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7.6. Tag der erotischen Einheit (fm:Partnertausch, 1215 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2025 Gesehen / Gelesen: 2800 / 1490 [53%] Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen)
Der Tag der Vereinigung wurde ausgiebig mit Patenkind Sabrina und ihrem Thomas, ihrer Mutter Pia, meiner Jugendfreundin, und Manfred, sowie Pias Nichte Freya im Lotterbett gefeiert.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie das Studium beendet hat und beide verheiratet sind. Ein zweites Kind von Thomas und dann noch eins von Bacary, waren ihre Wünsche. Da hatte sie in mir ja ein gutes Beispiel.

Es klingelte und alle stürzten zur Haustür, uns voran Sabrina. Sie hatte ihre Mutter ja nun auch schon längere Zeit nicht gesehen. Die Begrüßung fiel aus, wie es sich für Mutter und Tochter geziemt. Bei Manfred, ihrem Lebenspartner, war der Empfang mit Zungenkuss um einiges intensiver.

Freya bekam Küsschen auf die Wangen. Ich spürte dabei eine gewisse Rivalität der beiden Mädchen. Vielleicht hatte Sabrina erfahren, dass Freya nun auch öfters das Bett mit Manfred teilte und war eifersüchtig. Nun, ich würde es am Tag der Vereinigung erfahren.

Pia, meine Jugendfreundin, die früher die aufgeschlossene und ich die verklemmte war, Pia die ich zu meiner intimen Sexfreundin gemacht hatte, diese Pia war nach den Spielen mit mir ja nun schon länger bereit, ihren Manfred zunächst mit ihrer Tochter und nun auch mit ihrer Nichte zu teilen. Für ihn waren natürlich diese Mutter-Tochter oder Mutter-Nichte Spiele besonders reizvoll.

Es war auch selbstverständlich, dass ich mit Pia unsere Männer tauschte und nun freute ich mich eben darauf, nach längerer Zeit mal wieder den Schwanz von Manfred in mir zu spüren. Entsprechend herzlich fiel auch unsere Begrüßung aus.

Nachdem die Neuankömmlinge ihr Gästezimmer bezogen und sich etwas frisch gemacht hatten, trafen wir uns zunächst einmal zu einem umfangreichen Abendbrot. Nach so einigen alkoholischen Getränken war die Stimmung entsprechend aufgelockert und unser Spiel "Schiffchen versenken" konnte beginnen.

Die vier Männer fanden bei sechs Frauen reichlich Bermudadreiecks, wo sie mit ihren Schiffchen ansetzen und ihre Torpedos eintauchen konnten. Und bei so einer explosiven Stimmung schossen sie schnell ihre Munition ab.

Natürlich wurde sofort nachgeladen und das nächste geile Loch aufgesucht. Meine beiden Männer waren für die weiblichen Gäste zuständig und die beiden männlichen Gäste bedienten gern uns Damen des Hauses.

Da Luela sich nach der Niederkunft noch immer etwas zurück hielt, hatte ich das Vergnügen, dass Manfred und Thomas ihre Torpedos bei mit abschossen. Aber nicht nur im Dreieck, auch hinten und oben bekam ich im Laufe der Nacht reichlich Sahne ab.

Pia, Sabrina und Freya wurden derweil von Horst und Bacary reichlich beschossen. Die kleine Eifersucht, die ich anfangs bemerkt hatte, war schnell vergessen. Sabrina, die ihre Besitzansprüche auf Horst schon mit dem Sitz auf seinen Schoß angezeigt hatte, überlies Bacary gern Pia und Freya.

Nicht nur Freya schrie vor Geilheit, wenn Bacarys dicker schwarzer Bolzen in den engen Schlund von ihr eintauchte und ihre jungfräuliche See so richtig durchpflügte und ausweitete, es war für uns alle ein geiles Vergnügen.

Ich wäre eine schlechte Patentante, wenn ich nicht herausfinden würde, wie stark Sabrinas Eifersucht gegenüber Freya war. Deshalb schob ich später Thomas zu Freya, verwöhnte ihn mit dem Mund und richtete sein Torpedo wieder auf, damit er dann immer wieder bei ihr zustoßen konnte.

Gespannt wartete ich auf die Reaktion von Sabrina. Statt Eifersucht zu zeigen, rief sie Thomas noch zu, "Jaaaa, fick sie richtig durch, sie soll sehen, was für einen geilen Mann ich habe". Dabei hatte ich die Gewissheit und war froh, nun Horst und Bacary nur noch mit Pia teilen zu müssen.

Da Luela sich nach dem Frühstück um die Kinder kümmerte, konnte unser Spiel "Schiffchen versenken" auch am Vormittag noch fortgesetzt werden. So oft hatte ich Manfred ja nicht bei uns und deshalb wollte ich so viel Sahne wie möglich von ihm kosten.

Leider war dieser "Vereinigungstag" viel zu schnell vorbei und am Nachmittag mussten alle wieder abreisen. Ich tröstete mich damit, dass ich am nächsten Tag mit Sonja den Sexshop aufsuchen würde. Und mein kleiner Dämon machte sich polternd bemerkbar.



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