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Ehebruch auf dem Campingplatz (fm:Ehebruch, 6141 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2025 Gesehen / Gelesen: 16315 / 14214 [87%] Bewertung Teil: 9.40 (205 Stimmen)
Sommer. Sonne. Urlaub. Und dann ist da dieses Prickeln zwischen zwei Menschen, das nicht sein darf. Werden sie sich ihrer Leidenschaft hingeben und zwei Ehen auf‘s Spiel setzen?

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Und irgendwie musterte sie dieser Mann auf eine Art, die sie in ihrem Bikini nackt fühlen ließ..

Alle freuten sich auf ein nettes Miteinander und Anke und Marc verabschiedeten sich zum Aufbau und Herrichten ihrer Parzelle.

Während Marc den Outdoorteppich vor dem Wohnmobil ausbreitete, die Markise herausdrehte und ihre Stühle und den Campingtisch aufbaute, ging ihm Laura nicht aus dem Kopf. Das war ja mal eine scharfe Maus. Wie süß die lächelte! Und dann diese Figur. Und diese herrlichen Brüste. Er hatte sich zwingen müssen, nicht zu sehr darauf zu glotzen. Auf alle Fälle waren die beiden ein sympathisches Paar, und er hoffte, sie würden einen netten nachbarschaftlichen Kontakt haben.

"Wir findest du unsere neuen Nachbarn, Sven?", fragte Laura leise ihren Mann.

"Sehen nett aus. Sie hat nen geilen dicken Arsch.", feixte Sven

"Boah, du Proll!" Laura lachte und gab ihm einen Klaps auf seinen Hintern. Sie lachten beide.

"Komm, wir laden sie auf einen Kaffee ein! Die scheinen ja echt nett zu sein.", schlug Laura vor.

"Klar- machen wir. Ich geh rüber und sag Bescheid. Machst du den Kaffee?" Sven war sofort dabei.

Laura bereitete im Wohnwagen den Kaffee vor, und Sven ging zu der niedrigen Hecke, die die Parzellen trennte.

"Hey Ihr beiden! Bei uns gibt's gleich Kaffee und was zu Knabbern. Habt ihr Lust, rüber zu kommen?", rief er hinüber.

"Das ist ja nett!", rief Anke freudig. "Ein Kaffee nach der langen Fahrt ist genau das, was wir jetzt brauchen. Wir ziehen uns nur noch kurz um."

"Bringt nur bitte eure Stühle mit. Wir haben nur zwei.", rief Sven noch und half dann Laura beim Herrichten des Kaffees.

Minuten später kamen die beiden mit ihren Stühlen herüber. Anke trug eine kurze Hose und ein Top, Marc hatte nichts an, außer eine rote Badeshort. Laura schluckte, als sie ihn sah. Der Typ sah verboten sexy aus. Diese feine schwarze Behaarung an Brust, Armen und Beinen, dazu diese rote Hose, in der sich eine schöne Beule abzeichnete - und dann diese blauen Augen und sein Lächeln. Herrje! Laura erkannte sich selbst kaum. Natürlich schaute sie mal auf einen Kerl, der ihr gefiel. Aber was hier gerade passierte, kannte sie nicht. Sie war total fixiert auf diesen Marc und musste aufpassen, ihn nicht einfach ständig blöde und aufdringlich anzuglotzen.

Sie setzen sich um den kleinen Campingtisch. Laura brachte den Kaffee und Kekse, und als sie einschenkte berührte sie mit ihrer Brust kurz Marcs Oberarm. Eine zufällige Berührung, die sie auf Anhieb elektrisierte. Himmel! Was war das denn jetzt? Reagierte sie so, weil Sven und sie zuletzt vor zwei Tagen Sex hatten? Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, damit niemand sehen konnte, wie hart sich ihre Brustwarzen unter dem weichen Stoff des Bikinis abzeichneten.

Während sie zusammensaßen, Kaffee tranken und Kekse aßen, und einander in einem angenehmen und kurzweiligen Gespräch kennenlernten, war Marc mit deinen Gedanken abwesend. Laura saß an dem quadratischen Tisch neben ihm, und wenn er zu ihr sah, konnte er in dem knappen Bikini ihre herrlichen Brüste sehen. Und wenn sie sich nach vorne beugte, sah er den Ansatz ihres wohlgeformten Hinterns . Als sie ihn eben mit ihrer Brust berührt hatte, als sie den Kaffee eingoß, fühlte es sich wie ein kleiner Stromstoß an. Er war fast sicher, dass ihre Nippel hart geworden waren.

Marc durfte sich da nicht hineinsteigern, sonst würde er noch mit voller Latte hier am Tisch sitzen.

"Junge, reiß dich zusammen! Die Frau ist mit ihrem Mann da, und du mit deiner Frau. Und deine Frau fickst du heute Abend ordentlich durch, und wenn der Samenstau weg ist, geht's schon wieder!", ermahnte er sich selbst.

Aber da war ein Kribbeln, das er selbst kaum einordnen konnte und das er mit einer nervösen Bewegung, so, als wolle er eine Fliege verjagen, zu verscheuchen versuchte.

So saßen die Vier fast zwei Stunden zusammen, redeten, lachten und scherzten und freuten sich, dass sie so sehr auf einer Wellenlänge waren. Sie fühlten sich alle so wohl in dieser Runde, und selbst Anke, die oft eher zurückhaltend war, lachte oft schallend laut über Sven"s trockenen Humor und Lauras herzerfrischendes Wesen.

"Leute, wir wollten heute Abend vorne im Restaurant auf dem Platz zum Essen gehen. Habt Ihr Lust, mitzukommen?", rief Sven in die ausgelassene Runde und sofort war man sich einig, den Abend zu viert zu verbringen und freuten sich schon jetzt darauf.

Laura zog ein sommerliches rotes Minikleid an. Es formte ihre strammen Brüste perfekt und der Rückenausschnitt war tief. Das Ding saß so eng, dass sie nichts darunter tragen konnte, weil sich jeder Slip abzeichnete.

"Wenn du dieses Ding trägst, werde ich mit jeder Minute geiler auf dich, Süße.", raunte ihr Sven ins Ohr.

"Das hoffe ich. Und ich freu mich schon, das zu testen, wenn wir zurück sind.", gab Laura zurück und küsste ihren Mann leidenschaftlich.

Dass sie das Kleid heute nicht nur seinetwegen trug, behielt sie für sich. Und außerdem- was war auch dabei? Und allzu viele Klamotten hatte sie ohnehin nicht eingepackt zum Campen.

Zur vereinbarten Zeit trafen sich die Vier am Weg vor den beiden Campern.

Anke trug ein fast bodenlanges buntes Kleid. Unterschiedlicher hätten die beiden Frauen nicht sein können. Laura bemerkte den Blick von Marc. Sie schien ihm zu gefallen. Und das wiederum gefiel ihr.

Die beiden Männer trugen kurze Jeans und Hemden. Die Jeans von Marc war allerdings viel deutlicher ausgebeult, was Laura sofort registrierte.

Sie spürte Marcs Blicke auf sich. Das Kribbeln, das sie verursachten, konnte sie nicht recht deuten.

Der Mann war ihr - bis auf die gemeinsame Kaffeerunde- fremd. Also warum reagierte sie so?

Während sie darüber sinnierte, hatte sie erstmals einen Blick auf seinen Hintern. Ob der auch so behaart war, wie der Rest? "Du notgeiles Luder. Nachher verführst du deinen Mann, bekommst einen Orgasmus und dann hat dieses Gesabber ein Ende!", schalt sie sich in Gedanken selbst.

Während beiden Paare in Richtung Restaurant liefen, musste Marc sich beherrschen, nicht zu sehr auf Laura zu glotzen. Ihr Kleid war ja verboten scharf. Was für einen sexy Arsch die Frau darin hatte. Ob sie einen Slip trug? Es zeichnete sich zumindest nichts ab.

Sie war einfach nur sexy. Und so besonders. Dieses offene Lachen, die glatte Haut, die seidig blonden Haare. Er musste selbst über sich und seine Schwärmerei schmunzeln.

Demonstrativ griff er nach Ankes Hand. Schließlich war sie seine Frau. Die er liebte!

Zwanzig Jahre waren sie nun zusammen, Anke und er. Und fast genauso lange waren sie verheiratet. Natürlich war das nicht mehr dieser prickelnde Rausch wie damals.

Und auch beim Sex war es nach der Zeit mehr Routine, als wilde Leidenschaft. Besonders Anke war eher der Kuscheltyp. Dazu kam, dass sie in den letzten Jahren ordentlich zugelegt hatte.

Er fand sie immer noch scharf. Er mochte auch kurvige Frauen. Aber Anke selbst war unzufrieden mit sich. Gleichzeitig fand sie nicht den Elan, etwas zu ändern. Ihre Kleidung wurde zunehmend weiter, ihr Selbstvertrauen sank sogar soweit, dass sie sich ihm kaum noch nackt zeigen wollte. Was natürlich für ihr Sexleben eher kontraproduktiv war.

Marc war mit seinen 42 Jahren ein aktiver und potenter Mann. Er hatte noch immer fast täglich Lust.

Die regelmäßigen Zurückweisungen von Anke kränkten ihn - und manchmal war es auch einfach nur tiefer Frust, wenn er abends im Bad oder am Laptop, wenn Anke schlief, masturbierte, anstatt seine Frau zu verführen. Aber wenn jeder Versuch, Sex mit ihr zu haben eine fünfzigprozentige Chance der Zurückweisung in sich trug, sank seine Motivation, sie zu verführen, mehr und mehr. Anke ergriff so gut wie nie die Initiative. Und dann tauchte so eine sexy Frau wie diese Laura auf. Bei welchem Mann würden da die Hormone nicht Purzelbäume schlagen?

Die kleine Gruppe kamen gutgelaunt am Restaurant, das sich neben der Rezeption des Platzes befand, an. Sie ergatterten einen Tisch am Rande der großen Terrasse. Eine Pergola mit blühenden Bougainville-Ranken war zu ihrer Rechten, und es roch schon herrlich nach Gegrilltem. Sie saßen paarweise nebeneinander, Sven gegenüber Anke und Laura gegenüber Marc. Jedesmal, wenn er sie mit seinen blauen Augen anstrahlte, fühlte sie dieses besondere Kribbeln.

"Auf unser Kennenlernen würde ich gerne mit einem Glas Champagner mit Euch anstoßen.", rief Marc als der Kellner ihre Getränkewünsche aufnahm. Alle waren begeistert.

Minuten später hielten sie ihre Champagnerkelche in der Hand.

"Auf eine tolle Zeit und einen schönen Urlaub mit jeder Menge Sonne, Strand und Savoir vivre", rief Marc und erhob sein Glas.

"Und Sex!", rief Sven lachend

"Auf jeden Fall!", lachte Marc ebenso und die Jungs deuteten einen "High five" an. Laura knuffte Sven in die Seite, Anke schaute eher verschämt unter sich.

Die Stimmung war hervorragend , und als sie zum Essen noch eine Flasche Wein bestellten, lachten und scherzten alle ausgelassen.

Sven legte immer wieder die Hand auf Lauras Oberschenkel. Sie sah, wie sich seine Hose immer wieder ausbeulte. Zu wissen, dass seine sexy Frau nichts unter dem Kleid trug, machte ihn gehörig an.

Marc war unter dem Tisch aus seinen Flip Flops geschlüpft. Als er sich nach dem Essen lang ausstreckte, berührte sein nackter Fuß zufällig Lauras Fußgelenk.

Sie zuckte kurz zusammen.

Marc zwinkerte sie aus seinen strahlend blauen Augen an. Sie lächelte kurz zurück.

Sven streichelte unter dem Tisch die Innenseite ihres linken Oberschenkels. Und sie fühlte Marcs Fuß. Er hielt einfach in der zufälligen Berührung inne. Bildete sie sich das ein, oder streichelte er sie ganz leicht mit seinem Fuß?

Laura schielte verstohlen unter den Tisch. Sein Fuß war gepflegt und der Fußrücken war mit diesen feinen braunen Härchen überzogen. Sie mochte die Berührung und bewegte ihr Bein nicht. Kurz flog ihr die Vorstellung durch den Sinn, wie es wäre, wenn er mit seinem Fuß unter ihr Kleid und zwischen ihre Beine streicheln würde. Sofort spürte sie, wie eine kleine Hitzewelle in ihre Körpermitte schoss. An ihrem Fuß fühlte sie Marcs Fuß, an ihrem Oberschenkel, nur wenige Zentimeter von ihrer nassen Fotze entfernt, fühlte sie Svens Hand. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn Marcs Fuß höher käme und Sven plötzlich mit ihm in Berührung käme. Der Gedanke ließ sie erschaudern und machte sie gleichzeitig noch geiler. Sie lachte kurz auf.

"Was ist so lustig?", fragte Anke.

"Entschuldigt bitte. Ich war gedanklich kurz ganz woanders.", erklärte Laura. Marc grinste, da er seinen Fußflirt für die Ursache hielt. Sven grinste, weil er wusste, wie geil seine Ehefrau gerade war und intensivierte sein Streicheln.

Recht hatten sie beide.

Sie aßen und tranken, lachten und redeten über Gemeinsamkeiten und genossen dieses schöne Zusammensein.

Der Abend verging wie im Flug.

Nach einem letzten Absacker, mit dem dieser erste gemeinsame Abend ausklang, beschlossen sie, zurück zu gehen

Anke und Marc liefen Hand in Hand zwei Schritte voraus.

Laura konnte im Schutz der Dunkelheit ungehindert auf seinen hübschen festen Arsch schauen. Derweil hatte Sven seine Hand auf ihren Hintern gelegt und glitt unter das enge Kleid. Laura bemühte sich, nicht aufzustöhnen, als er während des Gehens von hinten mit einem Finger ihre nasse Muschi berührte. Sven flüsterte ihr ins Ohr

"Ich wusste, wie nass du bist. Und gleich fick ich dich." Bei dem Satz alleine fühlte Laura eine neue Welle der Feuchtigkeit. Und starrte auf den Hintern des Mannes, der vor ihr lief, der wiederum selbst mit einem inneren Kribbeln kämpfte und nichts von den Gedanken dieser heißen Frau mit dem pitschnassen Paradies hinter ihm ahnte.

An ihren Plätzen angekommen verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung zu viert.

"Cool, dass wir hier so ein nettes Paar wie Euch getroffen haben!

War ein toller Abend. Schlaft gut!", rief Sven in die Runde.

"Wir freuen uns auch! Ich habe selten so viel an einem Abend gelacht!", sagte Anke und freute sich ehrlich. Mit einem "Gute Nacht", verschwanden die Paare in ihren Campern.

"Boah, bin ich müde!", gähnte Anke und ging gleich in das kleine Badezimmer des Campers.

Marc hörte, wie sie ihre Zähne putzte. Er war aufgekratzt und aufgegeilt und scharf auf seine Frau. Dieses Prickeln den Abend über, wenn er Laura anschaute. Die fast elektrischen Schwingungen, als sich ihre Füße berührt hatten...

Er konnte jetzt nicht schlafen. Und er war geil. Er sehnte sich nach seiner Frau. Schnell streifte er seine wenigen Klamotten ab.

Nackt legte er sich auf das Bett.

Halbsteif und blutschwer lag sein Schwanz auf seinem Bauch.

Als Anke in ihrem obligatorischen Schlafshirt ins Bett kam, nahm er sie in seine Arme.

Sie kuschelte sich an ihn. Als seine Hände den Weg unter ihr Shirt suchten, und er sie küsste und sich sein Schwanz dabei vollständig aufrichtete, sagte sie leise "Lass uns nur akurz kuscheln. Die lange Fahrt, der aufregende Tag... Ich bin so müde."

"Ja, wie gestern und wie vorgestern und wir fast jeden Tag!", knurrte Marc. "Wir sind Anfang 40 und jedes Seniorenpaar hat ein aktiveres Sexleben, als wir!"

"Na komm, lass uns jetzt nicht streiten. Wenn wir erstmal hier richtig angekommen sind, ich ein bisschen Schlaf nachgeholt habe, sieht's wieder anders aus."

Es sollte versöhnlich klingen.

"Wenn du so einen Druck hast, kann ich dir schnell einen runterholen.", kam es müde und ein bisschen genervt von Anke. Ob sie nicht wusste, wie abturnend solch eine Aussage auf einen Mann wirkte, gepaart mit einem Mikey- Mouse-Shirt und einem herzhaften Gähnen?

Marc war nun wirklich beleidigt sprang auf und rief

"Nein, danke! Das kann ich selber besser. Wie all die anderen Male auch!"

Anke schaute ich mit großen Augen an, die sich mit Tränen zu füllen begannen.

Es war ihm egal. Er wollte sie gerade verletzen. So, wie sie ihn mit ihren ständigen Zurückweisungen auch verletzte. Er zog sich seine Boxershorts wieder an, schnappte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, ging hinaus und schlug die Tür zu.

Anke starrte noch eine Weile an die Decke. Sie wusste selbst nicht, was mit ihr los war. Sie fühlte sich so unattraktiv, und sie hatte einfach nicht so viel Lust, wie ihr Mann. Manchmal fühlte sie sich so träge, dass ihr Sex sogar zu anstrengend war. Mit diesen Gedanken, die zu keinem Ziel führten, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

Marc setzte sich auf einen ihrer Stühle unter die Markise und blickte auf den Wohnwagen gegenüber. Dort brannte noch Licht und sicher ging es dort auch harmonischer zu. Und erotischer.

Da war er sich sicher.

"Ich will dich jetzt!", hatte Laura gerufen, als sie den Wohnwagen betreten hatten. "Du hast mich so geil gemacht den ganzen Abend. Du weißt genau, wie scharf es mich macht, wenn du mir so leicht die Innenseiten meiner Schenkel streichelst!"

"Ja. Das weiß ich! Und ich wollte dich nass und geil, meine Süße!", erwiderte Sven mit einem rauen Lachen und seine Augen blitzten. "Und du sahst so geil aus! Dem Marc sind ja auch die Augen aus dem Kopf gefallen, so wie der dich immer angeschaut hat. Deine Titten scheinen ihm besonders zu gefallen." Marc lachte und massierte ihre Brüste, während er das sagte und ihr seine Zunge tief in ihren willigen Mund schob.

"Stört dich das, wenn er mich anschaut?", fragte Laura, als sie sich kurz aus dem Kuss befreite.

"Nö. So lange ich der bin, der dich am Ende fickt, nicht!", flüsterte ihr Mann ihr ins Ohr und zog ihr das enge Kleid über den Kopf.

Nackt stand sie vor ihm, und es schien, als habe er mehr als zwei Hände. Sie fühlte ihn überall.

"Gib mir deinen Schwanz!", stöhnte sie in sein Ohr.

"Hol ihn dir doch!", war seine lüsterne Antwort.

Während er sich sein Shirt auszog, ging sie vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und zog sie ihm mit seiner Shorts zusammen aus.

Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Gierig wichste sie ihn.

"Du bist ja auch schon nass, du geiler Kerl.", sagte sie leise und stülpte ihre Lippen über sein hartes Rohr.

"Oh, ja, Baby! Geil! Komm, nimm ihn tief rein!", stöhnte Sven.

Laura blies seinen Schwanz voller Gier und Leidenschaft. Sie liebte es, ihn tief im Hals zu spüren, um gleich darauf von der nassen Eichel, über den massiven Schaft zu den Eiern zu lecken, die sie abwechselnd in den Mund sog. Dabei massierte sie seinen kleinen Knackarsch, den sie so mochte,

und strich mit ihrem Zeigefinger über seinen Anus. Sie wusste, dass sie ihn damit wahnsinnig machen konnte.

"Wenn du so weitermachst, hast du gleich meine Ladung im Gesicht, Süße!" Sven stöhnte laut auf.

"Dann fick mich jetzt endlich!", bettelte Laura

Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine, so weit sie konnte und präsentierte ihre blank rasierte Scham lustvoll und nass ihrem Ehemann.

Sven kniete sich vor sie, rieb seinen harten Penis kurz an ihren geschwollenen Labien und drang dann in einer einzigen Bewegung tief in sie ein. Er liebte es na, sie ausgiebig zu lecken und damit langsam kommen zu lassen. Aber jetzt musste er sie einfach durchficken. Viel zu lange hatte sich seine Geilheit aufgestaut in den letzen Tagen.

Laura schrie laut auf, als er sein Rohr in ihr schmatzendes Loch drückte. Rhythmisch begann Sven, sie mit harten Stößen zu ficken. Sie waren beim Sex nie besonders leise. Das war ihnen eigentlich auch egal. So ein Wohnwagen war natürlich alles andere als schalldicht, zumal sie die Dachluke und das kleine Fenster an der Kochecke geöffnet hatten. In ihrer Lust aufeinander vergaßen sie sogar, das Verdunklungsrollo am Bett zu schließen. Beide wussten nicht, dass da draußen ihr Nachbar in der Dunkelheit saß und ihr Liebesspiel verfolgen konnte.

Marc saß auf seinem Stuhl und traute seinen Augen kaum. Er hatte zuvor schon eindeutige Geräusche von nebenan gehört, aber nun sah er im fahlen Schein der schwachen Innenbeleuchtung, wie Laura auf dem Bett des Wohnwagens lag. Er konnte schwach ihre prallen Brüste sehen. Und er konnte sehen, wie Sven an den harten Nippeln saugte, wenn er sie gerade nicht küsste.

Er sah das rhythmische Wackeln ihrer herrlichen Titten im Takt von Svens Fickstößen. Marc war nie ein Spanner gewesen. Aber er musste jetzt einfach sitzen bleiben. Und er musste zusehen. Wie gerne hätte er jetzt Laura da drüben in dem Wohnwagen nach Strich und Faden durchgefickt!

Hart drückte sein Schwanz gegen seine enge Short. Seine Ehefrau schlief vermutlich längst und hatte nicht mehr übrig, als ihm schnell einen runterzuholen, wenn der Druck so groß war.

Bitter lachte er auf. Und keine 20 Meter weiter wurde die Frau, die ihn heute seit dem ersten Blick in ihr hübsches Gesicht so sehr faszinierte, von ihrem Mann so hart gevögelt, dass er sie bis hierher stöhnen hörte. So musste es ja am Ende auch sein. Und dennoch konnte er den Blick nicht von Laura wenden. Wie sie den Kopf hin und her warf. Diese herrlichen Titten. Und Sven war echt ein cooler Typ. Er stellte sich vor, wie es sich für Sven anfühlen musste, sie in ihre ganz sicher enge und sehr nasse Fotze zu ficken.

Er würde sie gerne mit ihm zusammen nehmen. Marc stellte sich vor, dabei zu sein. Ihre Nippel zu lecken. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie ihn blies?

Er hatte die ganze Zeit seinen Schwanz durch den Stoff der Shorts massiert. Nun ließ er das stahlharte Rohr heraus. Man, war er nass! Viel mehr als sonst.

Marc hörte das Klatschen von Geschlechtsteilen aufeinander. Er hörte beide stöhnen.

"Boah! Deine Fotze ist so geil nass! Ich spritze dich gleich voll!", hörte er Sven rufen.

Hart wichste er seinen Schwanz.

"Aaaaah! Hör.... nicht... aaaauf...!" keuchte Laura und im nächsten Moment schrie sie ihren Orgasmus mit einem spitzen Schrei in die Nacht.

Sekunden später stöhnte, nein röhrte Sven ebenfalls laut, als er seinen Samen in seine Frau pumpte.

Marc explodierte vor Lust und vor Sehnsucht.

Einen Augenblick später spritzte auch er heftig ab. Sein Sperma klatschte auf den Sandboden und ein Teil auf seinen Oberkörper. Mit aller Macht hatte er ein lautes Stöhnen unterdrückt, um nicht aufzufallen.

Marc zog seine Unterhose aus, wischte sich damit ab und ging hinein, als gegenüber das Licht verlosch.

Vermutlich schliefen die beiden jetzt nackt und Haut an Haut gemeinsam ein.

Als Marc in das Wohnmobil kam, schlief Anke tief. Es war nicht die erste Nacht, in der er frustriert neben ihr lag. Aber so alleine wie heute hatte er sich selten gefühlt.

Am nächsten Morgen winkten sie sich von ihren Frühstückstischen aus zu.

Vier "Guten Morgen"- Grüße wurden über die Hecke gerufen.

Am Tisch von Anke und Marc war die Stimmung etwas gedrückt. Anke tat ihre Zurückweisung leid, gleichzeitig war sie noch von seinen barschen Worten gekränkt. Marc kaute letztlich an den selben Punkten, wie seine Frau. Auch ihm tat es leid, dass er sie so häßlich abserviert hatte. Es war gerade einfach schwierig zwischen ihnen.

"Marc, also wegen gestern Abend... also... es tut mir leid... das mit dem "ich hol dir einen runter" war blöd...", begann Anke zaghaft.

"Ist ok. Ich war auch nicht gerade nett zu dir. Lass es uns vergessen. Aber wir müssen da an uns arbeiten. Unseretwillen! Das war alles mal so schön, und so wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben!" Marc sprach leise und sah seine Frau eindringlich an.

"Ich weiß." Sie senkte den Blick.

"Aber lass uns nicht jetzt darüber sprechen, wo uns jeder hören kann. Ich denke, unsere Nachbarn wissen jetzt auch, dass du mir einen runter holen wolltest.", flüsterte er und schmunzelte. Sie lächelte ebenfalls und dann lachten beide laut. Ihren gemeinsamen Sinn für Humor hatten sie immerhin noch nicht verloren.

"Wie sieht"s aus da drüben? Kommt Ihr mit an den Strand?", rief Sven unternehmungslustig dem Paar auf der anderen Seite der Hecke zu.

"Wir waren schon ein paar Mal da. Der Strand ist wirklich ein Traum und überhaupt nicht voll. Und wenn man in den Dünen liegt, merkt man auch vom Wind nicht zu viel.", ergänzte Laura.

Insgeheim hoffte sie, den Tag mit den beiden zu verbringen.

Da Anke und Marc sich ohnehin den Strand anschauen wollten, und auch , um ihrem Mann zu zeigen, dass sie nicht nur die Langweilerin war, die er gerade in ihr sah, rief Anke begeistert zurück

"Tolle Idee! Danke für das Angebot. Wir sind gerne dabei!"

Marc warf seiner Frau einen Luftkuss über den Tisch zu und freute sich. Über ihre Art, sich zu bemühen. Und darauf, Laura wieder in ihrem knappen Bikini zu sehen. Er wagte kaum daran zu denken, ob sie sich wohl auch "oben ohne" sonnen würde und strich verstohlen über seinen Schwanz, der sich in seiner Shorts regen wollte.

Wenig später waren alle soweit und mit Strandlaken, Getränken, Snacks und Sonnencreme bewaffnet liefen sie die wenigen Meter vom Campingplatz durch die Dünen zum Strand.

Verstohlen musterte Marc Laura, die direkt neben ihm lief. Sie trug einen türkis-weißen Bikini, der einfach perfekt zu ihr passte. Ihr kleiner Hintern sah so sexy aus in dem Stückchen Stoff, und wenn sie ihren Arm bewegte, konnte er seitlich die Rundung ihrer Brust deutlich sehen. Er selbst trug eine weiße, enge Badehose und schickte Stoßgebete in den blauen Himmel, dass sein Schwanz Ruhe bewahren wolle.

Auch Laura betrachtete ihn aus den Augenwinkeln. Wie heiß der Mann aussah! Sie konnte die Beule sehen, die sich bei jedem Schritt ein bisschen bewegte, die kleinen dunklen Härchen, die aus seiner Badehose ihren Weg fanden und sich in einem dünnen Weg über seinen flachen Bauch zu einer üppigen Brustbehaarung ausbreiteten. Wie sehr sie das mochte. Sie fand es immer schon schade, dass Sven so ganz und gar nicht mit Körperbehaarung gesegnet war.

Der lange Strand war von hellem , feinen Sand und schien endlos lang. Der Atlantik dahinter verschmolz irgendwo am Horizont mit dem strahlenden Sommerhimmel. Eingefasst wurde dieses Paradies von einer hohen Dünenlandschaft, die mit Dünengras und kleinen Büschen das Idyll perfekt machte.

"Lasst uns ein bisschen weiter am Strand entlang laufen. Je weiter wir vom Campingplatz wegkommen, umso gechillter wird es, und die Gefahr, einen Volleyball an den Kopf zu bekommen, oder heulende Kleinkinder nebenan zu haben, sinkt drastisch!"

Alle lachten und schlenderten einträchtig mit den Füßen im kühlen Atlantik den herrlichen Strand entlang.

Nachdem sie etwas einen Kilometer gelaufen waren, zeigte Marc auf eine Mulde in den Dünen direkt am Rand des Strandes.

"Schaut mal, wie wäre es hier? Groß genug für uns 4 und schön windgeschützt!"

Schnell war man sich einig, und das Strandlager wurde aufgeschlagen.

Anke befreite sich umständlich von ihrer weiten Tunika, die sie sich übergezogen hatte. Sie hatte lange mit sich gekämpft und hätte eigentlich ihren Badeanzug anziehen wollen, von dem sie selbst wusste, dass er sie mindestens zehn Jahre älter machte. Aber sie wollte Marc eine Freude machen, und außerdem waren Laura und Sven zwei so nette Menschen - vor denen würde sie sich nicht genieren müssen.

"In 200 Metern fängt übrigens der FKK-Strand an. Aber ihr könnt euch auch hier schon nackig machen, wenn ihr das mögt." Sven grinste. "Laura und ich mögen das schon hin und wieder und haben es auch schon ausprobiert." Sven grinste noch breiter, und Laura war froh, dass er dabei nicht erwähnte, dass sie dabei auch im Schutz der Dünen einen geilen Fick hatten.

"Erstmal an die Sonne gewöhnen." Marc grinste zurück. "Aber gut zu wissen. Nackt im Meer schwimmen, ist herrlich."

"Ich fange mal mit "oben ohne" an.", rief Laura und streifte ihr knappes Bikini-Oberteil ab.

Sven blickte mit sichtlichem Stolz auf seine Frau, und Marc versuchte nicht allzu lüstern auf die herrliche Oberweite zu starren, die sich ihm bot. Wieder fühlte er seinen Schwanz in der engen Badehose. Laura sah aber auch zu sexy aus mit ihren schönen vollen Brüsten.

Sie hatte herrlich üppige Titten, ohne dass sie zu groß waren oder gar hingen. Die etwas hoch angesetzten, großen Warzenhöfe waren rosig und ihre dicken, leicht abstehenden Nippel von einem dunklen rot.

Auch Anke entgingen die Blicke ihres Mannes nicht. Sie nahm sich fest vor, ihn heute zu verführen und ihn von seinem Samenstau zu befreien, bevor er sich tatsächlich ernsthaft für andere Frauen zu interessieren begann. Wie weit sein Interesse an genau dieser einen anderen Frau in ihrer Runde schon fortgeschritten war, ahnte sie nicht.

Die beiden Paare dösten eine Weile in der Sonne, tranken eiskaltes Bier aus der mitgebrachten Kühltasche und plauderten wieder in der gewohnt lockeren Weise miteinander.

"Ich würde gerne mal bis zur nächsten Strandbar vorlaufen," verkündete Sven. "Ich hab gesehen, dass sie dort Paragliding anbieten, und das würd ich mir gern mal anschauen und den Preis checken. Kommt jemand mit?" Erwartungsvoll schaute er in die Runde.

Laura und Anke schüttelten nur träge die Köpfe und Marc antwortete schulterzuckend.

"Ist nicht so mein Ding, Sportsfreund! Mit Höhe hab ich"s so gar nicht."

Sven küsste Laura, stand auf, nicht ohne ihr wie aus Versehen über ihre Brustwarze zu streichen und machte sich mit einem "Bis später, Leute!" auf den Weg.

Laura begann, ihre Arme und Beine mit Sonnencreme einzureiben. Anke hatte die Augen geschlossen und war schon fast eingenickt. Ungeniert betrachtete Marc jede ihrer Bewegungen. Als sie ihre Brüste eincremte, trafen ihren Blick den von Marc. Diese Sehnsucht in seinen Augen, oder war es tatsächlich Geilheit, traf sie unvermittelt und ließ ihren Blick sinken. Sie wusste, dass sie ihn provozierte, als sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und Hitze breitete sich in ihrem Schoß aus.

Inzwischen atmete Anke tief mit leicht geöffnetem Mund. Mit einem Blick auf seine schlafende Frau sagte Marc leise:

"Dreh dich um. Ich creme dir den Rücken ein." Das war keine Frage, sondern er hatte das entschieden. Laura mochte es, wenn ein Mann die Führung zu übernehmen verstand. Ihre Blicke trafen sich wieder. Lächelnd drehte sich Laura auf den Bauch und fühlte, wie ihr heiß wurde. Jetzt würde sie gleich seine schönen, gepflegten Hände spüren, die sie schon so oft angeschaut hatte.

Marc drückte sich Sonnencreme auf seine Handfläche, verrieb sie in seinen Händen, die er ganz langsam auf Lauras Schultern gleiten ließ. Diese erste bewusste Berührung war wie ein Stromschlag für sie. Sie atmete tief ein, um ein Zittern zu unterdrücken.

Mit einer sehr zärtlichen Berührung verstrich Marc die Creme auf ihrem Nacken und ihren Schultern. Als er mit seinen Fingerspitzen ihr Ohrläppchen berührte, überzog eine Gänsehaut ihren Körper. Mark lachte leise. Er kniete dicht neben ihr und sie konnte, wenn er sich bewegte immer wieder kurz seine Beule in der Badehose spüren, die an ihren Oberarm stieß. Als er zum ersten Mal die seitliche Wölbung ihrer Brust berührte, spürte sie, wie Nässe in ihr Paradies trat, und sie betete leise, dass kein Fleck auf ihrem Bikinihöschen entstehen möge.

Marc nahm mehr Creme auf seine Hände und ließ diese in einer perfekten Mischung aus Zärtlichkeit und leichtem Druck über ihren Rücken gleiten.

Seine Finger schoben sich vorsichtig in den Rand ihres knappen Höschens und berührten sanft die Halbkugeln ihres Po"s.

"An den Rändern der Badesachen muss man gut eincremen. Da bekommt man als erstes Sonnenbrand." Leise erklärte er sein Tun und lachte dabei so sexy, dass Laura erneut spürte, wie sie nass wurde. Da sie nicht protestierte und Anke nach wie vor tief atmete und sogar leise schnarchte, glitt er auch seitlich in ihr Höschen und massierte kurz ihre Pobacken, um dann seitlich an ihren Beinen hinabzugleiten. Sein Schwanz war nun zum harten Ständer gewachsen, und Marc hoffte inständig, dass Anke jetzt nicht aufwachen würde.

Laura konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern.

Marc massierte die Creme nun an ihren Schenkeln abwärts auf ihre Haut, bis zu ihren Fußknöcheln. Unmerklich spreizte Laura ihre Beine ein wenig. Er strich nun sehr langsam und sehr zart an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Eine der errogensten Zonen von Laura. Sie krampfte ihre Hände in den Sand vor ihrem Kopf, und sie spürte, dass sie jetzt so nass war, dass er es auf ihrem Höschen sehen musste.

Wie durch Gedankenübertragung fühlte sie genau in diesem Moment, wie sein Daumen über den Schritt ihres Höschens strich.

"Nicht, Marc, bitte...", leistete sie schwach Widerstand.

"Du magst es doch. Dein Höschen ist pitschnass.", flüsterte er mit erstickter Stimme und einem Blick zu Anke, die sich nun zur Seite gedreht hatte und ihm einen Blick auf ihren kräftigen Hintern gewährte. Marc fürchtete, in die Badehose zu spritzen. Dort der dralle Po seiner Frau, der ihn ebenso anmachte, hier der kleine, süße Hintern von Laura, der er gerade mit seinen Fingern die Fotze zum Überlaufen brachte.

Seine Hände glitten langsam wieder abwärts, und fast war Laura schon enttäuscht, dass er sich so schnell zurückzog.

Im nächsten Moment spürte sie, wie sich seine Fingerspitzen noch zärtlicher in Richtung ihrer Körpermitte bewegten. Nun rieb er etwas ausdauernder und fordernder über das Stückchen Stoff in ihrem Schritt.

"Marc... oh Gott! Bitte...!" Laura wimmerte und ließ Anke nicht aus den Augen.

Marc war so geil durch diese Berührungen geworden, und diese Frau machte ihn einfach verrückt. Er konnte nicht anders. Er musste sie spüren! Mit seinem Zeigefinger schob er den Schritt und die Pobedeckung des Bikinislips ein wenig zur Seite. Der Anblick ihres Apfel-Po"s und ihrer rasierten Spalte ließen ihm den Vorsaft aus der Eichel quellen. Sanft rieb sein Finger von ihrem geilen Hintern bis zu ihrer Spalte. Sie war tropfnass. Sehr vorsichtig aber völlig unbeirrt ließ er seinen Mittelfinger in sie gleiten. Nun stöhnte Laura laut auf.

Sie spürte, wie ihre Fotze auslief. Langsam, behutsam und dennoch so intensiv wiederholte Marc seine Bewegung. Laura spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ein unglaublicher Orgasmus sie hier am Strand, neben der schlafenden Ehefrau ihres Fingerfickers überrollen würde. "Bitte - finger mich noch weiter und lass mich kommen", schoss es ihr durch denk Kopf, als er sich abrupt aus ihr zurückzog, sich neben ihr in den Sand fallen ließ und in Richtung Strand winkte.

"Hey Sven, Sportsfreund! Da bist du ja wieder!" rief er gespielt fröhlich in Richtung Meer, aus der Sven durch den Sand stapfte.

Laura brauchte einen Moment um sich zu sortieren. Schnell zog sie ihr Höschen zurecht und schloss ihre Beine. Oh Gott! Das war knapp. Wie gut, dass Marc Sven hatte kommen sehen. Das wäre eine Katastrophe gewesen, wenn Sven womöglich in dem Moment angekommen wäre, wenn sie von einem Orgasmus geschüttelt worden wäre. Und dennoch fand sie es irgendwie schade. Sie war so kurz davor gewesen, und Marc hatte das in einer so unglaublich heißen Art und Weise gemacht.

"Ich musste gerade mal deiner Frau den Rücken eincremen. Du warst so lange weg, die wäre uns hier verbrannt.", plauderte Marc unbekümmert.

"Danke, Großer! Ich wusste, bei dir ist sie in den besten Händen.", witzelte Sven zurück und ahnte nicht, wie sehr er damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.

"Schwimmen?", fragte Marc Sven, der von seinem Fußmarsch völlig verschwitzt war.

"Au ja! Nackt?", entgegnete Sven und zog sich schon seine Shorts von den Hüften.

"Aber immer!", erwiderte Marc und befreite sich von seiner Badehose, nicht ohne sich verstohlen den Vorsaft von seinem Schwanz zu wischen. Es gelang Laura einen Blick auf Marc"s Schwanz zu erhaschen. Was für ein schönes Teil das war. Etwas größer, als der von Sven, die dunkle Behaarung war nur getrimmt und die lange Vorhaut glänzte noch feucht.

Die beiden Männer rannten nackt über den Strand und stürzten sich in die kühlen Fluten des Atlantik. Jeder der beiden konnte diese Abkühlung auf seine Weise gerade richtig gut gebrauchen. Laura, die sich inzwischen aufgesetzt hatte, schaute ihnen nach.

Was für ein Bild! Der kleine, haarlose Arsch ihres Mannes, den sie so liebte neben dem muskulösen Hintern des Mannes, der sie eben fast zum Orgasmus gefingert hatte, und auf den sie geil war seit sie ihn zum ersten Mal angeschaut hatte.

Laura kannte das an sich selbst nicht. Sie liebte ihren Sven, sie liebte den Sex mit ihm, und sie hatte in den Jahren, in denen sie jetzt zusammen waren, nie den Wunsch gehabt, Sex mit einem anderen Mann zu haben.

Und nun saß sie hier am Strand, streichelte sich verstohlen ihre Nippel und verspürte diesen unbändigen Wunsch mit diesem großen behaarten Mann einfach nur hemmungslos zu ficken.

Versonnen schaute sie auf"s Meer, in dem ihr Mann mit dem anderen gerade unbekümmert wie zwei kleine Jungs plantschte.

Der Anblick war grotesk und schön zugleich.

Laura lächelte.

Was würde wohl in diesem Urlaub noch alles passieren?

*Fortsetzung folgt*



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