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Die etwas andere Kreuzfahrt Teil II (fm:Cuckold, 3511 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2025 Gesehen / Gelesen: 7338 / 6413 [87%] Bewertung Teil: 9.44 (135 Stimmen)
Anna und Leon sind nun angekommen, in mitten des Abenteuers ihres Lebens...

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© McLovin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich kam nach etwa zwanzig Minuten aus dem Bad und fand im "Wohnzimmer" der Kabine eine munter und fröhlich wirkende Anna vor. Sie saß mit einer Tasse Kaffee bewaffnet auf dem Sofa. Chris stand im Türrahmen des Balkonzugangs. Auch er wirkte ausgelassen. Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass er nach wie vor nichts unter seinem offenen Bademantel trug und Anna das offenbar überhaupt nicht störte. Dieser Blitz aus Geilheit und Eifersucht durchzog wieder meinen ganzen Körper.

"Guten Morgen, Schatz" begrüßte sie mich, stand auf und gab mir einen Kuss. "Ich lass euch dann mal alleine" drängte sich Chris dazwischen und verschwand ins Bad. Auch ihm schien die Situation zu dritt wohl etwas unangenehm. "Wollen wir uns über gestern unterhalten? Ich...Anna legte mir ihren Zeigfinger auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr "schhhh, wir reden gleich, ok? Wir haben doch um 1000 Uhr die Wellness-Suite gebucht!" Das hatte ich fast vergessen. Auf der AIDA Perla gab es Suiten, die über eine eigene Sauna, einen großen Whirlpool, ein Wasserbett und Massageliegen verfügte. Diese konnte man Stundenweise buchen. So wie Anna und ich es zwischen 10 und 12 Uhr am heutigen Tag getan hatten.

Wir sprachen also nicht mehr, zogen stattdessen unsere Bademäntel an und machten uns auf den weg.

In der Suite angekommen schenkte ich fast hektisch den bereit stehenden Begrüßungssekt ein und versuchte einen erneuten Gesprächsansatz. Wieder bremste Anna mich aus. "Lass uns erstmal einen Sekt im Pool trinken und anschließend eine Runde in die Sauna. Und lass uns dabei nicht reden - ich sag dir früh genug, was ich denke. ok?" Ihre Stimme hatte eine neue Form von Erotik im Klang, die ich bisher nicht kannte. Das machte mich nervös, aber auch aufgeregt und neugierig. Ich stimmte zu und wir setzten uns in den Whirlpool.

Als wir anschließend in die Sauna wechselten, hatten wir immer noch kein Wort gesprochen. Anna durchbohrte mich nur hin und wieder mit verführerischen Blicken. Ich war angespannt, aber positiv und geil. Ich wollte endlich wissen, was sie da für ein Spiel trieb. Wie ich sie da so vor mir sah, mit ihrem perfekten, zierlichen und knackigen Körper, ihrem geilen lächeln und der Gedanke, dass sie wohl nun die versaute Seite an sich entdeckt, machte mich unfassbar heiß.

Sie hatte perfektes Timing. Als könnte sie meine Gedanken lesen, stand sie auf und nahm meine Hand. Anschließend führte sie mich an das Wasserbett und schubste mich. Ich lag nun nackt, in Rückenlage vor ihr. Mein Schwanz war lange schon wieder zu seiner vollständigen Größe angewachsen und bretthart. "Du willst also wissen was ich über letzte Nacht denke, ja?" flüsterte sie, während sie sich auf mich legte und ihren Körper über meinen gleiten ließ. " Ja das will ich" antwortete ich. " Ich werde schonungslos ehrlich zu dir sein" sie hatte wieder die Stimme des 0190er Telefongirls. "Ja bitte" verlangte ich. " Das gestern, dass war das mit Abstand geilste, was ich je erlebt habe" Sie griff nun nach meinem Schwanz " Ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt, noch nie so einen Orgasmus gehabt und bin auch niemals so befriedigt gewesen. Und dich dabei zu sehen, wie du mich endgeil ansiehst, während dieser riesengroße, geile Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt, hat mir den absoluten Kick gegeben" Das waren genau die Worte, die ich insgeheim hören wollte. In mir stieg eine unbändige Lust auf. Ich hatte Anna so noch nie erlebt. Sie merkte das und wichste nun meinen Schwanz. Sie nahm wieder nur zwei Finger, was mir eine erregende Demütigung in mir aufsteigen ließ. " Ich merke das dich das anmacht, wenn ich deinen kleinen Schwanz wichse und dir sage, dass ich noch nie so ausgefüllt war, wie von deinem Kumpel Chris, richtig. Sie steckte mir ihre Zunge in den Hals und küsste mich intensiv, sodass ich nicht antworten konnte, aber das war auch nicht nötig. Sie kannte sie schließlich. "Ich möchte nicht, dass das eine Ausnahme war. Ich bin auf den Geschmack gekommen und du weißt ja, "happy wife, happy life". Sie setzte wieder diese freche Grinsen auf und hob ihre Hüfte an, so dass sie meinen zum bersten steifen Schwanz in ihre Muschi einführen konnte.

"So und jetzt zeig mal wie der Kleine ficken kann, denn noch spürst du sicher was - wer weiß wie lange noch" Diese Worte brachten mich fast um den Verstand und ich legte los wie eine Nähmaschine. Ich wusste nicht was geiler war - das was ich gestern beobachten durfte, oder das was ich gerade erlebte, die Worte und der Gedanke, dass wir nun am Anfang einer ganz neuen sexuellen Reise standen. Es war auch egal, denn es dauerte nicht lange, bis ich mich mit einem lauten stöhnen in sie entlud.

Wir lagen danach noch eine Weile eng umschlungen im Bett und es mag für viele merkwürdig erscheinen, aber die letzte Nacht und das neuerliche Geständnis machten meine Verlobte für mich noch anziehender, noch heißer, noch begehrenswerter.

Als wir um die Mittagszeit wieder auf unserer Kabine ankamen, waren die Jungs dort bereits versammelt. Sie wollten den weiteren Tag planen. Mein erster Gedanke war, ob Chris ihnen wohl etwas erzählt hatte - Niklas schelmischem Grinsen zur Folge, konnte der Eindruck auf jeden Fall entstehen. Ich versuchte jedoch mir nichts anmerken zu lassen.

Wir einigten uns darauf, dass wir uns zum Abendessen treffen und anschließend die 90er Party in der Diskothek besuchen wollten.

Bis zum Essen passierte nicht mehr viel. Anna hatte sich wieder deutlich über ihre normalen Verhältnisse herausgeputzt. Sie trug diesmal ein kurzes, schwarzes Abendkleid, was ihren Po mehr als in Szene setzte. Es saß so eng, dass man die Form ihres Po's perfekt erkennen konnte und, je nach Licht, sogar den Verlauf ihres knappen Höschens. Am Rücken war es einsichtig und ihr zierliches, aber wohl geformtes B-Körbchen puschte es in optimale Proportionen. Ihr Anblick erhitze mein Blut und der Gedanke, dass jeder Abend mit ihr in einem Abenteuer enden könnte, brachte es sogar zum kochen.

Während des Abendessens bemerkte ich bereits, dass Niklas sie anders ansah als sonst. Irgendwie gieriger. Er musterte sie und wirkte so, als würde er sie mit den Augen ausziehen. Daher war ich mir mittlerweile sicher, dass Chris und er gesprochen hatten.

Nach dem Essen verabschiedete sich Mike schon wieder in seine Kabine. Durch den Überdurst am letzten Abend und dem damit verbundenen Kater war ihm nicht nach einer erneuten Feier. Also zogen wir zu viert weiter. In der Disco war zunächst nicht viel los, so dass wir einen Platz an der Bar bekamen. Chris bestellte eine Runde Mojito und wir lauschten der Musik.

Zwei Runden Mojito und einige Lieder später füllte sich die Tanzfläche zunehmend und die Musik wurde schneller. Das nahm Niklas zum Anlass und forderte Anna zum Tanzen auf. Chris unterhielt sich mit dem Barkeeper so dass ich beschloss, das Außendeck aufzusuchen um eine Zigarette zu rauchen. Auf dem Weg gingen mir wieder zig Gedanken durch den Kopf und wenn ich ehrlich bin, anders als Gestern, spürte ich dabei fast ausschließlich lustvolle Erregung. Ich musste schon seit gefühlten Stunden einen Ständer haben - bei dem es mir jedoch nicht schwer fiel, ihn aufgrund seiner begrenzten Größe zu verstecken. Die Ungewissheit, was der Abend noch bereit halten würde und was Anna mit mir und den Jungs vor hatte, machte mich wahnsinnig. Ich rauchte die Zigarette hastig zu ende und begab mich wieder Richtung Disco auf Deck 6. Als ich den Hauptraum betrat und die Tanzfläche nach Anna und Niklas abscannte, bekam ich den endgültigen Beweis geliefert, dass Niklas bescheid wissen musste. Mir stockte der Atem. Anna und Niklas standen mitten unter der Menge, eng umschlungen, er hatte seine Hand auf ihrem Arsch und schien beherzt zuzugreifen, während ihre Hand offensichtlich in seinem Schritt tastete. Sie konnten mich nicht bemerken, da sie sich wild küssten. Chris jedoch hatte mich bemerkt. Ich nahm im Augenwinkel wahr, wie er am Tresen saß, den Rücken angelehnt und die Szenerie ebenfalls genüsslich beobachtete. Als ich mich zu ihm umdrehte, zwinkerte er mir zu. Ich stand dort wie versteinert und tausend geile Blitze durchzogen meinen Körper.

Annas neues, offensives und offensichtlich schwanzgeiles Verlangen machten mich unfassbar heiß. Innerhalb von Tagen wurde aus der eher prüde wirkenden Lehrerin eine vollumfassende "Hot-Wife". Und wie ich mir immer mehr eingestehen musste, hatte ich mir genau das insgeheim gewünscht.

Mittlerweile hatten Anna und Niklas ihr Rummachen beendet und kamen wieder Richtung Bar. Anna steuerte direkt auf mich zu, umarmte und küsste mich, anschließend lehnte sie sich vor, so dass sie die laute Musik mit ihrem Sprechen übertönen konnte und fragte mich, ob wir vier noch einen Absacker auf unserer Kabine trinken wollten. Ohne zu zögern bejahte ich. Ich glaube zu diesem Zeitpunkt war allen klar, dass der "Absacker" nur ein anderes Wort für das war, was sich später wirklich auf der Kabine abspielen sollte.

Wir verließen die Disco in Richtung der Aufzüge. Wir sprachen nicht, aber die Erotik die zwischen uns lag war für jeden zu spüren. Es war mittlerweile bereits kurz vor 3 und das Schiff wirkte wie leer gefegt. Außer gelegentlichen Putzkräften und Küchenhilfen, die bereits für den Morgenbetrieb vorbereiteten, war niemand mehr in den Gängen unterwegs.

Wir bestiegen den Aufzug. Als sich die Tür hinter uns schloss, stand Anna grinsend an der Rückwand. Niklas stand vor ihr. Diese aufgeladenen Stimmung, die hier im Aufzug besonders zu spüren war, veranlasste ihn offenbar dazu, nicht länger an sich zu halten. Er drehte sich zu mir um, zwinkerte mir frech zu und beugte sich dann in Richtung Anna. Sie verstand sein Vorhaben und führte ihre Lippen zu seinen. Parallel sah ich, wie er den Hosenstall seiner Jeans öffnete und mit einer Hand darin "rumkramte". Kurze Zeit später Sprang sein dicker, von ästhetisch wirkenden Adern durchzogener Prügel aus der Hose. Der dicke Schaft spannte zwischen dem geöffneten Reisverschluss und es wirkte fast so, als würde die Hose bald einreißen. Nun nahm er Annas Hand und führte sie nach unten, während das Küssen immer leidenschaftlicher wirkte. Ich konnte nur starren und dem Treiben fasziniert zusehen.

Dann öffnete sich die Fahrstuhltür. Chris und ich stiegen zu erst aus. Niklas folgte mit Anna, die neben ihm lief, seinen Arm um sie gelegt und eine Hand an ihrem Po. Sein Prügel ragte immer noch aus der Hose und wurde nur spärlich von einem Teil seines Hemdes bedeckt. Da wir aber nur noch wenige Meter zur Kabinentür hatten, sah er es offenbar nicht ein, ihn wieder zu verpacken.

Ich schloss die Kabinentür auf. Wir betraten das Wohnzimmer. Niklas hatte längst die Führung übernommen. Er drückte Anna gegen die Wand, eine Hand an ihrem Hals, eine weiterhin am Po und küsste sie wild. Anna schien diese neue Form der Dominanz zu gefallen. Ihre Augen waren voller Lust. Dieser Anblick war atemberaubend.

Ich setzte mich auf einen Sessel und konnte endlich meinen Schwanz befreien der aufgrund der Eindrücke das Gefühl vermittelte zu platzen. Chris saß auf dem Sofa und entledigte sich seiner Hose.

Niklas führte Anna nun mitten in den Raum und wies sie mit leichtem Druck auf die Schulter an, sich hin zu knien. Dann öffnete er seinen Gürtel, was dafür sorgte, dass sich sein Schwanz nun voll entfalten konnten. Auch er hatte enorme Eier - die waren auf den Bildern damals gar nicht so rüber gekommen. Und sein Schwanz sah exakt so aus, wie der von Christian Clay. Vielleicht sogar noch einen ticken dicker. Annas Augen öffneten sich weit - man konnte sehen, dass sie von dem Anblick beeindruckt aber gleichermaßen aufgegeilt war. Sofort griff sie gierig danach. Niklas unterbrach sie, nahm ihre Hände und forderte sie auf, sie hinter dem Rücken zu verschränken. Anna gehorchte. Danach nahm er mit einer Hand seinen Prügel und mit der anderen ihren Hinterkopf und führte seine Eichel mit leichtem Druck in ihren Mund. Mir gefiel, was er da tat und ich konnte sehen, dass Anna ebenfalls genoss, wie er sie dominierte.

Wieder einer meiner Freunde, der seinen deutlich größeren Penis in das süße Gesicht meiner Verlobten presste, wieder schaute ich nur zu und wieder war ich unfassbar erregt davon...

Mit einem strengen Blick versicherte Niklas sich, dass ich immer noch brav in meinem Sessel saß und forderte Chris mit einer kurzen Geste auf, sich den beiden zu nähern. Chris erhob sich vom Sofa und ging mit großen Schritten auf Anna und Niklas zu. Sein mächtiger Schwanz war mittlerweile ebenfalls zur vollen Größe angeschwollen und schwang bedrohlich, im Takt seiner Schritte, von links nach rechts und zurück. Er postierte sich, wie selbstverständlich neben Niklas und streckte Anna erneut seine Hüfte einladend entgegen. Die ließ sich nicht bitte, löste ihre Hand vom Rücken und griff mit je einer Hand nach einem Schwanz, wichste und lutschte sie abwechselnd. Sie wirkte mittlerweile völlig hemmungslos.

Ich konnte wechselte meinen Blick permanent zwischen Anna und den Schwänzen, sowie ihren leicht im "blase-Takt" hüpfenden Arschbacken, die mir Zeitweise einen Blick auf ihre deutlich sichtbar feuchte Muschi eröffneten. "Wow muss die geil sein" dachte ich und der Gedanke war noch nicht zu Ende, da sah ich, wie sie eine Hand zu ihrem Kitzler führte und ihn wild rieb. "Ohja sie war so richtig geil!"

"Sorry Keule, heute bin ich dran" mit diesen Worten unterbrach Niklas plötzlich die Geräuschkulisse aus Schmatzen und Stöhnen und wies Chris erneut mit einer Gestik an, sich wieder Richtung Sofa zu bewegen. Danach gab er Anna zu verstehen, dass sie sich in unser Schlafzimmer bewegen sollte. Mich hingegen forderte er auf, ihm eine Flasche Wasser aus der Mini-Bar zu reichen.

Anna war lag bereits voller Vorfreude auf unserem gemeinsamen Bett, da drehte sich Niklas im Türrahmen zu uns um und sagte "Wir wollen jetzt nicht gestört werden" und schloss die Tür hinter sich. Wow, ein heftiger Blitz durchzog meinen Körper. Die Eifersucht der vergangenen Tage flammte wieder ein wenig auf. Hatte ich doch gestern wenigstens noch einen gefühlten Einfluss auf meinen Anna, so hatte mir Niklas diesen gerade entzogen. Der geile Gedanke, dass dieser stattliche, dominante Kerl es nun meiner Verlobten mit seinem Prachtschwanz besorgen würde, überschattete die Eifersucht allerdings.

Es dauerte nicht lange, da war Annas Stöhnen, oder um genau zu sein ihre lustvollen Schreie, in der gesamten Kabine und vermutlich auch in der Benachbarten, zu hören. Ich genoß diese Geräusche. Chris war mittlerweile in sein Schlafzimmer gewechselt und wichste dort vermutlich ebenfalls zu der hörbaren Szenerie, oder aber wartete und hoffte auf einen späteren Einsatz. Ich hingegen ließ das akustische Treiben auf mich wirken, erlaubte mir dabei ein heißes Kopfkino und wichste meinen kleinen Schwanz, so wie Anna es die letzten Male getan hatte, zwischen Daumen und Zeigefinger.

Nach ungefähr 30 Minuten voller Stöhnen, Schreien, Klatschen und immer wieder Pausen in denen sie sich vermutlich geküsst und erholt hatten, trat Niklas verschwitzt, aber sichtlich erleichtert und befriedigt aus der Schlafzimmertür. Er grinste mich an, während er seine Hose anzog, schmiss sich sein Hemd über und verabschiedete sich mit den Worten " kannst jetzt wieder zu ihr " Ich bedankte mich unterbewusst mit einem zunicken und schritt in Richtung unseres Schlafzimmers.

Anna lag erschöpft auf dem Rücken des Bettes, ihre Haare waren zerzaust, ihre dezente Schminke verlaufen. Sie lächelte zufrieden und winkte mich ohne Worte mit ihrem Zeigefinger zu sich. Ich kletterte aufs Bett, beugte mich über sie und begann sie zu küssen. Sie umklammerte mich fest, löste ihren Mund und flüsterte mir ins Ohr " ich will das du das für mich tust mein Schatz" "ich will, dass du mich leckst!" Blitze durchzogen wieder meinen Körper, mein Schwanz pulsierte. "Aber da war doch eben noch...." Wieder konnte ich den Gedanken nicht zu Ende führen, da drückte sie meinen Kopf nach unten in Richtung ihrer Schenkel. Sie spreizte sie und gab ihre Vulva frei. Ohne weitere Gedanken nahm ich platz und streckte meine Zunge raus und liebkoste ihren spürbaren Kitzler. "Steck sie rein!" hörte ich es von oben, wieder mit der Stimmlage des Telefongirls und einem dominanten Unterton. Ich gehorchte. Meine Zunge bahnte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen und ich schmeckte es sofort. Den salzigen Geschmack von Niklas Sperma. Anna presste ihre Muschi nun immer fester gegen mein Gesicht, drückte ihre Schenkel zusammen, packte mir in die Haare und ja - sie fickte sich mit meinem Gesicht. Sie rieb sich immer schneller und fester, fing wieder an zu stöhnen und zu schreien und endete mit einem zucken in einem selbst für mich spürbaren Orgasmus.

Als sie ich aus gezuckt hatte, zog sie meinen Kopf zu sich, küsste mich und hauchte mir ins Ohr "Danke Schatz, jetzt bist du dran"

Fortsetzung folgt...

Ich bedanke mich für das Interesse bis hier her. Für die nächste Fortsetzung gibt es zwei verschiedene Varianten. Eine, in der die Geschichte für Leon weiter als passiver Zuschauer verläuft und eine zweite, in der Leon zunehmend mit in Annas Liebesspiel und auch das, der Lover mit einbezogen wird. Hierbei würden auch Bi-Anteile und klassische "Cuckold-Demütigung" eine Rolle spielen. Ich lasse mich da aber gerne ein Stück weit von den interessierten Lesern lenken und bitte daher in künftigen Feedbacks um Angabe einer Präferenz



Teil 2 von 2 Teilen.
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