt hatte, kam ihr wieder in den Sinn. Hatte Brittany wirklich Freude daran gefunden? Sie spürte, wie ihre Wangen wieder glühten.

"Glaubst ihr das wirklich?", fragte sie zögerlich. "Sie wirkt immer so vernünftig und anständig. Es ist schwer, sie sich als schmutzige kleine Schlampe vorzustellen."

Bettina zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück. "Ich weiß nicht. Vielleicht mag sie es, bloßgestellt und erniedrigt zu werden, oder es macht ihr Spaß, wenn jeder sieht, was für eine Schlampe sie wirklich ist."

Mina und Venessa tauschten einen Blick, bevor sie beide lachten.

"Das wäre etwas", sagte Mina. "Unsere perfekte kleine Schulsprecherin und Präsidentin des Debattierteams mag es, erniedrigt zu werden."

Stella konnte bei ihren Worten nur den Kopf schütteln, aber sie konnte nicht anders, als sich über Brittany Gedanken zu machen und darüber, ob vielleicht doch etwas Wahres an dem war, was die drei sagten.

"Übrigens, Stella", begann Venessa plötzlich, "hast du dich schon an New Babylon gewöhnt und dich eingelebt? Wenn du willst, kannst du am Wochenende gerne zu uns dazustoßen. Ich lade zu einem kleinen Sit-in am Samstag ein. Darius Darling, dich habe ich wie immer schon fest eingeplant."

Stella war ein wenig verblüfft über Venessas direktes Angebot. Sie wusste nicht viel über Venessa oder ihr Privatleben.

"Danke für das Angebot", antwortete sie und versuchte, ihre Überraschung nicht zu zeigen. "Ich werde dabei sein, wenn ich kann."

Venessa grinste schelmisch.

"Es ist nur eine kleine Privatparty", erklärte sie. "Keine große Sache, nur ein paar Leute, ein paar Drinks und Musik."

"Das hört sich gut an", antwortete Stella mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Sie fühlte eine seltsame Mischung aus Aufregung und Nervosität bei dem Gedanken, Darius dort treffen zu können.

Kapitel 4:

Ein paar Stunden später fanden sich Joshi, Nia, Luke und Toby zusammen in Joshis Zimmer wieder. Das Zimmer war erfüllt vom sanften Nachmittagssonnenlicht, das durch die Vorhänge fiel und eine angenehme Atmosphäre schuf.

An den Wänden hingen mehrere Poster mit Anime- und Gaming-Motiven. Die Regale waren voll mit alten Spielen, Büchern und diversen anderen Nerd Gegenständen.

Nia saß im Schneidersitz auf dem Bett und beobachtete die Jungs, wie sie den kleinen Vibrator untersuchten. Sie spürte, wie ihre Wangen leicht rot wurden und ein nervöses Kribbeln sich in ihrem Bauch ausbreitete. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, dass die Jungs gerade ein Sexspielzeug analysierten, noch dazu das von Joshis großer Schwester.

"Das Ding sieht fast aus wie ein kleines ovales Raumschiff", sagte Luke, als er es in seinen Händen drehte. Er hatte wieder diesen neugierigen Blick in seinen Augen, als er seine Brille auf dem Nasenrücken nach oben schob. Toby und Joshi schauten über seine Schulter.

Joshi zuckte mit den Schultern, aber seine Wangen waren knallrot. "Ich habe keine Ahnung, wie das Ding funktioniert. Es soll eine App dazu geben."

Nia beugte sich über die Bettkante und betrachtete das kleine Gerät. Sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es sich anfühlen würde, das kleine Ding in sich zu tragen und es mit der App steuern zu können. Aber das würde sie den Jungs gegenüber natürlich nie zugeben. Schließlich würden sie sich nur über sie lustig machen oder was komplett falsches denken. "Also, was ist der nächste Schritt?", fragte Luke, als er Nia das Gerät reichte. Sie verspürte eine seltsame Erregung, als sie den Vibrator in den Händen hielt und ihn betrachtete. Ihr Herz raste und sie konnte eine gewisse Neugier und Anziehung nicht unterdrücken.

"Also, der nächste Schritt wäre, die App herunterzuladen und den Vibrator zu testen, um zu sehen, wie stark die Wirkung ist", sagte sie und ihre Wangen glühten vor Verlegenheit.

Toby griff nach seinem Smartphone. "Okay, dann lass uns anfangen."

Er begann die App zu installieren, während Joshi und Luke sich neben Nia aufs Bett setzten. Sie spürte einen Anflug von Nervosität, versuchte aber, ihn zu verbergen.

Nach einem kurzen Moment war Toby auch schon fertig und hatte sein Smartphone verbunden. Auf dem Bildschirm war nun ein kleines Bild des Vibrators zu sehen, und darunter befand sich ein Knopf mit einem Play-Symbol und mehrere Regler.

"Jetzt müssen wir nur noch den Play-Knopf drücken und der Vibrator sollte anfangen zu arbeiten", erklärte er mit einem leicht schelmischen Grinsen im Gesicht.

"Okay", sagte Luke. "Aber wir müssen das in einer realen Umgebung testen. Wir können das nicht einfach in einem leeren Raum machen und schauen, wie stark die Vibration ist. Das wäre völlig unwissenschaftlich!"

Joshi und Toby lachten und Nia verdrehte die Augen. Manchmal waren diese Typen wirklich kindisch. "Und wie genau wollt ihr das testen?"

Nias Augen weiteten sich plötzlich entsetzt. "Was? Seid ihr Typen verrückt?! Wie kommt ihr auf die Idee, dass ich das Ding in mir haben will?"

"Aber Nia, nur so können wir herausfinden, was wirklich mit Brittany passiert ist. Willst du es nicht wissen?", fragte Toby mit unschuldigem Gesichtsausdruck.

"Hör auf!", rief Nia. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die ganze Sache war plötzlich völlig außer Kontrolle geraten. "Niemand benutzt das Ding, okay? Ich bin keine Laborratte für deine perversen Experimente!"

Luke, Joshi und Toby tauschten Blicke. "Na gut", sagte Joshi schließlich etwas widerwillig. "Wir können dich nicht zwingen. Aber du musst zugeben, es ist die perfekte Gelegenheit, mehr herauszufinden."

Nia starrte ihre drei besten Freunde an und war völlig sprachlos. Sie spürte die Hitze in ihren Wangen und war sich nicht sicher, wie sie reagieren sollte. Natürlich wollte sie das Rätsel um Brittany lösen, aber wollte sie dafür wirklich so weit gehen? Gleichzeitig sehnte sich aber auch etwas tief in ihr danach, herauszufinden, wie sich der kleine Vibrator anfühlen würde.

"Okay, scheiß drauf ... ich mache es." Nias Worte kamen in einem einzigen, fast unhörbaren Atemzug heraus.

Lukes und Joshis Münder fielen auf und Toby sah aus, als würde er in triumphierendes Gelächter ausbrechen, aber Nias Todesblick hielt ihn davon ab.

"Ihr erzählt niemandem davon, ist das klar?", knurrte sie wütend und alle drei nickten.

"Natürlich nicht", versicherte Joshi ihr, während Toby verlegen grinste und Luke ihr aufmunternd zunickte.

"Gib mir das Ding und dreht euch um!"

Die drei Jungs taten, was sie sagte und gaben Nia das kleine eiförmige Gerät, bevor sie sich alle gehorsam umdrehten und in verschiedene Ecken des Raumes starrten. Währenddessen stand Nia auf und zog ihre Hose aus. Ihr Herz raste, als sie langsam ihr Höschen beiseite schob und das kleine Gerät langsam zu ihrer Muschi führte. Sie keuchte leise, denn das Gefühl, das Ding in sich zu haben, war so seltsam und gleichzeitig seltsam stimulierend. Nachdem der kleine Vibrator in ihr war, zog sie ihre Hose wieder an und holte ein paar Mal tief Luft.

"Okay, ihr könnt euch jetzt wieder umdrehen."

Nervös setzte sie sich aufs Bett. Ihr Herz raste und ihre Wangen glühten.

"Also, wie machen wir weiter?", fragte Nia und versuchte, ihre Nervosität nicht zu zeigen.

"Wir versuchen, die App zu benutzen und den Vibrator einzuschalten, und dann sehen wir vielleicht, wie die Intensität zunimmt", erklärte Toby. "Ich denke, das sollte uns eine Vorstellung von der Leistung des Dings geben."

Nia schluckte und nickte.

Toby öffnete die App auf seinem Handy. "Bereit?"

"Los."

Er drückte den Knopf und plötzlich spürte Nia, wie der kleine Vibrator in ihr zu vibrieren begann. Sie schnappte nach Luft und ihre Hände umklammerten die Bettkante. Sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als die Vibrationen des Vibrators an Intensität zunahmen. Das Gefühl war überwältigend und ließ ihren ganzen Körper erschauern. Nia konnte das Blut durch ihren Körper pulsieren fühlen, als Hitzewellen durch sie hindurchströmten, und sie musste unwillkürlich an Brittany denken.

"Hmmmmmm ..."

Tobys Augen weiteten sich vor Überraschung. So hatte er Nia noch nie gesehen. "Whoa! Geht es dir gut?"

"Hmmm... ja...", antwortete Nia und versuchte, die Kontrolle wiederzuerlangen. "Ich glaube... ich kann mehr vertragen..."

Luke, Toby und Joshi beobachteten erstaunt, wie die Vibrationen anscheinend stärker wurden. Nia fühlte, wie sie immer erregter wurde, als der Vibrator Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Sie konnte sich kaum zurückhalten, sich zu winden, als die Intensität immer mehr zunahm.

"Oh, verdammt...", keuchte sie, ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie biss sich auf die Lippe, um nicht aufzuschreien.

Luke konnte seine Augen nicht von Nia abwenden. "Wow, dieses Ding ist wirklich stark", bemerkte er fasziniert.

Toby grinste verlegen. "Es sieht so aus, als ob es Nia gefällt."

Joshi starrte sie ebenfalls an.

"Oh verdammt...", flüsterte sie und versuchte, die Wirkung der Vibrationen so gut es ging zu verbergen. Sie wollte den Jungs nicht die Genugtuung geben, zu zeigen, wie sehr es sie erregte. Aber die Wahrheit war, es fühlte sich so gut an, dass sie nicht wusste, wie viel sie noch davon ertragen konnte.

Plötzlich wurden die Vibrationen des Vibrators intensiver und Nia stöhnte unwillkürlich.

"Hmmm ... oh verdammt ..."

Sie konnte sich nicht länger zurückhalten, die Erregung war überwältigend und sie konnte die Hitzewellen, die über sie hinwegspülten, nicht kontrollieren.

"Oh Scheiße..."

Nia schloss die Augen und versuchte, ihre Fassung zu bewahren, während die Wellen der Lust über sie hinwegspülten.

"Hmmmm... ohhhh... das ist zu gut..." Sie konnte nicht glauben, wie schnell sie den Rand des Orgasmus erreicht hatte und war von der Lust fast überwältigt.

"Ich... ich kann nicht... oh Gott!"

Plötzlich begann Nias ganzer Körper zu zittern, als der Vibrator Wellen der Ekstase durch sie schickte. Ihr Atem wurde unregelmäßig und sie stöhnte lauter als zuvor.

"Hmmm, ja, ohhhh... bitte, hört nicht auf", keuchte sie, unfähig, sich zurückzuhalten, während sie sich wand und stöhnte.

Joshi starrte Nia an. "Heilige Scheiße, Nia, das ist wirklich intensiv!" Er sah aus, als könnte er seine Augen nicht von ihr abwenden.

Luke schluckte schwer.

"Oh, Gott... ja... das ist so heiß..." Nias Stimme zitterte, als die Empfindungen sie überfluteten. Sie war fast da und das Gefühl war fast unerträglich. Sie hatte noch nie zuvor eine solche Lust empfunden. Plötzlich überkam sie eine mächtige Welle der Erregung und Nia wurde von einem Höhepunkt überwältigt, den sie nicht mehr kontrollieren konnte. Sie stöhnte und wand sich auf dem Bett wild hin und her.

"Scheiße... oh mein Gott... das fühlt sich so gut an!", keuchte sie, unfähig, ihre Reaktionen zu kontrollieren. Der Vibrator summte immer noch und Nia konnte nicht mehr klar denken. Die Ekstase war fast zu viel für sie. "Bitte hört auf", wimmerte sie. "Es reicht... Bitte."

Toby schloss schnell die App und die Vibrationen hörten auf. Aber Nia wand sich immer noch unter den Nachwirkungen des Orgasmus. Ihr Körper zitterte noch immer und sie konnte kaum Luft holen. Langsam öffnete sie die Augen, verlegen und überwältigt zugleich.

Luke starrte sie fasziniert an. "Wow, Nia. Ich hätte nicht gedacht, dass du so ... naja ..."

Joshi und Toby schwiegen, fast sprachlos. Nia sah die drei Jungs an, ihre Wangen waren vor Verlegenheit und Erregung gerötet. Ihr Körper kribbelte immer noch und ihre Beine fühlten sich schwach an.

"Ich kann nicht glauben, dass ihr mich gerade so zum Orgasmus gebracht habt", flüsterte sie mit einem Hauch von Verlegenheit in der Stimme. "Das ist total verrückt."

Joshi nickte, seine Augen waren immer noch weit aufgerissen vor Erstaunen. "Das war so intensiv."

Toby nickte. "Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, Nia, aber du sahst wirklich wunderschön aus. So wie du dich gewunden und gestöhnt hast, habe ich dich noch nie gesehen."

Nia errötete und versuchte, ein Lächeln zu verbergen. "Haltet die Klappe, Jungs. Seid nicht albern."

Joshi grinste verlegen. "Ich meine es ernst. Es war so heiß, dich so zu sehen."

Nia spürte ein Kribbeln der Freude über ihre Komplimente und lächelte schüchtern.

"Halt die Klappe... und dreht euch um, damit ich dieses Ding endlich loswerden kann." Die Jungs wandten sich von ihr ab. Schnell zog Nia ihre Hose ein wenig herunter und holte den Vibrator heraus. Sie schauderte, als das noch warme Gerät aus ihr herausrutschte. Dann zog sie schnell ihre Hose wieder hoch.

"Also gut, ich schätze, es beweist unsere Theorie, dass Brittany eine ähnliche Erfahrung gemacht hat", sagte sie, als sich die Jungs umdrehten.

"Ja", sagte Luke und schob seine Brille auf den Nasenrücken. "Also scheint es, als würde ihr das jemand antun."

"Aber wer könnte das sein? Und wie finden wir die Person?", fragte Toby.

Kapitel 5:

Ari sah etwas nervös auf ihre Uhr. 21:18 Uhr. Draußen war es mittlerweile schon dunkel. Ihre Mutter hatte die Spätschicht im Diner und würde erst um 23:30 Uhr zu Hause sein. Wenn sie es durchziehen wollte, dann war jetzt die Zeit dafür.

Sie nahm all ihren Mut zusammen und schlich ins Schlafzimmer ihrer Mutter. Mit zitternden Händen öffnete sie die unterste Schublade des Schranks, denn sie wusste, dass ihre Mutter dort die "spezielle" Unterwäsche für ihre Dates aufbewahrte. Ari wusste nicht genau, was sie dort finden würde, aber irgendetwas würde für ihr Vorhaben schon dabei sein.

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie plötzlich etwas in der Hand hielt, das aussah wie ein großer Gummischwanz. Ari war etwas geschockt, dass ihre Mutter einen Dildo besaß, aber sie ließ sich davon nicht ablenken und legte das Sexspielzeug wieder in die Schublade.

Nach ein paar Minuten hatte sie endlich etwas Passendes gefunden: einen süßen, aber etwas knappen schwarzen Spitzen-BH mit einer kleinen, verspielten roten Schleife auf der Vorderseite. Und einen passenden schwarzen, eng anliegenden Spitzen-String.

Obwohl sie sich unsicher war und ihr Herz wie wild klopfte, zögerte sie nicht und probierte beides an. Das Gefühl, solch sexy Unterwäsche zu tragen, war zunächst ungewohnt und seltsam. Als sie sich im Spiegel betrachtete, musste Ari aber zugeben, dass die Sachen zwar etwas knapp waren, aber ihre weiblichen Reize wirklich gut zur Geltung brachten. Ihre kleinen B-Körbchen-Brüste wurden durch den Spitzen-BH umschmeichelt und gepusht, während ihre schmale Taille betont wurde und der kleine, aber wohlgeformte, runde Hintern ihrer schlanken Figur eng in den Spitzenstring gehüllt war.

Irgendwie gefiel ihr, was sie im Spiegel sah, aber vielleicht musste sie noch einen Schritt weiter gehen, wenn sie es anders machen wollte als Brittany. Sie ging noch einmal zurück zur Schublade und fand ein Paar schwarze Netzstrümpfe. Die würden bestimmt gut passen.

Ein wenig unbeholfen schlüpfte sie hinein und versuchte, das empfindliche Material nicht versehentlich zu beschädigen. Als sie es geschafft hatte, nahm sie sich einen Moment Zeit, um den Anblick ihrer schlanken Beine zu bewundern, die in den Strümpfen verführerisch zu glänzen schienen.

Sie holte ihr Smartphone heraus und posierte so sexy wie möglich auf dem Bett, vor dem großen Spiegel ihrer Mutter. Sie brauchte mehrere Versuche, bis sie einen halbwegs guten Winkel für die Fotos gefunden hatte. Nach 20 Minuten des Posierens und Probierens hatte sie einige Bilder, die gut genug waren.

Nun kam der schwierigste Teil und Ari zitterte vor Aufregung. Sie setzte sich auf die Bettkante und begann auf ihrem Handy zu tippen.



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