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Meine heiße Chefin (fm:Romantisch, 12408 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2025 Gesehen / Gelesen: 8025 / 6838 [85%] Bewertung Teil: 9.55 (135 Stimmen)
Elif wird immer lockerer und experimentierfreudiger. Sie überrascht mich mit ihren Wünschen.

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den ich gerne erfülle. Natürlich nicht, ohne dabei an ihre Brüste zu greifen, die vom Schaum verhüllt werden. Nach einer ausgiebigen Knutscherei gieße ich ihr noch mal ein Getränk ein und verlasse das Bad mit Hinweis auf eine mögliche Massage. Elif lächelt bei dem Gedanken. "Ich genieße erst noch das warme Wasser und das beruhigende Kerzenlicht."

Das gibt mir die Gelegenheit, etwas Fingerfood vorzubereiten, das ich sowieso vorgesehen hatte. In einer Renovierungsbaustelle zu bleiben hatte ich von vornherein ausgeschlossen und auf einen gemütlichen Abend bei mir gesetzt. Ich habe gerade alles fertig, als ich die Badezimmertür höre. Elif kommt in meinen Bademantel gehüllt heraus, der für sie natürlich viel zu groß ist. Sie blinzelt etwas, um sich an das hellere Licht außerhalb des provisorischen Wellnessbereichs zu gewöhnen. Ich gehe auf sie zu und bevor sie reagieren kann, umschlinge ich sie, hebe sie hoch und gebe ihr einen Kuss. Sie guckt auf mich herunter. "Jetzt geht es mir wieder gut. Danke für die Idee mit dem Schaumbad. Das solltest du öfter machen." Sie lächelt. Ein weiterer langer Kuss folgt.

Ich lasse sie auf den Boden. "Du könntest jetzt eine Massage bekommen, aber es sind auch ein paar Kleinigkeiten zu Essen vorbereitet. Du darfst die Reihenfolge entscheiden." Sie schmiegt sich an mich, entscheidet sich nach kurzer Überlegung für die Massage. Ich breite ein flauschiges Handtuch auf der Liege aus. Als ich mich herumdrehe, ist Elif direkt hinter mir und öffnet den Bademantel. Er gleitet zu Boden, sie steht völlig nackt da. Sie gibt mir Gelegenheit, sie zu betrachten. Mein Blick wandert vom Gesicht hinunter zu ihren Brüsten und weiter nach unten. Als ich ihr etwas später wieder in die Augen blicke, lächelt sie. "Ist alles zu deiner Zufriedenheit, darf ich mich jetzt hinlegen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, macht sie das. Sie liegt auf dem Bauch. Ich greife zum Massageöl.

Nachdem es in meinen Händen angewärmt wurde, beginne ich an ihren Schultern mit einer sanften Massage. Ich bewege mich allmählich den Rücken hinunter. Immer wieder nehme ich weiteres Öl, damit ich fast widerstandslos über ihre Haut gleiten kann. Kurz bevor ich die Region ihres Hinterns erreiche, wechsle ich zum Fußende. Auch hier beginne ich mit viel Öl und arbeite mich langsam immer weiter nach oben. Elif schnurrt wie eine Katze und genießt die Behandlung. Als ich an ihren Oberschenkeln ankomme, spreizt sie unmerklich die Beine, ich könnte ihr "Paradies" problemlos erreichen. Stattdessen kümmere ich mich um ihren Hintern, nicht ganz ohne Hintergedanken träufelt dabei immer wieder Öl auf ihren Hinterausgang. "Drehe dich um", sage ich schließlich. Es dauert ein paar Sekunden, bis sie reagiert.

Ich stelle mich ans Kopfende, beginne mit einer Gesichtsmassage. Elif hat die Augen geschlossen. Danach kümmere ich mich um ihre Arme und Hände. Obwohl es im Zimmer angenehm warm ist, sind ihre Brustwarzen aufgerichtet. Ich wechsle wieder zu ihren Füßen und arbeite mich nach oben. Auch hier lasse ich den Bereich in ihrem Schritt aus, obwohl sie die Beine deutlich spreizt und ihre Spalte schon fast offensiv anbietet. Ich verwöhne die vorher gut mit Massageöl versorgten Brüste. Elif öffnet ihre Augen, blickt mich an. Ich knete die beiden Wonneproppen, die Nippel geraten immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger, werden sanft gezwirbelt. "Lass mich nicht noch länger warten, bitte", sagt Elif irgendwann. "Ich bin so spitz, ich habe das Gefühl, ich laufe aus." Ich komme ihrem Wunsch nach, indem eine Hand zwischen ihre geöffneten Beine wandert.

Die Feuchtigkeit auf die meine Finger treffen, rührt nicht nur vom Massageöl. Mit zwei Fingern folge ich ihren Labien. Wenn die Fingerspitzen am oberen Ende sind, quetschen sie sanft seitlich ihre Lustperle. Elif stöhnt. Ich dringe mit zwei Fingern in sie ein, ein weiterer streichelt über ihren Anus, mit der anderen Hand gleite ich jetzt sanft über ihre Lustperle. Elif greift an meinen Hintern, ihre Hand krampft sich zusammen, wenn ein Lustschauer durch ihren Körper wandert. Mit zwei Fingern reize ich ihren G-Punkt, die Hand wandert schnell hoch und runter, ihre Säfte fließen, während ich mit der anderen Hand über ihre Perle gleite. Elif bäumt sich auf, als sie lautstark kommt, spritzt sie. Sie wird von Muskelkontraktionen geschüttelt, ihre Hüfte drängt sich gegen die Hand, deren Finger in ihr sind. Ich beuge mich zu ihr herunter, küsse sie. Sie umarmt mich. "Das war so schön", sagt sie atemlos. "Diese Massagebank wirst du hoffentlich ab jetzt öfter für mich aufbauen."

Ich spüre, wie ihre Hand zwischen meine Beine wandert und durch die Chino meinen steifen Freudenspender und die Hoden sanft knetet. Ich beuge mich zu ihr herunter und küsse sie. Sie nestelt an meiner Hose, schließlich zieht sie sie zusammen mit dem Slip nach unten. "Fick mich!" Ich gehe zum Fußende der Bank, ziehe sie zu mir, ihre Beine zeigen Richtung Zimmerdecke, als ihre Hüfte die Kante erreicht. Ich beuge mich nach unten, meine Zunge gleitet breit durch ihre Spalte, bevor ich mich aufrichte und in ihr versenke. Die Brüste schwingen im Takt meiner Stöße. Ihr Waden liegen rechts von meinem Kopf auf der Schulter. Ich greife nach vorne. Sie ist in dieser Stellung unglaublich eng. Sie feuert mich an. "Nimm auf mich keine Rücksicht. Spritze tief in mich, das ist es, was du willst!" Als ich merke, dass meine Säfte aufsteigen, greife ich an ihre Titten. Grober, als ich es normalerweise machen würde, fasse ich in das anregende Fleisch. Der Orgasmus überrollt mich, meine Stöße werden langsamer und unregelmäßiger. Ihre Beine gleiten von meiner Schulter, ich beuge mich nach vorne. Schiebe ihr meine Zunge tief in den Mund. Ich bin außer Atem, merke, dass ich etwas trinken muss. Gleichzeitig will ich Elif nicht loslassen und die körperliche Nähe zu ihr nicht verlieren.

Eine Stunde später haben wir gegessen und sitzen auf der Couch. Auch wenn meine Geliebte nach wie vor recht leicht bekleidet ist, unterhalten wir uns nur. Über alles, was wir am Wochenende unternehmen können, gemeinsame Freunde und auch über die Arbeit. Letzteres bleib offenbar nicht aus, wenn man, so wie wir, nicht nur in der gleichen Firma, sondern sogar in derselben Abteilung arbeitet. Schließlich endet der Abend mit "Netflix and chill" wie es heute gerne genannt wird. Dabei sind wir beide im Gegensatz zur Aktivität im "Wellnessbereich" eher sanft und ruhig unterwegs. Aber das macht es nicht weniger befriedigend. Ich kann jedenfalls danach entspannt einschlafen und verbringe die Nacht, ohne aufzuwachen oder zu träumen.

Ich werde wach, als Elif sich nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bett erhebt und im Bad verschwindet. Als sie zurückkommt, kann ich sie und ihren Traumkörper betrachten. Ihr Brüste schwingen leicht beim Gehen, die Hüfte wiegt sich anregend. Ihr Lächeln sorgt jetzt schon dafür, dass es für mich ein schöner Sonntag ist. Sie kommt unter meine Decke und kuschelt sich wortlos als kleiner Löffel an mich. Meine Hände streichen sanft über ihren Körper. Die festen, großen sekundären Geschlechtsmerkmale bekommen dabei besonders viel Aufmerksamkeit. Irgendwann dreht sich Elif um, liegt jetzt mit dem Gesicht zu mir. "Ich liebe dich", sagt sie und küsst mich. Ich greife an ihren Po, ziehe sie dichter an mich heran. Unsere Zungen spielen intensiv miteinander. Ich spüre ihre Hand an meinem halbsteifen Schwanz. Sie massiert ihn sanft, sorgt so gekonnt dafür, dass mehr Blut in die Schwellkörper fließt. Wir gucken uns tief in die Augen, als ich sie auf den Rücken drehe, über sie gleite und mit einer Hand ihre beiden oberhalb ihres Kopfes festhalte und auf die Matratze drücke. Gleichzeitig dringe ich in sie ein, kann mich problemlos komplett in ihr versenken. Mit einem langsamen Rhythmus beginne ich sie zu stoßen. Wir gucken uns weiterhin in die Augen, schweige und genießen die Situation. Sie winkelt ihre gespreizten Beine an und legt ihre Füße auf meinem Hintern ab. Minutenlang stoße ich in sie, variiere Tempo und Stoßrichtung etwas. Elif hat inzwischen die Augen geschlossen, stöhnt leise.

"Mach so weiter, aber bitte etwas schneller und fester", sagt sie. Ich lasse ihre Hände frei, richte mich etwas auf und kann sehen, wie ihre Brüste im Takt meiner Stöße wackeln. Ich sinke wieder hinunter, liege nun mit fast meinem ganzen Gewicht auf ihr, als ich beginne, die Wonneproppen mit den Händen zu bearbeiten. Ich erhöhe das Tempo, nutze die ganze Länge meines Freudenspenders. Elif wird lauter. Als sie kommt, zieht sie mich noch fester an sich, ich spüre ihre Muskelkontraktionen. Unvermindert hämmere ich weiter in sie, merke, wie mein Orgasmus ebenfalls unaufhaltsam heranraus 0cht und mich schließlich überrollt. Ich sinke auf ihr zusammen, nach ein, zwei Minuten rolle ich mich von ihr hinunter. Mein Schwanz ragt erstaunlicherweise immer noch in die Höhe, als ich auf dem Rücken neben ihr liege. Elif kuschelt sich an mich, ein angewinkeltes Bein liegt auf mir, sie greift sanft an mein bestes Stück, das von unseren Säften bedeckt ist. Sie streichelt über die ganze Länge. "So kann der Sonntag beginnen", sagt sie, küsst mich und legt ihren Kopf in meine Halsbeuge. "Aber ich möchte jetzt noch etwas dösen."

Spät am Vormittag werden wir wach. Auch wenn das Bett sich als starker Magnet erweist, stehen wir auf und duschen gemeinsam. Anschließend entscheiden wir uns für einen Brunch in einer Gaststätte ganz in der Nähe. Wir nutzen das schöne Wetter und gehen zu Fuß, Hand in Hand. Gut gelaunt kommen wir an unserem Ziel an. Wir können uns noch zwischen mehreren Tischen entscheiden und nehmen einen Vierertisch, von dem aus wir einen hervorragenden Überblick haben. Wir können durch die große Fensterfront nach draußen gucken, aber auch den gesamten Speiseraum sehen. Wir genießen die Speisen, frühstücken ausgiebig und gehen fast nahtlos ins Mittagessen über. Einige Bekannte sind ebenfalls da, ein befreundetes Paar, Sophia und Thorsten, fragt, ob es sich an unseren Tisch setzen kann, da inzwischen sonst nichts mehr frei ist. "Sehr gerne. Nehmt Platz", antworten Elif und ich gleichzeitig. Es entwickelt sich zu einem angenehmen Brunch mit einer fröhlichen Unterhaltung.

Als wir satt sind und wirklich nicht noch mal am inzwischen vom Frühstücks- zum warmen Buffet gewechselten Angebot vorbeigehen wollen, verabschieden wir uns von unseren Freunden. "Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder", sagt Sophia zum Abschied. Nachdem Elif mit der Begründung "Ich bin auch mal dran" für uns beide gezahlt hat, brechen wir Hand in Hand auf. Wir nutzen das gute Wetter zu einem Verdauungsspaziergang. Wir kommen an der kleinen Halle vorbei, die ich für meinen alten Traktor gemietet habe, den ich gerade restauriere. "Lass mich mal sehen, was du schon geschafft hast, wenn du mich am Wochenende oft über Stunden alleine lässt", sagt Elif und zieht mich zum Tor. Ich habe glücklicherweise den Schlüssel dabei und schließe auf.

Der Deutz ist noch zu große Teilen zerlegt. Immerhin, den Motor habe ich mithilfe eines guten Freundes schon wieder zusammengebaut. Alle Dichtungen sind erneuert, Kleinigkeiten repariert oder durch teuer gekaufte generalüberholte Originalersatzteile ausgetauscht. "Es ist noch viel zu tun. Ich kläre gerade, wann ich der Schlepper am besten frische Farbe bekommt und wie ich ihn in die Lackiererei transportiere", sage ich. "Aber ich habe den original Farbton bereits bestellt." Während ich erkläre, was schon alles gemacht wurde und wie viel Arbeit noch vor mir liegt, hört Elif interessiert zu und guckt sich das ein oder andere Teil an. "Wie alt ist dein D30 eigentlich?", fragt sie schließlich. Die Antwort "Baujahr 1963" überrascht sie.

Irgendwann wird ihr mein Vortrag über die Technik und die Geschichte des Traditionsunternehmens aber zu viel. Sie stellt sich auf eine Werkzeugkiste, zieht mich an sich und küsst mich. "Vielleicht willst du mich ja auch mal genauer inspizieren", sagt sie. Ich greife mit beiden Händen an ihren Hintern und hebe sie hoch. Elif schlingt ihre Beine um mich, das gibt mir die Möglichkeit, eine Hand über ihren Körper wandern zu lassen. Ich gleite unter ihr Top, der BH ist schnell an die Seite geschoben, ihr Nippel sticht förmlich in meine Handfläche. Nur unser Atem ist zu hören, die Münder lösen sich erst, als meine Geliebte ihren Oberkörper etwas nach hinten fallen lässt, bis sie sich an der Motorhaube anlehnen kann. Sie blickt an sich herunter und beobachtet meine Hand unter ihrem Shirt.

"Wenn der Trecker wieder einsatzbereit ist, wie stark vibriert er dann eigentlich", fragt sie und lächelt mich verdorben an. "Ich befürchte, weniger, als du es dir gerade erhoffst", lautet meine Antwort. "Aber wenn es so weit ist, ist es hoffentlich wieder etwas wärmer, damit ich dich ausziehen und deinen Anblick auf dem Deutz genießen kann." Denn es ist inzwischen schon frühherbstlich kühl. Außerdem ist natürlich nichts vorbereitet, um in der Halle ein romantisch-lustvolles Tête-à-Tête zu beginnen. Wir beschließen also, unsere Fummelei langsam ausklingen zu lassen und uns auf den Heimweg zu machen.

Eng umschlungen kommen wir bei Elif an. Mal wieder denke ich, dass es eigentlich völlig unnötig ist, dass wir weiterhin zwei Wohnungen gemietet haben, anstatt endlich zusammen zu ziehen. Die Wohnungstür ist noch nicht richtig geschlossen, als sie mich zu ihr herunterzieht und mir ansatzlose die Zunge in den Mund schiebt. Automatisch greife ich an ihre herrlichen Brüste und beginne sie zu walken. Gerade als ich ihr den Pulli über den Kopf ziehen will, klingelt es. Ich will es ignorieren und weitermachen, Elif unterbindet es. Als sie die Tür öffnet, sehen die Jungs mit ihren Großeltern da. "Wir sind etwas früher als geplant zurück", sagen Oma und Opa gemeinsam und treten ein. Falls ihnen auffällt, dass ich einen Steifen habe und Elif ein leicht rötliches Gesicht, überspielen sie es gekonnt.

Jedenfalls ist an eine ausgiebige erotische Zweisamkeit nicht mehr zu denken. Wir verbringen stattdessen einen lebhaften Nachmittag, irgendwann kommt das sehr zuckersüße Gebäck von Cemile auf den Tisch, der obligatorische schwarze Tee steht schon länger bereit. Auch wenn ich ein anderes Sonntagsprogramm im Sinn hatte, wird es ein schöner Tag. Wir machen unterschiedliche Brettspiele und irgendwann verschwinden Elif und Cemile in der Küche, um was für den Abend vorzubereiten. Davon lässt sich die Oma nicht abbringen, so viel traditionelles Rollenbild muss dann doch sein. Wenn wir alleine sind, wechseln Elif und ich uns selbstverständlich ab oder kochen gemeinsam.

Irgendwann sind alle satt, für die Kinder ist es Zeit ins Bett zu gehen und auch die Großeltern machen sich auf den Heimweg. Plötzlich ist das Haus wieder still. Endlich finden wir Gelegenheit, miteinander auf dem Sofa zu knutschen. Wilde Spiele wird es nicht geben, man weiß schließlich nie, ob einer der Jungs nicht doch noch mal aufsteht. Als wir ins Bett wechseln, schlafen wir zart und ruhig miteinander. Als Elif kommt, presst sie sich die Hand auf den Mund, um nicht zu laut zu werden. "Möchtest du einen Handjob oder soll ich dir einen blasen", fragt sie, als sie wieder zu Atem gekommen ist. Ich küsse sie und walke ihre Brüste. "Was würdest du denn lieber machen?" Sie grinst mich an, greift an meinen Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen. Dann küsst sie mich und anschließend geht ihr Kopf nach unten. Als sie meinen Schwanz erreicht, saugt sie ihn gekonnt, lässt die Zunge ein flottes Tänzchen aufführen und bringt mich zielstrebig in kürzester Zeit dazu abzuspritzen. Anschließend schmusen wir noch ausgiebig und schlafen irgendwann ein.

Der Montag beginnt mit etwas Hektik, da wir etwas verschlafen haben. Die Jungs müssen sich deshalb ungewohnt schnell für die Schule fertigmachen. Bei Elif und mir ist der Druck dank Gleitzeit nicht ganz so groß. Dennoch sind alle etwas genervt und gestresst, als Hamza und Amir die Wohnung verlassen und zum Unterricht hetzen. Sie werden es wahrscheinlich noch soeben pünktlich schaffen, die Schule ist nicht besonders weit entfernt. Wenige Minuten später sind auch Elif und ich so weit und fahren zusammen zur Arbeit. Auf dem Parkplatz beuge ich mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie ist aber erkennbar nicht in Stimmung dafür, großartig Zärtlichkeiten auszutauschen. "Ich habe gleich eine Besprechung mit der Geschäftsleitung und muss noch was vorbereiten. Dass ich jetzt schon gestresst hier ankomme, ist nicht besonders gut für meine Stimmung", sagt sie und steigt aus.

Ich gehe hinter ihr her und hole sie am Aufzug wieder ein. Außer uns ist niemand in der Kabine. "So kommst du mir nicht davon", sage ich, küsse sie erneut, was sie diesmal auch erwidert. Als ich ihr an den Hintern greife, löst sie sich. "Musst du eigentlich jede Gelegenheit nutzen, mich zu befummeln?" Sie lächelt bei dieser Frage, aber sie wird in dieser Situation mit einer gewissen Ernsthaftigkeit vorgebracht. Sie gibt mir trotzdem einen kurzen Kuss auf den Mund. Die Aufzugtüren öffnen sich und wir gehen in unsere Büros. In den kommenden Stunden sehen wir uns nicht mehr. Elif ist mit Vorbereitungen für das Meeting beschäftigt, ich kümmere mich um ein neues Aggregat, mit dem wir unsere Maschinen demnächst ausstatten wollen. Die Konstruktion ist doch deutlich aufwendiger und schwieriger, als wir es erwartet haben. Ein Prototyp will einfach nicht so arbeiten, wie wir es uns vorstellen. Immer wieder verhakt sich das Material und ich finde nicht heraus, woran es liegt.

Bei der montäglichen Zusammenkunft unserer Abteilung, bei der wir kurz darlegen, wie weit wir mit unseren Projekten sind, schildere ich die Situation. Anders als sonst üblich fragt Elif in großer Runde detailliert nach, lässt durchblicken, dass sie unzufrieden ist und dass ihr die ganze Sache deutlich zu langsam vorangeht. Als ich erklären möchte, dass bis auf die Materialzufuhr alles einwandfrei funktioniert, unterbricht sie mich und gibt dem nächsten Kollegen das Wort, damit er seine Arbeit vorstellt. Nicht nur ich bin irritiert über ihr Vorgehen.

Als ich nach der Besprechung in meinem Büro bin und überlege, was der Anlass für Elifs unfreundliches Verhalten gewesen sein könnte, steht plötzlich ein Kollege im Türrahmen. "Peter hatte Geburtstag. Es gibt einen Kaffee, etwas Gebäck und ´ne Wurst vom Grill. Er hat genullt", lautet seine unerwartete Nachricht. "Los, komm mit, wir treffen uns auf dem Hof. Das ist zur Mittagspause genau richtig." Da in unserer Firma besondere Anlässe wie runde Geburtstage, Geburten oder Hochzeiten gefeiert werden und die Geschäftsleitung beide Augen zudrückt, wenn die Pause bei diesen außergewöhnlichen Gelegenheiten etwas länger dauert, lasse ich mich nicht zweimal bitten. Ich unterhalte mich in lockerer Atmosphäre mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen, mit denen ich im Arbeitsalltag normalerweise nicht so viel zu tun habe. Gleichzeitig behalte ich die Tür im Auge, aber vergeblich, Elif kommt nicht, um mitzufeiern.

Nach einer nur wenig verlängerten Pause gehe ich als einer der ersten wieder zurück an meinen Arbeitsplatz. Ich habe noch eine Menge zu erledigen. Gerade als ich mich in einen Bericht vertieft habe, sehe ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung in der Tür. Als ich aufblicke, steht Elif im Türrahmen. Sie knetet ihre Hände, das personifizierte schlechte Gewissen. "Es tut mir leid, dass ich dir vorhin so über den Mund gefahren bin. Ich war und bin sauer auf unsere Geschäftsleitung und habe das an dir ausgelassen", sagt sie kleinlaut. "Kannst du mir verzeihen?" Ich stehe auf und gehe zu ihr, erst als ich sie fast erreicht habe, macht sie einen Schritt auf mich zu.

Ich beuge mich etwas zu ihr herunter und nehme sie in den Arm. "Selbstverständlich. Ich bin dir nicht böse. Ich war lediglich etwas irritiert." Sie küsst mich. "Danke." Ich setze mich auf die Schreibtischkante, so sind wir fast auf Augenhöhe. Während wir uns in den Armen liegen, erkundige ich mich, was sie so verärgert hat. "Mir wurde heute Morgen mitgeteilt, dass ich morgen früh nach Mailand fliegen soll und wahrscheinlich erst Freitag wieder zurückkomme. Die Maschine unseres wichtigsten Kunden soll umgebaut werden und er möchte, dass jemand von uns die Arbeiten vor Ort überwacht." Der Kunde hat darauf bestanden, dass "der Chef" der Entwicklungsabteilung das macht, unsere Geschäftsleitung hat sich auf keine Diskussionen mit Elif eingelassen, ob jemand anderes fliegen kann.

Sie hat die Jungs für eine Woche bei ihren Eltern untergebracht. Hamza und Amir sind gerne bei ihren Großeltern und lassen sich verwöhnen, deshalb war es kein Problem, das zu organisieren. Meinen Einwand, dass ich ja auch noch da sei, ignoriert sie gekonnt. Dafür lächelt sie mich verrucht an. "Das gibt mir die Gelegenheit, mein schlechtes Benehmen von vorhin wieder gut zu machen." Ich küsse sie und greife an ihren Hintern. "Der gehört heute Abend mir!", lautet meine Forderung. Sie gibt mir daraufhin einen Kuss und verschwindet wortlos, aber grinsend aus dem Raum.

Den restlichen Arbeitstag bin ich voller Vorfreude auf den Abend. Ich überlege, was Elif sich vorstellt, wenn sie von "wieder gutmachen" spricht. Jedes Mal wenn wir uns sehen, aneinander vorbeigehen, müssen wir beide lächeln. Wir wissen beide, dass beim jeweils anderen das gleich Kopfkino abläuft.

Ein "Pling" gibt mir akustisch zu verstehen, dass eine neue Nachricht auf meinem Rechner eingetroffen ist. Eine Mail von Elif. "Sollen wir heute die Gleitzeit ausnutzen und früher Feierabend machen?" Ich gucke auf die Uhr und fahre im gleichen Augenblick den Rechner runter. Wenige Sekunden später stehe ich im Türrahmen von Elifs Büro. Sie sieht mich, lächelt und macht sich ebenfalls für den Feierabend fertig.

Vor dem Aufzug treffen wir auf Peter, den Kollegen, der heute Geburtstag hat. "Kommt ihr noch mit in die Stammkneipe?", fragt er uns. Er muss den Namen der Gaststätte gar nicht sagen, fast alle aus der Firma gehen freitags auf ein Feierabendbier dorthin. "Stammkneipe" hat sich deshalb als fester Ausdruck eingebürgert. Ich mag die Kneipe wirklich gern, auch deshalb, weil wir an dem Tag dort waren, an dem mich Elif später zum ersten Mal küsste. Ich gucke sie fragend an, denn wir haben ja Spannenderes vor, als mit Arbeitskollegen ein Bier zu trinken. Sie zuckt mit den Schultern, gratuliert Peter zum Geburtstag und sagt, dass wir mitkommen. "Das verlängert die Vorfreude", flüstert sie mir zu, als wir draußen mit mehreren anderen zum Glasbiergeschäft gehen.

Auch heute ist der Gastraum ziemlich voll. Aber inzwischen ist es für uns beide kein Problem mehr, da wir ja ganz "offiziell" Körperkontakt haben. Wenn wir in den Mengen gegeneinandergedrückt werden, nutze ich die Chance, meine Geliebte ein bisschen zu befummeln. Normalerweise verdreht sie dann gespielt genervt die Augen und sagt irgendwas zum Thema "Männer, die nie erwachsen werden". Heute lächelt sie mich wortlos an, sobald sie meine Hand auf ihrem Körper spürt. Als ich ihr an den Po fasse, sagt sie leise in mein Ohr "Du musst deine Ansprüche durch deine Hand nicht mehr anmelden. Heute gehört er dir doch sowieso." Sie grinst mich verdorben an und prüft durch einen schnellen Griff in meinen Schritt, ob ihre Worte den gewünschten Effekt haben.

Ich stelle mein halb leeres Glas ab, nehme ihr ihres aus der Hand und platziere es daneben. Bevor sie was sagen kann, greife ich sie und ziehe sie hinter mir her aus der Kneipe. Als wir draußen sind, küsse ich sie. "Ich will dich! So schnell wie möglich!" Elif guckt erst erstaunt, da sie mit dieser Reaktion nicht rechnete, dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie ebenfalls ziemlich spitz ist.

Zuhause knutschen wir intensiv. Es ist klar, dass wir ziemlich schnell zur Sache kommen werden. Meine Geliebte stößt mich zurück, sodass ich auf der Couch sitze. Sie ordnet ihren Pferdeschwanz und sinkt vor mir auf die Knie. "Ja, es wird das, wonach es aussieht. Nicht nur, weil ich etwas gutzumachen habe." Sie lächelt mich vielversprechend an. Schnell öffnet sie meine Hose, der Schwanz schnellt ihr förmlich entgegen. Ich freue mich unglaublich auf ihre gekonnten mündlichen Verwöhneinheiten. Sie ist darin so gut wie keine Frau vorher und macht es inzwischen sehr gerne. Sie guckt mir in die Augen, als sie ihre Lippen über die Eichel stülpt. Mal zart, mal fester saugend bewegt sie ihren Kopf hoch und runter. Ich greife an ihren Pferdeschwanz und bremse sie etwas. "Ich will nicht in deinem Mund kommen. Denn heute will ich deinen Arsch, mit ihm bezahlst du dein unfreundliches Verhalten von heute Morgen."

Ich halte ihren Kopf fest, sodass sie in weder vor- noch zurückbewegen kann. Meine Eichel ist noch in ihrem Mund. Sie saugt zart daran und umspielt sie mit der Zunge. Schließlich ziehe ich sie am Pferdeschwanz von meinem besten Stück. Wir stehen beide auf, ohne dass ich meinen Griff löse. Ich küsse sie. Unsere Zungen treffen aufeinander. Mit einer Hand gleite ich über ihre Brüste nach unten zu ihrem Hintern. "Ich will dich im Bett rannehmen." Sie lässt sich bereitwillig ins Schlafzimmer führen. Ich fordere sie dazu auf, ihr Kleid für mich auszuziehen.

Elif sammelt sich kurz, dann beginnt sie sich lasziv zu bewegen. Sie dreht mir den Rücken zu und fordert mich so wortlos dazu auf, den Reißverschluss zu öffnen. Als das passiert ist, bewegt sie sich etwas von mir weg, dreht sich dann um und blickt mich an. Sie zögert es gekonnt heraus, bis ich wirklich etwas mehr nackte Haut sehen kann. Das Kleid gleitet etwas nach unten, bleibt dann aber an ihren Brüsten hängen, genau wie sie es geplant hat. Schließlich sorgt sie dafür, dass es doch zu Boden geht. Sie trägt jetzt nur noch ein verführerisches Set aus einem schwarzen, blickdichten BH und passendem knappen Slip. Ich stehe auf, sie bewegt sich weiter wie bei ihrer vorausgegangenen Stripeinlage. Als ich bei ihr bin, öffne ich mit einer Hand den Verschluss des BHs. Bevor sie reagieren kann, liegen ihre Brüste frei.

Ich küsse sie, wandere dann langsam mit meinem Mund über ihr Ohr und den Hals nach unten. Ihre strammen Möpse fordern mich durch ihre pure Anwesenheit dazu auf, etwas länger dort zu verweilen. Elif legt ihre Hand auf meinen Hinterkopf, drückt sich gegen mich und stöhnt leise. Schließlich platziere ich auf jede Hinterbacke eine Hand, hebe sie hoch und trage sie - mit dem Mund weiterhin von einem Nippel zum anderen wechselnd - zum Bett. Als ich sie auf die Matratze lege, drehe ich sie im gleichen Augenblick auf den Bauch. Mit dem Mund gleite ich langsam ihr Rückgrat hinunter zum Hintern. Die strammen Backen stehen anregend gewölbt nach oben. Elif hat die Muskeln vor Erregung angespannt. Ich beiße zart ins kaum verhüllte Rund. Mit der Hand gleite ich zwischen ihre Beine, die sie sofort spreizt. Ich schiebe den Slip zur Seite und teste, wie feucht sie ist. Der Mittelfinger gleitet ihre Spalte entlang, ohne einzudringen. Der gesamte Po wird von mir mit Küssen und andere Zärtlichkeiten bedeckt.

"Fick mich endlich", stöhnt Elif mehr, als dass sie es sagt. Ich löse mich von ihr, um die sich vor Lust windende Frau zu betrachten. Ohne nachzudenken gebe ich ihr einen etwas festeren Klaps auf den strammen Hintern. Sie dreht ihren Kopf nach hinten und guckt mich lüstern an. Ich nehme ein Kissen. "Hebe dein Becken an, damit ich deinen geilen Arsch besser für mich präsentieren und dich anschließend ficken kann!" Ich wähle bewusst etwas derbere Ausdrücke als sonst bei uns üblich für diesen reizenden Körperteil. Als ich sie so platziert habe, wie es für mich anregend ist, gebe ich ihr erneut einen Klaps auf den Hintern. Er wackelt derartig aufreizend, dass ich meinen Blick kaum davon losreißen kann.

"Ist das die Wiedergutmachung, die du haben willst?" Ich gucke Elif erstaunt an, als mir den Sinn ihrer Frage bewusst wird. Ich kann nicht leugnen, dass mich die beiden Backen dazu reizen, sie erneut in Schwingungen zu versetzen. Aufmunternde Klapse beim Sex gebe ich ihr inzwischen regelmäßig, aber eine (spielerische) Erziehungsmaßnahme war es bisher noch nie. Mir ist bewusst, dass das ein schwieriges Thema für Elif ist, wegen der schlechten Erfahrungen mit ihrem Ex. Sie sieht mir wohl an, wie es in meinem Kopf arbeitet und ich nicht recht weiß, was ich sagen soll. "Als du sagtest, dass mein Hintern ... und du dachtest wahrscheinlich "Arsch"... heute dir gehört, habe ich nicht widersprochen." Sie gibt mir also freie Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich beuge mich zu ihr und küsse sie. Gleichzeitig ist eine Hand auf dem Körperteil, den sie mir gerade offensiv überlassen hat. Ich gebe ihr einen weiteren Klaps. Sie stöhnt in meinen Mund. Das ermutigt mich, direkt einen weiteren auf die andere Backe hinterherzuschicken. Ihre Reaktion ist unverändert. Ich höre auf, sie zu küssen. "Ich will sehen, wie dein Fürtchen vibriert", sage ich und richte mich wieder auf. Ich setze die Behandlung fort, achte dabei penibel darauf, sie nicht zu heftig zu treffen.

"Wenn du der Meinung bist, dass ich mich heute Morgen unangemessen verhalten habe, darfst du mich bestrafen. Mein Hintern hält schon was aus." Ich bin erstaunt. Ich gehöre nicht zu den Männern, die ihre Freundinnen schlagen. Klar, ein erregter Klaps auf den Po, wenn ich kurz vor dem Orgasmus bin, das passiert, wie bereits erwähnt. Aber das ist nie eine Bestrafung. Ich massiere ihr Hinterteil und denke nach. "Willst du wirklich, dass ich dir den Hintern versohle?" Sie nickt. Ich gebe ihr einen Klaps. Sie geht mehr auf die Knie, der Kopf ist weiterhin auf der Matratze. Sie bietet mir ihren Körper förmlich an. Die Hand landet erneut auf einer Backe. Sie beginnt den Hintern leicht vor und zurück zu wippen. Es klatscht noch mal. "Trau dich. Das sind ja bisher ausschließlich liebevolle Treffer."

Ich küsse sie auf die Stelle, auf der wenige Sekunden vorher meine Hand landete. Dann trifft ein Schlag auf die zarte Haut. Ich knie mich hinter sie und gebe ich rechts und links weitere Klatscher. von Mal zu Mal etwas fester, da sie sich nicht beschwert. Die beiden Backen färben sich langsam rot. Ich greife ihr zwischen die Beine, sie läuft fast aus. "Bleib so!" Ich stehe auf, gehe zu ihrem Nachttischen und hole einen Vibrator und Gleitgel aus der Schublade. Sie verfolgt mich schweigend mit den Augen. Als sie sieht, was ich in der Hand habe, lächelt sie voller Vorfreude. Noch bevor ich wieder hinter ihr bin, ist das sonore Brummen ihres Spielzeugs zu hören. Ich drücke es ihr in die Hand, sie geht damit sofort in ihr Lustzentrum. Ich will jetzt endlich das machen, an das ich dachte, als ich Besitzansprüche auf ihren Hintern erhob. Währens Elif sich mit dem Vibrator Lustgefühle verschafft, setze ich meinen inzwischen gleitfähig gemachten Schwanz an ihrem Hinterausgang an. "Fick mich endlich." Sie sagt es genau in den Augenblick, als ich meinen Speer in sie schiebe. Zunächst langsam, um ihr Gelegenheit zu geben, sich daran zu gewöhnen. Dann erhöhe ich das Tempo. Als sie mich erneut dazu auffordert, gebe ich ihr immer wieder einige Schläge auf den Arsch. Die Reizüberflutung für uns beide sorgt dafür, dass wir uns schnell dem Orgasmus nähern. Als ich mich in sie ergieße, ist sie noch nicht ganz so weit, aber schließlich kommt sie dank des Spielzeugs einige Sekunden später.

Schwer atmend liegen wir nebeneinander. Während wir uns küssen, sprechen wir gegenseitige Liebesschwüren, ohne die Lippen voneinander zu lösen. Hände wandern über Körper. "Das war heftig", sage ich schließlich. "Ich war seit heute Mittag, als du um Entschuldigung gebeten hattest spitz auf dich. Die Vorfreude auf deinen Po hat da schon eingesetzt." Ich sage ihr, dass ich da allerdings nicht im Traum daran dachte, dass ich ihr den Hintern versohlen würde. "Was hat dich denn dazu gebracht, mich dazu aufzufordern?" Elif erzählt, dass sie es genießt, wenn ich ihr in Augenblicken größter Lust mehr oder weniger bewusst auf den Po schlage. Sie fühle dann, wie sehr ich sie liebe und mit Haut und Haaren beanspruche. Außerdem müsse sie diesen Situationen nicht stark sein, so wie im Alltag. "Meine Eltern haben mich nie mit Prügel bestraft, um das ganz deutlich zu sagen, aber ich kam mir vorhin trotzdem vor wie ein Kind. Ich konnte dir die Verantwortung überlassen, auch wenn ich dich auf dem Weg dahin etwas anleiten musste. Aber ich habe schon seit einiger Zeit gehofft, dass du das mal machen würdest."

Ich denke über ihre Worte nach, während ich mich aufrichte und ihren Hintern betrachte. Er ist ziemlich rot und wegen der guten Durchblutung ungewohnt warm. Zärtlich streichle ich über die gereizte Haut. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Backe. Ich kann nicht leugnen, dass mich die Situation sehr erregt hat. Als Elif aufsteht, um "kurz ins Bad" zu gehen, gucke ich ihr hinterher. Auch jetzt ist der Anblick mit der Rötung sehr ansprechend. Ihren Hintern etwas robuster zu behandeln hat mir viel Spaß gemacht. Dass es meiner Geliebten so gut gefällt, kommt für mich unerwartet. Ich hätte diesen Schritt unaufgefordert nie gemacht, da ich um die Vorgeschichte mit ihrem brutalen, rücksichtslosen Ex weiß.

Sie kommt zurück. Mal wieder denke ich, dass sie der Inbegriff von sexuellem Versprechen für mich ist und dass ich mit ihr noch lange auf eine Reise ins Reich der Lust gehen möchte. Ich liebe diese Frau unbeschreiblich. Sie legt sich lächelnd zu mir ins Bett, ich spüre ihre Brüste, die sich gegen mich drücken. Meine Hand wandert auf ihren Hintern, der immer noch wärmer ist als sonst. "Wirst du das irgendwann noch mal wiederholen?", fragt sie. Ich gucke sie an. "Wir machen das, was uns beiden Spaß macht, doch nie nur einmal. Warum sollte es in diesem Fall so sein?" Sie küsst mich. "Du hast bisher nie Anstalten gemacht, etwas dominanter aufzutreten. Ich war mir nicht sicher, ob dir das gefällt." Wir reden noch lange über diese Form des Sex. Wir haben beide kein Interesse an hartem BDSM, ernsthafte Schmerzen kommen für uns nicht infrage. "Ich mache das mit dir nur, weil ich weiß, dass du liebevoll und niemals rücksichtslos bist. Und weil du weißt, dass es eine sexuelle Spielerei ist, die nicht in unseren Alltag eingeht. Ohne dieses Vertrauen ginge es nicht. Um genau zu sein, es ginge gar nichts zwischen uns, wenn ich nicht wüsste, dass du ein "Stopp" sofort akzeptierst und beachtest."

Wir haben uns etwas zu essen bestellt, ich habe mir ein Bier geöffnet und Elif trinkt einen Tee. Wir verbringen einen gemütlichen Abend, bei dem wir, nachdem der Lieferdienstmitarbeiter wieder weg ist, beide ausschließlich mit Slip bekleidet sind. Als wir ungewohnt spät ins Bett gehen, schlafen wir zärtlich miteinander. Ich falle anschließend in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen würde ich vor ihrem Flug nach Italien gerne noch mit ihr in eine weitere Runde Bettensport gehen, aber Elif ist nicht in Stimmung. "Ich muss noch packen und mich fertigmachen. Die Zeit, bis ich zum Einchecken am Flughafen sein muss, ist jetzt schon knapp", sagt sie mit echtem Bedauern. Während sie im Bad verschwindet, mache ich uns Frühstück. Ich rufe in der Firma an und sage, dass ich sie zum Flughafen bringen werde. Unser Chef stimmt sofort zu. "Es tut mir wirklich leid, dass ich das so kurzfristig anordnen musste und dass es für euch wegen der Kinder Stress bedeutet. Bringe sie gut und sicher zum Flughafen. Das ist selbstverständlich Arbeitszeit!" Elif hat schnell gepackt. Es sind ja nur wenige Tage Aufenthalt, und sie hat eine gewisse Routine wegen der regelmäßigen Messebesuche. "Es stresst mich trotzdem. Normalerweise weiß ich lange vorher, wenn ich auf Dienstreise muss", klagt sie. "Dann kann ich gezielter meine Kleidung aussuchen." Ich verkneife mir den Spott über Frauen und ihre Schwierigkeiten bei der Auswahl der richtigen Kleidung, dazu ist ihr Nervenkostüm gerade etwas zu dünn.

Zwei Stunden später stehen wir in der Abflughalle des Regionalflughafens Paderborn-Lippstadt. Mit einem Zwischenstopp kann sie von hier aus direkt nach Mailand fliegen. Wir verabschieden uns und küssen dabei ziemlich intensiv. Der ein oder andere missbilligende Blick ist mir dabei herzlich egal. Wir machen nichts, was nicht jugendfrei wäre. Erst als ich meiner Geliebten an den Hintern greife, der von einem sommerlichen Kleid bedeckt ist, wird es etwas zweideutiger. Elif ist die Situation etwas unangenehm, sie bittet mich, die Hand woanders zu platzieren. "Ich spüre aber noch deine Abdrücke von gestern Abend", sagt sie und lächelt dabei. "Sie werden mich heute jedes Mal an dich erinnern, wenn ich mich hinsetze." Dieser Gedanke sorgt bei mir dafür, dass etwas mehr Blut in meinen Schritt strömt. Er verursacht keine volle Erektion, aber mein bestes Stück dürfte dennoch etwas angeschwollen sein. Elif drückt mich weg. "Ich muss einchecken. Wir telefonieren heute Abend."

Ich denke den ganzen Tag immer wieder an Elif, jedes Mal, wenn ich eine Pause mache, ist sie das erste, was mir in den Sinn kommt. Insgesamt merke ich, dass ich ziemlich unkonzentriert bin. Sie fehlt mir schon jetzt. Ich sage, dass ich heute früher gehe, um einige Überstunden abzubauen und kündige an, dass ich die nächsten Tage aus dem Homeoffice arbeiten werde. Als ich zu Hause bin, lenke ich mich ab, indem ich bei lauter Musik anfange zu putzen und aufzuräumen. Als ich damit fertig bin, fahre ich in Elifs Wohnung und mache da das gleiche. Na ja, ich nehme es mir vor. Aber egal was ich mache, ich denke bei jedem Handgriff an sie. Sei es, weil ich daran erinnert werde, wo wir am Vorabend noch Sex hatten oder weil mir im Schlafzimmer einer ihrer Slips in die Hände fällt. Irgendwann sitze ich auf ihrem Sofa und starre auf das Handy, das vor mir auf dem Tisch liegt. Ich warte auf ihren Anruf. Die Zeit tropft zäh wie Honig. Dann endlich, der Klingelton, der mir Elifs Anruf signalisiert, ertönt. Ich gucke auf den Bildschirm und sehe das Kontaktbild, dass sie lächelnd zeigt. Erst kurz bevor meine Mobilbox drangeht, komme ich in Bewegung.

"Ich vermisse dich!", sind meine ersten Worte, mit denen ich sie begrüße. Elif ist kurz irritiert, ihre Antwort kommt deshalb mit etwas Verzögerung. "Ich vermisse dich auch." Doch bevor unser Gespräch in Liebesgesäusel verfällt, erzählt sie von ihrer Anreise und ihrem Tag bei unserem Kunden. Der Flug war angenehm, der Kunde nicht. Er war zunächst erbost darüber, dass "der Chef" der Entwicklungsabteilung nicht geschickt wurde. Elif hatte große Mühe, ihm beizubringen, dass sie als Frau, auch noch mit türkischem Hintergrund, diese Position hat. Jetzt, am Ende des Arbeitstages zweifelt niemand mehr an ihrer Kompetenz.

Ich erzähle ihr, dass ich in ihrer Wohnung, die realistisch betrachtet schon längst unsere gemeinsame ist, klar Schiff gemacht habe und seitdem auf ihren Anruf wartete. Sie sagt, dass sie vor lauter Stress an nichts anderes denken konnte als an Arbeit. Allerdings werde sie jetzt noch zusehen, dass sie ein Abendessen bekomme. "Aber ohne dich ist alles nur halb so schön." Wir unterhalten uns noch lange, bevor wir ein Ende finden. Kurz nach unserem Gespräch ertönt der Signalton meines Messengers. Als ich nachsehe, stelle ich fest, dass Elif mir ein Bild gesendet hat. Sie steht darauf nackt im Badezimmer, sie ist in einem Spiegel zu sehen, der bis zum Boden geht. Sie präsentiert ihre unbekleidete Rückseite. Sie hat sich offenbar selbst über die Schulter fotografiert. "Kannst du die Rötung noch sehen?", lautet die dazugehörige Nachricht. Es ist das erste erotische Foto, das sie mir jemals geschickt hat. Ich durfte sie bisher auch nie nackt fotografieren. Einmal erlaubte sie mir ein Foto ihres erigierten Nippels. "Aber nur so, dass nicht zu erkennen ist, welche Person fotografiert wurde!"

Ich schreibe ihr, dass ich gerne bei ihr wäre, um die Farbe vor Ort zu prüfen und bekomme bei dem Gedanken eine Erektion. Sie antwortet, dass ihr die Idee sehr sympathisch ist und dass sie mich am liebsten mit nach Mailand genommen hätte. In einem Hin und Her an Nachrichten werden wir immer expliziter. Wir schreiben uns, was wir gerne miteinander anstellen würden. Einige Ideen, die Elif äußert, haben wir noch nie ausprobiert. Sie gefallen mir ausnahmslos sehr gut. "Bist du inzwischen spitz? Spielst du an die herum?", bringt meine Freundin einen weiteren Aspekt ins Spiel. Ich antworte ihr, dass ich "eine enorme Latte habe, aber mich nicht selbst weiter errege." Daraufhin schlägt Elif mir vor, dass wir miteinander telefonieren, um uns zusammen zum Orgasmus zu bringen.

Ohne eine weitere Textnachricht rufe ich sie an. Dazu mache ich es mir auf dem Sofa bequem. Sie geht sofort dran. "Ich habe darauf gehofft, dass du mich noch mal hören willst." Wir heizen uns recht schnell gegenseitig an und werden von Anfang an sehr explizit. Jedenfalls sind wir nach wenigen Minuten nackt. Wir beschreiben uns gegenseitig, was wir an unserem Körper machen und was wir mit den jeweils anderen gerne anstellen würden. "Ich hätte mir meinen Vibrator mitnehmen sollen", stöhnt Elif ins Telefon. "Damit könnte ich auch sehr gut meine steifen Nippel verwöhnen." Ich behandle währenddessen meinen Schwanz und beschreibe ihr, wie er in meiner Vorstellung von ihr mit dem Mund gereizt wird. "Ich würde das sehr gerne machen, mich aber nach kurzer Zeit vor dich knien, damit du mich von hinten nehmen kannst."

Wir beschreiben uns immer expliziter, was wir gerne mit der jeweils anderen Person machen würden und wie wir uns gerade selbst erregen. Die Sätze werden kürzer, manchmal auch etwas unkonzentrierter. Schließlich sagen wir nichts mehr, sondern hören unserem erregten Atmen zu, das zunehmend in Stöhnen wechsel. Die unartikulierten Lustäußerungen durchs Telefon wirken verstärkend auf die eigene Lust. Schließlich höre ich Elif, wie sie kommt und das in diesem Augenblick keuchend sagt. Das führt dazu, dass auch ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Meine Sahne spritzt und landet auf meinem Oberkörper. Wir bestätigen uns gegenseitig, wie sehr wir unseren Telefonsex genossen haben. "Trotzdem ist es nur ein schwacher Ersatz für das, was du mit mir machst", höre ich Elif sagen. "Andererseits ist es trotzdem etwas, was wir gerne wiederholen können, wenn wir getrennt voneinander sind."

Wir tauschen noch ein paar kleine verbale Versautheiten aus, bevor wir unser Gespräch beenden. Meine Körperflüssigkeit auf dem Oberkörper ist bereits leicht angetrocknet. Ich gehe unter die Dusche. Als ich unter dem Wasserstrahl stehe, höre ich, dass eine Nachricht eingegangen ist. Das habe ich allerdings wieder vergessen, als ich mich einige Minuten später abgetrocknet habe. Erst als ich im Wohnzimmer sitze, sehe ich, dass mir Elif ein Foto gesendet hat, auf dem ihre unbekleidete Vorderseite und ihr Gesicht zu erkennen ist. Das ist ein sehr anregender Vertrauensbeweis von ihr. Ich überlege, was für ein Bild ich ihr von mir senden soll. Ein Dick-Pic kommt für mich erst mal nicht in Frage, zumindest nicht ungefragt.

Ich stelle gehe zurück ins Bad, dort sorgt die Beleuchtung des Spiegels dafür, dass ich Licht von vorne bekomme. Das Handy halte ich über meinen Kopf und fotografiere auf mich hinunter. Ich benötige einige Versuche, bis ich zufrieden bin. Noch etwas Nachbearbeitung und dann ist es sendefertig. Auf dem Bild lächle ich in die Kamera, mein Oberkörper ist zu sehen, direkt oberhalb meines besten Stücks endet das Bild. Es ist eindeutig zu erkennen, dass ich nackt bin. Ich kontrolliere noch mal ganz genau, was im "Hintergrund" (soweit man das bei einem Bild von oben so bezeichnen kann) zu sehen ist und schicke es ihr dann per Messenger. "Ich würde dich am liebsten jetzt noch mal anrufen und unsere Spiele von vorhin wiederholen", schreibt mir meine Geliebte daraufhin zurück. Leider sei sie aber bereits in einem Restaurant und wolle "nicht für einen Eklat sorgen."

Am nächsten Tag gehe ich nach der Arbeit bei Elifs Eltern vorbei. Einerseits, weil ich gucken will, wie es den Jungs geht, andererseits weil ich zum Essen eingeladen wurde. "Ich koche sowieso, dann musst du das nicht für dich alleine auch noch machen", lautete die pragmatische Begründung. Als ich ankomme, werde ich von den Kindern herzlich begrüßt, aber auch schnell wieder verlassen, da irgendein angesagtes Spiel auf der Playstation deutlich spannender ist als meine Anwesenheit. Cemile umarmt mich und drängt mich nach wenigen Sekunden in Richtung Couch zu ihrem Mann. Sie habe noch in der Küche zu tun. Dennoch steht kurze Zeit später der obligatorische Tee vor mir und etwas Gebäck. Mit Özer rede ich darüber, was wir seit unserem letzten Treffen gemacht haben. Ich komme auf die "gescheiterte" Renovierung am Wochenende zu sprechen.

"Ich will sie überraschen. Ich werde morgen nach Feierabend das Wohnzimmer so weit ausräumen, dass ich arbeiten kann. Da deine Tochter keine Tapete gefunden hat, die ihr gefällt, werde ich einen farbigen Putz aufbringen", erkläre ich ihm. Ich bin mir nicht 100 %-ig sicher, ob es ihr gefallen wird, halte das "Risiko" dennoch für überschaubar. Özer bietet mir an, mir zu helfen. Wir verabreden uns für den kommenden Nachmittag. Den Rest der Woche sehen wir uns immer nach meinem Feierabend. Wohnzimmer ausräumen, eine dünne Putzschicht aufbringen, hoffen, dass sie rechtzeitig trocknet und Wohnzimmer wieder einräumen. Abends bin ich immer zum Essen bei Elifs Eltern eingeladen. Der Zeitplan ist eng. Wenn ihr Vater als Rentner nicht die ein oder andere Aufgabe erledigt hätte, während ich bei der Arbeit war, hätte es nicht geklappt.

Ich telefoniere jeden Abend mit Elif. Fast immer endet es mit Telefonsex. Dabei eine Videoübertragung zu starten, lehnt sie ab. Anfangs finde ich das schade, erkenne aber auch, dass die Fantasie eine reizvolle Steigerung der Erotik bedeutet. Trotzdem vermisse ich meine Geliebte. Dann ist endlich Freitag. Ich habe mir einen Tag freigenommen; Überstunden abbauen. Ich erledige letzte Aufräumarbeiten und stelle einen Blumenstrauß ins frisch renovierte Wohnzimmer. Als ich mich umblicke, bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Zwei Wände erstrahlen in einem angenehmen, leichten Orange, die anderen beiden sind weiß. Durch die Farbe entsteht der Eindruck, es scheine Sonnenlicht ins Zimmer, selbst wenn es, so wie gerade, bedeckt mit Nieselregen ist. Dann ist es elf Uhr, es geht zum Flughafen.

Als Elif mich sieht, lässt sie ihre Tasche fallen, läuft auf mich zu und springt in meine Arme. Klein und leicht wie sie ist, kann ich sie problemlos auffangen, auch wenn sie aus vollem Sprint abgesprungen ist. Ihre Beine umschlingen meine Hüfte, meine Hände liegen unter ihrem Hintern. Bevor ich was sagen kann, drückt sie ihren Mund auf meinen und drängt mit ihrer Zunge nach vorne. In dem Moment, als sie den Kuss beendet, flüstert sie: "Ich habe dich so unglaublich vermisst." Satt einer Erwiderung küsse ich sie. Schließlich lasse ich sie zu Boden. Als sie steht, hole ich die Tasche und wir gehen Hand in Hand in Richtung Auto. Als wir sitzen und ich den Motor starten will, spüre ich ihre Finger in meinem Schritt. "Ich bin so unglaublich spitz. Wenn wir zu Hause sind, will ich sofort mit dir ficken!" Sie macht inzwischen keinen Hehl mehr aus ihren Wünschen, aber so offensiv habe ich Elif noch nicht erlebt. Ich beuge mich zu ihr, küsse sie. Ohne bewusst drüber nachzudenken, lege ich meine Hand auf ihre Brust und behandle sie zart, aber fordernd, während unsere Zungen miteinander tanzen.

Als wir an ihrer Wohnung ankommen, wird klar, wir werden nicht direkt übereinander herfallen können. Der Wagen ihrer Eltern steht vor dem Haus. Sie sind zusammen mit den Kindern direkt nach der Schule zu Elif gefahren. Bevor wir die Tür öffnen, greift sie mir an den Hintern. "Wir müssen noch etwas warten, dafür wird es umso wilder werden!" Sie lächelt mich bei ihren Worten an und gibt mir einen schnellen Kuss. Bevor ich reagieren kann, um sie kurz zu befummeln, schließt sie die Tür auf. Es gibt ein großes Hallo, als die Kinder sie entdecken und auf sie zustürmen. Elif muss erst mal erzählen, was sie in der Woche erlebt hat und natürlich bekommt sie beschrieben, wie Amir und Hamza von ihren Großeltern verwöhnt wurden. Es wir erst etwas ruhiger, als Elif zwei kleine Mitbringsel auspackt und sie den Kindern gibt. Es sind Geschicklichkeitsspiele, die die beiden sofort ausprobieren wollen. Sie verschwinden in ihren Zimmern.

Wir sitzen mit Cemile und Özer zusammen weiterhin in der Wohnküche. "Komm mal mit, es gibt eine Überraschung für dich", sage ich zu Elif und greife gleichzeitig ihre Hand. Sie guckt fragend zu ihren Eltern, beide nicken leicht und sie folgt mir. Als wir ins Wohnzimmer kommen, bin ich etwas nervös. Ich bin mir plötzlich nicht mehr sicher, ob es ihr gefällt. Aber sie reißt erstaunt den Mund auf und ist zunächst sprachlos. Sie fällt mir um den Hals, "klettert" etwas an mir hoch, bis sie wie am Flughafen ihre Beine um meine Hüfte schlingen kann. "Du verrückter, liebenswerter, überraschender Kerl", sagt sie und küsst mich. "Das ist so schön geworden." Ich erzähle ihr, dass ich es ohne die Hilfe ihres Vaters zeitlich nicht geschafft hätte. Sie unterbricht mich mit einem weiteren Kuss.

Wir wollen zurück in die Wohnküche gehen, als uns Elifs Eltern entgegenkommen. Sie bedankt sich bei ihrem Vater für die Renovierung, der sich darüber erkennbar freut. "Dann setzen wir uns jetzt auch in das schöne neue Zimmer", legt meine Geliebte fest. Wir sitzen zusammen, reden über dies und das, zwischendurch bereitet Elif ein paar Snacks zu. Sie lehnt es ab, dass ich dabei helfe. Aber nach einiger Zeit folge ich ihr trotzdem. Sie hat sich inzwischen umgezogen und steht mit einer Leggins mit dem Rücken zur Tür. Ich kann mich heranschleichen, greife ihre Hüfte und gebe ihr einen Kuss auf den Hals. Sie schnurrt. Ich umarme sie von hinten, der Unterarm drückt von unten gegen ihre Brüste und schmuse etwas mit ihr. Gerade als ich ihr an den Hintern greife, bemerke ich aus den Augenwinkeln, dass Cemile an der Tür vorbeigeht und uns natürlich sieht. Etwa fünf Minuten später, nachdem wir unsere Zärtlichkeiten abgebrochen haben, bringen wir Fingerfood und Tee ins Wohnzimmer. Als wir hereinkommen, lächelt mich Elifs Mutter an.

Wir unterhalten uns, es ist eigentlich ein schönes Familientreffen. Wenn ich nicht so spitz wäre, würde ich es noch mehr genießen. So nutze ich jede Gelegenheit, Elif zu berühren, vor ihren Eltern selbstverständlich nur jugendfrei. Irgendwann kommen Hamza und Amir zu uns, sie bedienen sich den Leckereien und innerhalb kürzester Zeit haben sie alles aufgegessen. "Wollt ihr heute Nacht noch mal bei uns schlafen", fragt Cemile plötzlich. Özer guckt sie erstaunt an, während die Jungs natürlich begeistert zustimmen. "Dann packt eure Sachen, wir werden bald fahren", weist sie ihre Oma an. Özer ist die personifizierte Ratlosigkeit. Als wir Erwachsenen wieder unter uns sind, bekommt er von seiner Frau einen freundlichen Schlag auf die Schulter. "Guck nicht so, denk mal nach. Die beiden haben sich eine Woche nicht gesehen!" Elif wird rot, als sie bemerkt, dass ihre Mutter ihrem Vater auf diese Weise sehr eindeutig mitteilt, dass wir Sex haben werden, sobald wir alleine in der Wohnung sind. Bei Özer dauert es ein paar Sekunden länger, bis der Groschen gefallen ist. Dann grinst er, steht auf und kündigt an, seine Enkel etwas antreiben zu wollen. Elifs Gesichtsfarbe ist inzwischen dunkelrot. Ich muss laut lachen, was mir von ihr einen Hieb in die Rippen einbringt.

Dann sind wir endlich wieder zu zweit. Elif steht etwa zwei Meter von mir entfernt, wir gucken uns in die Augen. Ich merke, wie mein Schwanz mit Macht gegen den Stoff der Jeans drückt. Ohne nach unten zu sehen, weiß ich, dort bildet sich eine deutlich sichtbare Beule. Mein Blick gleitet über den Körper meiner Geliebten. Sie hat wie bei ihr üblich die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich sehe ihr ebenmäßiges Gesicht mit den dunkelbraunen Augen, der kleinen Nase und den vollen, natürlichen Lippen. Darunter, bedeckt von einem schwarzen, engen Top und einem BH sind die Brüste, die mich in den zurückliegenden Wochen immer wieder dazu gebracht haben, sie ausgiebig zu verwöhnen und zu walken. Über den flachen Bauch geht mein Blick auf die eng anliegende Leggins, unter der sich ein knapper Slip abzeichnet. Ich betrachte die wohlgeformten Beine und denke an ihren prallen, erregenden Hintern.

Schließlich setzt sich Elif in Bewegung. Als sie vor mir steht, greift sie in meinen Schritt, mit der anderen Hand fasst sie an meinen Kopf und zieht ihn zu sich hinunter. Während sie mir ihre Zunge in den Mund schiebt, knetet sie meinen Schwanz durch die Hose. "Jetzt kommt die Belohnung für deine Arbeit in dieser Woche", sagt sie und geht auf die Knie. Sie öffnet meinen Gürtel und die Hose, zieht sie zusammen mit dem Slip nach unten, sodass ich heraussteigen kann. Sie greift an meinen Schwanz, guckt zu mir und nähert sich mit ihrem Mund der Eichel. Als erstes lässt sie ihre Zunge kreisen, die Lippen bewegen sich in Richtung meiner Schwanzspitze. Sie zieht mich an den Hoden sanft nach vorne und schiebt sich so mein bestes Stück in den Mund. Die Kombination aus Zungenspiel und Unterdruck bringt mich schnell in Richtung Höhepunkt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Wenn du so weiter machst, wird es ein kurzes Vergnügen." Sie beeindruckt das nicht. "Wer hat denn gesagt, dass ich dich danach von der Leine lasse? Wenn der erste Druck weg ist, kannst du mich umso länger durchnudeln." Sie hält den Blickkontakt und setzt ihre orale Stimulation fort. Meine Erregung steigt schnell. Ich greife ihr irgendwann ohne nachzudenken an den Hinterkopf, bekomme ihren Pferdeschwanz zu fassen. Unbewusst beginne ich mit meiner Hüfte leichte Stoßbewegungen auszuführen. Als ich merke, wie meine Sahne steigt, halte ich mit beiden Händen Elifs Kopf fest. Als es mir kommt und ich mich in ihren ergieße, muss ich laut stöhnen. Sie saugt sanft weiter und schluckt alles. Als ich sie loslasse, umspielt sie mit ihrer Zunge ein letztes Mal die Eichel.

Als sie wieder aufsteht, gibt sie mir einen unerwarteten Stoß. Ich falle nach hinten in einen Sessel, sie setzt sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. "Jetzt bin ich dran", sagt sie und gibt mir einen Zungenkuss. Ich kann mich selbst schmecken. Als meine Hand langsam ihren Rücken hinunterstreicht, intensiviert sie den Tanz ihrer Zunge. Ich erreiche ihren Hintern, knete ihn durch. Das ist bei den durch die Sitzhaltung angespannten Muskeln gar nicht so einfach. Ich gebe ihr einen Klaps. Sie unterbricht den Kuss, ihr Kopf geht zurück. Wir blicken uns an. "Ich habe das vermisst", sagt sie. Ich gucke sie still an. "Ich spüre zu Hause eigentlich jedes Mal, wenn du die Chance hast, deine Hand auf meinem Allerwertesten." Dass ich das so oft mache, war mir bisher gar nicht bewusst. Auch wenn ich natürlich genieße, dass ich ihren strammen, anregenden Hintern als ihr Freund regelmäßig befingern darf.

Elif wirkt auf einmal etwas unsicher. Sie verliert den Augenkontakt mit mir. Ich küsse sie auf die Wange, knabbere an ihrem Ohrläppchen. Als ich das unterbreche, gehe ich etwas zurück. Ich lege meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hebe so ihren Kopf, bis sie mich wieder ansieht. "Was ist los?" Sie druckst etwas herum, sucht erkennbar nach Worten. Schließlich richtet sie sich auf. "Was soll ich lange drumherum reden. Ich habe nicht nur die gerade beschriebenen freundschaftlichen Klapse vermisst. Ich habe in dieser Woche oft während unserer Sextelefonate daran gedacht, wie es war, als du mir letztens den Hintern versohlt hast, als ich doggy vor dir war." Sie sei bei dem Gedanken jedes Mal heftiger gekommen als normalerweise, wenn sie es sich selbst mache. "Nimm mir die Verantwortung ab. Zeige mir, dass ich zukünftig die Kamera einschalten sollte, wenn du mich bei unseren heißen Telefonaten dazu aufforderst."

Ich denke nach. Natürlich, es war sehr anregend, als ich ihr das erste Mal die Hinterbacken rötete. Aber will ich wirklich, dass sich Elif beim Sex ausliefert. Bei ihrer Vorgeschichte und meiner geringen Erfahrung mit solchen Sachen bin ich etwas gehemmt. Schließlich gibt sie mir einen Kuss, steht auf und stellt sich vor mich. "Willst du mir den Hintern so verhauen oder möchtest du ihn lieber nackt vor dir haben?" Ich bin überrascht, wie konsequent und vehement sie das Thema angeht. Als ich ihr zu lange schweige, zieht sie ihre Leggins aus. Das Top geht bei der Gelegenheit ebenfalls zu Boden. Danach legt sie sich nur mit Slip und BH bekleidet auf meinen Schoß. Automatisch greife ich an ihrem Po, streichle darüber. Sie guckt mich an. Als ich zwischen ihre Beine gleite, spüre ich, dass der Stoff feucht ist. Wir blicken uns in die Augen, als meine Hand das erste Mal auf ihrem Hintern landet. Sie lächelt. Ich platziere erneut einen Klaps. Sie schließt genießend die Augen. Ein drittes Mal trifft Hand auf Po. Sie stöhnt etwas. "Weißt du, warum du hier liegst?" Sie öffnet wieder ihre Augen. "Ich war unartig."

Als meine Hand erneut auf ihrem Po landet, wende sie den Blick nicht ab. "Ich war unartig, das ist bisher noch keine Strafe." Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie sich hinstellen soll. Ich bin hinter ihr, öffne ihren BH. Er fällt zu Boden. Ihre Nippel stehen spitz nach vorne. Ich ziehe mein T-Shirt aus und bin jetzt komplett unbekleidet. Als ich an sie herantrete, spüre ich ihren warmen Hintern an meinem Körper. Ich umfasse sie und spiele an ihren Brüsten, bringe die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein leichter Zug nach vorne. Sie schließt die Augen. Ich gebe eine wieder frei und lasse stattdessen die Hand auf ihrer Hinterbacke landen. Sie vibriert. Ich bringe Elif dazu, sich auf die Sitzfläche des Sofas zu knien. Sie hält sich an der Rückenlehne fest. Ich genieße den Anblick ihres Körpers. Als ich sie so vor mir habe, merke ich, dass mich ein unerwartetes Gefühl der Macht befällt. Eine Situation, die mir durchaus gefällt.

Ich gehe hinter ihr auf dem Boden auf die Knie, als ich ihren Po direkt vor meinem Gesicht habe, bedecke ich ihn mit Küssen. Ich ziehe ihr langsam den Slip aus. Ihre unbehaarte Spalte liegt einladend vor mir. Ich kann nicht anders, als sie mit meinem Mund zu berühren und zu verwöhnen. Sie stöhnt. Ich rieche und schmecke ihre Lust. Schließlich stehe ich wieder auf, lasse meine Hand rechts und links auf ihren Hintern klatschen. Fester als vorhin. Aber Elif scheint es noch nicht genug zu sein. Sie feuert mich an. "Ich war unartig und habe es verdient." Wenn ich nicht wüsste, dass es für uns beide ein sexuelles Spiel ist, würde ich mir Sorgen machen. Als ihr Hintern flächig gerötet ist, bringe ich mich in Position.

Ich wichse ein, zweimal meinen Schwanz, gehe leicht in die Knie und setze ihn an ihrer Spalte an. Langsam schiebe ich mich in sie. Ihre enge, feuchte Vulva empfängt mich freundlich. An ihrem Pferdeschwanz ziehe ich sie zu mir und bringe sie dazu, sich etwas aufzurichten. Jetzt kann ich mich an ihren Brüsten festhalten und sie mit gleichmäßigen, festen Stößen penetrieren. Sie stöhnt, ich ziehe mich nach einigen Minuten aus ihr zurück, lege sie mit dem Rücken nach unten auf die Sitzfläche. Als ihre Beine auf meiner rechten Schulter liegen, versenke ich mich erneut in ihr. Durch diese Haltung ist sie noch enger. Bei jedem Stoß wackeln ihre Brüste. Sie hat eine Hand an ihrer Klitoris und erregt sie sich selbst zusätzlich.

Sie wird lauter. Ich gebe ihr einige anfeuernde Schläge auf ihren Hintern. "Das ist für deine Widerspenstigkeit ...", sage ich, begleitet von meinen Klapsen auf den Po. Als ich das Tempo erhöhe, zeigt mir ihr lautes "Ja, ja, ja ..." im Rhythmus meiner Stöße, dass sie auf ihren Orgasmus zusteuert. Kurz bevor sie so weit ist, verzögere ich. Nehme ihre Beine von meiner Schulter und halte sie gespreizt an ausgestreckten Armen vor mich. Jetzt kann ich leicht von oben noch tiefer in sie stoßen. Schnell kommt sie weiter auf Touren und schreit schließlich unartikuliert ihren Höhepunkt heraus.

Wir liegen zusammen auf dem Sofa. Elif kuschelt sich an mich. "Du bist nicht noch mal gekommen. Das kann ich nicht so lassen." Sie greift an meinen Schwanz und beginnt einen Handjob. Als sie gleichzeitig mit der anderen mit meinen Hoden spielt, ist das ziemlich geil. Aber ich stehe nicht wirklich drauf. Ich dränge mich zwischen ihre Beine und nehme sie in der Missionarsstellung. Als sie schließlich ihre Beine um mich schlingt und mit ihren Vagina-Muskeln meinen Schwanz massiert, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich versenke mich möglichst tief in ihr und spritze in mehreren Schüben ab.

Wir verbringen anschließend einen ruhigen Abend mit vielen Zärtlichkeiten. Wir bestellen uns etwas zu Essen und Elif streamt eine romantische Komödie. Ein typischer Frauenfilm. Ich nutze die Gelegenheit, sie dabei zu befummeln und zu erregen. Es endet, wie es enden muss. "Netflix and chill".

Am nächsten Morgen werde ich vor meiner Geliebten wach. Ich bereite uns ein Frühstück zu, das deutlich weniger opulent ist, das das, was sonst in diesem Haushalt auf den Tisch kommt. Aber es reicht, um Elif damit zu überraschen, als ich mit einem Tablett ins Schlafzimmer gehe, auch wenn sie normalerweise nicht gerne im Bett frühstückt. Sie richtet sich auf, ist ebenso wie ich komplett nackt. Als sie sich ein T-Shirt überwerfen will, verhindere ich das. Wir starten also unbekleidet in den Tag. Nach einem längeren Frühstück, begleitet von vielen Zärtlichkeiten, beschließen wir aufzustehen und etwas zu unternehmen. Während ich duschen gehe, telefoniert meine Freundin mit ihren Eltern. Sie will herausfinden, wann wir die Jungs abholen sollen.

Ich stehe mit dem Gesicht zur Wand unter der Dusche, genieße das warme Wasser und merke, wie meine Muskeln komplett entspannen. Plötzlich spüre ich Elifs Körper, ihre Brüste, die sich gegen meinen Rücken drücken. "Wir haben noch den ganzen Tag für uns", sagt sie und greift an meinen Schwanz. Ich genieße ihre Zärtlichkeiten. Eine meiner Hände wandert nach hinten, in den Schritt meiner Geliebten. Mit der ganzen Handfläche streiche ich über ihre Spalte, als die Gelegenheit günstig ist, drückt Elif ihre Hüfte nach vorne und sorgt so dafür, dass die Spitze meines Mittelfingers in sie dringt. Im gleichen Augenblick wird ihr Griff um meinen Schwanz spürbar fester. Sie gerät etwas aus dem Takt. Ich drehe mich herum, hebe sie hoch und als sie ihre Beine um meine Hüfte schlingt, lasse ich sie auf meinen Pfahl sinken. Sie stöhnt in mein Ohr.

Langsam und gleichmäßig ficken wir. Ich stoße sie, während sie aktiv auf und nieder sinkt. Meine Hände liegen von unten an ihrem Hintern. Gerne würde ich ihre Brüste verwöhnen. Also drehe ich mich so, dass sie gegen die Wand gedrückt wird. Jetzt kann ich eine Hand nach oben führen und die Wonneproppen kneten. "Greife fester zu und verwöhne meine Titten", fordert sie mich auf. Das mache ich und zwirble dabei immer wieder vorsichtig ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Als dabei gleichzeitig der Mittelfinger der anderen Hand etwas in ihren Hinterausgang dringt, bäumt sie sich auf, sie stöhnt. Der Schall wird von den Duschwänden reflektiert und wirkt deshalb noch lauter. Ihre Auf- und Ab-Bewegungen werden abgehackter. Ihre Muskeln kontrahieren und massieren meinen in ihr steckenden Schwanz. So erreiche ich ebenfalls meinen Höhepunkt. Schwer atmend kommen wir zur Ruhe. Ich drücke sie gegen bewegungslos gegen die Wand. Das rauschende Wasser der Dusche ist zu hören und unsere Atemgeräusche. Sie küsst meinen Hals.

Als wir wieder angezogen in der Wohnküche sind, entscheiden wir, dass wir das herbstliche Wetter für einen längeren Spaziergang oder eine kürzere Wanderung, je nach Betrachtungsweise, nutzen wollen. "Wir haben das schon viel zu lange nicht mehr gemacht", sagt Elif. "Aber eins sage ich dir gleich: Heute ist es mir zu kalt, um mich von dir auf einer Bank im Wald fast komplett entkleiden zu lassen." Wir müssen beide bei der Erinnerung daran lächeln. Die Entscheidung ist gefallen. Während ich etwas Proviant zusammensuche, will sich Elif eine andere Hose anziehen, da ihre Jeans für unser Vorhaben zu eng ist. Die Leggins, die sie anhat, als sie zurückkommt, sitzt zwar auch nicht locker, ist aber bestimmt bequemer. Und optisch sowieso ein Gewinn. "Ich frage mich gerade, ob du im Wald vielleicht doch irgendwann nackt sein möchtest, so aufreizend gekleidet wie du gerade bist und mit mir losziehen wirst." "Träum weiter!" Wir müssen beide lachen.

Unerwartet geht die Türklingel. Wir gucken uns fragend an, keiner von uns erwartet Besuch. Ich öffne die Tür. Vor mir steht ein Mann. Mit etwa ein Meter achtzig ist er etwas kleiner als ich. Als er seinen Mund öffnet, um etwas zu sagen, nehme ich eine leichte Alkoholfahne wahr. "Du bis also der neue Stecher meiner Frau", sagt er und stürmt direkt los. Ich rechne nicht damit und als er mich schubst, mache ich einen Ausfallschritt nach hinten, um nicht zu stürzen. Innerhalb einer Sekunde ist er im Flur und schlägt die Haustür zu. "Du Schlampe hast bestimmt schon mit ihm gefickt, als ich noch dachte, ich hätte eine treue Ehefrau!" Ich kann ihn im letzten Augenblick festhalten, als er sich an mir vorbei auf Elif stürzen will, die schockstarr die Situation beobachtet.

Ich ringe ihren Ex-Mann nieder. Als er nicht aufhören will, meine Geliebte zu beschimpfen, bekommt er rechts und links eine Ohrfeige von mir. Schlagartig erschlafft sein Körper, er leistet keinen Widerstand mehr. Er schluchzt. "Ich liebe dich doch. Komm wieder zu mir zurück, wir waren doch so glücklich." Von einer Sekunde zu anderen hat er von extrem aggressiv zu komplett weinerlich gewechselt. Ich ziehe ihn am Hemd hoch, sodass er aufstehen muss. Er wehrt sich nicht, hat seinen Blick auf meine Geliebte gerichtet. Ich öffne die Tür und schiebe ihn hinaus. Als sie wieder geschlossen ist, drehe ich mich herum. Elif steht immer noch mit schreckgeweiteten Augen bewegungslos da. Ich gehe auf sie zu und umarme sie.

Erst in diesem Augenblick kommt wieder etwas Bewegung in ihren Körper. "Was war das denn?" Sie ist sichtlich schockiert. Sie ist blass und ihre Stimme zittert. Ich habe Angst, alles könnte jetzt wieder zerbrechen, was wir uns in den vergangenen Wochen und Monate in unserer Beziehung gemeinsam aufgebaut haben. "Ich bin da. Ich werde dich und die Jungs beschützen", sage ich. Wir stehen minutenlang im Flur. Ich halte sie fest, ihr Kopf liegt auf meinem Brustkorb. Dann blickt sie zu mir hoch, ich küsse sie.

"Wir lassen uns den Tag nicht versauen. Das hat er früher oft genug geschafft." Elif richtet sich auf. Es ist klar, sie will weiterhin, so wie wir es geplant haben, eine kleine Wanderung machen. Ich gehe leicht in die Knie, greife ihr unter den Hintern und hebe sie hoch. "Genau so machen wir das!" Sie umfasst meinen Kopf, wir blicken uns in die Augen. "Schön, dass es dich gibt", sagt sie. Wir küssen uns. Danach lasse ich sie wieder zu Boden, greife den Haustürschlüssel und wir verlassen das Haus.

Wir fahren zum Parkplatz eines Rundwanderwegs. Er ist nur guten vier Kilometer lang und führt durch einen Wald. Wir gehen eher langsam Hand in Hand. Wir sprechen über alles Mögliche, so wie es bei Paaren oft vorkommt. Ein bisschen Alltag, danach über die Arbeit und darüber, was wir an Weihnachten machen. Wir sind beide nicht gläubig. "Meine Eltern haben an diesen Tagen meistens was Besonderes gekocht. "Wir leben hier, also feiern wir auch die Feste der Deutschen" war immer ihr Standpunkt. Sie haben sogar mal einen Weihnachtsbaum gekauft", sagt sie schmunzelnd. "Aber ohne die Hilfe einer netten, älteren Nachbarin hätten wir ihn nicht aufgestellt bekommen." Jedenfalls habe der Baum ziemlich traurig in der Wohnung gestanden und niemand wusste etwas mit ihm anzufangen. Dennoch gebe es auch bei ihnen bis heute kleine Geschenke und ein gutes Essen.

Wir beschließen in diesem Jahr zusammen zu feiern. Ich habe inzwischen keine Familie mehr und freue mich deshalb ganz besonders auf den Termin in für mich ungewohntem Rahmen. "Wie eine richtige Familie", sagt Elif. Ich nehme mir vor, eine kleine Tanne zu kaufen und sie mit ein paar Kugeln und einer Lichterkette zu schmücken. Ein bisschen meiner Familientradition von früher will ich schließlich auch einbringen. Obwohl wir nur ein gemütliches Spaziergang-Tempo vorgelegt haben, ist die Runde vergleichsweise schnell beendet. Am Auto hebe ich meine Geliebte wieder hoch, sie schlingt die Beine um mich und wir küssen uns. "Ich würde dich gerne noch ein bisschen rannehmen", raune ich ihr zu. "Aber ich befürchte, Hamza und Amir sind bald wieder zurück. Dann fehlt die Zeit." Das bringt mir einen intensiven Kuss ein. "Vielleicht reicht es ja noch für einen Quickie." Sie grinst mich verdorben an.

Als wir an der Wohnung ankommen, fährt gleichzeitig Cemiles und Özers Auto vor. Noch bevor wir ausgestiegen sind, stürmen die Jungs auf uns zu. "Wir werden heute bestimmt noch die Gelegenheit bekommen", sagt sie, guckt entschuldigend und wirft mir einen Kussmund zu. Was wir zu dem Zeitpunkt nicht wissen: Bis wir wieder Gelegenheit haben, uns unbeobachtet zu küssen, wird es mehrere Stunden dauern. Elifs Eltern bleiben zum Abendessen, die Jungs toben durch die Wohnung. Alles ist etwas wuselig, romantischen Stimmung kommt nicht auf.

Gegen neun sind die Großeltern gegangen, die Kinder liegen im Bett. Wir beschließen eine Serie weiter zu gucken, die wir seit einiger Zeit streamen. Es gibt Knabbereien und ein paar Getränke, dann liegen wir gemeinsam unter einer großen Decke auf der Couch. Als ich Elif etwas befummeln will, hält sie meine Hand fest. "Warte noch etwas, bis Hamza und Amir eingeschlafen sind", bittet sie mich. "Und im Wohnzimmer will ich es auch nicht, wenn die beiden da sind." Das hindert sie aber nicht daran, meine Hand auf ihrer Brust liegen zu lassen und ihre in meinem Schritt zu platzieren.

Später im Schlafzimmer schlafen wir miteinander. Ruhig, ohne große Akrobatik, in Missionarsstellung. Selbstverständlich mit ausgiebigem Vorspiel. Anschließend will sich Elif ein Shirt und eine Leggins überziehen. Das verhindere ich. "Ein Slip muss reichen!" Sie zögert etwas, lächelt dann und kommt nur mit ihrem String wieder unter die Bettdecke. Nach wenigen Minuten zieht sie auch das einzige Kleidungsstück aus. "Die Dinger sehen zwar scharf aus, sind aber nicht wirklich angenehm zu tragen. Dann doch lieber ganz ohne." Sie kuschelt sich an mich und ist nach wenigen Minuten eingeschlafen.

Am nächsten Morgen werde ich vor dem Wecker wach, gebe meiner Geliebten einen Kuss, ohne sie aufzuwecken und stehe auf. Ich bereite das Frühstück für alle vor. Etwa zehn Minuten später kommt Elif etwas verschlafen in die Küche. Jetzt hat sie ein Shirt und eine Leggins an. Die Haare stehen noch etwas wild. Wir umarmen uns. Sie gibt mir einen Kuss. "Guten Morgen, mein Geliebter." Danach verschwindet sie im Bad. Irgendwann ist die ganze Familie am Frühstückstisch. Die Jungs plappern, was das Zeug hält, wir Erwachsenen sind noch wortkarg. Als die beiden sich auf den Schulweg machen, ist das Haus plötzlich wieder still. Elif kommt zu mir, setzt sich auf meinen Schoß und will noch etwas knuddeln. Dann machen auch wir uns fertig, um zur Arbeit zu fahren.

Als wir aus dem Haus kommen, stockt Elif. "Er sitzt da drüben im Auto", sagt sie. Ich folge ihrem Blick und sehe ihren Ex in einem Golf auf der anderen Straßenseite. Ich spüre, wie mein Körper innerhalb von Sekundenbruchteilen Adrenalin ausschüttet und sich Wut in mir breit macht. Hat er nach dem gestrigen Vorfall nicht verstanden, dass er hier nicht mehr erwünscht ist? Ich gehe mit schnellen und energischen Schritten auf das Auto zu. Er sieht mich, reißt erschrocken die Augen auf, startet den Motor und fährt weg, bevor ich ihn erreiche. Ich gehe zurück zu Elif, nehme sie in den Arm und wir steigen in ihren Wagen. Auf der Fahrt besprechen wir, dass ich bei ihr einziehe. "Das ist eigentlich sowieso überfällig. Schließlich will ich mein Leben mit dir verbringen", sage ich. "Und ich möchte nicht, dass du in der aktuellen Situation alleine mit den Jungs bist." Ich hätte den Schritt lieber ausschließlich romantisch begründet. Sie küsst mich. Ich fasse das als Zustimmung zu meiner Ankündigung auf.



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