Die Ausbildung (fm:Dominanter Mann, 7776 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 7064 / 5628 [80%] | Bewertung Teil: 9.42 (77 Stimmen) |
Meine Frau und ich haben unser Sexleben in den letzten Monaten etwas aufgepeppt und sie hat mir offenbart, dass sie schon seit längerer Zeit devote Fantasien habe. Diese hat sie zusammen mit mir bei einem Date bei einem älteren, dominanten Lehrm |
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und ich hob meinen Po leicht an, sodass sie Hose und Boxershorts herunterstreifen konnte. Und dann kam ich noch einmal in den Genuss der Blaskünste meiner Frau. Zunächst in aufreizender Langsamkeit, anschließend immer schneller werdend.
Sie war sehr ausdauernd am Werk und so kam, was kommen musste - erregt keuchte ich: "Ich komme, Schatz!". Mit leuchtenden Augen schaute sie zu mir auf, legte ihre rechte Hand um meine Hoden und massierte sie zusätzlich. Mein ganzer Körper spannte mich an und kurz darauf entlud ich mich in ihrem warmen Mund. Fast schon genüsslich saugte sie mich leer - und schluckte die ganze Ladung herunter. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, beugte mich vor, küsste sie auf die Stirn und sagte grinsend: "Schatz, das war unglaublich - ich glaube, ich sollte mich bei Hermann bedanken!" "Das kannst du gerne tun," erwiderte Diana und fügte dann schelmisch an: "und am besten einen neuen Termin vereinbaren, was meinst du?"
"Wenn das Ergebnis davon derart gut ist," antwortete ich und ergänzte: "dann wäre ich ja schön dumm, es nicht zu tun...!". Dann richtete ich mich auf und zog mich wieder an. Von unserer kleinen Tochter wollte ich in dem Zustand nun wirklich nicht überrascht werden.
Während mein Schatz ins Bad ging, um sich etwas zu richten, schrieb ich Hermann eine Nachricht. Selbstverständlich hatten wir beim letzten Mal die Nummern ausgetauscht. Als Diana und ich kurz darauf noch einmal liebevoll miteinander anstießen, piepste mein Handy bereits - Hermann hatte schon geantwortet. Ich las die Nachricht und fragte meine Frau: "Hast du Freitagabend Zeit für ein Date mit Hermann?" Entgeistert schaute mich Diana an und fragte: "Wie kommst du denn so schnell dazu?", woraufhin ich ihr antwortete, dass ich dem alten und erfahrenen "Ausbilder" eben geschrieben und er grade in dem Moment geantwortet hatte.
"Das ist schon übermorgen" antwortete mein Schatz, fuhr dann aber fort: "aber eigentlich trifft sich das gut, denn meine Mutter hat mich heute schon gefragt, ob unsere Kleine nicht bei ihr schlafen wolle." Mit strahlenden Augen sah Diana mich an und sagte: "Also, wenn das für dich wirklich in Ordnung ist - ich bin dabei!" Lächelnd gab ich ihr einen Kuss und antwortete: "Dann haben wir übermorgen Abend ein Date!" und antwortete Hermann meinerseits.
Die folgenden beiden Tage vergingen wie im Flug. Spätnachmittags am Freitag fragte mich Diana: "Sag mal, wäre es ok, wenn du unseren Spatz zur Oma bringst?" Dann fügte sie etwas errötend an: "Dann kann ich mich in Ruhe frisch machen." Selbstverständlich war das kein Problem und kurz darauf war ich mit unserer Tochter unterwegs zu meinen Schwiegereltern, die etwa 30 Minuten von uns entfernt wohnten. Als ich schließlich nach Hause kam, war es auch schon fast für Diana und mich an der Zeit, aufzubrechen.
Meine Frau hatte sich dezent geschminkt und trug eine hellblaue, enge Jeans. Dazu ein beiges, enganliegendes Oberteil und passende Stiefeletten. Die Haare fielen ihr offen auf den Rücken. Für mich eine der schönsten Frauen überhaupt - und das sagte ich ihr auch. Schließlich machten wir uns auf den Weg. Ich fasste beim Fahren ihre Hand und liebkoste sie mit meinem Daumen. Wir redeten nicht viel und ich merkte, dass Diana aufgeregt war. Schließlich erreichten wir das Haus, in dessen Souterrain Hermann sein "Studio" hatte. Wir klingelten und kurz darauf öffnete er uns die Tür.
"Es freut mich, dass ihr noch einmal kommt!" sagte er freundlich und bat uns herein. Er führte uns zunächst in ein kleines Zimmer, in dem ein Sofa und zwei Sessel standen. Wir setzten uns ins Sofa und Hermann bot uns etwas zu trinken an. Schließlich meinte er an meine Frau gewandt: "Diana, wie ist es dir nach unserem ersten Termin ergangen?" Mit leicht hochgezogenen Augenbrauen schaute er sie abwartend an. Meine Frau holte kurz Luft und platzte dann förmlich heraus: "Es war toll, Hermann. Ich habe jeden Tag an das Erlebte zurückgedacht." Sie machte eine kurze Pause und fügte an: "Dieses Gefühl, dir hilflos ausgeliefert zu sein, mich dir unterwerfen zu müssen, das war unglaublich. Und ich war selber überrascht, wie sehr es mich angemacht hat, Lustschmerz zugefügt zu bekommen. Vielen Dank, Hermann für das, was du mich beim letzten Mal hast erleben lassen!"
"Na das höre ich gerne!" erwiderte ihr der korpulente, alte Mann mit dem dünnen Haarkranz und fuhr dann fort: "Du hast dich aber auch wirklich gut angestellt. Jetzt ist es mir wichtig, dass wir auch heute im Vorwege abklären, was die Grenzen sind, auch wenn ich davon ausgehe, dass sie sich nicht verändert haben, oder irre ich mich da?" Dabei sah er uns beide an. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Meinerseits haben sie sich nicht verändert. Klar muss sein, dass richtiger Sex mit einem anderen Mann tabu ist, sowie alles, was illegal ist, bleibende Spuren verursacht und in die Toilette gehört. Darüber hinaus möchte ich, dass du Diana außerhalb der Session respektvoll begegnest, so, wie jetzt auch!" Diana nickte währenddessen und fügte an: "Das ist auch das, was mir wichtig ist!"
Hermann hatte sich in seinem Sessel zurückgelehnt unsere Worte angehört. Schließlich entgegnete er: "Ihr seid euch schon klar, dass ihr die Grenzen damit recht weit fasst..." er sah uns an und wir nickten. Dann fuhr er fort: "Das bedeutet, dass ich dich anderen Personen vorführen kann, wenn ich das möchte. Und genauso bedeutet es, dass alle deine Eingänge einbezogen werden, dass ich dich in den "Folterkeller" mitnehmen kann, wenn ich es möchte, und noch weiteres." Er sagte das nicht in einem fragenden Tonfall, sondern so, als sei es gesetzt. Noch bevor wir etwas antworten konnten sagte er dann: "Dann lasst uns keine weitere Zeit verstreichen lassen und beginnen." Während wir aufstanden fuhr er fort: "Habe ich es richtig verstanden, dass ihr heute keinen zeitlichen Druck habt?" Als wir das beide bestätigten trat er zu meiner Frau, kniff sie leicht in die Wange und sagte zu ihr: "Glaub mir, heute wirst du erfahren, was es bedeutet, über deine Grenzen geführt zu werden..."
Ohne ihre weitere Reaktion abzuwarten verließ er das Zimmer und sagte: "Diana komm, du kannst dich frisch machen." Mir noch schnell einen Kuss gebend folgte meine Frau dem Ausbilder ins Bad. Wenig später hörte ich das Wasser der Dusche rauschen und Herbert im Nebenzimmer rumoren. Schließlich kam er in den Raum, in dem ich noch war und sagte zu mir: "Keine Sorge, Markus, alle Grenzen werden eigehalten. Aber sag mir, war es für dich letztes Mal erträglich, oder hat es dir sogar gefallen?
Leicht errötend antwortete ich ihm wahrheitsgemäß, was ich beim letzten Mal empfunden hatte. "Das freut mich sehr!" antwortete er und fügte an: "Und wenn es für dich ok ist, werde ich dich heute eventuell wieder etwas mit einbeziehen!" In dem Moment kam meine Frau, wieder nur mit einem umgeschlungenen Badetuch bekleidet in den Raum. Hermann trat zu ihr, fasste sie bei der Hand und führte sie in seinen "Ausbildungsraum". Durch die verspiegelte Scheibe konnte ich sehen, dass er sich in einen Sessel setzte und meine Frau abwartend ansah. Als nichts geschah, sagte er mit schneidender Stimme: "Hatten wir nicht beim letzten Mal vereinbart, dass du in diesem Raum nur nackt bist, Diana?"
Erschrocken sah meine Frau ihn an und schlüpfte umgehend in ihre devote Rolle: "Selbstverständlich Herr, bitte entschuldigt!" Dabei ließ sie das Handtuch zu Boden fallen und stand nun nackt vor dem Ausbilder. "Wenigstens an die richtige Anrede erinnerst du dich noch!" entgegnete er ihr und fügte an: "Aber selbstverständlich kann ich so eine Unachtsamkeit nicht ungeahndet lassen. Darauf kommen wir später noch zu sprechen." Kleinlaut erwiderte meine Frau: "Ja Herr, ich habe es verdient, dafür bestraft zu werden. Ich bitte um Entschuldigung!"
Gefällig grinsend nickte Hermann bei ihren Worten und fragte sie dann: "Weißt du noch, was du hier bist, Diana?" Abwartend sah er sie an und ich konnte sehen, wie meiner Frau die Röte in die Wangen schoss. Schließlich sagte sie leise: "Ich bin ein Fickstück, Meister!" Hermann fixierte sie mit ihrem Blick und antwortete dann: "Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit - du hast gelernt, dass du ein schmerzgeiles Fickstück und eine Schlampe bist, wenn ich mich richtig erinnere! Also sag mir was du wirklich bist!"
Ich konnte sehen, wie es im Innern meiner Frau arbeitete, aber schließlich sagte sie leise: Ja Herr, ich bin ein schmerzgeiles Fickstück" und nach einer kleinen Unterbrechung fügte sie noch leiser an "und eine Schlampe!" "Diana, geh auf die Knie!" forderte Hermann sie nun autoritär auf und meine Frau folgte sofort. "Richte den Oberkörper auf, verschränke deine Hände hinter deinem Kopf und sieh mich an!" folgte der nächste Befehl - und auch dem kam meine Süße sofort nach. Hermann beugte sich in seinem Sessel etwas vor, fixierte den Blick meiner Frau mit seinen Augen und sagte dann: "Offenbar hast du Schwierigkeiten damit, dir einzugestehen, was du bist! Sage mir nun laut und deutlich, dass du eine Schlampe bist und bitte mich darum, dich weiter als Fickstück auszubilden. Ich will es laut hören!"
Unerbittlich hielt er den Blick meines Schatzes mit seinen Augen fest und sie wurde immer röter im Gesicht. Nach einem kurzen Moment kam es dann aber laut von ihren Lippen: "Ich bin eine Schlampe, Herr und bitte Sie, mich zu einem guten Fickstück auszubilden!" Hatte sie das eben wirklich gesagt, fragte ich mich. Aber an Herberts gefälliger Reaktion konnte ich sehen, dass das tatsächlich der Fall war. Tausend Gedanken durchschossen mich, aber gebannt verfolgte ich das weitere Geschehen in dem Raum.
"Dieser Bitte werde ich gerne nachkommen!" entgegnete ihr Hermann süffisant und fuhr dann fort, während er aufstand und langsam mit auf dem Rücken zusammengelegten Händen um sie herum ging: "Dann sag mir doch, in wie viele Öffnungen ein Fickstück zugänglich zu sein hat, Diana?" Mit leiser Stimme antwortete meine Frau "In drei Öffnungen, Herr!" Vor ihr stehen bleibend nickte Hermann und forderte meine Süße dann auf: "Und wie heißen die?" "Pussy, Mund und Po" antwortete diese leise. "Da hast du grundsätzlich Recht, aber wir sind hier ja nicht in einem Internat für höhere Töchter und deshalb heißen sie anders. Es geht um deine Möse, dein Fickmaul und deine Arschfotze, hast du das verstanden?"
Meine Frau nickte als Antwort, was Hermann dazu veranlasste, neben sie zu treten und ihr unversehens zwei schnell aufeinanderfolgende Schläge auf ihren Po zu geben "Antworte gefälligst richtig, wenn ich dich etwas Frage, junge Frau! Und nun sag mir, wie deine Öffnungen richtig heißen!" Erschrocken antwortete Diana: "Bitte verzeih, Herr. Sie heißen Möse, Fickmaul und Arschfotze!" ich konnte sehen, wie es ihr nicht leichtfiel, diese vulgäre Sprache aufzunehmen. Und doch konnte ich auch sehen, dass ihre Nippel vor Erregung ganz hart waren.
"Nachdem das geklärt ist," meinte Hermann zu meiner immer noch mit aufrechtem Oberkörper auf dem Boden knienden Frau "beantworte mir jetzt die Frage, ob du es gewohnt bist, in alle diese Öffnungen genommen zu werden!" Eine flammende Röte schoss in das Gesicht meiner Frau und sie entgegnete: "Nein, Herr, ich bin bisher nur in zwei Öffnungen genommen worden." Nach einem kurzen Zögern fügte sie an: "In meine Möse und mein Fickmaul." Wir hatten schon öfters darüber gesprochen, dass ich sie gerne einmal anal nehmen würde, aber Diana hatte davor zu viel Sorge und Angst und so hatte ich selbstverständlich ihr Veto respektiert. Deshalb interessierte mich ihre weitere Reaktion nun brennend.
Hermann fasste ihr hinter ihr stehend in die Haare und zog ihren Kopf daran etwas zurück. "Soso, nur in zwei Öffnungen... und warum nur in zwei?" "Weil ich Angst vor Analverkehr habe, Herr. Ich habe Sorge, dass es weh tut." Wieder umkreiste Hermann sie und sah sie von oben herab an. "Weißt du was?" meinte er sadistisch grinsend, "das ist mir egal. Du wirst mich jetzt bitten, dich zur Dreilochstute auszubilden, oder du kannst das Codewort benutzen und die Session beenden. Ein Fickstück wie du muss seine drei Öffnungen zur Verfügung stellen. Also - die Wahl liegt bei dir!"
Gespannt hielt ich den Atem an und war überrascht, dass meine Frau recht schnell antwortete: "Sie haben Recht, Herr. Bitte bilden sie mich aus!" Lächelnd stellte Hermann sich vor Diana, tätschelte ihr Gesicht und sagte leise: "Ich sehe schon, wir werden viel Spaß miteinander haben...". Dann wurde er wieder ernst und sagte: "Gut, fangen wir an! Steh auf und lege dich mit dem Bauch auf die Liege dort!" Dabei deutete er auf die Liege, auf der meine Frau bei dem letzten Date schon gelegen hatte. Sie war ganz ausgeklappt, wie eine normale Arztliege.
Während sich Diana wie befohlen darauflegte, verließ er das Zimmer und kam kurze Zeit später mit einer medizinischen Klistierspritze zurück. "Bevor wir beginnen, muss dein Darm gereinigt werden. Keine Sorge, wir gehen dabei schrittweise vor!" meinte er grinsend, trat zu meiner auf dem Bauch liegenden Frau und legte ihr ein Kissen unter das Becken. Dann zog er ihre Pobacken auseinander, tropfte etwas Flüssigkeit aus der Klistierspritze auf ihren Anus und verrieb diese dort. Dann setzte er die Spitze der Spritze an und führte sie vorsichtig in ihren Hintereingang. Ich konnte sehen, wie meine Frau sich dabei etwas verkrampfte, aber da der Durchmesser sehr gering war, bereitete es ihr keine Schmerzen.
Als die Spritze eingeführt war, drückte Hermann langsam auf den Ballon und entleerte ihn im Darm meiner Frau. "Das ist ganz harmlos ein Gemisch aus lauwarmen Wasser und Kochsalzlösung, du brauchst keine Sorge zu haben" sagte er beruhigend zu meiner Süßen. Als sich die gesamte Flüssigkeit im Darm meiner Frau befand zog er die Spritze aus ihrem Anus, streichelte ihre nackten Beine und sagte dann: "Du kannst aufstehen und ins Bad gehen. Wenn du dich entleert hast, komm zurück!"
Etwas unsicher stand Diana auf und verschwand schnell in Richtung Bad. Einige Minuten später kam sie zurück und Hermann befahl ihr, sich wieder wie zuvor auf die Liege zu legen. "Das werden wir jetzt noch einmal wiederholen!" meinte er und fügte an, "schließlich wollen wir hier keine Sauerei haben. Aber diesmal steigern wir es etwas!" Dann ging er kurz aus dem Raum und kehrte kurz darauf mit einer Spritze zurück, die ein deutlich größeres Volumen aufwies. Wieder führte der Ausbilder das Instrument vorsichtig ein und entleerte es komplett. Aber damit noch nicht genug. Er ging zu einem Schrank und holte daraus einen Analplug aus Edelstahl mit einem kleinen Durchmesser hervor.
Diesen schmierte er mit Vaseline ein und meinte dann belustigt: "Dann wollen wir deinen Eingang mal etwas weiten. Es könnte etwas kalt sein, aber das macht nichts. Glaub mir, du wirst dir dieses kleine Teil im Laufe des Abends noch sehnlich zurückwünschen!" Unheilvoll schwebten seine Worte im Raum. Er setzte den Plug an, ermahnte meine Frau, sich zu entspannen und führte ihr den Plug ein. "Jetzt bist du erstmal verschlossen!" meinte er auflachend und befahl Diana dann: "Komm, steh auf. Diesmal darfst du nicht so schnell zur Toilette!" Gehorsam erhob sich meine Frau und stellte sich neben die Liege, während Hermann sich wieder in den Sessel setzte.
Als nächstes dirigierte er meine nackte Frau in die Mitte des Raums. "Strecke die Arme grade nach vorne!" lautete die nächste Aufforderung an meine Frau, der sie sofort Folge leistete. Und jetzt mach hier vor mir zehn Kniebeugen, dann darfst du zur Toilette gehen. "Ich weiß nicht, ob ich das schaffe, Herr," kam die etwas ängstliche Reaktion meiner Frau und sie begann, langsam in die Knie zu gehen und sich wieder aufzurichten. Nach der dritten Beuge sagte sie mit leicht verzweifelter Stimme: "Ich muss so nötig zur Toilette, Meister, ich schaffe es nicht." "Mach weiter!" kam die unbarmherzige Antwort von Hermann und genüsslich verfolgte er mit seinen Blicken, wie meine Frau litt.
Nachdem sie drei weitere Kniebeugen geschafft hatte, bekam er Mitleid mit ihr und sagte: "Du kannst die verbleibenden vier Kniebeugen gegen vier Schläge auf deine Brüste eintauschen, wenn du möchtest und jetzt zur Toilette gehen. Aber entscheide dich schnell!" "Ich tausche sie ein!" entgegnete Diana mit schriller Stimme und mit einem Nicken entließ sie der Ausbilder zur Toilette. Sichtlich entspannt kehrte sie kurze Zeit später zurück. Hermann trat hinter sie, umfasste sie von hinten und griff ihre schönen, vollen Brüste fest. Während er sie knetete sagte er: "Ich liebe diese Titten und ich werde es genießen, sie zu behandeln... aber so weit sind wir noch nicht.
Seine rechte Hand wanderte zu ihrem Mund und er befahl: "Los, nimm meinen Zeigefinger in den Mund und lutsche daran!" Was für ein Anblick bot sich mir, als meine Süße den dicken Zeigefinger des alten, ihr unsympathischen Mannes in den Mund nahm und daran saugte. Nach einer Weile zog er den Finger aus ihrem Mund und forderte sie auf: "Und jetzt bitte mich darum, dir den Finger in deinen jungfräulichen Arsch zu stecken!" Erregt verfolgte ich das Geschehen in dem Raum vor mir.
Mit zitternder Stimme hörte ich meine Frau sagen: "Bitte, Meister, stecke mir deinen Finger in den Po!" Die Antwort kam postwendend in Form von zwei Schlägen auf ihren Allerwertesten: "Hast du immer noch nicht gelernt, wie das heißt?" fragte Hermann meine Frau mit schneidender Stimme. Und wieder zitterte Dianas Stimme als sie mit sichtlicher Überwindung sagte: "Bitte, Herr, stecke mir den Finger in meine Arschfotze!" Hermanns Reaktion bestand darin, dass er Diana zu der Liege führte und sagte: "Beuge dich vor und stütze dich mit den Händen auf der Liegefläche ab!" Dadurch winkelte sich der Oberkörper meiner Frau nach vorne ab und ihre wunderschönen Brüste hingen wie Glocken nach unten. "Jetzt die Beine auseinander!" kam die nächste Aufforderung, der sie auch nachkam. Mit seiner linken Hand spreizte er die Pobacken meiner Süßen und führte dann langsam seinen feuchten Finger in ihren Anus.
Diana atmete tief und hörbar ein, während Hermann seinen Finger langsam, aber unerbittlich in ihren Hintereingang einführte. Schließlich war er ganz drin und er meinte herablassend: "Siehst du, war doch gar nicht so schlimm." Langsam bewegte er seinen Finger im Anus meiner Frau und ich musste bei dem Anblick echt an mich halten. Schließlich befahl er ihr, sich aufzurichten und führte sie dann - immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette - zu einem speziellen Möbelstück. Es bestand aus einer gepolsterten, ca. 20 cm breiten und etwa 1 m langen Bank auf Kniehöhe. Ca. 80 cm vor dieser "Bank" befanden sich zwei nach vorne weggehende Auflagen im rechten Winkel zu der Bank und davor auf einer Höhe von ca. 1 m ein geteiltes Brett mit einer größeren Öffnung darin. Zuvor hatte ich dieses Teil noch gar nicht bemerkt, aber als Hermann meine Frau dorthin führte, wurde mir klar, dass es eine Art mittelalterlichen Pranger darstellte.
Dort angekommen zog er seinen Finger aus dem Hintereingang meiner Frau und forderte sie auf, sich auf die gepolsterte Bank zu knien. Dann nahm er das Oberteil des geteilten Brettes fort und befahl Diana, sich nach vorne zu beugen. Dadurch kam ihr Hals genau in der halben Öffnung zu liegen, die durch die Wegnahme des oberen Brettes entstanden war. Fast wie von selbst legten sich ihre Unterarme dadurch auf die nach vorne ragenden Bretter. Als nächstes setzte der Ausbilder das obere Brett wieder auf das Gestell und befestigte es. Dadurch war der Hals meiner Frau nun komplett von dem Brett umschlossen und fixiert. Schließlich befestigte er die Handgelenke meiner Frau noch an den Brettern und fixierte auch die Unterschenkel von Diana an der Bank. Sie war nun nahezu völlig bewegungslos und vollkommen ausgeliefert.
"Dir gefällt es ja, ausgeliefert zu sein..." meinte er amüsiert grinsend und fügte an: "und mir gefällt das auch sehr gut!" Dann beugte er sich zum Kopf meiner Frau und sagte in sadistischem Tonfall: "Und so wirst du jetzt anal entjungfert, meine Liebe!" was meiner Süßen einen kurzen, spitzen Aufschrei entlockte. "Aber vorher," sagte Hermann weiter, "werde ich erstmal deinen Körper weiter erkunden!" Und bei den Worten legte er seine Hände auf den Po meiner Frau und begann, sie zu streicheln. Langsam fuhr er ihre Oberschenkel herunter, dann über ihre sich in der Waagerechten befindlichen Unterschenkel und schließlich zu ihren gepflegten Füßen. Mit seinen Fingernägeln fuhr er über die gepflegte Haut unter ihren Füßen, wo Diana sehr empfindlich ist. Sofort versuchte sie, ihre Füße wegzudrehen, was ihr natürlich nicht gelang.
Jeden einzelnen ihrer Zehen nahm er in seine Finger, was Diana aufstöhnen ließ - woran sich Hermann jedoch nicht störte. Nach einer Weile wanderten seine Hände dann wieder ihre Beine entlang. Diesmal an den zarten Innenseiten ihrer Schenkel herauf bis zu ihrer Spalte. Mit einem Finger fuhr er durch ihre Spalte und meinte mit süffisantem Ton: "Na dir gefällt das hier wohl, was? Du bist ja ganz feucht!" Er führte einen Finger in ihre Pussy ein und machte kreisende Bewegungen damit. Dann zog er ihn heraus, ging zu ihrem Kopf, hielt ihr den Finger vor den Mund und befahl: "Leck ihn sauber und schmecke deine eigene Geilheit, Süße!"
Folgsam öffnete meine Frau ihren Mund und leckte ihren eigenen Lustsaft von Hermanns Finger. Dieser legte zwei Finger der anderen Hand unter ihr Kinn und drückte es hoch, sodass sie Hermann ins Gesicht sah. "Macht dich deine ausgelieferte Situation geil, Diana?" fragte er sie mit lauter Stimme. Leise antwortete mein Liebling: "Ja, Meister, es erregt mich sehr!" "Wenn das so ist, dann sag mir noch einmal, was du bist, ich will es noch einmal hören!" Diesmal zögerte meine Frau nicht und sagte sofort: "Ich bin eine Schlampe, bitte mache mich zu deinem Fickstück!" Es durchfuhr mich wie ein Blitz, als ich ihre Worte hörte. "Das werde ich tun!" entgegnete Herbert, ging dann zu einem Sideboard und holte zwei Gegenstände hervor.
Als er zurückkam und zum hinteren Teil des Prangers ging, konnte ich sehen, dass es sich um ein Töpfchen mit Vaseline handelte, und zum anderen um einen gläsernen Stab, an dem sich hintereinander acht kugelartige Verdickungen fanden, deren Durchmesser immer größer wurde. Sich alle Zeit der Welt lassend, begann er, den Anus meiner Frau mit der Vaseline einzuschmieren. Dabei drang sein Finger auch immer wieder etwas in ihre Rosette hinein, was meinen Schatz zusammenzucken ließ. Schließlich verteilte er noch etwas von dem Gleitmittel auf dem Kugelstab und setzte ihn dann mit der dünnsten Verdickung an ihrer Rosette an.
"Entspann dich und genieß es!" sagte er zu meiner Frau und drückte behutsam die erste Kugel in ihre Rosette. Nachdem der Widerstand überwunden war, ließ er meiner Frau etwas Zeit, bevor er wieder den Druck erhöhte. Ich hörte, wie Diana scharf die Luft einzog, als die nächst dickere Kugel ihren Schließmuskel dehnte. Hermann stellte sich etwas seitlich neben meine Frau und fasste mit einer Hand ihre rechte, nach unten hängende Brust. Er zwirbelte ihren Nippel und kniff plötzlich hinein. Diana schrie kurz auf und in dem Moment hatte er den Stab auch schon weiter in ihren Po geschoben und die dritte Verdickung befand sich im Darm meiner Frau. "Aahhh" stöhnte sie auf und Hermann ließ den Stab los. Er blieb nach hinten abstehend im Hintereingang meiner Frau stecken.
"Ich erinnere mich gerade, dass deine Titten ja noch eine besondere Behandlung erwarten," meinte er hämisch, ging zu einem Schrank und holte ein Paddel hervor. Dann fuhr er fort: "Du hast es ja vorgezogen, Kniebeugen gegen Schläge einzutauschen..." Hermann legte das Paddel auf den Rücken meiner Frau, fasste ihre beiden nach unten hängenden Brüste und begann, diese zu kneten. Schließlich nahm er wieder das Paddel zur Hand und positionierte sich neben Diana. Ehe sie sich versah, hörte man einen recht lauten Klatsch und ihre linke Brust baumelte zur Seite. Der erste Schlag war erfolgt. Nicht zu fest, aber doch so, dass Diana einen gewissen Schmerz verspürte. Ob ihr Aufschrei, der diesem Schlag folgte, ein Schmerz-, oder Erregungsschrei war, konnte ich nicht heraushören.
Hermann ging zur anderen Seite meiner Frau und platzierte den nächsten Schlag auf ihre andere Brust. Auch diesmal folgte ein Aufschrei und jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass die Lust in ihrem Schrei überwog. Nun stellte sich Hermann genau vor meine Frau, fasste sie mit der linken Hand wieder am Kinn und zwang sie so, ihm in die Augen zu sehen. "Ich will den Schmerz und die Lust in deinen Augen sehen!" sagte er, holte mit der rechten Hand, in der er das Paddel hielt, aus und schlug von unten herauf genau auf ihren steinharten, linken Nippel. Diana stieß einen spitzen Schrei aus. "Und jetzt," sagte Hermann, "wirst du mich um den vierten Schlag bitten!" Abwartend sah er meine Frau an und ich war gespannt, ob sie die Session abbrechen würde. Aber daran dachte sie gar nicht. Stattdessen hörte ich sie sagen: Bitte, Meister Hermann, gebt mir noch den vierten Schlag!" und nach einem kurzen Moment fügte sie noch an: "Und wenn ihr mögt, auch noch einen fünften!" Sprachlos schaute ich durch das verspiegelte Fenster auf die sich mir bietende Szene.
"Du bist ja unersättlich, Kleine," meinte der alte Mann und sagte: "solche Wünsche erfülle ich doch nur zu gerne!" Und dann folgten zwei schnelle Schläge hintereinander von unten auf ihre rechte Brust. Diana kniff die Lippen fest aufeinander und ich konnte sehen, wie sich eine Träne aus ihrem linken Auge löste. Aber tapfer sagte sie: "Danke Herr!" Doch Hermann antwortete nur: "Danken kannst du mir, wenn ich dich zur Analhure gemacht habe, meine Süße!" und damit begab er sich wieder zum anderen Ende des Prangers, fasste den Kugelstab und drückte wieder zu. Ganz langsam erhöhte er den Druck und schließlich glitt die vierte Kugel in den Po meiner Frau.
Mich machte diese Situation unglaublich an, meine Lanze war vom Zuschauen steinhart. Hermann griff zwischen die gespreizten Beine meiner Frau, teilte ihre Schamlippen und fand schnell ihre Klitoris. Er begann sie zu reiben und kurz darauf konnte ich sehen, wie meine Frau lustvoll ihr Becken bewegte. Gleichzeitig drückte Hermann die Kugelstange weiter und schließlich hatte auch die fünfte Kugel ihren Schließmuskel überwunden. Diana quiekte auf und Hermann tätschelte ihr den Po. Mit der anderen Hand begann er, kreisende Bewegungen mit der aus ihrem Arsch ragenden Stange zu machen und gleichzeitig ihre Clit weiter zu reiben. Dianas Atem ging schnell und Hermann fragte sie: "Gefällt dir das, Süße?" "Es ist sehr ungewohnt und ein komisches Gefühl," entgegnete Diana und Hermann erwiderte: "Glaub mir, das ist nur die Vorbereitung für das, was noch kommt. Denn schließlich wirst du hier zur Dreilochstute ausgebildet!"
Ich konnte sehen, wie meine Frau bei diesen Worten die Augen aufriss, aber auch erregt aufstöhnte. Als nächstes holte Hermann das Stativ hervor, das ich bereits vom letzten Mal kannte. Er befestigte einen großen Auflegevibrator daran und richtete es dann unterhalb des Prangers so aus, dass die vibrierende Kugel direkt auf die Klitoris meiner Süßen traf. Dann schaltete er ihn ein und trat lächelnd zwei Schritte zurück.
Es dauerte nicht lange und die Stimulation durch den Vib zeigte Wirkung bei meiner eh schon sehr erregten Frau. Ich konnte sehen, wie sie ihr Becken soweit das in ihrer Fixierung war noch etwas absenkte, um die Vibration noch intensiver zu spüren. Ihr Atem wurde schneller und lauter. Schließlich trat Hermann wieder zu ihr und fuhr mit seiner Hand durch ihre Spalte. "Nass wie sonstwas..." meinte er in hämischem Tonfall und fügte an: "dann bist du sicher bereit für die nächste Stufe!" Damit fasste er wieder den in ihrem Po steckenden Kugelstab und begann ihn weiter zu schieben. Die sechste Kugel hatte schon einen ganz beachtlichen Durchmesser und als die maximale Verdickung in ihre Rosette gedrückt wurde, schrie mein Liebling in einer Mischung aus Schmerz und höchster Erregung auf.
Hermann dachte aber nicht daran, den Stab weiter zu schieben und meiner Frau damit Erleichterung zu verschaffen, sondern er ließ ihn an dieser Position, schaltete dann den Vib auf eine höhere Stufe, stellte sich neben Diana und begann, die Nippel ihrer herabhängenden Brüste zu zwirbeln. Ich traute meinen Augen kaum, aber es schien mir so, als nähere sich meine Frau einem gewaltigen Orgasmus. Der erfahrene alte Mann hatte in diesem Moment die volle Kontrolle über die Lust meiner Frau. Als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, ließ er ihre Brüste kurz los und forderte sie auf: "Los, sag mir noch einmal, was du bist, mir gefällt das sehr, es von dir zu hören!" Erregt keuchte meine Frau: "Ich bin dein Fickstück, eine Schlampe, aaahhh...". Beim Aussprechen dieser Worte kam es meiner Süßen.
Sie verkrampfte am ganzen Körper, ihr Gesicht war rot erhitzt und laut schrie sie einen gewaltigen Höhepunkt hinaus. Als dieser eben etwas abklang fasste Hermann die Kugelstange und zog sie aus ihrem Po heraus, was meine Frau noch einmal erregt aufschreien ließ. Wohlwollend betrachtete Hermann seine "Schülerin" und meinte anerkennend: "Du hast dich gut geschlagen, Diana, aus dir werde ich ganz sicher eine gute Ehehure formen können." Dieses Lob, das zugleich demütigend war, ließ meine erschöpfte Frau erneut aufstöhnen.
Der Ausbilder gewährte ihr einen Moment, um wieder zu Kräften zu kommen und sagte dann: "Noch sind wir nicht fertig für heute, meine Liebe, oder möchtest du abbrechen?" Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er meine Frau dabei an. "Wenn Sie sagen, dass ich noch nicht genug gelernt habe heute, dann werde ich mich natürlich nicht wiedersetzen, Herr!" antwortete sie devot. "Dann machen wir weiter!" antwortete Hermann und verließ kurz den Raum und kam in das Zimmer, in dem ich mich aufhielt. Er fragte kurz nach, ob mit mir alles in Ordnung sei, was ich bejahte und warf einen grinsenden Blick auf die große Ausbeulung in meiner Hose. Das Geschehen hatte mich extrem scharf gemacht. Dann fragte er leise: "Magst du gleich mitwirken?" Freudig nickte ich und er sagte, dass er mir nachher ein Zeichen geben würde, woraufhin ich mich auf einen bestimmten Stuhl im Studio setzen und mein bestes Stück freilegen solle. "Es ist nicht schlimm, wenn es schon "schmierig" ist," meinte er dabei lachend und verließ wieder den Raum.
Er ging zu einem Schrank und holte verschiedene Utensilien daraus hervor. Mit einem davon trat er wieder zu meiner immer noch in dem Pranger fixierte Frau. "Eine richtige Stute braucht einen Schwanz!" meinte er hämisch und hielt ihr einen Analplug mit ein paar langen, schwarzen Schnüren vor den Mund. Wie von selbst öffnete Diana ihren Mund und Hermann ließ sie an dem Plug lecken und ihn befeuchten. Dann ging er zu ihrem Po und drückte ihn langsam in ihren Anus. Meine Süße verzog kurz das Gesicht, aber schnell hatte der Plug die Rosette durchdrungen und saß an seinem Platz. Die Schnüre hingen nun zwischen den gespreizten Beinen meiner Frau nach unten.
Dann öffnete Hermann das obere Brett des Prangers und legte so den Hals meines Schatzes frei. Durch die Fixierungen an ihren Handgelenken und Unterschenkeln konnte sie ihre kniende Haltung dadurch aber noch nicht verändern. Anschließend nahm er ein ungefähr vier Zentimeter breites Lederband und legte es ihr um den Hals. An dem weichen Lederband waren verschiedene Metallringe befestigt. An einem davon befestigte er mit einem kleinen Karabinerhaken einen Strick.
Schließlich löste er die Fesseln an den Handgelenken und Unterschenkeln meiner Frau und half ihr, von dem Pranger herunterzusteigen. Er stützte sie einen Moment, damit sie sich nach der recht langen Zeit in der ungewohnten Haltung wieder zurechtfinden konnte und fragte sie dann, ob sie sich gut fühle, was sie bejahte. "Dann geh jetzt auf die Knie, Stute!" forderte er sie auf und mit errötenden Wangen kniete meine schöne Frau sich auf den Boden. Hermann ergriff den Strick und befahl: "Folge mir, Stute". Dann führte er sie langsam an dem Strick durch den Raum, wobei Diana ihm auf allen Vieren krabbelnd folgen musste. Ganz langsam führte er sie an dem verspiegelten Fenster, hinter dem ich mich befand, vorbei. Ein unfassbarer Anblick bot sich mir da.
Schließlich führte er sie in die Mitte des Raumes und befahl ihr, im Vierfüßlerstand zu bleiben. Er ging zu einer Kommode und holte einen Dildo mit recht kleinem Durchmesser heraus, den er mit Vaseline bestrich. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging er zu ihrem Po und führte den Dildo in den Anus ein. Da dieser vorher gedehnt worden war, stöhnte Diana nur kurz auf. Ganz tief schob der Ausbilder den Lustspender ein und befahl ihr dann: "Jetzt richte deinen Oberkörper auf! Und verlier den Dildo dabei bloß nicht!" Gehorsam und vorsichtig richtete meine Süße sich auf. Hermann nahm ein paar Handschellen, fasste ihren linken Arm, führte ihn auf ihren Rücken und legte die eine Schelle um ihr zartes Handgelenk. Anschließend nahm er den rechten Arm und fixierte das rechte Handgelenk in der anderen Schelle.
Schließlich meinte er: "Eine richtige Stute braucht auch noch Scheuklappen..." und einen Moment später fügte er hinzu "schließlich sollst du nicht abgelenkt sein, sondern den Ritt richtig genießen." Er ging zum Schrank und holte eine Augenbinde und etwas anderes hervor, was er zunächst noch hinter seinem Rücken versteckt hielt. Als er wieder vor meiner knienden Frau stand, ließ er die Augenbinde lächelnd vor ihrem Gesicht hin und her baumeln. Dann sagte er: "Aber bevor du nichts mehr sehen kannst, sollst du wenigstens sehen, was du gleich in deine Möse bekommst...". Bei diesen Worten holte er auflachend seine Hand, die er hinter den Rücken gehalten hatte hervor. Darin hielt er einen XXL Dildo aus Silikon. Meine Frau riß die Augen auf und stotterte zaghaft: "Dddas, das passt niemals in meine Scheide..."
Übertrieben frustriert schaute Hermann sie an, schüttelte den Kopf und sagte: "Du scheinst schnell zu vergessen, Diana." Und dann schrie er fast, so laut war seine Stimme: "Das heißt nicht Scheide, sondern Möse, hast du verstanden?!" Kleinlaut erwiderte meine Frau: "Ja Herr, verzeiht mir noch einmal. Ich meinte natürlich meine Möse." Daraufhin erwiderte Hermann: "Um dir beim Einprägen etwas nachzuhelfen, wirst du für jeden Buchstaben dieses Wortes zwei Schläge auf deinen Blanken Arsch erhalten. Zudem steht ja noch die Strafe vom Beginn dieser Session aus, wo du den Raum unerlaubterweise mit dem um deinen Körper geschlungenen Badetuch betreten hast." Er ging zur Seite und holte wieder etwas aus seinem Schrank. Während er sich zu ihr zurück bewegte, meinte er: "Die Strafe dafür wird sein, dass du bei dem, was jetzt folgt, etwas an deine Stutenzizen bekommst!" Ich konnte sehen, dass er zwei mit einer dünnen Metallkette miteinander verbundenen Nippelklemmen in der Hand hielt.
Damit trat er vor meinen Schatz, öffnete die erste Klemme und setzte sie auf den harten Nippel von Dianas rechter Brust. Meine Frau atmete scharf ein und errötete dabei - offenbar erregte sie der Schmerz an ihrer Brust. Dann wiederholte Hermann den Vorgang an der linken Brust meiner Süßen. Die Kette hing nun zwischen ihren Brüsten leicht nach unten. Dann meinte Hermann hämisch: "Und damit die Euter sich an das gewöhnen, was demnächst noch kommen wird, wollen wir noch eine kleine Stufe drauf legen." Grinsend holte er eine kleine Metallkugel, an der oben ein gebogener Haken befestigt war hervor, hängte sie an die Kette und ließ sie langsam los. Dianas Lippen entfuhr ein schmerzhaft erregter Seufzer, als ihre Nippel durch das nicht allzu schwere Gewicht der Kugel in die Länge gezogen wurden.
Dann trat er zu ihrem Po, holte mit der blanken Hand aus und versetzte ihr jeweils zwei Schläge auf jede ihrer Pobacken. Dadurch kam die Kugel an der Kette zwischen den Brüsten meiner Frau ins Schwingen und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Diana stöhnte auf und schloss die Augen.
Er trat einen Schritt zurück und fragte meinen Liebling: "Und gefällt es dir, so wehrlos zu sein, Schlampe?" Errötend antwortete sie: "Ja, Herr das tut es!" "Wenn das so ist," antwortete Hermann süffisant, "dann bitte jetzt darum, als Dreilochstute benutzt zu werden." Als Diana ihn erschrocken ansah fügte er an: "Und keine Sorge, deine Tabus werden eingehalten." Mit leiser Stimme sagte meine Frau dann: "Bitte, Meister, benutzt meine drei Löcher!" Mir wäre es dabei fast gekommen.
"Natürlich braucht eine Stute auch ein Zaumzeug!" meinte er nun und holte einen Mundspreizer mit beachtlichem Durchmesser hervor. "Du wirst gleich nicht mehr sprechen können!" meinte Hermann zu meiner Frau und fuhr fort: "Wenn du abbrechen willst, kannst du das mit dem vereinbarten Zeichen tun, erinnerst du dich noch daran?"
Diana nickte und antwortete: "Ja, Herr, ich forme mit meinem Zeige- und Mittelfinger ein V." "Ganz genau!" erwiderte Hermann und befahl ihr dann, den Mund weit zu öffnen. Meine Süße musste diesen tatsächlich fast schon aufreißen, um die Metallspange aufzunehmen. Vorsichtig platzierte Hermann sie richtig und nun wurde der Mund von einem großen Metallring aufgehalten. Seitlich an dem Spreizer befanden sich Bänder, die er hinter den Kopf meiner Frau führte und dort verknotete.
"Und jetzt zu den Scheuklappen" meinte Hermann und legte meiner Frau die Augenbinde an, die er ebenfalls hinter ihrem Kopf verschloss.
Hermann stellte nun einen Stuhl vor meine aufrecht kniende Frau und winkte mir. Dann sagte er mit unheilvoller Stimme: "Jetzt wirst du in allen drei Löchern gleichzeitig eingeritten, Süße. In deinem Prachtarsch hast du ja schon etwas, und womit ich gleich deine Möse ficken werde, hast du auch schon gesehen. Fehlt nur noch etwas für dein Fickmaul. Und da ihr ja heute nur ausgeschlossen habt, dass ein Tabu ist, dass du richtigen Sex mit einem Fremden hast, was für mich vaginaler Sex bedeutet, gehe ich davon aus, dass es für deinen Mann und dich ok ist, wenn du einem Fremden einen bläst." Aufgrund des Mundspreizers konnte Diana nicht sprechen, aber sie keuchte erschrocken auf. Hermann fuhr fort: "Bevor du dich jetzt vorschnell dazu entscheidest, mit deinen Fingern das V zu formen und die Session abzubrechen, solltest du noch folgendes wissen..."
Hermann machte eine kurze Pause und ich konnte sehen, dass meine Frau eine Gänsehaut bekam. Dann fuhr der Ausbilder fort: "Dein Mann hat zu dem was ich geplant habe, deine Zustimmung gegeben. Wenn du trotzdem abbrechen willst, kannst du das natürlich tun!"
Zwischenzeitlich hatte ich den Raum betreten, mir die Hose ausgezogen und mich auf den Stuhl vor sie gesetzt. Mein Speer ragte dabei steil und steif nach oben und es war schon mehr als nur ein Lusttropfen ausgetreten. Hermann bemerkte das berührte mit einem Finger meine Eichel - was das erste Mal überhaupt war, dass mich ein fremder Mann dort berührte -, nahm etwas von meinem Lustsaft auf, hielt ihn meiner Frau unter die Nase und schmierte es ihr dann auf die Wange. Ich konnte sehen, wie es in Diana arbeitete und sie drauf und dran war, ein V zu formen.
Auch Hermann bemerkte es und sagte dann: "Um es nicht zu schwer für dich zu machen, werde ich dem Fremden nicht erlauben, dir in den Mund zu spritzen. Stattdessen darf er sich entweder auf dein Gesicht, oder deine Titten ergießen. Ich hoffe, du enttäuschst mich nicht." Er drehte sich kurz um und ich nutzte den Moment um mich vorzubeugen und meiner Frau zuzuflüstern: "Keine Angst, ich bin es, Markus!" Das war zwar nicht abgesprochen, aber ich hatte Mitleid mit ihr und wollte es ihr nicht zu schwer machen. Das war schnell gegangen und Hermann hatte nichts mitbekommen. Ich sah, wie Diana sich entspannte. Schon fuhr Hermann fort: "Wenn du einverstanden bist, dann nicke jetzt!" Diana spielte unser Spiel mit, wartete einen kurzen Moment und nickte dann.
"Eine gute Entscheidung!" meinte Hermann süffisant lachend und fügte an: "Da deine Hände auf deinem Rücken gefesselt sind, hast du selbst keinen Einfluss darauf, wie der Fremde dich in dein Fickmaul nimmt. Du bist ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!" Dann wandte er sich zu mir und sagte: "Wenn du magst, kannst du loslegen!" Ich fasste mit beiden Händen den Kopf meiner Frau und zog sie zu meinem Schoss. Sie beugte ihren Oberkörper vor und hätte dabei fast den in ihrem Anus steckenden Dildo verloren. Hermann bemerkte es, gab ihr einen Klaps auf den Po und sagte: "Ich habe dir gesagt, pass auf!" Dann führte er ihn ihr wieder komplett ein und sagte: "Um dir noch etwas mehr Lust zu bereiten, habe ich Dildos ausgewählt, die auch vibrieren können." Er betätigte einen Schalter an der Unterseite und ich konnte hören, wie der Stab in ihrem Hintereingang begann, sich zu bewegen.
In dem Moment führte ich meine steife Lanze durch den Metallring, der Dianas Mund weit öffnete und genoss das Gefühl ihrer Wärme auf meiner Eichel. Hermann hatte sich zwischenzeitlich hingekniet und den großen Silikondildo mit reichlich Gleitgel eingeschmiert. Er beugte sich vor, zog die Schamlippen meiner Frau auseinander und setzte langsam die künstliche Eichel an der Spalte meiner Frau an. Er ließ ihr Zeit und erhöhte nach und nach den Druck, während der Dildo in ihrem Anus weiter vibrierte und ich begann, ihren Kopf in langsamen Bewegungen auf meinem Speer auf und ab zu senken. Schließlich keuchte Diana auf und ich bemerkte an Hermanns Grinsen, dass meine Süße das XXL Teil ganz aufgenommen hatte. Sie war durch die beiden Dildos komplett ausgefüllt und ich spürte, wie ihr Atem immer schneller ging.
Hermann gab ihr einen Moment, sich an das riesen Teil in ihrer Vagina zu gewöhnen und fing dann an, sie damit zu penetrieren. Erst langsam, dann immer schneller werdend. Ich passte die Fickbewegungen ihres Kopfes dem Takt an, den er mit dem Dildo in ihrer Möse vorgab. Es dauerte nicht lange, und ich spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus sich in meiner Süßen anbahnte. Auch Hermann spürte das, führte den großen Dildo ganz tief in sie ein und schaltete dann auch bei diesem die Vibration auf die höchste Stufe. Auch um mich war es so gut wie geschehen. Ich schob Dianas Kopf zurück, denn sie brauchte Luft und während ich meine Lanze mit einer Hand wichste, beobachtete ich meine sich in Ekstase befindliche Frau, die wie weggetreten war. Schnell löste ich das Band von ihrem Mundspreizer hinter ihrem Kopf und entfernte die Spange. Sie stieß dabei gurgelnde Laute aus, dich mich dazu brachten, abzuspritzen. Meine Sahne landete auf ihren Brüsten.
Hermann verfolgte das Geschehen lächelnd, fasste dann die Kette an ihren Brüsten und zog noch etwas daran. In dem Moment stieß Diana schrille Schreie aus und kam zu einem Höhepunkt, den ich in so einer Urgewalt noch nie bei ihr erlebt hatte. Immer wieder zuckte ihr Körper und sie stieß spitze, laute Lustschreie aus, während Hermann sie mit dem vibrierenden Riesendildo weiter penetrierte. Fasziniert beobachtete ich meine wunderschöne Frau konnte kaum glauben, welche Erfüllung sie in dieser Situation fand. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit ebbte ihr Höhepunkt schließlich ab und sie sackte erschöpft auf meinen Schoss.
Sanft streichelte ich ihre Wangen und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Beugte mich vor und küsste sie auf ihr Ohr, da sie ihren Kopf seitlich auf meinem Schoss liegen hatte. Sanft wanderten meine Fingerkuppen über ihren Rücken, während Hermann die Dildos aus ihrer Scheide und ihrem Po zog. Er gönnte uns einen Moment der Zweisamkeit. Ich half Diana auf und sie setzte sich nackt auf meinen Schoss. Fest umarmte ich sie und dann küssten wir uns. Lange, intensiv und anhaltend.
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