Ein Herbstspaziergang (fm:1 auf 1, 18600 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 9185 / 8175 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (119 Stimmen) |
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Ein Spaziergang im Herbst...
Kapitel 1
Es war im Spätherbst, ein trüber Novembertag, ich saß in meinem Home-Office und telefonierte mit einem Kunden. Home-Office hat einige Vorteile, aber ich vermisse auch den regelmäßigen Kontakt mit den Kollegen und Kolleginnen. Thorsten war der Inhaber unseres Ingenieurbüros. Ein guter Chef und Kumpel. Er hat mich damals in die Firma geholt und ich halte auch 10% der Gesellschaftsanteile. Ich bin verantwortlich für Großprojekte und neue Entwicklungen. Dann ist da noch die dralle Gabi, ein blondes Luder mit ordentlich Holz vor der Hütte, sie ist quasi die Mutter der Kompanie und behält immer den Überblick. Die kleine Sophie, ein kleiner rothaariger Teufel. Irgendwie eine Süße, sie kümmert sich um die Zuarbeiten und ist noch nicht so lange da. Frank ist verantwortlich für Automatisation, ein richtiger Fuchs. Er ist auch ganz unterhaltsam, wobei seine Witze oft unter der Gürtellinie sind. Und Thorsten kann sich auf uns verlassen, wir stemmen so manches Projekt. Egal, was da kommt.
Es war Mittagszeit und so beschloss ich, da es gerade mal nicht regnete, spazieren zu gehen, vorher noch schnell einen Kaffee zapfen und dann nichts wie raus!
Ich ging in das kleine Wäldchen in der Nähe meiner Wohnung, herrlich diese Ruhe und keine Menschenseele unterwegs. Nach einer Weile spürte ich, das ich dringend pinkeln musste. Also suchte ich mir einen Baum aus und stellte mich so, dass ich es die Böschung hinab laufen lassen konnte. Das tat gut, eine richtige Erleichterung. Plötzlich sah ich ein paar Bäume weiter einen ordentlichen Strahl ebenfalls die Böschung hinab rauschen. Ah, ein Leidensgenosse schoss es mir durch den Kopf.
Schnell zog ich den Reißverschluss hoch und sortierte meine Kleidung. Ging auf den Weg zurück. Geschafft, dachte ich so bei mir als ich hinter mir eine hellere Stimme hörte. Ich kann weiter als du pinkeln, G e w o n n e n! Ich drehte mich um und zu meinem Erstaunen stand da eine Frau, ca. 175 cm groß, das Alter konnte ich nicht genau definieren, auf alle Fälle jünger als ich, Kastanienbraune Haare, schulterlang. Sie trug eine grüne-braune Jacke, einen dunkelgrünen Rock bis über die Knie und hohe braune Stiefel.
Hallo sagte ich und winkte, entschuldigen Sie aber der Kaffee treibt doch immer sehr bei mir.
Sie antwortete zunächst nicht und kam auf mich zu. Hallo sagte sie, ich bin Marion. So allein unterwegs? Fragte sie. Ja, antwortete ich, Mittagspause und ein wenig frische Luft schnappen. Ich bin übrigens Lars. Hallo Lars flötete sie und ich kann weiter, als du pinkeln. Das hatte ich wohl bemerkt, wollte aber nicht direkt darauf eingehen. Ja schön, antwortete ich und meinte dann, ich muss dann mal weiter. Sollen wir eine Stück zusammen gehen, ist sonst langweilig, fragte Marion. Ja, wegen mir, muss aber gleich wieder ins Büro arbeiteten, entgegnete ich. Ich habe nämlich Home-Office-Tag und meine Wohnung ist gar nicht weit von hier. OK, ich begleite dich ein Stück, entgegnete Marion, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Wir gingen nebeneinander her und nun erzählte ich ihr von meinem Job als Ingenieur und von meinen Aufgaben. Marion sagte, sie sei Steuerberaterin und mittwochs nachmittags habe sie immer arbeitsfrei. Der Weg war sehr unterhaltsam und wir merkten beide, dass wir irgendwie einen guten Draht zueinander hatten. Ihr Lachen war einfach entzückend und ihre Stimme hatte so einen Timbre, der mich erschauern lies. Sie war bestimmt verheiratet und hatte Kinder, dachte ich so bei mir, aber so kurz nach dem kennenlernen wollte ich diese Frage nicht stellen. Nach kurzer Zeit standen wir vor meiner Haustüre und ich sagte, hier wohne ich. Sie neigte den Kopf zur Seite und meinte dann, ach hier schon, schade.
Wenn du magst gebe ich noch einen Kaffee aus und wir quatschen noch einen Moment, soviel Zeit habe ich noch, sagte ich zu ihr. OK, meinte sie nur und wir gingen in meine Wohnung. Ich zeigte ihr die Garderobe, wir legten die Jacken ab und dann gingen wir in die Küche. Kaffee kommt sofort, den Kaffeevollautomaten kann ich perfekt bedienen. Wir setzten uns beide und unterhielten uns angeregt über unsere Jobs und manche blöden Kunden/ Mandanten. Wir lachten beide viel und hatten echt Spaß.
Ich wollte gerade aufstehen und ihr sagen, dass ich nun wieder arbeiten
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