Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 19 (fm:Dominanter Mann, 8992 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen

Fortsetzung: Das neue Leben einer Frau als Sklavin

Teil XIX

Eine Entschuldigung zum Beginn. Es tut mir leid, dass ihr so lange auf eine Fortsetzung meiner Geschichte warten musstet. Ich hoffe trotzdem, dass sie euch gefällt und verspreche, dass ihr auf Teil 10 nicht mehr so lange warten müsst.

Zum besseren Verständniss empfiehlt sich für alle die vorhergehenden Teile zu lesen.

Besten Dank für eine faire Bewertung. Kommentare, Anregungen und Ideen für weitere Folgen sind immer willkommen.

Das gemeinsame Mittagessen

Pünktlich um halb zwölf klingelt es an der Tür. Es ist Carmen, die strahlend in einem eng anliegenden Sommerkleid vor der Tür steht. Der dünne Stoff betont ihre heisse Figur perfekt. Die erregten, harten Nippel sind gut zu erkennen. Als sie vor ihnen zum Auto von Karlheinz geht, können sie erkennen, dass sie auch kein Höschen trägt, denn selbst der kleinste String wäre in diesem Kleid zu erkennen gewesen. 'O' trägt eines der gestern gekauften Kleider, welches auch sexy ist, aber bei weitem nicht so wie das von Carmen. Für ein Mittagessen in einer Pizzeria ist sie overdresst. Unterwäsche trägt die Sklavin ebenfalls keine. Nur die rote Büstenhebe hat ihr Stefan 'erlaubt', damit "Ihre geilen Titten perfekt präsentiert werden' (Originalton von ihm!) Die beiden Frauen setzen sich in den Fond, Stefan auf den Beifahrersitz. Es dauert ein wenig bis Carmen sich hingesetzt hat, denn sie will, wie sie dies bei Sonja gesehen hat, ebenfalls auf ihren nackten Arsch setzen. Dazu muss sie sich aber das Kleid bis fast zu den Hüften hochziehen. Die beiden Männer vorne im Auto präsentiert sie dabei ihre feuchte haarlose Fotze, aber das ist ihr egal. Sollen sie doch gucken. Die Fahrt dauert nicht lange und so sind sie bereits 15 Minuten auf der grossen Terrasse der Pizzeria. Schatten spendet eine von Trauben überwachsene Pergola. Es ist wunderschön. Die vier haben ein nicht wenig Aufsehen erregt, denn Carmen ist in ihrem Kleid eine Erscheinung und sie zelebriert es auch. Auch Sonja wird von vielen schmachtenden Blicken begleitet, bis sie ihren Tisch in der hinteren rechten Ecke erreichen. Der Kellner, welcher sie zum Tisch geführt hat, holt rasch die Speisekarten. Als er zurückkommt, kann er gerade noch den nackten Arsch von Carmen sehen, die sich das Kleid wieder hochgezogen hat, um sich direkt, mit ihrer triefend feuchten Fotze auf den Stuhl setzen zu können. Als er ihr als erste die Speisekarte überreicht, schweift sein Blick auf ihre Brüste im Besonderen auf ihre harten Nippel. Auch bei Sonja werden seine Erwartungen auf tiefe Einblicke erfüllt. Ihr Kleid ist vorne geknöpft und ihre Titten werden durch die Büstenhebe wundervoll präsentiert, da sie einen Knopf "zu viel' geöffnet hat. So kann er von oben gar den Rand ihres Vorhofes erkennen. "Mensch sind das heisse Bräute. mit diesen Männern würde ich gerne tauschen.' denkt er sich. Er ist aber Profi genug, um die Gäste mit speziellen Tips für Apero, Vor- und Hauptspeise zu versorgen. Bald sind die Getränke und Speisen bestellt und die vier können sich in Ruhe unterhalten.

Carmen ergreift sofort das Wort und wendet sich an Sonja. "Meine Liebe, du konntest mir gestern noch viel zu wenig von deiner Wandlung erzählen. Ich habe noch tausend Fragen. Bitte, bitte erzähl mir mehr von deinem neuen Leben. Ich kann nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich nicht bald mehr erfahre. Ich bin so fasziniert von der ganzen Situation. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der Freitagabend bei mir ausgelöst hat. Ich war vorher, im Gegensatz zu dir kein Mauerblümchen. Habe vieles in Sachen Sex ausprobiert und praktiziert. Deine Wandlung jedoch ist der Wahnsinn. Für mich immer noch ein bisschen surreal. Wenn ich an dein Verhalten bei dir zu Hause, die Bilder und dein schamloses und trotzdem stolzes Auftreten denke, halte ich es immer noch für einen extrem geilen Traum." "Nun, ich erzähle dir gerne alles der Reihe nach. Wie mich mein geliebter Herr und Meister nach dem Ultimatum langsam in eine wunderschöne neue Sexwelt geführt hat und mir unzählige, nicht für möglich gehaltene Orgasmen und intensive Gefühle ermöglicht hat. Mein Leben ist ein einziger Taumel zwischen Erregung und Lust geworden. Meine Muschi ist dauerfeucht. Meine Gedanken kreisen praktisch nur noch um das eine Thema: SEX. Ich war wirklich ein Mauerblümchen. Verklemmt und schüchtern. Meine

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