7.8. Die erotische Falle und Sonjas geile Rache (fm:Exhibitionismus, 3035 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 1945 / 1346 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (13 Stimmen) |
Sonja wurde von immer mehr Männern in ihrem Verkaufsbereich aufgesucht, angesprochen und sogar in der Umkleidekabine gefickt. Was Sonja als Rache an mir eingefädelt hatte, erlebte ich bei einem Besuch im meinem Stammcafé. |
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So langsam bekam ich das Gefühl, ich hatte eine Schlange an meinem Busen genährt. Damit meine ich meine süße Sonja. Nach dem Einkauf in dem Sexshop hatte sie sich von dieser Gangbang, dieser Schlammschlacht erstaunlich schnell erholt. Erst diese Tränen, dann ihr Lachen und nun dieser Anruf.
In ihrem Anruf keine Spur mehr von Niedergeschlagenheit, nein fröhlich lachend hatte sie angedeutet, es mir heimzuzahlen, hatte mich an meine Zusage erinnert, mich ihr einmal als Sexsklavin zu unterwerfen. Nichts wollte sie mir verraten, ich würde es noch rechtzeitig erfahren.
Dieses kleine süße Biest. Was hatte wohl dieser Neuling im geilen Sexzirkus mit mir vor, was heckte sie aus? Der Gedanke mich ihr, dieser süßen Maus, tatsächlich zu unterwerfen, einmal das zu tun, was sich eine so viel jüngere Frau ausdachte, hatte etwas Verführerisches. Mein kleiner Dämon führte bereits einen Veixtanz in meinem Unterstübchen auf.
Aber mein Plan, mit Sonja die Internationale Erotikmesse in Berlin, die Venus zu besuchen, erfüllte sich leider nicht. Sonja rief an und teilte mir mit, dass sie keinen Urlaub in dieser Zeit bekam. Allein fahren, dazu hatte ich dann auch keine Lust.
Etwas Erfreuliches hatte der Anruf dann doch. Sonja schilderte erregt, wie mittlerweile immer mehr Männer in ihrem Verkaufsbereich für Damen Unterwäsche herum laufen und sie anstarren. Immer öfter spürte sie diese Blicke auf sich und hatte dann das Gefühl, sie würde nackt dort stehen.
Mehrmals sei sie sogar angesprochen und nach Erotikwäsche als angebliches Geschenk für die Ehefrau gefragt worden. Beim dritten Mann habe sie sich getraut, ihm zu antworten "Es gibt mehrere Sexshops, wo sie diese kaufen können". Und die Antwort wäre gewesen "Deswegen komme ich doch her".
"Und schuld bist du mit diesem Video. Die haben das alle gesehen", stieß sie hervor. "Ist das denn so schlimm, wenn dich jemand nackt sieht? Was glaubst du, wie viele mich schon nackt gesehen haben.". "Aber doch nicht hier in Frankfurt und dann noch an meinem Arbeitsplatz".
Inzwischen kannte ich Sonja schon besser und mir war bewusst, sie wollte zwar Erotisches erleben, hatte aber noch zu viele Hemmungen. So versuchte ich sie davon zu überzeugen, je mehr sie sich nackt zeigte, je schneller würde sie die Hemmungen verlieren.
Bei ihrem letzten Besuch bei uns, hatte ich ihr deshalb meinen Account bei Twitter gezeigt. Sie kannte auch mein Versprechen dort, denen einen Wunsch zu erfüllen, die mich in Frankfurt erkennen und mir diesen Nuttenausweis zeigten. Ihr gefiel der Vorschlag eines Mannes, den Nuttenausweis auf dem Handy zu speichern und ihn mir dann auf dem Handy zu zeigen.
Unser Gespräch endete schließlich mit Sonjas Forderung, ich sollte meinen Nuttenausweis im Internet noch einmal öffentlich machen, damit möglichst viele diesen auf ihr Handy laden und mich dann überall in Frankfurt ansprechen. Dann wäre sie auch damit einverstanden, dass ihr Video weiter gezeigt würde. Erregt erfüllte ihr diesen Wunsch.
Sonja hielt mich aber weiterhin in Erregung. Mit dem nächsten Anruf stürzte sie mich in ein Chaos der Gefühle. Es sprudelte nur so aus ihr heraus und ich glaubte fast ihren Herzschlag zu hören und ihre heiße Möse zu spüren.
Atemlos berichtete Sonja: "Da kommt doch so ein Kerl auf mich zu und spricht mich frech und unverblümt an. "Du hast eine tolle Figur. Weiß eigentlich dein Chef, dass du nackt bei der Konkurrenz Erotikwäsche vorführst?" Erschrocken antwortete ich "Wir haben doch keine solche Erotikwäsche". Und er dann wieder "Erotikwäsche ist auch unwichtig, zeige mir ganz einfach die Kabine, wo deine Begleiterin Sex hatte".
Ich weiß nicht warum, aber wie von außen gesteuert, ging ich einfach vor ihm her zu der Kabine, wo ich dich beim Sex überrascht hatte. Er schob mich hinein, schloss den Vorhang und schob mich gegen die Wand. Dann griff er einfach unter meinen Rock, riss mein Höschen entzwei, holte seinen Bengel aus der Hose und....ich schrie nicht, tat nichts, ließ es
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