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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 19 (fm:Dominanter Mann, 8992 Wörter) [19/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2025 Gesehen / Gelesen: 3588 / 2852 [79%] Bewertung Teil: 9.44 (34 Stimmen)
Es tut mir leid, dass ihr so lange auf eine Fortsetzung meiner Geschichte warten musstet. Zum besseren Verständniss empfiehlt sich für alle die vorhergehenden Teile zu lesen. In diesem Teil geht es um Carmen, die erste geile Erfahrungen als Skl

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Kleidung war eher bieder, ganz sicher nicht sexy. Missionarstellung und Sex im Bett, fertig. Ich liebe es inzwischen anders. Ich liebe es, mich sexy zu kleiden und meine Reize zu zeigen. Wenn mein Meister verlangt, mich zur Schau zu stellen, geniesse ich es. Ich musste, oder besser gesagt, durfte viele neue Sachen lernen und durfte dabei wunderbare Gefühle erleben. Wenn ich nur daran denke, dass es für mich ein absolutes nogo war, einen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund aufzunehmen und ihn bis zum Schluss zu blasen. Sperma in meinen Mund zu nehmen und dieses zu schlucken, war unvorstellbar. Heute geniesse ich es, den Schwanz meines Freundes mit meinem Mund zu verwöhnen. Gar fremde Schwänze mit meiner Maulfotze zu befriedigen liebe ich. Mein Leben als Dienerin ist zu meiner Passion geworden. Mein Körper soll an erster Stelle andern für ihre Lusterfüllung dienen. Haare an meiner Muschi sind für mich unvorstellbar geworden. Mich immer und überall auf meinen nackten Hintern zu setzen, ist in Fleisch und Blut übergegangen. Ich mache alles gerne und aus voller Überzeugung. Klar brauchte das erste Mal viel Überwindung. Aber Stefan ist alles ruhig und langsam angegangen. Er ist ein fantastischer Meister. Er hat mich bisher immer gefordert, aber dabei nie überfordert. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar." Carmen hat ihr mit grossen Augen interessiert zugehört. Vieles ist für sie trotz allem schwer nachvollziehbar. Wie kann sie von einem Moment auf den anderen plötzlich Sperma lieben?! Gar fremde Schwänze blasen?!

Der Kellner ist mit dem Apero an den Tisch gekommen. Sonja unterbricht ihre Erklärungen. Er schenkt den Sekt ein und lässt seine Blicke wieder über die geilen Frauenkörper schweifen. Die beiden Frauen geniessen die unverhohlenen Blicke. Carmen reckt ihm gar ihre Brüste entgegen. Sie ist ganz kribbelig und würde den Kellner am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Sie schaut ihm tief in seine Augen und leckt dabei über ihre Lippen. Sie will ihn nach allen Regeln der Kunst verführen und ihn aus den Reserven locken. Er errötet leicht und wendet sich wieder seiner Arbeit zu. Carmen schaut ihm kurz auf seinen Arsch und beginnt wieder zu sprechen. "Wie ist es dazu gekommen, dass du Fremde Schwänze geblasen hast? Hast du auch schon mit anderen gefickt? Sie in deine Fotze kommen lassen? Wie sieht es aus mit Analverkehr? Hast du das früher bereits gemacht, oder hat dir das erst Stefan beigebracht?" Sonja antwortet rasch, sonst hätte Carmen wohl noch mehr Fragen gestellt. Die Männer beteiligen sich nicht am Gespräch. Sie sind nur interessierte Zuhörer. "Das erste Mal Anal hatte ich am zweiten Tag auf der Besuchertoilette bei der Arbeit. Ich musste mich dort nackt, mit dem Rücken zur Tür gebückt und mit aufgerissenem Arsch präsentieren. Ich durfte die Tür nicht abschliessen. Ich wusste nicht, wer kommen würde. Es war eine Herausforderung, diesem Befehl meines Meisters nachzukommen. Es ging alles gut und war einfach nur geil. Wenn ich daran zurückdenke, tropft meine Fotze. Es war Stefan, der kam und mir mit meinem reichlich fliessenden Mösensaft meine Arschfotze geschmeidig gemacht hat. Ganz sanft hat er mich anal entjungfert. Wenn ich früher geahnt hätte, dass Analverkehr so geil sein könnte, hätte ich es garantiert vorher schon erlaubt. Aber früher war das ebenfalls ein absolutes no go. Ich hielt es für pervers. Genau wie einen Schwanz mit dem Mund zu ficken und das Sperma zu schlucken. Auch das habe ich erstmals als Sklavin gemacht und liebe es inzwischen, einen Schwanz nur mit meinen Blaskünsten zum Abspritzen zu bringen. Am gleichen Tag an dem ich zum ersten Mal anal gefickt wurde, habe ich auch den ersten fremden Schwanz geblasen. Nach dem Einkaufen hat mich mein Herr im Parkhaus gefickt. Ein fremder Mann hat uns dabei erwischt und uns zugesehen. Mein Herr hat gesagt, dass ich Schuld hätte, dass er einen steifen Schwanz bekommen hat und ich musste ihm mit meiner Maulfotze Erleichterung verschaffen. Seine Forderung war erst unvorstellbar. Bereits der öffentliche Fick hat mich zuerst recht fest gefordert und nun DAS! Bald merkte ich, dass es ihm Ernst war und er erwartet, dass ich ihm als seine Sklavin zu gehorchen habe. Im Nachhinein muss ich gestehen, dass ich, nachdem ich meine Scham überwunden hatte, es sehr genossen habe. Ich lernte, wie ich als Sklavin funktioniere und dass dies alles für mich Hammer geil ist."

Das Essen wird gebracht. Dadurch wird das Gespräch der Frauen unterbrochen und alle geniessen ihre Pizza. Stefan beobachtet dabei die beiden Frauen. Dass seine Sklavin von den Erzählungen garantiert geil geworden ist, sieht er auf den ersten Blick. Auch bei Carmen ist er sicher, dass diese extrem geil ist. Ihre Nippel durchstechen beinahe den dünnen Stoff ihres Kleides. In ihren Augen sieht er den Glanz ihrer Erregung und ihr Unterleib ist dauernd in Bewegung. Anscheinend versucht sie, ihre Möse an der Sitzfläche zu reiben. Die Männer sind ein wenig schneller fertig und legen ihr Besteck auf den leeren Teller. "Deine Freundin scheint wirklich total geil zu sein. Der Fick heute Morgen hat wohl nicht viel zu ihrer Beruhigung beigetragen," sagt er mit einem Augenzwinkern zu seinem Freund. "Ich will mich nicht beklagen, aber seit dem Besuch entwickeln sich bei ihr nymphomanische Züge. Dauergeil ist beinahe untertrieben. Ich denke, wenn es nicht zu einem Volksaufstand führen würde, könnte sie hier auf der Stelle losficken." "Nun das musst du trainieren, wenn sie wirklich eine Sklavin sein will. Nicht ihre Lusterfüllung steht an erster Stelle. Eine Sklavin soll dauerfeucht und jederzeit fickbar sein. Aber ihr jetziges Verhalten geht gar nicht. Darf ich mit ihr ein wenig trainieren?" "Gerne, ich bin in dieser Beziehung unerfahren. Ich war einfach glücklich, dass sie immer und überall fickbar war," antwortet er mit einem Zwinkern, "aber wie man das steuern kann, da habe ich keine Ahnung. Wenn du mir da ein paar Tip's geben und einen gangbaren Weg aufzeigen kannst; bitte schön, du hast freie Bahn." Die beiden Frauen sind inzwischen mit dem Essen ebenfalls fertig geworden. Stefan holt einen eigentlich für Sonja gekauften, fernsteuerbaren Vibi hervor und legt ihn vor Carmen auf den Tisch. "Steck ihn dir in deine triefende Fotze. Jetzt beginnt dein Training. Egal was passiert, egal wie geil du bist: du darfst nicht kommen! Unter keinen Umständen. Wenn dir das nicht gelingt, verspreche ich dir eine Bestrafung, an der du garantiert keine Freude haben wirst. Alles klar meine Liebe?"

Carmenˋs erste Lektion als Sklavin

Leicht erschrocken über den unmissverständlichen Befehl, sieht sie Stefan mit grossen Augen an. 'Was soll sie? Sich den Vibi hier im Restaurant vor all den Leuten in die Fotze stecken?' Im Blick von ihm sieht sie, dass er jedes Wort genau so gemeint hat, wie er es gesagt hat. Ihr Freund macht keine Anstalten etwas einzuwenden und schaut sie erwartungsvoll an. Da sie anscheinend von keiner Seite Hilfe bekommen wird, greift sie zu dem geilen Teil. Sie schaut sich kurz um und schiebt sich den gut 15 cm grossen, wie ein echter Schwanz geformten Kunstpenis in ihre triefende Fotze. Er flutscht problemlos in ihre gierige Möse und entlockt ihr ein wohliges Stöhnen. "Schieb ihn ganz hinein und leg die Hände wieder auf den Tisch!" Carmen befolgt den Befehl umgehend. Das Teil fühlt sich hervorragend an. Ihre Geilheit bleibt auf sehr hohem Niveau. Ihre Augen glänzen und ihre Nippel sind steinhart und für alle Beteiligten gut sichtbar. "Wie gesagt: Du darfst unter keinen Umständen einen Orgasmus zulassen! Nicht hier im Restaurant! Heute sage ich dir, wann es dir erlaubt ist zu kommen. Also versuche dich zu beherrschen, egal was passiert!" Seine Worte ertönen in einer ungewohnten Härte und lassen keine Widerrede zu. Ihre Gedanken rasen. Das hat sie so nicht erwartet. Bisher war ihr dieser Teil des Dienens einer Sklavin nicht bewusst gewesen. Die Lust einer Sklavin liegt nicht mehr bei ihr. Sie muss ihre Lust soweit im Griff haben, dass sie es schafft, diese auf hohem Niveau zu konservieren, aber unter keinen Umständen zum Ausbruch kommen zu lassen, bis sie die Erlaubnis bekommen hat. 'Das kann ja heiter werden. Wie in aller Welt soll sie dies schaffen. Sie ist bereits die ganze Zeit hoch erregt. Es braucht zur Zeit wohl kaum einen Hauch einer Berührung an einer ihrer erogenen Zonen und sie wird die Schwelle des point of no return überschreiten.'

Der Kellner hat bemerkt, dass alle mit dem Essen fertig sind und kommt, um die Teller abzuräumen. "Darf es noch etwas sein? Ein Dessert oder ein Kaffee?" Alle bestellen einen Espresso. Auf ein Dessert verzichten sie. Carmen ist beruhigt, dass niemand ein Dessrt bestellt. So wird der Aufenthalt wohl nicht mehr allzu lange dauern und sie hofft, dass sie es schafft, ihre Lust so weit zu zügeln, dass sie keine Strafe erhalten wird. "Ich denke es ist wohl besser, wenn Sonja wartet, dir von ihren weiteren Abenteuern zu erzählen?" sagt er mit einem listigen Lächeln zu Carmen. "Am Besten, wir reden über neutrale Themen, wie zum Beispiel: was machen wir nach dem Essen? Wollen wir gleich zu uns nach Hause fahren, um die Neugier von Carmen nach den anderen Bildern zu stillen, oder an was habt ihr gedacht?" "Ein Spaziergang am See würde ich noch gut finden," ergreift Sonja das Wort. "Ja, ein kurzer Walk finde ich perfekt," erwidert Karlheinz. "Ich bin dabei. Das Wetter ist gut. Es gibt hier einen kurzen Pfad auf die Halbinsel. Wenn wir ohne Pause laufen, sind wir in einer halben Stunde wieder zurück," sagt Stefan. "Was sagst du liebe Carmen? Du bist ja ganz still, das kenne ich gar nicht von dir," lächelt er sie an. Carmen ist hoch konzentriert und hat nur mit halbem Ohr zugehört. Sie möchte eigentlich nur das Lokal schnellstmöglich verlassen und Stefan um Erlaubnis bitten kommen zu dürfen. Hier vor all den Leuten traut sie sich nicht zu fragen. "Was hast du gesagt? Entschuldige ich habe nicht richtig zugehört." "Ich habe dich gefragt, ob du auch einen kleinen Spaziergang machen willst, bevor wir zu uns nach Hause fahren?" "Ja gerne, ich bin dabei," sagt Carmen rasch. Jetzt ist sie wieder aus ihren Gedanken zurück und ihre Aufmerksamkeit ist auf die drei gerichtet. Dies ist jedoch nur von kurzer Dauer. Stefan hat aus den Augenwinkeln bemerkt, dass der Kellner sich mit den Espressi auf den Weg zu ihnen macht. Schnell greift er zu seinem Handy und setzt die Vibrafunktion des in ihrer Fotze steckenden Lustbringers in Gang. Auf mittlerer Stufe lässt er das Ding seine 'Arbeit' verrichten. Er hat die Funktion auf unregelmässig gestellt. Die Wirkung ist Augenblicklich bei Carmen feststellbar. Ihre Lippen sind geöffnet, ihre Augen mit entsetztem Blick auf Stefan gerichtet. Ihre Hände krallen sich förmlich in die Tischkante. Nur ganz am Rande nimmt sie die Anwesenheit des Kellners war. Dieser schaut Carmen erstaunt an und bemerkt, dass die Frau kurz vor einem Orgasmus steht. Es ist auch nicht schwer, dies zu erahnen. Zu deutlich sind die Anzeichen von Carmen. Ihr mit aller Gewalt unterdrücktes Stöhnen ist deutlich zu hören. Die kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes gut zu sehen. Er stellt die vier Tassen langsam auf den Tisch und geht wieder. Als der Kellner sich abwendet, stellt Stefan den Vibrator wieder ab. Keine Sekunde zu früh. Wenn er das nicht getan hätte, wäre es Carmen nicht mehr möglich gewesen, den Orgasmus zurückzuhalten. Nur ganz langsam beruhigt sie sich wieder. Die drei haben den Kaffee bereits leer getrunken, als Carmen fähig ist, es ihnen gleich zu tun. "Wie machen wir es mit der Rechnung? Teilen wir es untereinander auf?" "Nein, lass nur. Ich bezahle alles. Ihr seid eingeladen," sagt Karlheinz. Er ist stolz auf seine Freundin, dass sie es geschafft hat ihren Orgasmus zu unterdrücken. Er hat gesehen, wie sie gekämpft hat und wie nah sie ihm gewesen ist. Auch, um ihr zu ermöglichen, bald gehen zu können, geht er nach vorne an die kleine Theke, um die Rechnung zu bezahlen. "Ihr könnt draussen warten, ich bin gleich bei euch."

"Herzlichen Dank, dann lasst uns schon einmal vorgehen." Stefan, Sonja und Carmen erheben sich. Bei Carmen sieht das Ganze ein wenig wackelig aus. Auch ihr Gang wirkt unsicher, zumal sie sich nebst der immer noch grossen Erregung darauf konzentrieren muss, dass ihr der Vibrator nicht aus der triefend nassen Fotze gleitet. Als sie vor dem Restaurant stehen bleiben, muss sie mit einer Hand zwischen ihre Beine greifen, um ihn wieder ganz in ihre Lustgrotte zu schieben. Er hat nach dem kurzen Weg hinaus bereits drei cm aus dem triefenden Loch hinaus geschaut. Stefan hat es gesehen. "Geht es meine Liebe? Du darfst ihn auch mit der Hand festhalten, wenn es nicht anders geht. Er bleibt aber in deiner Muschi bis ich etwas anderes sage!" "Ja natürlich, danke." "Das heisst 'Danke Meister, oder danke Herr!" Seine Worte sind nicht leise gesprochen. Karlheinz und ein Pärchen, das mit ihm aus dem Lokal kommen konnten die Worte problemlos verstehen. Das fremde Paar schaut sie erstaunt an. Ungläubig hören sie auch die rasche Erwiderung von Carmen. "Entschuldige Meister. Ich bedanke mich für die Möglichkeit mir den Vibi, der in meiner Muschi steckt, mit der Hand wieder reinschieben zu dürfen. Danke Meister." Stefan ist zufrieden. Carmen scheint ebenfalls eine sehr gelehrige Sklavin zu sein. Vielleicht hätte sie nicht so umfassend geantwortet, wenn sie das fremde Pärchen realisiert hätte. Wer weiss. Tatsache ist, dass sie die beiden und auch Karlheinz nicht bemerkt hat. Kopfschüttelnd entfernt sich das unbekannte Paar und die vier machen sich gemütlich auf den kurzen Weg auf die Halbinsel. Dort angekommen muss sich Carmen auf eine unter einem Baum stehende Parkbank setzen. "Auf den nackten Arsch!" gibt Stefan den nächsten Befehl. "Arme auf die Lehne legen und die Beine spreizen, so weit du kannst!" 'So kann ja jeder meine rasierte Möse sehen', realisiert Carmen, als sie langsam den Befehlen nachkommt. Zum Glück sind sie zur Zeit alleine. So fällt es ihr leichter, ihre Beine nach Geheiss von Stefan auf extremste Weise zu spreizen. "Schaut euch diese geile Sau an. Sie stellt sich jedem zur Schau!" Er geht zu ihr hin und holt ihre Titten oben aus dem Kleid hervor und lässt sie frei liegend über dem Stoffrand in die Freiheit. So ist der Anblick einfach genial. Stefan bereut, dass er seine Kamera nicht mitgenommen hat. Ein Bild für Götter, das sich den dreien bietet. Stefan nimmt sein Handy und macht ein paar Bilder. Nachdem er die Vibrafunktion wieder aktiviert hat, macht er noch ein paar Nahaufnahmen ihrer weit geöffneten Fotze und ihrer steinharten Nippel. "Bleib ja genau so! Deine Hände bleiben auf der Lehne, deine Titten und deine fickbereite Fotze bleiben unbedeckt. Wenn du einen Orgasmus willst, darfst du mich darum bitten!"

Man sieht Carmen an, wie sie mit sich kämpft. Bereits das zur Schau stellen hat ihre Lust wieder ansteigen lassen. Daran ist ihre ausgeprägte exhibitionistische Ader schuld. Nachdem Stefan den Vibi wieder eingeschaltet hat, ist es kaum mehr auszuhalten. Ihr Körper steht lichterloh in Flammen. Sie stöhnt und windet sich. Die Finger sind weiss vor Anstrengung. So fest krallt sie sich an der Lehne fest. "Biittee Meeeiister...., daaarf iiich koooommeen...?" "Noch nicht meine Sklavin. Erst drehe ich den Vibi noch auf die höchste Stufe. Danach zähle ich von zehn rückwärts. Wenn du die Null hörst, darfst du kommen. Aber erst dann! Hast du verstanden?" Ihre Antwort ist durch das lustvolle Wimmern kaum zu verstehen, denn Stefan hat bereits begonnen die Funktion hochzudrehen. "Jaaaaaahhh..., Meeeeeiiiisteeer....., iiiiiiiiiiiiiiich...., haaaaabbeee......., veeeeerstaaaaandeeeen." Der Rest ist nicht verständlich. "Zehn!" "Mmmmmmmhhh" "Neun!" Mmmmmmmhhh" "Acht" "Aaaaaaaahhh" "Sieben" "Mmmmm" "Sechs" Mmmmmhh" "Fünf" "Aaaaaaaahhh" "Vier" "Ooooooohhh" "Drei" "Aaaaaaaaaaaaaaahh" "Zwei" "Mmmmmmmmmmmmmmmhhh" "Eins" Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh" "NULL" "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh" Und dieses Ja ist so laut geschrien, dass es noch in 50 Metern Entfernung zu hören ist. Der ganze Körper zuckt und bebt unkontrolliert auf der Bank hin und her. Karlheinz hat Angst, dass sie herunter fällt, geht zu ihr hin und nimmt sie in seine Arme. Carmen schmiegt sich so fest sie kann an ihren Freund. Tränen der Erleichterung kullern aus ihren Augenwinkeln. 'Was war denn das für ein gigantischer Orgasmus!' Wie ein Erdbeben hat er von ihr Besitz ergriffen und ist durch sie hindurch gerast. Dieses Erlebnis war für sie nicht von dieser Welt. So gigantisch ist sie noch nie von einem Orgasmus überrollt worden. Durch das ihr unendlich lang vorkommende Warten auf die 'Null' war es wie ein Tsunami. Es dauert mehrere Minuten, bis Carmen wieder in der Realität angekommen ist. Sonja hat sich neben ihre Freundin gesetzt und streichelt sanft ihre nach wie vor entblössten Brüste. "Jetzt weisst du, wie es sich anfühlt, wenn eine Sklavin einen Orgasmus erleben darf. Ich denke, ich spreche dir aus der Seele, wenn ich sage, dass es einfach mit nichts zu vergleichen ist." Carmen kann zu diesen Worten nur bestätigend nicken. Sprechen kann sie noch nicht. Sonja nimmt den verschmierten Vibi ganz aus der triefenden Fotze. Ihm folgt ein kleiner Schwall aufgestauter Lustsaft, der auf die Sitzfläche rinnt und die Bank einsaut. "Sauber lecken und deinem Meister zurückgeben." Schon steckt der Vibi im Mund von Carmen. Während sie alles sauber leckt, deckt Sonja ihre Brüste wieder mit dem Kleid ab und schliesst ihr die Beine so, dass ihre Muschi nicht mehr obszön präsentiert wird.

Nachdem alles wieder seine Ordnung hat, machen sie sich Arm in Arm wieder auf den Rückweg. Bis auf den lauten Schrei von Carmen hat niemand von dem ultrageilen Intermezzo Kenntniss nehmen können. Eine Viertelstunde später sind sie beim Auto und fahren zu Sonja und Stefan nach Hause.

Enthüllung der restlichen Bilder

Im Haus angekommen, entledigen sich die beiden Frauen wie selbstverständlich ihrer Kleidung. Sonja behält die Büstenhebe an. Ihre Regel besagt ja, dass sie solche Teile nicht ausziehen muss. Die Männer nehmen davon erfreut Kenntnis. Dass Carmen dies in ihrer Wohnung seit gestern auch macht hat, wusste Stefan von der Erzählung von Karlheinz. Aber dass sie es hier ebenso praktiziert, als sei es das Normalste der Welt, überrascht ihn. "Darf ich mich im Bad kurz frisch machen? Ich bin vom Erlebten ein wenig verschwitzt," sagt sie mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. "Natürlich, du weisst ja, wo alles ist. Wenn du etwas brauchst, rufst du. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um die Getränke, wenn das recht ist. Oder brauchen die Herren der Schöpfung vorher noch ein wenig Erleichterung?" "Ich denke, da wären wir schön blöd, wenn wir ein solches Angebot ablehnen würden. Zumal ihr uns bereits den ganzen Tag geil gemacht habt." "Stimmt genau. Für was haben wir so heisse Bräute? Nur zum Ansehen wohl nicht! Wollen wir deine Sklavin gemeinsam rannehmen oder wollen wir auf meine Sau warten?" "Meine reicht vollkommen aus. Sie hat genügend Löcher, in die wir unsere harten Schwänze reinstecken können. Und deine soll ruhig noch ein wenig in ihrem Saft schmoren. Einen richtigen Schwanz hat sie noch lange nicht verdient." Gesagt, getan. Wenig später haben sich die beiden Männer ihrer Beinkleider entledigt und die Sklavin hat sich vor ihnen hingekniet. Abwechslungsweise nimmt sie die geilen Prügel in ihren Mund und bläst sie nach allen Regeln der Kunst. "Komm steh auf. Ich will dich in deine enge Fotze ficken. Den Schwanz meines Freundes kannst du mit deiner Maulfotze bedienen, während ich dir hart deine Pflaume pflüge. Sie haben gerade die Positionen eingenommen, da kommt Carmen zurück. Schmollend bleibt sie stehen. "Und ich bekomme keinen Schwanz? Ich möchte auch einen." "Halt dein Maul und besorg uns kühle Getränke. Du hast noch keinen Schwanz verdient. Wir entscheiden, ob wir dich für unsere Lusterfüllung brauchen. Du hast dich einfach bereit zu halten. Und wenn jemand deinen nutzlosen Körper auf irgend eine Art ficken will wirst du es schon erfahren." Während der ganzen Erklärungen fickt Stefan seine Sklavin hart in die feuchte Fotze. Karlheinz hat inzwischen von blasen lassen ebenfalls auf ficken umgestelt. Zwischen den beiden ist die Sklavin zum Fickobjekt degradiert worden. Die harten Schwänze ficken ihre Löcher hart und rücksichtslos. Da sie mit vollem Mund nicht sprechen kann, ist es ihr auch nicht möglich nach einem Orgasmus zu fragen. Gerne würde sie ihrer Lust freien Lauf lassen, aber leider sind keine erlösenden Worte ihres Meisters zu hören. Willig bietet sie ruhig ihre Ficklöcher an. Sie setzt bei Gelegenheit auch zu einem Zungenspiel, sowie Saugspiel an. Auch versucht sie ihre vaginalen Muskeln lustbringend bei ihrem Meister einzusetzen. Das ganze ist jedoch sehr schwierig, da die beiden nicht innehalten und bis zum Abschuss wild drauflos ficken. Wenige Minuten später ist es so weit. Sie fühlt, wie Karlheinz seine Sahne tief in ihren Rachen spritzt und wie der geile Schwanz von Stefan in ihrer Fotze zuckt. Brav schluckt sie das ganze Sperma in ihrem Mund hinunter und säubert anschließend den nur wenig kleiner werdenden Pimmel von Karlheinz. Kaum fertig dreht sie sich um und kümmert sich liebevoll um den verschmierten Schwanz ihres geliebten Meisters.

Da erscheint Carmen mit einer Flasche Weisswein und den passenden Gläsern. "Stell alles auf den Salontisch und dann kommst du hier zum Tisch. Ich habe noch einen genussvollen Apero für dich." Was das wohl sein könnte, fragt sich Carmen. Nun sie wird es bald erfahren. Die Sklavin ist mit ihrer Säuberung fertig und steht auf. "Pass auf du ungeschickte Sklavin. Dir läuft ja kostbares Nass aus deiner Fotze. Komm leg dich rücklings auf den Tisch und halte den Ausfluss mit deinen Fingern zurück. Als Carmen sieht, wie ihre Freundin mit gespreizten Beinen auf dem Tisch liegt, wird ihr klar, was für ein Apero Stefan gemeint hat. "Ich sehe, du hast es kapiert. Geh zu ihr und saug ihr die Fotze aus. Säubere sie und lass keinen Tropfen Sperma zurück. Ich werde es nachher kontrollieren. Gib mir Bescheid, wenn du fertig bist. Du meine geliebte Sklavin hast die Erlaubnis zu kommen. Als kleiner Dank dafür, dass du dich von alleine für unsere Erleichterung angeboten hast. Versuche zu kommen bis Carmen deine Muschi sauber geleckt hat. Wenn die Zeit nicht ausreichen sollte, sage ich nur: Pech gehabt." Carmen bückt sich über die mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch liegenden Sklavin. Herrlich wie sich die glänzende Muschi präsentiert. Aus dem Fickloch rinnt weisses Sperma welches bald darauf im saugenden Mund von Carmen aufgenommen wird. Die sanften Berührungen von Zunge und saugenden Lippen lassen Sonja wohlig aufstöhnen. "Mmmmh" ertönt leise aus ihrem noch geschlossenen Mund. Bald öffnet sich dieser, als Carmen ihre stimulierenden Tätigkeiten steigert und ihren angeschwollenen Clit immer öfters in ihr Sauspiel einbezieht. Das Fickloch ist leer geleckt und Spermareste sind schon länger nicht mehr zu sehen. Trotzdem beendet Carmen ihr Verwöhnprogramm noch nicht. Ihr Ziel ist klar zu erkennen: Sie will ihrer Freunden mit ihrer Zunge einen Orgasmus schenken. Stefan lässt sie gewähren. Es ist für die beiden Männer ein geiles Schauspiel, welches ihnen in den folgenden Minuten geboten wird. Nicht nur die Schleck- und Saugspiele erregen die Beiden. Carmen bietet ihnen noch ungewollt ihren heissen Arsch an. Durch ihre gebückte Haltung, die sie einnehmen musste, um die samtig weiche Muschi und ihre perfekt gelaserte Schamgegend lecken zu können, sind ihre beiden Ficklöcher optimal präsentiert. Zumal sie ihre Beine leicht gespreizt hat. Obwohl die beiden erst vor kurzem abgespritzt haben, sind ihre beiden Schwänze bereits wieder auf Halbmast angewachsen. Mittlerweile fickt Carmen Sonja mit zwei Fingern in ihre triefende Möse. Tief stösst sie diese immer schneller in die gut geschmierte Muschi und sorgt bei Sonja für erste leichte Beben in ihrem Unterleib. Hart saugt sie zusätzlich ihren Kitzler tief in ihren Mund und knabbert und beisst in dazwischen immer fester. "Aaaaaaaaahhhhhhh....................., jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh...........," ist die laute Reaktion. Ihr Unterleib zittert immer mehr. Unkontrolliert bewegt sie ihren Körper auf dem Tisch hin und her. Carmen muss sie mit der anderen Hand festhalten, damit sie mit ihren Stimulationen weiter machen kann. Nur noch wenige Minuten sind nötig, bis der Orgasmus von ihr Besitz ergreift. Als der finale Schrei von der Sklavin ertönt, beisst Carmen fest in ihren empfindlichen Kitzler und verlängert und verstärkt so den Orgasmus der Sklavin. "Jaaaaaaaaaaaaaaaahhhh! aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh................, jaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!" Ihr Schreien ist noch im Vorgarten zu hören. Beinahe eine Minute dauert es, in der ihr Körper durchgeschüttelt wird, bis sie sich ganz langsam vom mittleren Tsunamiorgasmus erholen kann. Ihre Atmung ist noch länger erhöht. Ihre malträtierter Lustknopf pulsiert schmerzend und trotzdem erregend. Gerötet ist dieser für alle zu sehen. Stefan geht zu seiner Sklavin und küsst diese liebevoll auf ihre vollen Lippen. "Du bist eine hemmungslose, schmerzgeile Sau. Ich liebe dich unendlich. Lass uns jetzt aber langsam zum eigentlichen Punkt unserer weiteren Nachmittagsplanung gehen, etwas trinken und uns die restlichen Bilder ansehen." Seine Worte finden allgemeine Zustimmung und sie gehen zur Couch und trinken ein Glas erfrischenden Weisswein.

"Auf einen weiteren erotischen Verlauf" stossen sie miteinander an. Die Männer haben sich wieder angezogen. Die beiden Sklavinnen bleiben bis auf ihre hohen Stöckelschuhe und bei Sonja mit der geilen Büstenhebe nackt. "Ich hole die restlichen Bilder und meine Sklavin, darf sie wieder enthüllen und präsentieren. Nur dank ihr sind si e so perfekt geworden. Ihr werdet sehen, ich habe euch nicht zu viel versprochen. Wenig später ist Stefan zurück und stellt die verhüllten Bilder an die gegenüberliegende Wand. Er setzt sich zu Carmen und Karlheinz auf die Couch. So haben alle einen perfekten Blick auf die weisse Wand, wo Sonja bald die restlichen, heissen Bilder enthüllen wird. Carmen sitzt zwischen den beiden und schaut ihrer Freundin voller Vorfreude zu, wie sie zum ersten Bild greift und das Papier langsam entfernt. Als sie fertig ist, schaut sie kurz auf die Vorderseite, die die anderen noch nicht sehen können. Es zeigt die Nahaufnahme ihres Gesichtes, lustvoll verzerrt, kurz vor dem Orgasmus stehend. Genau so wie sie sicher vor einigen Minuten ausgesehen hat, als sie zum Orgasmus geleckt wurde. Sonja dreht sich um und hält das Bild hoch, damit sie es in aller Ruhe betrachten können. "Einfach nur 'hot'. Genau im richtigen Augenblick abgedrückt. Der Moment vom Ausbruch des Orgasmuses genau festgehalten!" schwärmt Carmen. Karlheinz der Profi erkennt weitere Details. "Dieses Bild ist nahezu perfekt. Man kann sehen, dass Alles echt ist. Diese Mimik kann man nicht spielen. Sonja erlebt den Orgasmus und hat in diesem Augenblick ganz sicher keinen Gedanken daran verschwendet, dass dieser Moment mit einer Kamera festgehalten werden könnte." Die Sklavin kann dieser Feststellung nur zustimmen. Sie war in dieser Situation in ihrer Welt der grenzenlosen Lust gefangen und hat nur den Augenblick genossen. Carmen ist aufgestanden, um das Bild aus nächster Nähe betrachten und geniessen zu können. Ihr war bisher nicht bewusst, dass man einen solchen Moment überhaupt mit einer Kamera festhalten kann. Als Film, ja, das hat sie auch schon in Pornos gesehen, als das Gesicht in Grossaufnahme zu sehen war. So kann bei schlechter Schauspielleistung oder gespielten Orgasmus, sofort festgestellt werden, was echt ist und was nicht. Aber in einem einzelnen Bild so viel Lust und Erlösung zu sehen, begeistert sie echt. "Hast du das gesehen," fragt sie Karheinz, "genau den Moment auf die Sekunde genau festgehalten! Perfekt" "Natürlich meine Liebe, ich habe es ja auch vergrössert," bemerkt er mit einem leichten amüsierten Blinzeln! Nach ein paar Minuten des stillen Betrachtens ergreift Stefan das Wort. "Ich denke, das reicht fürs Erste. Stell es da auf das Sideboard und zeig uns das nächste. Wir wollen heute alle zumindest ein erstes Mal zu Gesicht bekommen!"

Sonja stellt das Bild vorsichtig auf das Sideboard, damit es nicht wegrutschen kann und geht zum nächsten. Wieder wirft sie einen Blick auf das enthüllte Bild, bevor sie es den erwartungsvoll wartenden Freunden zeigt. Carmen kann ein "was für eine schamlose Sau' nicht unterdrücken als sie das Bild sieht. Es zeigt die Sklavin nackt, nur mit Sneakers bekleidet auf einem Wanderweg. Ihr Gesicht und ihre Titten sind über und über mit Sperma "besudelt'. Trotz der ungewohnten Verzierung ihres Körpers, erkennt man die Freude im Gesicht der Sklavin. Sie trägt das Sperma ihres Meisters voller Stolz. Es ist keinerlei Scham in ihrem Blick zu erkennen. Hier sieht man eine vom Sperma ihres Herrn gezeichnete, glückliche Sklavin, die splitternackt auf einem öffentlichen Waldweg wandert. Carmen ist wieder aufgestanden und betrachtet alle Einzelheiten aus nächster Nähe. Der Anblick macht sie augenblicklich rattenscharf. Es kommt der ungestillte Wunsch in ihr auf, sich so mit Sperma geschmückt ebenfalls in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie stellt sich vor, wie sie von Karlheinz oder einem anderen Mann, ihr Gesicht vollspritzen lässt und dann anschliessend z.B. einkaufen zu gehen. "Mann, das wäre geil!' sind ihre Gedanken. "Du hast dir wirklich eine schamlose Sklavin herangezogen. Hoffe, dass mir mit Carmen ähnliches gelingt", spricht Karlheinz seinen Wunsch laut aus. "Wie ich Carmen mittlerweile einschätze, wird dir das sicher gelingen. Du musst sie langsam zu deinem Wunschlustobjekt heranführen und nichts überstürzen, dann kannst du dich bald als glücklicher Dom bezeichnen", sagt Stefan. Wie zur Bestätigung spricht Carmen nun ihren vorhin geträumten Wunsch vom spermagezeichneten Gesicht mit dem folgenden shopping laut aus. Die beiden Männer sind begeistert und versprechen ihren Wunsch bald in die Wirklichkeit umzusetzen. Sonja hat inzwischen das Bild neben das andere auf das Sideboard gestellt und hat das letzte Bild vom Packpapier befreit. Was dieses zeigen wird, muss sie nicht erst anschauen, denn sie weiss, ja was für Bilder vergrössert wurden. Es zeigt sie in der Tür der Hütte, wie sie sich nach vorne beugt und mit ihren Händen ihre Arschbacken weit zur Seite zieht, damit sie dem Betrachter ihre zwei Ficklöcher schamlos präsentieren kann: Das ganze Bild schreit förmlich; Nimm mich, fick mich, brauch DEIN Lustobjekt so lang, so hart du willst! Keine Frage, dass das Bild Carmen wieder begeistert. Sie schaut sich das Bild ganz genau an, saugt sich die ganze Situation ein. "Kann ich meinen Körper auch so einladend präsentieren', fragt sie sich. Sie will das auf der Stelle ausprobieren. "So meine Männer, schaut auch eure neue Lustsklavin an!" Sie hat sich direkt vor die beiden sitzenden Männer hingestellt und schaut sie Lüstern an. "Hier präsentiere ich euch meine Ficklöcher, schaut sie in Ruhe an und macht mit ihnen, was auch immer ihr machen wollt. Meine Löcher gehören euch und allen, die sie in Zukunft benutzen dürfen. Ohne Einschränkung. ICH BIN EURE SKLAFIN, verfügt über meinen Körper. Lasst mich euch und eurer Lusterfüllung dienen." Sagt es und dreht sich dabei um und stellt sich in exakt der auf dem Bild zu sehenden Position vor die freudig überraschten Männer hin. So bleibt sie regungslos stehen und harrt der Dinge, die kommen.

"So einfach ist das nicht meine Liebe. Danke für dein Angebot, aber für dein Leben als Sklavin gilt, dass du dich JEDERZEIT anzubieten hast. Du bist ab nun an immer und überall fickbar. Du brauchst dich nicht extra anzubieten. Danke aber trotzdem. Der Anblick ist geil und verspricht so einiges. Aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, dass du einen Schwanz in eines deiner Ficklöcher bekommst. Du hast noch zu warten. Ich weiss aber jemanden, dem dieser Anblick in höchstem Masse gefallen wird. Es ist unser Nachbar. Sonja durfte mit ihm schon "Bekanntschaft' machen. Wie genau, kann sie dir gerne selber erzählen. Sein Name ist Peter, ein pensionierter geiler Mann, mit gut ausgerüstetem Lustspender. Er ist ein passionierter Spanner. Er wird sich garantiert über unsere neue Sklavin freuen. Komm lass uns nach draussen gehen und dort ein wenig weiter plaudern. Geht schon mal vor und nehmt euer Glas mit. Ich hole noch rasch eine neue Flasche Wein und den Flaschenkühler."

Carmens Erziehung geht weiter

Als Stefan auf die Terasse kommt, haben die anderen bereits Platz genommen. Karlheinsz sitzt mit dem Rücken zum Nachbarhaus und die beiden Weiber haben auf dem breiten Sofa gegenüber Platz genommen. Das ist genau im Sinn von Stefan, der dem Nachbar eine geile Show bieten will. Er nimmt den einzelnen Sessel und stellt ihn neben das Sofa. Er richtet diesen frontal zum Nachbar aus. "Komm meine geile Carmen. Du darfst dich hierher setzen." Rasch steht Carmen auf. Sie erkennt den Sinn des Positionswechsels noch nicht, aber was solls; der Meister hat es angeornet. "Genau so und nun legst du deine Beine links und rechts über die Lehnen, damit deine tropfende Fotze präsentiert wird! Rutsch mit deinem Arsch noch ein wenig nach vorne und die Beine ganz weit spreizen!" Er hilft noch ein wenig nach, bis er mit der alles zur Schau stellenden Position zufrieden ist. "Zieh deine Schamlappen lang und leg sie zur Seite, ich will tief in dein Fickloch sehen können. Danach darfst du dir noch deine geilen Nippel zwirbeln und so lang ziehen, wie es dir möglich ist. Gib dir Mühe, ich will wissen, wie weit man deine Nippel belasten kann. Es darf ruhig schmerzen. Eine Sklavin zu sein ist nicht nur ein Leben auf dem Ponyhof," beendet er seinen Monolog mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Er setzt sich neben Karlheinz um eine gute Sicht auf Carmen zu haben. Auf dem Weg dorthin hat er zu der Wohnung von Peter geschaut und gesehen, dass dieser auf seinen Balkon gekommen ist und sich hingesetzt hat, um der Show in aller Ruhe zusehen zu können. Ob er bereits seinen Schwanz wichst, ist nicht zu sehen, aber Stefan vermutet es. Alle schauen Carmen zu, wie sie ihre Schamlippen auf der Seite ihres vor Geilsaft glänzenden Ficklochs sorgfältig positioniert. Ein wunderbarer Anblick; zwei, vor Lust leicht angeschwollene Schamlippen umrahmen das mehr als fickbereite Fotzenloch. "Befeuchte die Schamlippen, sie müssen ebenfalls leicht glänzen." Sofort kommt Carmen dem Befehl nach und wenig später präsentieren sie sich wie gewünscht. "Mach auch deine Arschfotze feucht. Mach sie fickbereit. Du darfst dir den Geilsaft ruhig tief in deiner Arschfotze verteilen. Wer weiss, vielleicht überkommt uns die Lust und dann können wir unseren Schwanz ohne langes Vorspiel reinschieben. Gut, wenn ich es genau überdenke, können wir das sowieso tun. Nun hast du aber eine gute Gelegenheit, Schmerzen zu minimieren, wenn du es gut genug feucht machst!" Carmen nutzt die Gelegenheit. Jedoch nicht nur, um möglichen Schmerzen vorzubeuegen, Nein. Ihr Hauptziel ist es, sich mit ihren Fingern zu einem Orgasmus zu bringen. Vielleicht gelingt ihr das, wenn Stefan sie nur lang genug gewähren lässt. Tief steckt sie sich drei Finger in ihre überquellende Muschi und holt sich so eine beträchtliche Ladung Geilsaft, den sie um ihre Rosette verteilt. Die nächsten zwei verteilt sie bereits in ihr Arsch. Schon bald kann sie sich problemlos mit einem Finger in ihre Arschfotze ficken. Mit der einen Hand fickt sie sich weiter und mit der anderen holt sie immer wieder Mösensaft aus ihrer brodelnden Fotze. Als sie sich mit drei Fingern tief in ihre Arschfotze fickt, kann sie ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu geil ist das Wechselspiel in Fotze und Arsch.

Stefan lässt sie eine Weile gewähren. Carmen taucht je länger je mehr in das Reich des ultimativen Orgasmustaumels ein. Immer härter fickt sie sich tief in ihre Arschfotze. Bereits kann sie sich ohne Probleme mit vier Fingern ficken. Schafft sie es gar sich mit der ganzen Hand zu ficken? Nein, denn so weit lässt es Stefan nicht kommen, denn die Gefahr, dass sie es bald über die Schwelle zum erlösenden Beben ihres Unterleibes schafft, wird ihm zu gross. "Stop! Das reicht. Deine Orgasmuszeit ist noch lange nicht gekommen. Kümmere dich jetzt um deine Nippel! Drück, zwirbel und quetsche sie! Zeig uns was sie aushalten. Geh an die Grenze der Belastbarkeit. Ich will sehen, auf welche Länge du sie ziehen kannst. Anschliessend werde ich sie noch mit Klemmen und Gewichten schmücken, um herauszufinden welchen Lustpegel du erreichst, wenn man dich ein wenig härter anfasst." Die erschrockene Sklavin hat mit dem Stopp ihres Meisters ihre Fingerfickspiele, wenn auch enttäuscht, eingestellt. Nicht mehr lange und das leichte Ziehen und Zittern in ihrem Unterleib, wäre zu einem immer grösser werdenden Orgasmusbeben geworden. Sie will eine folgsame, gute Sklavin sein und kümmert sich um ihre harten Nippel. Mit je einer Hand greift sie sich einen und beginnt, diese abwechslungsweise leicht zu drücken und drehen. Obwohl sie an ihren Brüsten, insbesondere an ihren Nippeln stark erregbar ist, hat sie diese noch nie auf ihre Belastbarkeit geprüft. Auch all ihre Sexpartner haben es beim sehr erregenden Streichel-, Saug- und Knabberspiel belassen und es war gut so. Sie ist neugierig, was die geforderte, härtere Gangart bei ihr auslösen wird. Langsam tastet sie sich heran und achtet dabei haargenau auf ihre Gefühle. Das immer härter ausgeführte Drücken ist durchaus erregend. Auch fester ziehen lässt ihre Lust weiter ansteigen. Erst als sie ihre Fingernägel einsetzt, noch fester zudrückt um die Nippel bis zur Grenze in die Länge zu ziehen, ist der Schmerz grösser als die Lust. "Ja, genau so! Zieh so fest du kannst und bleibe so. Lass deine geilen Nippel für uns wachsen. Und dann zurückschnappen lassen. Ja, genau so! Jetzt noch fünf Mal in die Länge ziehen und zurückschnappen lassen. Ich will aber jedes Mal mindestens genauso viel Zug an den Nippeln sehen wie das letzte Mal. Ich dulde kein Nachlassen, ansonsten übernehme ich diesen Part!" Carmen gibt sich nach diesen aufmunternden Worten die grösste Mühe. Nach fünf Mal hat sie das Gefühl, ihre Nippel würden glühen. Keine Lust geht mehr von ihnen aus, nur noch ziehender und brennender Schmerz. Jetzt weiss sie, was für Gefühle ein harter Umgang mit ihren Brüsten auslöst. Schmerzgeil an ihren Nippeln ist sie also nicht.

Peter hat dem Schauspiel sehr gespannt zugeschaut. Immer wieder hat er auf den Monitor seiner Kamera geschaut, wo er sich das ganze besser sichtbar herangezoomt hat. Längst hat er nicht nur einzelne Photos gemacht. Als sie begonnen hat sich den Hintereingang mit ihren Fingern zu ficken hat er auf Filmaufnahme gewechselt. "Was ist denn das für eine rothaarige, geile Schlampe. Die geht ja voll ab. Warum kriegt der Nachbar immer die geilsten Weiber ab? Gut wenigstens lässt er mich auch ein wenig daran teilhaben.' denkt er sich und rubbelt dabei seinen harten Schwanz. "Darf ich ihr auch bald meinen Harten in eins ihrer Löcher stecken oder bekomme ich seine Freundin wieder vor meine Flinte?' fragt er sich. Nun, mit der Zeit, kommt die Antwort. Er steht mittlerweile kurz vor dem ersten Abschuss. Scheisse ist nur, dass er die Kleenexbox nicht mitgenommen hat. Wohin soll er blos sein Sperma spritzen. Er greift kurz entschlossen nach der leeren Kaffeetasse, die auf dem kleinen Tischchen steht und wixt seine Sauce hinein. "Geht ja und ganz ohne Sauerei' grinst er vor sich hin. "Ich könnte ja mein Sperma der geilen Rothaarigen gleich zum Trinken anbieten,' sinniert er weiter. Er schaut weiter gespannt auf die Szenerie auf Nachbars Terasse. Stefan ist hineingegangen. Zurück kommt er mit einer kleinen Schachtel. Was da wohl drin ist, fragt sich Carmen, die ihre Hände auf ihre nach wie vor weit gespreizten Beine gelegt hat. Stefan legt sie auf das Tischchen und legt den Deckel beiseite. Der Inhalt entpuppt sich als eine Sammlung von Nippelklemmen mit kleinen und grösseren Gewichten. Zusätzlich hat er noch ein Set Liebeskugeln dabei. Diese kann er ebenfalls mit seiner App auf dem Handy steuern. Hier ist es jedoch möglich, diese nicht nur vibrieren zu lassen. Nein, er kann auch Stromstösse auslösen. Er will testen, wie weit Carmen auf diese reagiert. Da sie ihre Fotze ja weiterhin schamlos anbietet, stopft er ihr diese gleich an ihren Bestimmungsort: tief in ihre triefende Fotze. Carmen stöhnt leise, als er diese mit den Fingern gleich ein paar Mal in ihrer Möse hin und her bewegt. Die Kugeln in den Kugeln rotieren leicht und lassen den Lustpegel von ihr augenblicklich ansteigen. "Heb deine Arme hoch und falte deine Hände hinter deinem Kopf. Danach streckst du mir deine geile Titten entgegen!" Gesagt getan. Jetzt bietet die Sklavin nicht nur ihre Ficklöcher, sondern auch ihre Brüste zur freien Benutzung an. Allen Anwesenden gefällt das bestens und sorgt auch bei ihnen für anregende Gedanken. Stefan hat sich zwei breite, nicht allzu fest zubeissende Nippelklammern herausgenommen. Mit diesen bewaffnet steht er vor die, ihn mit grossen ängstlichen Augen anblickende Sklavin hin. "Wo soll ich dir diese anmachen?" fragt er sie. "Nun ich denke du willst sie an meine Nippel klemmen oder?" "Du sollst mir keine Frage stellen, sondern deinen Meister darum bitten!" er unterstreicht das Ganze, indem er ihr zwei leichte Schläge über ihre herausgestreckten Titten verabreicht.! "Aua...! Entschuldige Meister. Ich bin noch unerfahren, bitte verzeih mir." Nach einer kurzen Pause spricht sie weiter: "Bitte Meister, schmücke meine Nippel mit diesen Klammern, damit dir deine Sklavin gefällt. Ich bin zu deiner freien Benutzung da. Mach immer, was dir Freude macht." fügt sie noch rasch an und hofft auf sein Verständnis. "Das ist doch schon viel besser." noch während er spricht, hat er ihren linken Nippel ergriffen, diesen leicht herausgezogen und die Klemme am Ansatz ihres Nippel zuschnappen lassen. Carmen presst vor Schmerz kurz ihre Lippen zusammen, ein Stöhnen kann sie aber unterdrücken. "Willst du deiner Sklavenfotze die andere Titte schmücken?!" fragt Stefan seinen Freund. "Natürlich gerne, so kann ich den Umgang mit diesem Spielzeug üben." Stefan überreicht ihm die zweite Klemme und Karlheinz lässt seinen Worten sogleich Taten folgen. Wenig später ziert auch die zweite Klammer den anderen Nippel. "Geil sieht sie aus, oder?" fragt Karlheinz in die Runde und bekommt von den Anwesenden ein zustimmendes Nicken. "Wie geht es meiner Sklavin?" "Gut, danke, mein geliebter Herr. Alles was dir gefällt, bereitet mir auch grosse Freude." "Gute Antwort, wollen wir sehen, was du zu Gewichten sagst. Beginnen wir langsam mit den Kleinsten." Er nimmt zwei aus seiner Schachtel und reicht eines Karlheinz. "Freunde müssen teilen, in guten wie auch in schlechten Zeiten", sagt er mit einem Lächeln, bevor er sein Gewicht an den einen Nippel hängt. Praktisch gleichzeitig hängt Karlheinz seines ein und lässt es los. Leichter Schmerz zuckt durch ihre Nippel, aber schon bald wechselt der Schmerz zu Lust. "Lass sie ein wenig schaukeln, das erhöht das Empfinden." Tatsächlich, als Carmen die Gewichte in Schwingung bringt, wird es zu einem schnellen Wechselspiel zwischen Lust und Schmerz, welcher ihr sehr gut gefällt und ihre Lust langsam aber stetig ansteigen lässt.

Stefan weiss wie er ihren Körper bald wieder zum Zittern bringen kann. Er schaltet die Vibrafunktion der Liebeskugeln ein. Dies löst einen kleineren Tsunami in ihrem Unterleib aus. Das Gefühl ist so unerwartet und so hammergeil, dass ihre Fotze augenblicklich in Flammen steht. Ihre Lippen haben sich geöffnet und ein langgezogenes Stöhnen ist deutlich zu hören: "Mmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhh, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh." Kurz lässt Stfean sie auf ihrer Lustwolke schweben. Als er sieht, dass ihr Körper vom Unterleib ausgehend immer unkontrollierter zu Zucken und Beben anfängt, betätigt er quasi den Notknopf. Er drückt auf den Bildschirm seines Handys, wo die Bedienungsapp der Liebeskugeln immer noch geöffnet ist, und drückt mit grosser Freude auf das Feld "Stromschlag mittel' und schaut, was dieser bei Carmen auslöst. Ihre Reaktion ist nicht zu übersehen und zu überhören. Ein lauter Schrei begleitet durch das Herunternehmen der Arme. Ihre Hände zucken in Richtung Unterbauch, wo der Kern des Schmerzes in ihrem Körper war. Der Stromschlag kam total unerwartet und in einer stark spürbaren Intensität. So kurz wie er auch war, so intensiv hat sie ihn wahrgenommen. Ihre riesige Lust ist wie mit einem Schalter wie weggeblasen. Alles einfach "pufff, weg'. Stefan hat ja mit einer Reaktion gerechnet aber diese Heftigkeit hat auch ihn überrascht. Mit Freude hat er bemerkt, dass er bei der Sklavin einen wirksam Lustausschalter gefunden hat. Es ist immer gut so etwas in der Rückhand zu haben um seiner Sklavin auch in Sachen Orrgasmus zu trainieren.

Lustobjekt der Nachbarn insbesondere vom alten Nachbarn

"Was hat denn meine geile Sklavin?"fragt Stefan ganz unschuldig. Warum hast du deine Position verlassen?! Warum sind deine Arme nicht mehr über deinem Kopf? Ich habe dir in keinster Art und Weise erlaubt, deine Arme herunterzunehmen!" "Entschuldige mein Herr, es tut mir leid. Bitte bestrafe mich für meine unangemessene Reaktion." Während sie spricht, nimmt sie ihre Arme wieder hoch und streckt ihre geschmückten Titten den beiden wieder entgegen. "Schön, dass du um eine Bestrafung gebeten hast. Da du diese auch wirklich verdient hast, werden wir deine Titten mit grösseren Gewichten schmücken und deine Nippel weiter auf ihre Belastbarkeit testen. Steht auf, dreh dich um. Deine Hände auf die Sessellehnen aubstützen und deinen Arsch rausstrecken." Sofort positioniert sich Carmen wie gewünscht. Die Gewichte an den Nippeln sind in Schwingung geraten und ziehen diese in die Länge. Als die Männer die Kleinen gegen die Mittleren auswechseln, wird das Ziehen in ihren Nippeln ziemlich schmerzhaft. Als sie Stefan auffordert, ihren Oberkörper hin und her zu bewegen, um die Gewichte stetig in Schwingung zu halten, kann sie ein schmerzvolles Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie ist versucht die Bewegungen des Oberkörpers einzustellen, wird aber sofort durch den Befehl von Stefan gestoppt. "Wag es ja nicht aufzuhören! Immer schön weiter schwingen lassen. Deine Beine musst du noch weiter spreizen. Deine Füsse müssen mindestens 1 Meter voneinander entfernt sein." Nachdem sie die gewünschte Position eingenommen hat, prüft Stefan die Zugänglichkeit ihrer Fotze. Er ergreift ihre Schamlippen und zieht leicht an ihnen. "Ich denke, hier sollten wir die Sklavin auch ein wenig schmücken. Was meinst du Karlheinz?" "Ja, gute Idee. An was hast du denn gedacht?" "Ich habe noch mehr Klammern und Gewichte. Je eine an ihren Schamlippen sehen sicher geil aus." "Ja bitte, geile Idee." Wenig später haben sie je eine Klammer an ihre zarten Schamlippen geklemmt und kleine Gewicht angehängt. Es sind nicht die äusseren, nein, Stefan will die kleineren, bei Carmen kaum sichtbaren Schamlippen "sichtbar' machen. Carmen spürt ein leichtes Ziehen an ihrer Möse. Der Schmerz ist noch auszuhalten und lässt ihre Säfte wieder fliessen, obwohl die Gewichte an ihren Nippeln sehr schmerzhaft sind. "Sieht doch schon ganz nett aus, oder?" Karlheinz muss ihm voll und ganz zustimmen. So hat er ihre kleinen Schamlippen noch nie gesehen. Diese sind bei Carmen nicht so ausgeprägt wie bei Sonja. Normalerweise werden sie von ihren äusseren beinahe ganz verdeckt. "Ich liebe lange kleinere Fotzenlappen. Die meiner Sklavin sind schon beinahe nach meinem Geschmack. Eigentlich hätte ich sie gerne noch ein wenig länger. Komm her und zeig uns deine, damit wir den direkten Vergleich machen können!" Sonja kommt sofort zu deine beiden hin, stellt sich breitbeinig vor die beiden hin. Damit sie ganz genau sehen können wie lang ihre sind zieht sie ihre äusseren Schamlippen weit auseinander. "Siehst du was ich meine?" "Ja, man sieht sie bereits bei geschlossenen Beinen frech hervorschauen. So präsentiert kann er sehen, dass diese in ruhendem Zustand sicher 1. cm lang sind. "Komm lasss uns auch diese schmücken." Wenig später sind auch diese mit jeweils einer Klammer und mit kleinen Gewichten geschmückt. Nun werden diese 2 cm in die Länge gezogen. "Ich denke wir bringen die Schamlippen von deiner Sklavin auch so lang hin. Lass uns zusätzliche Gewichte anhängen." Gesagt getan. 20 gr Gewichte ziehen wenig später an den nun doch sehr schmerzenden Schamlippen. "Wollen wir noch mehr dranhängen? Noch fehlen ein paar Millimeter!" "Nein, das reicht. Wir wollen die Sklavin nicht überfordern. Wenn du sie täglich Gewichte tragen lässt, werden ihre Schamlippen bald die Länge von meiner Sklavin haben." "Dann kann sie diese wenigsten ein wenig schwingen lassen, damit auch diese Gewichte in Bewegung kommen."

Wenig später können sie sehen, wie beide Sklavinnen ihre Unterleibe leicht hin und her bewegen und die Gewichte frei schwingen. Peter ist begeistert. Was für ein geiles Schauspiel er heute zu sehen bekommt. Er stellt sein grösstes Zoom ein und sieht die beiden Fotzen in Grossaufnahme auf seinem Kamerabildschirm. Sein Schwanz ist längst wieder zu voller Grösse angewachsen. Stefan hat die Liebeskugeln, die in Carmens Fotze stecken, wieder zum Vibrieren gebracht. Sie stöhnt augenblicklich auf. Die Kugeln bewegen sich mit einem so raffiniertem Rhythmus, dass ihre Lust, neben dem nicht gerade kleinen Schmerzen in den Nippeln und Fotzenlappen zum Leben erweckt wird. Ganz langsam steigt sie weiter an. Bei Sonja ist die Lust schon lange viel grösser. Sie geniesst die Schmerzen. Bei ihr haben diese grosse Geilheit ausgelöst. Langsam fliesst ihr Lustsaft aus ihrer Fotze heraus und befeuchtet Klammern und Gewichte. Stefan ist hinter Carmen getreten und streichelt und knetet ihren geilen Arsch. Ihr rundes, apfelförmiges Gesäss lädt förmlich dazu ein, abgegriffen zu werden. Erst ganz sanft wechselt er von Streicheln und Kneten zu leichten Schlägen. Seine Hand landet abwechslungsweise links und rechts. Erst ganz sanft. Carmen stöhnt jedes mal leicht auf. Denn selbst diese leichten Schläge bringen die Gewichte an ihren Schamlippen noch mehr und ruckartig in Schwingung. So wird das Ziehen an diesen mit jedem Schlag verstärkt und lassen die Schmerzen kurz anschwellen. Stefan lässt sich davon nicht bremsen, im Gegenteil. Seine Schläge werden immer härter. Schon bald ist ihr geiler Arsch rot gefärbt. "Sieht toll aus, so ein roter Sklavinnenarsch. Schaut genau in ihr Gesicht; es gefällt der Sklavensau! Sie stöhnt immer lauter!" Dies tut Carmen jedoch nicht aus Lust, sondern infolge der immer grösser werdenden Schmerzen. Dies weiss auch Stefan, darum lässt er nun ihre Liebeskugeln auf zweithöchster Stufe ihr lustvolles Werk ausüben. Das Stöhnen der Sklavin verändert sich ganz leicht und Stefan weiss, dass er sie richtig eingeschätzt hat. Er will ihr zeigen, dass Schmerz auch durch Lust überdeckt werden kann und dass es nicht schlecht ist, wenn eine Sklavin ein wenig leiden muss. Der Schmerz kann die Lust in ganz andere Dimensionen ansteigen lassen. Selbst Karlheinz bemerkt, dass Carmen je länger als mehr von stetig steigender Geilheit getragen wird. Stefan will dem Ganzen noch einen draufsetzen. "Sklavin, geh ins Wohnzimmer zum Sideboard. Dort unten links in der Schublade findest du einen Strapon. Hol und zieh ihn an. Beeile dich, lass dich von den Gewichten nicht zum Trödeln verleiten, ich warte nicht gerne." Sonja ist schon bei der Terrassentür angekommen, als Stefan den Satz beendet hat. So hat er an ihrer Geschwindigkeit nichts zu bemängeln. Nach einer Minute erscheint seine Sklavin mit umgeschnalltem, gut 15 cm langen, schwarzen Gummischwanz. "Du darfst nun die Sklavenfotze ficken! Fick sie in ihren Arsch, so stören die Klammern nicht. Es hat noch einen weiteren Vorteil: sie merkt, ob sie ihren Hintereingang genug eingeschleimt hat, denn Gleitgel gibt es keinen."

Wie es weiter geht und ob Carmen bald ihren ersehnten Orgasmus erleben darf, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Bis dahin, haltet die Ohren oder was ihr immer wollt, steiff oder feucht..

Gruss euer Schreiberling Exwildsau

Meine Bitte zum Schluss um eine Bewertung und Kommentare kennt ihr ja inzwischen. Ich freue mich über alle Zuschriften.



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